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Meine Tochter, die Hure

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Als Petra ihn küssen wollte, nahm Sven das Angebot an. Sie tauschten einen feuchten Kuss aus, bei dem er ihre letzte Zigarette schmecken konnte. Dann rutschte Petra nach oben und setzte sich auf Svens Gesicht. Erneut bekam Sven die Gelegenheit, von der nassen Muschi zu kosten und ließ seine Zunge auf Wanderschaft gehen. Währenddessen griff Petra hinter sich und massierte seinen Schwanz. Als Nächstes hatte Petra eine geile 69er-Nummer im Sinn und nahm die entsprechende Position ein. Sie legte sich auf Svens Gesicht und nahm seinen Phallus in Beschlag. Sven blieb nichts anderes übrig, als erneut seine Zunge arbeiten zu lassen. Mittlerweile lief die Prostituierte aus und verteilte ihren Fotzensaft quer über sein Gesicht. Wenig später ließ sie von ihm ab und kletterte vom Bett. Sie begab sich zu einer Kommode und nahm ein Kondom aus einer bis zum Rand gefüllten Schale. Petra befreite das Kondom aus der Verpackung und kehrte zu Sven zurück. Sie rollte das Kondom fachmännisch ab und verwöhnte ihren Kunden eine Weile oral. Dann grinste sie Sven an und fragte: „Bist du jetzt bereit, mich zu ficken?"

Sven nickte. Viel fehlte nicht mehr bei ihm, und beinahe wäre er schon gekommen, als Petra das Kondom abgestreift hatte. Er nahm an, dass er bald abspritzen würde, sehnte diesen Moment aber selber herbei.

„Wie willst du es haben ...? Willst du mich ficken, oder soll ich auf dir reiten?"

„Reiten wäre super."

Petra grinste zufrieden und rutschte über ihn. Sie thronte auf seinem Schoß, hatte sich Svens bestes Stück aber noch nicht einverleibt. Sie rieb ihre Möse an dem zuckenden Schwanz und reizte Sven bewusst.

„Wenn du so weiter machst, komme ich, bevor wir überhaupt was gemacht haben", warnte Sven sie vor.

Petra lächelte schelmisch und machte unbeirrt weiter.

„Ooooh ... Ich komme gleich!"

Gerade noch rechtzeitig ließ sie von ihm ab und wartete. Sven stellte fest, dass seine Eruption für den Moment ausbleiben würde, und atmete tief durch. Einerseits bedauerte er es, nicht gekommen zu sein. Andererseits wollte er aber auch nicht 250 Euro gezahlt haben, ohne wenigstens einmal in ihr gewesen zu sein.

„Brauchst du eine Pause?"

Sven nickte.

„Du könntest dir die Zeit vertreiben, indem du mich zum Höhepunkt leckst", schlug die Prostituierte vor und grinste frech. Sven wollte erst erwidern, dass er sie bezahlt hatte und sie nicht noch zusätzlich belohnen wollte, doch insgeheim wollte er ein weiteres Mal seine Zunge zwischen die gepiercten Schamlippen schlagen. Kurz darauf thronte Petra über seinem Gesicht und Sven schleckte ihr die Muschi sorgfältig aus. Er konzentrierte sein Spiel auf ihren Kitzler und hörte die Frau auf ihm stöhnen. Das Stöhnen wurde intensiver und hingebungsvoller. Petra schien sich auf bestem Wege in Richtung erfüllenden Höhepunkt zu befinden. Er machte immer weiter, spürte die Säfte fließen und nahm wahr, wie Petra hin und wieder seinen Schwanz berührte. Dieser war weiterhin gereizt und hart und kaum weniger empfindlich als noch vor wenigen Minuten. Plötzlich rutschte Petra von ihm und beeilte sich, sich auf seinen Schoß zu setzen. Sie sah aus, wie die Geilheit persönlich und schob sich den Prügel ihres Kunden tief und sanft in die Muschi.

Sie nahm sogleich einen forschen Ritt auf und bestimmte das Tempo. Sven ließ sie machen und verfolgte gebannt, wie die Brüste seiner Sexpartnerin munter auf und ab schaukelten. Es kam ihm bald, und auch Petra schien von dem geilen Ritt zu profitieren. Sven hatte längst seine Ladung in das Kondom geschossen, als auch Petra zu ihrem Recht kam und sich auf seinem Schoß hüpfend die Erlösung erarbeitete. Sie ließ sich von ihm fallen und schmiegte sich an ihn. Sven und Petra blieben eine Zeit nebeneinander liegen. Dann ergriff sie das Wort. „Nea arbeitet heute nicht. Morgen Abend erst wieder."

„Weißt du, um wie viel Uhr ich sie erreichen kann?"

„Warst du mit mir nicht zufrieden?"

„Doch ... sehr", beeilte sich Sven zu erklären. „Es ist etwas Persönliches zwischen ihr und mir."

„Du tust ihr aber nichts, oder?"

„Was ...? Nein, natürlich nicht. Ich möchte nur mit ihr sprechen."

„Das ist gut", fand Petra und erhob sich. Sie streifte Sven das Kondom ab und nahm es mit ins Bad.

Sven beeilte sich, sich anzuziehen und wartete auf die Rückkehr der Prostituierten. Petra kam mit einem dünnen Morgenmantel bekleidet zurück und strahlte ihn an. Sven räusperte sich und meinte: „Wie sieht Nea eigentlich aus? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht."

Ein neugieriges Funkeln war in Petras Blick zu erkennen. „Komm morgen gegen 19 Uhr zu mir ... Ich zeige sie dir dann. Wenn ich nicht draußen bin, habe ich zu tun und du wirst warten müssen."

Sven verabschiedete sich von Petra und war um 250 Euro ärmer und um eine Erfahrung reicher. Es hatte ihm wirklich Spaß bereitet, die geile Nummer mit Petra zu schieben. Ob Nea ihre Kunden ebenso professionell und erfahren bediente wie Petra? Sven schüttelte den Kopf und wollte sich besser nicht vorstellen, dass seine Tochter ihren Körper auf diese Weise verkaufte.

Der nächste Tag war ein Samstag und Sven musste nicht arbeiten. Er konnte sich nicht durch Arbeit ablenken und erledigte stattdessen Hausarbeit. Er war nervös und überlegte fieberhaft, wie er Nea gegenübertreten sollte. Die Idee, sie in ihrer WG aufzusuchen, verwarf er, da er sie zunächst aus der Ferne in Augenschein nehmen wollte. Würde sie mit ihm reden wollen? Würde sie sich schämen, dass er sie als Nutte kennenlernte? Würde sie ihm Vorwürfe machen, weil er sich erst jetzt bei ihr meldete? Sven fand, dass sie ihm das nicht vorwerfen konnte. Immerhin hatte er ja selber erst gestern von seiner Tochter erfahren. Je näher der Abend rückte, umso aufgeregter wurde er. Da ihm schlecht war, begnügte er sich mit einer Kleinigkeit zu essen und machte sich dann auf den Weg Richtung Rotlichtviertel. Er hatte immer noch keine Ahnung, was er Nea sagen sollte. Er hatte nur so weit geplant, sie sich von Petra zeigen zu lassen. Was dann geschehen würde, blieb abzuwarten.

Das Wetter war diesen Abend besser als am Vortag, und so tummelten sich deutlich mehr interessierte Freier auf dem Gelände. Sven entdeckte Petra sofort. Sie führte gerade ein Vieraugengespräch mit einem älteren Herrn, den sie zu überzeugen versuchte, sich etwas Schönes bieten zu lassen. Sven hielt sich zurück und hoffte, dass Petra den Typen nicht mit aufs Zimmer nehmen würde. Glücklicherweise kniff der Rentner den Schwanz ein und suchte rasch das Weite. Als Petra Sven erkannte, ging sie auf ihn zu und lächelte breit.

„Wie sieht es aus?"

Sven zuckte mit den Schultern. „Ist Nea hier?"

„Was willst du von ihr?"

Sven fragte sich, ob er bei der Wahrheit bleiben sollte, entschied sich aber dagegen. „Ein Kumpel hat sie mir empfohlen und ich wollte sie einfach mal ausprobieren."

„Sie ist nicht so gut wie ich", behauptete Petra selbstbewusst. „Aber wir haben eine Abmachung."

Sie deutete auf einen Gebäudekomplex, an dessen Front zwei Schaufenster angebracht waren. Hinter jedem Fenster saß eine Prostituierte auf einem Hocker. Leicht bekleidet und Ausschau haltend nach einem Kunden, der mit ihnen ins Hinterzimmer verschwinden würde. „Nea ist die Linke der beiden. Die mit den weißen Dessous."

„Danke."

„Viel Erfolg ... Wenn es nicht gut war, weißt du ja, wo du mich findest", rief sie ihm hinterher.

Sven steuerte langsam das Ziel an. Er behielt die Frau hinter der Fensterscheibe im Blick und fühlte sich mit jedem Meter unwohler. Er war kurz davor, das Vorhaben abzublasen, doch dann zwang er sich, es durchzuziehen. Er wollte mit Nea sprechen und nahm nun allen Mut zusammen. Als er wenige Meter vor dem Fenster stand, nahm sie ihn wahr. Nea lächelte Sven freundlich an und setzte sich in Pose, indem sie den Rücken durchdrückte und ihre Brust rausstreckte. Sie beugte sich zum Fenster und zog an einem Griff, sodass eine kleine Öffnung nach innen schwenkte. Sven stellte sich vor das Fenster und begutachtete die junge Frau. Diese war schlank und ausgesprochen hübsch. Lange dunkle Haare fielen ihr auf die Schultern. Hohe Wangenknochen passten gut zu einer schön geschwungenen Nase und den ausdrucksvollen Augen. Sie sah ihm nicht ähnlich, aber auch Tina konnte er nicht in Nea erkennen. Nea trug einen reizvollen BH, der eine ordentliche Oberweite verbarg. Das passende Höschen war knapp und kaschierte das Nötigste. Sven stellte fest, dass ihm die junge Frau ausgesprochen gut gefallen hätte ... wenn er nicht gerade mit ihr verwandt wäre.

„Hallo Süßer ... Wie wäre es mit uns?"

Sven starrte sie stumm an und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Das war also seine Tochter. Jung, hübsch und ging einem sündigen Beruf nach. Er musste mit ihr unter vier Augen reden, aber nicht zwischen Tür und Angel. Er dachte nach. Sollte er sich gedulden und sie fragen, ob sie nach der Arbeit Zeit für ein kurzes Gespräch mit ihm hatte? Wie wahrscheinlich war es, dass sie mit ihm gehen würde? Er entschied sich spontan und antwortete: „Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir beide etwas Spaß haben könnten."

Die junge Frau lächelte zufrieden und fragte: „Hast du etwas Spezielles im Sinn ...? Bei mir kannst du alles bekommen. Oral, anal ... was dein Herz begehrt."

„Eigentlich nur normal", erwiderte Sven, der sich kaum ausmalen wollte, was Nea alles mit ihm anstellen würde.

„Blasen und Verkehr 100. Ist das OK für dich?"

„Ja, gut."

Sie öffnete ihm und Sven betrat mit mulmigem Gefühl in der Magengegend das Reich der Prostituierten. Bald schon würde er sich ungestört mit seiner Tochter unterhalten können. Sven übergab ihr das Geld. Nea schloss das Fenster hinter sich und ging voran. Sven folgte ihr und konnte nicht verhindern, ihr auf den wackelnden Hintern zu starren. Sie bog um mehrere Ecken ab, bis Nea vor einer Tür haltmachte und sie aufschloss. Sven betrat den Raum, der ganz anders aussah als das Zimmer, in dem Petra ihre Kunden empfing. Alles wirkte moderner, aber auch verruchter und düster. Nea blieb in der Mitte des Raumes stehen und wartete auf ihn. Sven zögerte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, Farbe zu bekennen. Aber wie sagte man seinem Kind, dass man sein Vater ist? Und wie stellte man es am geschicktesten an, das Gespräch zu führen, während die eigene Tochter halb nackt vor einem stand?

Ehe sich Sven versah, fasste sich Nea hinter den Rücken und öffnete ihren BH. Dieser fiel zu Boden und gab den Blick auf zwei wundervolle und pralle Brüste preis. Sven fixierte die Pracht und musste sich zwingen, Nea in die Augen zu sehen.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Äh, ja ... aber ..."

Seine Tochter fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und berührte sich sanft. „Siehst du gerne zu, wie sich eine Frau streichelt?"

„Ja ... eigentlich schon, aber ..."

„Oder soll ich mich lieber hier unten berühren?"

Nea schob eine Hand auf ihren Schoß zu und strich mit den Fingern über den weißen Stoff. Sven blieb beinahe die Luft weg, als sie ohne Vorwarnung die Hand unter den Stoff schob und sich ungeniert ihre Spalte berührte.

„Warte ... Wir müssen reden."

„Hast du fürs Reden bezahlt oder willst du nicht lieber ficken?", fragte Nea neugierig und streifte das Höschen ab. Sie blieb vor Sven stehen und fuhr mit den Händen ihren schlanken Körper entlang.

Svens Blick wanderte zwischen ihre Schenkel. Wie Petra war Nea glatt rasiert. Ringe oder ähnliche Schmuckstücke konnte er nicht erkennen. Sven schluckte schwer. Es lief nicht so wie erwartet.

„Warte."

„Bist du schüchtern? Schämst du dich?", fragte Nea und ging langsam auf Sven zu. „Ist es dein erstes Mal bei einer Nutte ...? Bist du schon geil?"

Als sie den letzten Satz ausgesprochen hatte, legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und begann, Svens bestes Stück durch die Jeans hindurch zu massieren. „Fühlt sich doch gut an."

Sven realisierte, dass nicht wenig Blut in seinen Schwanz geflossen war. Er schämte sich für seine Reaktion. Natürlich stand eine attraktive, wenn nicht gar scharfe Frau vor ihm. Doch es handelte sich immerhin um seine Tochter, an der er sich nicht aufgeilen durfte. Nein, es lief wahrlich nicht wie geplant.

„Hör zu ... Wir sollten zunächst über etwas reden."

„Das brauchen wir nicht", wiegelte Nea ab. „Bei mir gibt es nicht ohne Gummi. Aber es wird dir dennoch gefallen."

Sie trat auf ihn zu und fasste Sven an den Gürtel. Sven war bis zur Wand zurückgewichen und suchte verzweifelt nach einem Ausweg für seine Misere. Er hätte Nea längst erklären müssen, was er wollte und um wen es sich bei ihm handelte. Er meinte, den passenden Moment verpasst zu haben und fragte sich nun, wie er die ganze Situation noch retten konnte. „Nein, lass ... Einen Moment."

„Zier dich nicht so. Ich sehe doch, dass du es willst."

Sie ging energisch zu Werke, und Sven wehrte sich nicht so, wie er es gekonnt hätte. Er konnte nicht erklären, warum er Nea nicht Einhalt gebot. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie zurückzuweisen und ihr dann in Ruhe zu erklären, warum er hier war. Doch es gelang ihm nicht, den Plan umzusetzen. Er hatte nur Augen für die nackte Frau. Das hübsche Gesicht, die prallen Brüste, den flachen Bauch, die blanke Möse ... Gott war er geil und sehnte sich danach, dieses scharfe Geschoss zu bumsen.

Nea hatte seine Hose geöffnet und schob sie die Beine herab. Als die Jeans auf seine Füße gefallen war, stellte Sven erschrocken fest, dass sich die junge Frau an seiner Unterhose zu schaffen machte. Auch die letzte Stoffbarriere wurde entfernt, und sein strammer Schwanz wippte munter in die Freiheit. Seine Tochter hatte sich vor ihn gekniet und betrachtete den zuckenden Prügel neugierig. Sie grinste zufrieden und warf einen schelmischen Blick in die Höhe. „Bist du dir wirklich sicher, dass du mich nicht ficken willst?"

Sven antwortete nicht und rang nach Luft. In einer hinteren Ecke seines Gewissens war ihm klar, dass er eine imaginäre Grenze überschritt, doch er war unfähig, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und ließ es geschehen. Nea hatte schnell ein Kondom griffbereit, dessen Packung sie öffnete. Kurz darauf rollte sie das Verhütungsutensil gekonnt und schnell über seinem besten Stück ab. Bereits das fühlte sich unglaublich geil an, und Sven zitterte am ganzen Körper. Nicht nur die Berührung setzte ihm zu. Es war auch die Erkenntnis, dass sein eigenes Kind im Begriff war, ihn ungeniert und auf verbotene Art und Weise zu bedienen.

Ehe er sich versah, hatte Nea ihren Kopf nach vorne gebeugt und ihren Mund geöffnet. Ihre Lippen näherten sich dem verhüllten Phallus. Sie küsste sanft die Schwanzspitze, dann schob sie sich das erste Drittel des Kolbens in den Mund. Sven stöhnte lustvoll auf und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab, an die er immer noch gelehnt stand. Er sah an sich herab und nahm die Bemühungen der vor ihm knienden Frau wahr. Nea ging energisch zu Werke und setzte ihre Zunge gekonnt ein, um ihrem Freier etwas Gutes zu tun. Sie spielte gleichzeitig an den Eiern und rieb sachte die Schwanzhaut über die prall gefüllten Schwellkörper. Sven sah sich zwischen Gut und Böse. Auf der einen Seite wusste er ganz genau, dass er einen Fehler beging. Er durfte nicht zulassen, was in diesem Moment geschah. Jegliche moralischen und ethischen Werte verboten das Spiel, auf das er sich eingelassen hatte. Und dennoch genoss er das, was seine Tochter für ihn machte. Nea machte ihre Sache ausgesprochen gut. Sie legte sich ins Zeug und blies hingebungsvoll. Offenbar wollte sie ihrem Kunden gefallen.

„Nein ... Warte ... Wir dürfen das nicht", erklärte Sven halbherzig und wurde im nächsten Moment von einer besonders geilen Erregungswelle erwischt. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das geile Etwas, das seinen Schoß heimgesucht hatte.

Plötzlich ließ Nea von ihm ab und erhob sich.

„Hat es dir gefallen?"

„Sehr ... Aber ..."

„Kein aber ... Komm."

Sie nahm ihn bei der Hand und dirigierte Sven zu dem Bett. „Zieh dich aus."

Sven zögerte und dachte kurz nach. Er konnte die Situation immer noch retten und hier und jetzt aufhören. Es würde natürlich schwierig werden, seiner Tochter nach dem oralen Vergnügen reinen Wein einzuschenken, aber noch hatte er sich nicht vollständig versündigt. „Vielleicht sollten wir es dabei belassen."

„Quatsch", erwiderte Nea und bedachte ihren Freier mit einem belustigten Blick. „Jetzt zieh dich schon aus ... Du hast schließlich nicht die ganze Nacht gebucht."

Sven wollte diese Traumfrau ficken. Tochter hin oder her. Er beeilte sich, sich von seinen Kleidungsstücken zu trennen und legte sich dann erwartungsvoll auf das rote Bettlaken. Er bettete seinen Kopf auf einem Kissen und fragte sich spontan, wie viele andere Männer heute schon hier gelegen hatten und sich von seiner Tochter hatten bedienen lassen. Er schüttelte den Gedanken ab und starrte die junge Frau an, die langsam auf die Matratze krabbelte und sich erneut für seinen Schwanz zu interessieren schien.

Nea legte ihre schlanken Finger um den Phallus und wichste ein paar Mal. Nachdem sie sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Kondoms überzeugt hatte, rückte sie näher an ihren Kunden heran und schwang ein Bein über Svens Schoß. Sven hielt den Atem an und starrte auf Neas Unterleib. Die Schamlippen klafften einladend auseinander. Der haarlose Schlitz sah atemberaubend geil aus. Nea rückte vor und brachte sich in Position. Sie nestelte an Svens bestem Stück, bis dieses direkt auf ihre Muschi zeigte, und ließ sich fallen. Der Schwanz glitt butterweich in ihre Möse, wo er die engen und warmen Wände zu spüren bekam. Sven glaubte, vor Geilheit zu vergehen. Die Muschi seiner Tochter schmiegte sich vortrefflich an seinen Kolben, die Wärme spendende Möse reizte ihn unglaublich intensiv. Nea sah ihn neugierig an. Sie legte ihre Hände auf Svens Brust und bewegte sich sachte auf dem Schoß ihres Kunden. „Und...? Gefällt es dir?"

Sven fand keine Worte und nahm leichte, wippende Bewegungen der Frau auf seinem Körper wahr. Nea ließ sich Zeit, überstürzte nichts und wartete gespannt auf das Urteil des Freiers. Sie wurde langsam schneller und richtete den Oberkörper auf. Sie fasste sich mit beiden Händen an die Brüste und streichelte zärtlich mit den Fingern über ihre Knospen. Sie grinste ihn frohlockend an und war sich ihrer anregenden Wirkung auf Sven sicher bewusst. Immer wieder vollzog sie sanfte Reitbewegungen und bot ihrem Freier gleichzeitig eine kleine geile Show. Sie leckte sich über die Lippen, spielte mit ihren Nippeln und schob ihre Hand den Bauch hinab, um anschließend an ihrer Spalte zu nesteln. Unentwegt rieb ihre feuchte Muschi über den strammen Phallus, und langsam aber sicher verfiel Sven in immer tiefere Geilheit.

„Du bist so scharf ... So geil ... Du fickst genial ... Oooooaaah!"

Nea grinste breit und intensivierte ihre Bemühungen. Sie erhöhte das Tempo und ritt energischer auf ihrem Vater, der sich kaum sattsehen konnte, als seine Augen den vortrefflichen Körper der jungen Frau abermals scannten. Sven spürte die ersten Vorboten der Erlösung herbeieilen und es dämmerte ihm, dass er bald in den Genuss eines geilen Höhepunktes gelangen würde, den er ausgerechnet dem Zutun seiner Tochter zu verdanken hätte.

Er verdrängte das aufkommende schlechte Gewissen und entschied, seine Lustgewinnung die höchste Priorität einzuräumen. Er richtete den Oberkörper auf und gab Nea zu verstehen, dass er einen Positionswechsel im Sinn hatte. Nea war einverstanden und rutschte von seiner Lanze. Sie legte sich sogleich mit gespreizten Schenkeln neben ihm und lud ihren Freier ein, ihr beizuwohnen. Sven zögerte einen winzigen Moment und begab sich zwischen ihre Beine. Er nahm seinen brettharten Schwanz in die Hand und steuerte ihn auf die einladende süße Muschi zu. Als er eindrang, war er kurz davor, zu kommen. Er hielt kurz inne, vergewisserte sich, dass es noch einen Augenblick dauern würde, und drang bis zum Anschlag in die glitschige Spalte ein. Nea stöhnte zufrieden auf und zog ihren Sexpartner auf sich. Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken. Sie hauchte ihm heißen Atem ins Ohr und flüsterte ihm zu: „Fick mich endlich!"