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Meine Tochter, die Hure

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Sven hätte nicht gewusst, was er in diesem Moment lieber getan hätte. Er fickte munter drauflos, verausgabte sich und hatte vor, sein verdientes Lustempfinden in vollen Zügen zu genießen. Er wollte kommen, das geile Gefühl zwischen den Beinen spüren. Er wollte seine Tochter ficken, ihr seinen harten Stab zu spüren geben, ihr demonstrieren, dass er ein ganzer Mann war, der es verstand, seine Geliebte zu befriedigen. Immer wieder stieß er beherzt zu und verausgabte sich an der jungen Frau, die bei jedem Fickstoß aufstöhnte und ihrer Wollust Ausdruck verlieh. Endlich steuerte er auf den glorreichen Augenblick zu und Sven entschied, diesen zuzulassen. Jetzt aufzuhören hätte keinen Sinn ergeben, weswegen er alles aus sich herausholte und dem furiosen Finale entgegenstrebte. Dann kam er und begleitete den Orgasmus mit einem lang gezogenen Freudenlaut. Auch Nea stöhnte laut auf und suggerierte ihrem Freier das gemeinsame Kommen. Sven fickte und fickte, und stieß weiterhin mit allem zu, was er zu bieten hatte, bis er sich erschöpft auf seine Partnerin fallen ließ und nach Atem rang.

Neas Lustlaute waren verstummt, doch auch sie atmete unregelmäßig und schwer. Nach einer Weile nahm das geile Gefühl ab und machte Platz für Gedanken, die unabwendbar Einzug hielten. Was hatte er getan? Er hatte gerade seine eigene Tochter gebumst. Hatte sich von seinen Gelüsten treiben lassen und sämtliche moralischen Werte hintangestellt. Er hatte etwas Schreckliches getan und Sven hatte nicht den blassesten Schimmer, wie er aus der Nummer herauskommen sollte. Er zog sich zurück und achtete darauf, dass das Kondom nicht von seinem Penis rutschte. Das fehlte auch noch, dass sein Sperma in die Muschi seiner Tochter floss. Er zog sich zurück und versuchte sich zu sammeln. Nachdem er von Nea runter war, erhob sich diese sogleich und sprang aus dem Bett. Sie eilte zum Waschbecken und machte sich frisch. Anschließend schlüpfte sie in einen Bademantel und blickte erwartungsvoll auf den Mann, der wie ein Häufchen Elend an der Bettkante saß.

„Willst du nicht dein Kondom loswerden ...? Da hinten ist ein Mülleimer."

Sven stand auf und entsorgte das Kondom. Er beeilte sich, in seine Kleidung zu schlüpfen und blieb dann unschlüssig vor Nea stehen. Diese sah ihn grinsend an und meinte: „Also mir hat es Spaß gemacht."

„Ja ... Es war ... schön ... aber ..."

Nea runzelte die Stirn und fragte: „Was denn? Doch nicht so zufrieden?"

„Doch ... Es ist nur ..."

Sven erkannte, dass jetzt der Moment der Wahrheit gekommen war. Er wusste, dass er zu einem späteren Zeitpunkt nicht die Kraft aufbringen würde, das Thema von Neuem aufzugreifen und er hier und jetzt reinen Tisch machen musste.

„Hör zu ... Wir müssen reden, Nea."

Die junge Frau blickte ihn verständnislos an.

„Nea ... Ich muss dir etwas erzählen, was dich schockieren wird."

„Nea ...? Wer ist Nea? Ich heiße Sarah."

Sven riss die Augen auf und starrte die junge Prostituierte verdutzt an. „Du bist doch Nea ...? Deine Mutter ... Tina ... Ich kannte sie."

Die Prostituierte schüttelte irritiert den Kopf. „Ich bin nicht Nea ... Und eine Tina kenne ich nicht ... Wie kommst du darauf?"

„Aber Petra ... Petra hat mir gesagt, dass du Nea bist", stammelte Sven ungläubig. „Sie hat auf dich gezeigt und erklärt, dass du die bist, die ich gesucht habe."

„Ach so ... Jetzt verstehe ich ... Ich kannte eine Nea. So einen ungewöhnlichen Namen vergisst man ja nicht. Die hat hier gearbeitet. Aber die schafft schon lange nicht mehr hier an", erklärte die Prostituierte. „Vor einigen Wochen hat sie aufgehört ... Keine Ahnung, wo sie jetzt arbeitet."

Sven verstand die Welt nicht mehr. „Aber Petra ... Warum sollte mir Petra erzählen, dass du Nea bist?"

Sarah grinste breit. „Hat sich Petra die Information bezahlen lassen?"

„Äh ... Ja."

Die Prostituierte zeigte sich blendend amüsiert. „Dann bist du ihr wohl auf den Leim gegangen ... Petra ist ein abgezocktes Luder. Wenn sie ein Geschäft wittert, geht sie über Leichen."

„Aber ...?"

„Hör zu ... Petra hat dich verarscht. Vielleicht kennt sie Nea, aber sie hat sicher gewusst, dass ich es nicht bin", erklärte Sarah mitfühlend. „Tut mir leid ... Aber so ist sie nun einmal."

Sven war für einen Augenblick sauer auf die Prostituierte, die ihm diese falsche Auskunft erteilt hatte. Er spielte mit dem Gedanken, Petra zur Rede zu stellen und sein Geld zurückzufordern, was schwer sein würde, da er ja doch eine Gegenleistung erhalten hatte. Dann fiel ihm plötzlich ein, dass er nun doch nicht seine eigene Tochter gevögelt hatte. Bei Sarah handelte es sich um eine stinknormale Nutte und nicht um sein eigen Fleisch und Blut.

„Ist schon OK ... Scheiß auf Petra ... Du weißt also nicht, wo ich Nea finden kann?"

„Nein ... Aber war das mit mir so schlecht, dass du unbedingt sie finden musst?"

Sven sah der Prostituierten tief in die Augen. „Das gerade war tierisch geil und hat mir sehr gut gefallen ... Das mit Nea ist etwas Besonderes. Mach dir keine Gedanken. Du warst toll."

Sven verabschiedete sich von der ratlos wirkenden jungen Frau und verließ das Zimmer. Er eilte durch das Gebäude und trat schließlich wieder in die kühle Nachtluft hinaus. Es waren immer noch Freier unterwegs, welche die Frauen hinter den Fenstern angafften, sowie Prostituierte, welche die Freier direkt ansprachen und ihre weiblichen Vorzüge anpriesen. Von Petra war keine Spur zu entdecken. Sven nahm an, dass sie mit einem Kunden zugange war. Er verdrängte den Gedanken, Petra zur Rede zu stellen und verließ den Hof. Er marschierte drauflos und hing seinen Gedanken nach. Er hätte beinahe einen riesigen Fehler begangen, mit dem er nur schwer hätte leben können. Er hatte nicht mit seiner Tochter geschlafen. Es war alles gut. Nichts Schlimmes war passiert. Nea war ihm noch nicht begegnet, und Sven hatte noch alle Chancen, ein vernünftiges Verhältnis zu seiner Tochter aufzubauen. Eines ließ sich jedoch nicht abstreiten: auch wenn er nicht mit seiner Tochter geschlafen hatte ... Er war dazu bereit gewesen und hatte zugelassen, mit Sarah, die er für Nea gehalten hatte, intim zu werden. Mit dieser Erkenntnis würde er leben müssen und wusste nicht, ob sich dieser Umstand auf sein Verhältnis zu Nea auswirken würde.

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Anonymous
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10 Kommentare
otti1otti1vor etwa 2 Jahren

geile Geschichte- und die Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wie gemein, ein Cliffhanger...

Also eine Fortsetzung wäre auf jeden Fall spannend!

HotDragon01HotDragon01vor mehr als 6 Jahren
Interessantes Thema!

Diese Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung!

Sven sollte weiter nach seiner Tochter suchen und allerhand prekäre Situationen überstehen müssen.

Letztenendes soll er seine Tochter doch noch finden, und sie aus einer lebensbedrohlichen Situation befreien können.

Der erste gemeinsame Weg führt die Beiden ins Krankenhaus zu Tina, wo sie diese auf ihrem letzten Weg gerade noch begleiten können.

Tinas Vermächtnis wird zu einer großen Überraschung für Sven und Nea.

Das sind meine Vorschläge und Gedanken für weitere Fortsetzungen dieser Geschichte.

Wie genau diese Fortsetzungen handlungsmäßig ausgestaltet werden, bleibt der Phantasie des Autors vorbehalten.

Potenzial hätte diese Geschichte für 4 bis 6 Fortsetzungen, vielleicht sogar für noch mehr.

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Thema Fortsetzung

Momentan plane ich keine Fortsetzung der Geschichte. Mir war wichtig, den kleinen Überraschungseffekt gegen Ende des Textes unterzubringen. Wie es mit seiner Tochter weitergehen könnte, wäre ein anderes Thema, das mich zurzeit nicht so reizt.

Aber ich habe auch schon andere Geschichten zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt. Auszuschließen ist es also nicht, dass auch diese Story eine Fortsetzung erfährt.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Geile Geschichte

Wird es eine Fortsetzung geben? Ich hoffe es...

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