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Meine türkische Frau verführt 02

Geschichte Info
Die zweite Massage und mein Unbehagen.
3.3k Wörter
4.54
33.6k
14

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/14/2022
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Wir verließen am Wochenende kaum das Haus und wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Wir waren beide auf Montag gespannt, wenn Ralf wiederkommen würde. Da ich in einem Meeting sein würde, hätten beide ein wenig mehr Privatsphäre. Gerade die Unwissenheit darüber, was passieren würde, machte uns unglaublich heiß.

„Freust Du dich schon?", fragte ich sie. Sie blickte mich schüchtern an und meinte nur: „Ja, das war schon geil beim letzten Mal. Zu sehen, wie er mit sich selbst kämpfte. Es war so als könnte ich durch seine Berührungen erkennen, was er dachte. Jede Berührung war eine Mischung aus Geilheit und ... vielleicht Angst?"

„Kann sehr gut sein. Er blickte dauernd zur Tür. Er hatte schon Angst, dass ich reinkomme. Aber ich muss schon sagen, dass er sich da schon ziemlich zusammengerissen hatte. Ich war beeindruckt."

Elif biss sich bei dem Gedanken auf die Lippen: „Ich war bereits am Auslaufen, als er das erste Mal meine Füße berührte ... und als ich dann seine ängstliche Hand auf meinem Oberschenkel spürte, wäre es mir gleich gekommen."

„Was hast du morgen mit ihm vor?"

„Keine Ahnung. Was sich eben ergibt. Irgendwelche Regeln?"

„Mach alles worauf du Lust hast. Ich bin bei dir ... naja mit ein wenig Abstand. Gefällt er dir denn überhaupt?"

„Ja. Gerade, dass er nicht gierig versucht hat mich zu begrapschen, machte mich besonders geil. Seine Hände waren so warm und groß."

„Gut bestückt?"

Elif hielt inne und sagte: „Bin mir nicht sicher. Er wurde sehr schnell hart, aber an der Handrückseite konnte ich nicht viel mehr erkennen."

„Hat er deine Hand auch auf der anderen Seite beglückt? Da konnte ich das nicht richtig sehen."

„Ja, aber es war beide Male wirklich nur sehr vorsichtig."

Ich konnte mich kaum zurückhalten und begann sie aufs neue zu lecken. Wir schliefen die Nacht nicht viel, waren beide aufgeregt. Ich schrieb noch eine Email, da ich tatsächlich Termine hatte, um diese zu verschieben und so stand uns nichts mehr im Wege für die zweite Massage.

Es war halb 10. Elif bereitete sich vor und lief nackt durch das Schlafzimmer. Sie hatte bereits ihr Kopftuch an. Ich betrachte sie und massierte mir dabei den Schwanz. Ich winkte sie zu mir, doch sie meinte nur: „Jetzt nicht. Du bist danach dran". Kurz vor 10 war Elif dann auch schon bereit und trug wieder nichts außer ihren Kimono. Pünktlich um 10 Uhr klingelte es an der Tür. Ich ging nochmal zu ihr und löste den Gurt des Kimonos ein wenig, sodass er nicht zu fest anlag. Ich öffnete Ralf die Tür. Er war im Grunde, wie beim letzten Mal gekleidet. Auch heute trug er eine weiße Stoffhose, nur ein wenig breiter, so schien es mir.

„Guten Morgen! Wie geht es Ihnen?"

„Guten Morgen! Vielen Dank. Ich hoffe, ihre Frau hatte keinen Muskelkater. Das kann schon passieren."

„Sie hat sich nicht beschwert", sagte ich ein wenig ironisch. „Bereiten Sie alles schon mal vor. Ich hole in der Zwischenzeit meine Frau. Ich hab heute einige virtuelle Meetings und bin daher nicht die ganze Zeit dabei."

Ralf reagierte nicht auf meine Aussage. Doch konnte man die steigende Nervosität im Raum fühlen.

Zurück im Schlafzimmer blickte ich Elif an. Sie schaute sich gerade im Spiegel an. Ich konnte mich glücklich schätzen dieses bezaubernde Wesen meine Frau zu nennen. Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen, als Sie mein ganzes Leben lang glücklich zu machen. Sie drehte sich um, und sah mich.

„Was ist?", fragte sie mich überrascht von meinem konzentrierten Blick. „Ich liebe dich!"

„Ich dich auch!"

Ich ging zu Elif, gab ihr einen Kuss und wünschte ihr viel Spaß. Ich freute mich schon auf danach. Sie ging an mir vorbei, griff mir in den Schritt, nahm meinen bereits erigierten Penis fest in die Hand und zwinkerte mir zu. Ich begleitete sie noch ins Zimmer, verabschiedete mich aber dann auch schon unter dem Vorwand eines Meetings. Ich begab mich aber wieder zum Fenster, um sie zu beobachten. Elif lag bereits auf dem Bauch, wie beim letzten Mal.

Ralf begann mit ihrer Schulter. Ich konnte sehen, dass Ralf sie was fragte, Elif blickte hoch und zeigte auf ihren unteren Rücken. Ralf nickte und massierte weiter ihre Schulter und den oberen Rücken. Anders als beim letzten Mal massierte er diesmal auch ihre Arme. Er begann oben und arbeitete sich runter hin bis zu Elifs Hände. Er nahm ihre linke Hand und massierte sie langsam und konzentriert. Ich sah wie Elif seine Hand umklammerte und festhielt, doch schien das Teil der Massage zu sein. Er massierte aber eine gefühlte Ewigkeit ihre Hand bevor er zur anderen Seite überging und das gleiche wiederholte. Auch auf dieser Seite schien er sich auf ihre Hand zu konzentrieren. Es hatte etwas irritierend erotisches, wie er ihre Hand umschloss und festhielt. Er hielt es sehr lange fest ohne etwas spezielles zu machen. Er hielt es einfach nur fest. Elif drehte ihren Kopf zur Seite und blickte ihn an. Sie sagte nichts, sondern blickte ihn einfach nur intensiv an. Dann legte er ihre Hand wieder an ihre Seite und Elif drehte ihr Gesicht wieder nach unten, doch nicht bevor sie auffällig die Massageliege wieder mit ihren Händen umschloss.

Ralf beobachtete sie dabei nur, hielt inne und begann nun sich ein wenig auf ihren unteren Rücken zu konzentrieren. Er massierte immer wieder bis zum Poansatz und zurück. Ich konnte Elifs Geilheit aus der Ferne spüren. Jedes Mal wenn Ralf ihren Poansatz massierte, hob sie leicht die Hüfte. Nur minimal, doch schien Ralf es zu bemerken. Er wagte sich weiter nach unten und massierte nun offensichtlich den oberen Teil ihres Pos. Ich bemerkte, wie die Frequenz meines Herzschlags stieg. Ich konnte Elif die Unruhe nicht ansehen, doch ging es ihr wohl ähnlich. Sie begann nun dem Druck auf ihren Po mit ihrer Hüfte entgegenzuwirken. Ich konnte von der Seite sehen, wie sie ihre Hüfte nun tatsächlich deutlicher anhob.

Ralf massierte weiter ihren Po mit beiden Händen. Nur die dünne Seide des Kimonos trennten nun seine kräftigen Hände von ihrem bezaubernden, weichen Po. Elif zog kurz beide Füße hoch bevor sie sie wieder fallen ließ, sodass ihr Kimono runter rutschte und ihre Unterschenkel nackt da lagen. Ralf blickte nach unten und massierte kräftig weiter. Nun lag sein ganzer Fokus auf ihren Po. Jedes Mal wenn er ein wenig weiter nach unten ging mit der Hand, drückte er kräftig den seidenen Stoff an Elifs Po hoch, sodass nun langsam ihr Kimono weiter nach oben rutschte. Ich sah wie er nun seinen Unterkörper an den Tisch drückte und so wahrscheinlich an Elifs Hand. Plötzlich ging Ralf einen Schritt zurück, nahm seine Hände von Elif und atmete tief ein. Auch Elif blieb still liegen. Ralf blickte auf die nackte Rückseite von Elifs Oberschenkel, atmete erneut tief ein und schien den Kimono nach unten ziehen zu wollen.

Doch hielt er das Ende nur in der Hand und blickte auf ihre schönen vollen Beine. Er ließ den Kimono wieder an selber Stelle fallen und legte seine Hand auf ihre Waden. Er atmete noch einmal tief ein und begann nun die nackte Haut ihrer Beine zu massieren. Es war keine richtige Massage, er schien sie mehr zu streicheln. Ralf ging weiter in Richtung der Füße. Ich blickte an Elifs Körper entlang und nahm überrascht wahr, dass Elifs Handfläche nach oben schaute. Sie umklammerte den Tisch nicht mehr, sondern ließ es offen am Rande des Tisches liegen, so als würde sie um Kleingeld betteln. Doch bettelte sie nicht, sie schien die volle Kontrolle zu besitzen.

Ralf begann weiter runter in Richtung Füße zu massieren. Er stellte sich nun an das Ende der Liege und wollte sich nun auf die Füße konzentrieren. Vielleicht brauchte er einfach nur eine Pause, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Er blickte immer wieder auf Elifs, vom Kopftuch bedeckten, Kopf. Ich konnte nun endlich die Vorderseite seines Körpers sehen. Ich sah nun deutlich die Umrisse seines erigierten Penis und wie er seinem Oberschenkel entlang nach unten reichte. Ich musste stocken. Meiner ist zwar dick aber eher durchschnittlich lang und so richtig große Schwänze hat Elif noch nicht erlebt. Ich machte mir ein wenig Sorgen und doch war ich zugleich auch geil. Hatte Elif das schon „ertastet"? Mein Herzschlag raste und ich konnte mich kaum kontrollieren. Am liebsten wäre ich gleich gekommen, doch machte sich auch ein Unwohlgefühl bemerkbar.

Ralf hob ihren Fuß an und massierte ihren linken Fuß mit beiden Händen. Auch diesmal schob er ihr Bein ein wenig Richtung Oberschenkel und kam so näher an den Tisch ran. Elif schaute zur rechten Seite und da sie wusste, wo ich war, blickte sie mich direkt an. Ich schaute ihr tief in die Augen, dann blickte ich runter und sah, wie sie begann mit dem rechten Fuß Ralfs erigierten Schwanz leicht zu streifen. Ralf schloss die Augen und Elif blickte wieder nach unten. Vielleicht wollte sie nicht, dass Ralf erkennt, wo sie hinschaut. Ralf drückte seinen Schwanz gegen Elifs Fuß. Er hielt ihr Fuß zwar noch fest, aber massierte nicht wirklich mehr. Elif schien nun mit ihrem Fuß von oben in die Hose gehen zu wollen. Ralf blickte zur Tür und zu beiden Seiten. Er überlegte kurz, blickte erneut zur Tür und öffnete dann seine Hose und ließ sie fallen. Dann streifte er seine Unterhose nach unten und ließ seinen Koloss frei.

Ich weiß nicht wie lange ich vergaß zu atmen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand. Elif blickte nicht einmal nach hinten, sondern winkelte beide Beine an und umschloss mit beiden Füßen seinen riesen Schwanz. Ralf warf sein Kopf nach hinten, schloss die Augen und hielt den Atem an. Auch Elif schien sich nicht weiter zu bewegen. Sie drehte ihr Kopf zur Seite und blickte mich an, mit einem Blick den ich über alles Liebe. Diese Mischung aus unbremsbarer Geilheit und Angst. Ich erwiderte ihren Blick und sagte leise: „Ich liebe dich!". Sie konnte nur meine Lippen sehen, doch wusste sie was ich ihr sagte. Sie biss sich auf die Lippen schloss die Augen und ließ seinen Schwanz frei. Das überraschte mich aber auch nur für eine Sekunde.

Denn sie drehte sich auf den Rücken, öffnete vorne ihren Kimono und umschloss seinen erigierten Schwanz nun von vorne mit beiden Füßen. Nun hatte Ralf aber einen freien Blick auf die rasierte Muschi von Elif. Er hatte seine Augen geöffnet, schaute immer wieder Elifs Muschi an und dann wieder ihr Gesicht. Er blickte in ihre bezaubernden Augen, ihr schönes Gesicht, was immer noch von einem Kopftuch umrandet wurde. Doch Elif blickte ihn nicht an, sondern blickte nur auf seinen Schwanz. Sie konnte ihren Blick nicht davon nehmen.

Ich konnte ihre Geilheit in ihren Gesichtsausdruck gut erkennen. Diese Geilheit ging mit ein Wunsch einher. Mich überfiel aber ein komisches Gefühl. Ich war offensichtlich geil, doch überkam mich merkwürdigerweise die Eifersucht. Ich war, seitdem wir unsere neuen Erfahrungen machen, selten eifersüchtig. Doch konnte ich in ihren Augen diesen Wunsch erkennen. Ein Wunsch, den ich persönlich nicht erfüllen kann. Das traf mich überraschend. Bisher betrachtete ich das Erlebte immer als eine geile Erfahrung, wo das Aufregende, das Neue war. Wir kennen das alle, dieses Gefühl am Anfang, wenn man sich das erste Mal berührt. Doch jetzt war es offensichtlich etwas anderes. Es ging um den großen Schwanz von Ralf, der sie aufgeilte. Ich war trotzdem geil, musste aber in dem Durcheinander meiner Gefühle Ordnung einbringen. Aber vielleicht erst später. Denn trotz der Eifersucht, wünschte ich mir trotzdem die Erfüllung ihres Wunsches. Ich wünschte es mir mehr als wie der Eifersucht mich störte.

Sie zog ihre gespreizten Beine immer wieder an und holte ihm so mit ihren Füßen einen runter. Dadurch öffneten sich immer wieder ihre Schamlippen. Ich konnte es von der Seite nicht so gut erkennen, daher beneidete ich Ralf für diese Aussicht. Ralf hielt ihre beiden Füße mit der Hand fest und nahm seinen Blick nicht von ihrer Muschi. Elif blickte auf seinen Schwanz und rückte jedes Mal ein wenig weiter mit dem Po zum Tischende hin. So kamen sich die beiden immer näher. Nicht mehr lange und er könnte sie penetrieren, dachte ich.

Ich bemerkte wie mir langsam übel wurde. Ich fühlte ein Unbehagen in mir, den ich nicht mehr unterdrücken konnte. Ich entschied mich die beiden zu unterbrechen. Ich wollte einschreiten, rufen „Was macht ihr da?". Ihn aus dem Haus verjagen, entschied mich aber für eine weniger konfrontative Option. Ich nahm mein Handy in die Hand, fing an zu sprechen und ging in Richtung des Zimmers, wo sie massiert wurde. Ich ließ mir Zeit, sodass sie sich wieder in eine unschuldigere Position bringen konnten. Dann ging ich rein. Ich beachtete sie erst nicht richtig und sprach weiter ins Handy. Dann schaute ich in ihre Richtung. Ralf hatte mir seinen Rücken zugedreht und Elif hatte sich wieder auf den Bauch gelegt vollständig bedeckt vom Kimono. Er massierte ihre Beine von der Seite aus. Ich war erleichtert. Als hätte ich mehrere Minuten lang nicht atmen können und es würde nun wieder gehen. Ich lief ein wenig noch im Raum herum, schaute immer wieder zu den beiden und tat weiterhin so als würde ich telefonieren.

Dann legte ich auf. „Alles gut bei Euch? Wollen Sie was trinken?" Ich wartete seine Antwort nicht ab und ging bereits zur offenen Küche, um ihm Wasser einzuschenken. Ich wollte den beiden ein wenig näher kommen. Ich fragte auch Elif, ob sie was trinken möchte, doch sie verneinte. Die beiden ließen sich nichts anmerken. Ich brachte Ralf das Wasser und blickte unauffällig an ihm runter und konnte erkennen, dass sein wuchtiger Schwanz noch halbsteif seinem Bein entlang hing. Er bedankte sich und nahm ein Schluck. Da die Situation sich nun wieder beruhigt hatte und ich merkte, dass beide kontrolliert atmeten, sah ich meine Arbeit als getan an. Ich war ein wenig enttäuscht über mich selbst. Ich hatte auch Angst, dass ich Elif enttäuscht hatte. Ich wollte es ihr nicht vorenthalten, doch hatte ich das Gefühl, dass es mich zu sehr stört. Da sie nun wussten, dass ich ab und an mal reinkommen konnte, fühlte ich mich nun sicher und sagte: „Ich muss zum nächsten Meeting. Dauert aber nicht so lang. Bin gleich wieder da." Ralf nickte.

Ich ging erst tatsächlich wieder ins Büro. Elif musste verstanden haben, dass mir das zu viel war und ich ging davon aus, dass die beiden nichts mehr machen würden. Doch war die Neugierde zu groß und ich entschied mich die beiden weiter zu beobachten. Angekommen am Fenster, sah ich die Beiden im Grunde in derselben Position, wie ich sie verlassen hatte. Er massierte weiterhin ihre Beine über dem Kimono. Er ging nicht zu weit nach oben und alles schien, wie bei einer normalen Massage. Das ging dann auch die nächsten 10 Minuten so. Ich betrachte die beiden und war zum Einen froh, dass Elif nichts mehr machte. Sie hatte verstanden, dass es mir wohl unangenehm war und auch Ralf schien wohl einfach nur vorsichtiger sein zu wollen und begann nichts von seiner Seite. Zum anderen war ich ein wenig enttäuscht, dass ich doch nicht so weit war, wie ich dachte.

Die Massage würde noch etwa zehn Minuten dauern und Ralf begann nun von der Seite Elifs Schultern zu massieren. Ich war kurz davor zu gehen, als ich mitbekam, dass Elifs Kopf sich zu ihm drehte. Sie blickte nicht nach oben, sondern schaute geradeaus auf die leichten Konturen seines Schwanzes, die sich in der Stoffhose abzeichneten. Ich hielt inne und fing an wieder nervös zu werden. Wollte dann fast schon wieder in den Raum stürmen, doch noch war ja nichts passiert. Ich beobachtete die Situation ganz genau. Elif blickte einfach nur auf seinen Schwanz, Ralf änderte die Position auch nicht und stand einfach nur da und massierte weiter die Schultern. Da Elifs Kopf von mir weg gerichtet war, konnte ich ihr nicht ins Gesicht schauen. Vielleicht hatte sie ja die Augen zu. Sie bewegte sich nicht, doch schien Ralf nun doch ein wenig mit dem Oberkörper auf sie zuzugehen und dann passierte es. Er drückte seinen verdeckten Schwanz gegen ihren Mund. „Dieser Schwein!", dachte ich. Immer wieder ging er nach hinten und dann wieder nach vorne und drückte seinen halbsteifen Schwanz, der nun immer weiter wuchs, gegen ihre vollen Lippen. Es dauerte kaum 10 Sekunden und sein Schwanz war vollständig steif und drückte von unten gegen die Hose. So sah es fast noch beeindruckender aus.

Noch schien Elif nicht ganz darauf einzugehen. Sie bewegte sich nicht zu ihm hin oder so. Daher hielt ich mich noch zurück. Solange dauert die Massage nicht mehr, die würden gleich aufhören. Doch plötzlich sah ich, wie Elifs Hand nach oben Griff, um Ralfs Reisverschluss zu öffnen. Jetzt stach es mir ins Herz. Das ging deutlich von ihr aus. Sie wusste ganz genau, was sie da tat. Ralf öffnete den Knopf der Hose, stoppte mit einer Hand die Hose vom Fallen und mit der anderen holte er seinen Schwanz aus seiner Short. Ich hoffte Elif würde aufhören, doch zugleich hoffte ich, sie würde ihn in den Mund nehmen. Ralf ging ein wenig nach hinten und blieb mit der Spitze seines erigierten Schwanzes in der Hand vor Elifs, mit einem Kopftuch umhülltes, Gesicht stehen. Elif blickte seine Eichel an. Er hatte die Vorhaut leicht nach hinten gezogen. Seine Eichel schimmerte leicht. Dann sah ich wie sich ihre Zungenspitze seiner Eichel näherte. Er ging ihr immer noch nicht entgegen, sondern blieb stehen. Der Abstand nahm ab und Elifs Zunge näherte sich der Eichel weiter. Mir kam es wie in Zeitlupe vor.

Sie schien mit sich selbst zu hadern. Sie wusste, dass ich das nicht wollte.

Doch jetzt ging es nicht darum, was ich möchte. Es ging nur darum, was sie nun brauchte. Sie nahm sich, was sie brauchte. Mit neuem Mut, leckte sie ganz langsam die Spitze seiner Eichel. Sie umkreiste es, bevor sie die gesamte Eichel komplett in den Mund nahm. Ich fühlte immer noch die Eifersucht, doch dachte ich nicht daran sie zu stoppen. Nicht diesmal, denn diesmal hat sie sich für sich für etwas entschieden. Sie war zum ersten Mal in unserer Beziehung weiter als ich. Meistens kam ich mit Vorschlägen, was wir machen sollen und sie war entweder dabei oder nicht. Aber jetzt war ich so unglaublich stolz auf sie. Dieses Gefühlswirrwarr versuchte ich nun nicht weiter zu analysieren, sondern wollte nur diesen Anblick genießen. Ralf begann nun leicht Elifs Mund zu ficken. Weit kam er nicht. Elif hatte sich nun komplett auf die Seite gedreht und den Kimono zur Seite geschoben. So konnte ich sehr schöne ihren wunderschönen Po und ihre Kurven beobachten. Sie nahm nun mit beiden Händen seinen Schwanz in die Hand und blies diesen gigantischen Schwanz so gut sie konnte, während sie mit den Händen den Rest des Schwanzes massierte. Ralf hielt mit einer Hand immer noch die Hose hoch, doch ließ er sie nun los und nahm nun Elifs Titten in die Hand. Mit der anderen Hand drückte er von hinten Elifs Kopftuch zu sich hin, sodass er ihren Mund fickte.

Ich massierte in der Zwischenzeit meinen Schwanz und genoss es, wie Ralfs großer Schwanz immer wieder in Elifs Mund verschwand. Plötzlich schloss Ralf die Augen und schien Elif etwas zu sagen. Elif beschleunigte daraufhin die Geschwindigkeit und Ralf drückte seinen Schwanz in den Mund meiner Frau und entleerte mehrere Schübe in sie. Elif mag es nicht, wenn ich in ihren Mund komme und tat es wohl aus dem einfachen Grund, dass es an Alternativen fehlte, wo er hätte hinspritzen können. Ralf nahm sich Zeit, zog dann seinen immer noch erigierten und mit Sperma bedeckten Schwanz aus Elifs Mund. Elif schien alles hinuntergeschluckt zu haben. Sie ging noch mal auf seinen Schwanz zu und leckte die Eichel ab, was mich irritierte, weil ich das so bei ihr nicht kannte. Beide atmeten tief ein und versuchten sich zu beruhigen. Ralf versuchte seine Hose zuzumachen, was eine Herausforderung war in der Situation. Elif Zog ihren Kimono an und legte sich wieder hin. Blickte dann von Ralf weg und zu mir hin. Sie schaute mich schüchtern und verängstigt an. Ich erwiderte den Blick. Ich brauchte aber eine Weile, doch dann lächelte ich sie an und flüsterte: „Ich liebe dich!" Sie konnte erkennen was ich gesagt hatte und blickte mich mit dem bezauberndsten Lächeln der Welt an.

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eine der besten Geschichten hier überhaupt. Schreit nach einem dritten Teil

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann schreibst du wie deine Elif vom großen Schwanz des Masseurs süchtig gefickt wird?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

wann kommt der 3te Teil?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Irgendwie ist dir beim Schreiben der "Drive" abhanden gekommen. Besinn dich wieder zurück auf die ersten Geschichten die du veröffentlicht hast.

benja1984benja1984vor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für das Feedback! Ich habe es tatsächlich sehr zügig geschrieben und dann auch ohne viel Revision hochgeladen. Als Nicht-Muttersprachler muss ich die Texte ein paar Mal lesen und revidieren. Dazu bin ich diesmal einfach nicht gekommen. Hoffe, es hat trotzdem Spaß gemacht es zu lesen.

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