Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Wandlung zum Hotwife

Geschichte Info
Eine Frau nimmt ihr Leben in die Hand.
8.9k Wörter
3.62
53.8k
11
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Uaaahh, neiiiin, ich kommeee ..... zu .... früh!" Mit diesen Worten enttäuscht mein Mann mich mal wieder. Mit seinem ohnehin schon etwas mickrigen Teil steckte er gerade mal 2 Minuten in mir und bevor ich auch nur ansatzweise so etwas wie Freude oder gar Lust empfinden könnte, ist es schon wieder vorbei. Erschöpft und schnaufend liegt er flach auf mir. Sein Ding schrumpelt augenblicklich in sich zusammen und rutscht ohne weiteres Zutun raus. Er wälzt sich von mir runter, versucht mir noch einen Kuss zu geben. Ich drehe mein Gesicht etwas zur Seite und ertrage den Kuss auf die Wange. Dann entschuldigt er sich, dreht sich mit dem Rücken zu mir und pennt sofort ein. Wenn er mich wenigstens lecken würde. Mit seiner Zunge kann er gut umgehen.

Ich weiß nicht, wie viele Frauen es gibt, die so etwas zur Genüge kennen. Ich bin noch eine Weile wach und sinniere darüber, ob das schon alles gewesen sein kann. Wie schön musste es doch sein, wenn ein wahrer Muskelberg über einen steigt, sein stahlhartes Ding in die Muschi treibt und schier endlos ficken kann, bis mir Hören und Sehen vergeht. Mhm, die Vorstellung gefällt mir, ich fingere mich, spiele an meiner Knospe. In meiner Fantasie werde ich gedreht, gefaltet, genommen. Der animalische Mann ist hemmungslos und nimmt sich, was er will. Oh, jetzt komme ich und unterdrücke mein Stöhnen, um ihn nicht zu wecken. Ah, das tat gut. Jetzt kann ich auch schlafen und versinke in traumlosem Tiefschlaf.

Der Wecker holt mich zurück in die Wirklichkeit. Der morgentlichen Routine folgend mache ich mich frisch, während in der Küche der belebende Kaffee durch die Maschine läuft. Ich sitze bereits beim Frühstück, als er auftaucht und wie immer in Hetze ist, damit er pünktlich ins Büro kommt. Ein flüchtiges Guten Morgen und ein ebenso flüchtiger Kuss auf die Wange, dann ist er schon weg. Nein, denke ich, das kann es nicht gewesen sein. So ein Leben ist nicht gerade das, was man erfüllt nennen könnte.

Wir sind jetzt beide Mitte 30. Wir haben uns erst vor sechs Jahren kennengelernt, als wir jeweils nach einer gescheiterten Beziehung auf erneuter Partnersuche waren. Ich hatte keine Kinder gewollt, das wollte mein vorheriger Partner aber nicht mitmachen und so gingen wir getrennte Wege. Bei meinem heutigen Mann verhielt es sich umgekehrt genauso. Auch er wollte keinen Nachwuchs. Er war, nein ist, beruflich sehr erfolgreich, wir können uns viel leisten, allein davon. Ich habe letztes Jahr von einer Tante, von der ich gar nichts wusste, ein großes Erbe bekommen und brauche mein ganzes Leben nicht mehr arbeiten.

Nachdem wir uns einige Annehmlichkeiten gegönnt hatten, wie z. B. ein eigenes großzügiges Haus mit großem Grundstück, schicke Autos, begann ich, meinen Körper zu pflegen und zu pimpen. Meine neuen Titten waren zwar sehr teuer gewesen, aber dafür sehen sie sehr natürlich aus und passen zu mir. Ich treibe viel Sport und halte mich fit. Obwohl er nicht müsste, geht mein Mann nach wie vor arbeiten und ist deshalb immer erst spät zu Hause und am Wochenende zu kaputt, um mal wieder was Tolles zu unternehmen.

Ich denke schon eine ganze Weile über die Lebenssituation, in der ich gerade bin, nach. So kann es nicht weitergehen. Ich liebe ihn ja trotzdem und werde keinen anderen finden, der eine solche Seelenverwandtschaft mit mir hat. Aber in Sachen Unternehmungslust und Sex schwimmen wir in zwei völlig verschiedenen Teichen. Ich denke an das Gespräch mit meiner vertrauten Freundin Monika vor ein paar Tagen. Sie hatte dafür nur einen Ratschlag und der lautete: Mach einen Cuckold aus ihm und Du wirst wieder glücklich sein. Da sie diesen Satz aus dem offenen Autofenster beim Abfahren gerufen hatte, konnte ich nicht mehr nachfragen, was das bedeuten solle.

Ich habe mir also für heute vorgenommen, im Internet zu recherchieren. Ich setze mich mit unserem Laptop auf die Terrasse in die milde Morgenluft und tippe den Begriff ein. Der automatische Verlauf schlägt mir mehrere Seiten vor. Wie kommt das? Ich habe doch noch nie nach so etwas gesucht. Das kann also nur er gewesen sein. Jetzt bin ich neugierig und lande zunächst prompt auf einer Seite mit einschlägigen Videos. Nun, das wird wohl lehrreicher sein, als geschriebenes Wort und schon öffne ich den ersten Film.

Er ist etwa fünfzehn Minuten lang. Die Handlung ist wie eine Story aufgebaut. Eine Frau liegt mit ihrem Mann im Bett, der es offensichtlich nicht zu ihrer Zufriedenheit bringt (hm, kommt mir bekannt vor). Sie äußert ihren Unmut und sagt, dass sie mehr Pep in die Beziehung bringen will. Sie überredet ihn, sich an einen Sessel im Schlafzimmer fesseln zu lassen. Als sie das erledigt hat, greift sie zum Handy und ruft jemanden an, sagt, dass ihr Mann jetzt vorbereitet ist und sie schon wartet.

Kurz danach klingelt es und sie lässt einen hünenhaften Schwarzen herein, beginnt sofort, mit ihm zu knutschen. Ihr Mann protestiert, sie geht auf ihn zu, zieht ihren Slip aus und stopft ihn in den Mund ihres Gatten, damit seine Proteste verstummen. Sie sagt dem Fremden, er solle einfach nicht auf den Wurm im Sessel achten. Sie kommen schnell -- wie in Pornos üblich -- zur Sache und vergnügen sich auf dem Bett. Der Kerl ist ziemlich dominant und nimmt sie nach allen Regeln der Kunst durch. Immer wieder schaut sie zu ihrem Mann und sagt ihm, er solle genau hinschauen um zu lernen, wie man eine Frau richtig behandelt. Sie verdreht die Augen, ich habe den Eindruck, sie spielt nicht nur und wenn, dann macht sie es gut.

Der Typ nimmt sie in allen erdenklichen Positionen durch. Großaufnahmen von seinem stattlichen schwarzen Ding gibt es aus alles Perspektiven. Er pflügt geradezu die kleine Muschi der Frau durch. Zum Abschluss zieht er raus und spritzt ihr alles von außen auf die Schamlippen und den Venushügel. Ihr Mann hatte bis dahin hilflos zusehen müssen und sich nach einigen vergeblichen Versuchen in sein Schicksal ergeben. Der Lover zieht sich an und verschwindet recht schnell.

Nun kommt der spannende Teil. Sie läuft zum Sessel und beginnt, ihren Mann mit Worten und Taten anzuheizen. Sie nimmt den Slip aus seinem Mund und steigt auf den Sessel. Sie präsentiert ihm ihre vollgerotzte Muschi und verlangt von ihm, er solle sie sauberlecken. Mit angeekeltem Gesicht kommt er ihrer Aufforderung nach. Sie erzählt ihm dabei, dass sie sich bereits seit einiger Zeit von ihrem Lover beglücken lässt und dass er, also ihr Mann, zukünftig eingebunden sein würde. Er müsse sie immer schön saubermachen, vielleicht auch mal ihren Lover. Sie sagt dem Ehemann, dass sie seine Zunge liebt und darauf nicht verzichten möchte.

Schon bald leckt er sie zum Orgasmus und macht ein glückliches Gesicht. Sie befreit ihn von den Fesseln, aber anstatt sich nun seinem Wohl zu widmen, scheucht sie ihn mit Tritten in den Hintern aus dem Zimmer und weist ihn an, ihr etwas zu Essen zu machen. Dann ist der Film zu Ende mit dem Hinweis, dass der zweite Teil den weiteren Weg des Cuckolds beschreibt.

Ich lehne mich zurück. Ich spüre plötzlich, dass mein Slip völlig durchnässt ist. Hat mich das wirklich so geil gemacht? Ich entkleide mich und springe in den Pool. Das kühlende Wasser tut gut, aber die Erregtheit bleibt. Unter Wasser flutschen meine Finger leicht in den feuchten Kanal und ich fingere mich am Beckenrand zu einem intensiven Orgasmus. Es überkommt mich, als ich mir vorstelle, wie der Schwarze mit seinem Riesenpenis von hinten in mich eindringt und ich meinen Mann wehrlos vor mir sitzen sehe. Als ich mich beruhigt habe, trockne ich mich ab und setze mich wieder auf die Terrasse.

Ich frage mich, ob das tatsächlich ein Lösungsweg für meine eigene Beziehung sein könnte. Ich könnte das nicht ohne seine Zustimmung tun, einfach einen anderen vögeln. Aber warum ihn dazu zwingen? Ich könnte ihn doch auch manipulieren, ihn unter Druck setzen, wenn notwendig. Schließlich scheint er sich für dieses Thema zu interessieren, sonst hätte ich nichts dazu im Verlauf entdeckt. In mir reift eine Idee, ein Plan. Den Rest des Tages verbringe ich damit, weitere Filme anzuschauen und auch einige Artikel dazu zu lesen. Am späten Nachmittag habe ich einen Plan und rufe Monika an, um mich mit ihr zu beraten.

Sie ist begeistert von meinem Vorhaben und bestärkt mich. Fast hört es sich ein wenig neidisch an. Sie stimmt mir zu, dass es besser ist, meinen Mann so lange zu manipulieren, bis er selbst den Vorschlag bringt. Damit hätte ich einen Freischein und bräuchte kein schlechtes Gewissen haben. Mit Monika gemeinsam erstelle ich einen Schlachtplan, der sich über die kommenden vier bis sechs Wochen umsetzen lässt. Abschließend muss ich noch in die Stadt und in einigen Shops ein wenig die Kreditkarte zum Glühen bringen.

Als er abends nach Hause kommt, staunt er nicht schlecht. Ich habe das verführerischste Outfit, dass ich finden konnte, angezogen. Es gibt Teile meines Körpers, die er besonders erotisch findet und die habe ich betont. Nachdem er in der Garderobe abgelegt hat und sich sein Oberhemd wie üblich oben etwas aufgeknöpft hat, erscheine ich im Türrahmen zum Wohnzimmer. Er stockt mitten in der Bewegung und mustert mich von oben bis unten.

Ihm gegenüber steht seine geliebte Ehefrau. Sie trägt hohe offene Sandaletten. Ihre schwarz bestrumpften Beine sind bis zum Ansatz des kurzen Rocks sichtbar. Das halb durchsichtige Oberteil lässt einen guten Blick auf den prallen Busen zu, weil ich auf einen BH verzichtet habe. Ich bin etwas stärker geschminkt als sonst und habe meine langen glatten Haare zu einem strengen Pferdeschwanz nach oben gebunden. Meine Finger- und Fußnägel sind frisch gepflegt und knallrot lackiert. Ich weiß, dass ich die Verführung pur bin. Nach mir würde sich jeder Mann umdrehen und sich die Finger lecken.

Sein Mund steht offen. Ich glaube, unendliche Liebe und aufkeimende Geilheit in seinem Blick erkennen zu können. Das ist schon mal gut. Wenn ich in diesen Blick jetzt auch noch Ergebenheit hineinbekomme, habe ich gewonnen. „Willst Du mir keinen Kuss geben?", frage ich ihn auffordernd. Er kommt auf mich zu. Niedlich, aber mit diesen Schuhen bin ich doch glatt ein wenig größer als er. Er streckt den Kopf nach oben und spitzt die Lippen. Ich umfasse seine Schultern und lege eine Hand auf seinen Hinterkopf, dann umschließe ich mit meinen Lippen die seinen. Meine Zunge begehrt und erhält Einlass. Ich dosiere das Ganze und gebe ihn nach etwa einer Minute wieder frei. Schwer atmend schaut er mich fragend und zugleich erregt von unten herauf an.

„Was .....?", ich lege einen Finger auf seine Lippen und sage: „Schhhhh, sag jetzt nichts. Komm mit, wir müssen reden." Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn auf die Terrasse, wo wir uns setzen. Auf dem Tisch stehen vorbereitete Getränke. Sein Stuhl ist niedriger als meiner, so dass ich ihn stets von oben herab anschauen kann. Auf die nächsten Minuten kommt es an, ob ich mein Vorhaben umsetzen kann. Ich darf jetzt keinen Fehler machen. Ich bin die Situation mehrmals in Gedanken durchgegangen und weiß, dass ich ihm jetzt keinerlei Initiative überlassen darf. Ich strecke meine Beine aus und sehe mit Genugtuung, dass er sie anstarrt.

Wir stoßen an und trinken. Ich achte darauf, dass er das ganze Glas leert. Wir stecken uns eine Zigarette an. Er hat kapiert und sagt nichts, wartet, dass ich den Anfang mache. Ich hole noch einmal tief Luft und beginne das zuvor Geübte zu sagen: „Zunächst muss ich Dir ein Geständnis machen. Ich habe in Dein Getränk eine Substanz gemischt. Sie hat zwei Wirkungen, nämlich einmal, dass Du die Wahrheit sagen wirst und zum anderen, dass Du so ein bisschen willenlos wirst. Ich musste das tun, denn was wir zu besprechen haben, ist sehr von Bedeutung für unsere Zukunft."

Er öffnet ein paarmal den Mund, um etwas zu sagen, runzelt aber dann jedes Mal die Stirn und bleibt stumm. Seine Augen schauen mich fragend an. Gut so, das Getränk wirkt. Jetzt kann ich loslegen: „Egal, was ich Dir jetzt sage oder erzähle, denk immer daran, dass ich nicht vorhabe, unsere Ehe aufs Spiel zu setzen. Ich will und werde mich nicht trennen, denn ich liebe Dich sehr, verstehst Du das?" Er nickt, trinkt noch ein Schlückchen und schaut mich wieder stumm und fragend an. Er hat die Bedeutung dieses Moments anscheinend erfasst.

Ich fahre fort: „Du weißt, dass ich in der letzten Zeit mit unserem Sexleben nicht sehr zufrieden bin. Du kommst zu schnell, Du schläfst schnell ein, auch mit Deiner Zunge verwöhnst Du mich nicht mehr so häufig wie früher. Ich möchte wieder Spaß und Befriedigung haben. Hinzu kommt noch, dass Dein Schwanz ehrlich gesagt ein wenig zu klein ist, um in mir richtige Gefühle auszulösen. Ich wollte im Internet recherchieren, was man da machen kann und bin über Seiten gestolpert, die Du besucht hast." Ich registriere, dass seine Gesichtsfarbe wechselt, es ist ihm peinlich erwischt worden zu sein.

Nun kann ich die Wirkung der Substanz testen: „Sag, hast Du die Seiten zufällig besucht, oder interessiert Dich das Thema Cuckolding tatsächlich?" Mit großen Augen schaut er mich an, dann bricht sein Blick. Er senkte den Kopf und antwortet: „Ich schaue mir so etwas öfter an. Ich habe festgestellt, dass mich sowas geil macht." „Du wirst also geil, wenn ein Ehemann zuschauen muss, wie seine Frau von einem starken dominanten Typen durchgenommen wird, ja?", frage ich weiter. „Ja.", ist die schlichte Antwort.

„Und kannst Du Dir vorstellen, dass ich so etwas auch mache? Möchtest Du zusehen, wie ein anderer großer fester Schwanz in mich hineinstößt?" Er nickt und bekommt einen glasigen Blick, schaut wieder auf meine Beine. „Du würdest tatsächlich Freude daran haben, wenn ich Dich erniedrige, mich vergnüge und Du mir vielleicht dabei noch die Füße küssen darfst?" Wieder nickt er, ohne ein Wort zu sagen. Jetzt habe ich ihn. Jetzt brauche ich bloß noch die Bedingungen fixieren und herauskitzeln, was seine Fantasien dazu sind. Entweder sie decken sich mit meinen Ideen, oder ich muss ihn dazu bringen.

Ich gehe zum nächsten Handlungsstrang über. „Wenn das so ist, dann möchte ich, dass wir unsere Beziehung in Zukunft auf eine neue Basis stellen. Ich möchte die Kontrolle. Ich möchte Deine Chefin zu Hause sein. Ich möchte tun und lassen, wonach mir ist und immer das Gefühl haben, dass Du es nicht nur tolerierst, sondern auch unterstützt. Ich habe mir dazu viele Gedanken gemacht und möchte gerne, dass wir beide das Stufe für Stufe angehen. Und um damit sofort zu beginnen, wirst Du Dich jetzt vollständig entkleiden und so wie Du bist auf allen Vieren zu mir kommen, um mir die Füße und Beine mit Deinen Lippen zu verwöhnen."

Das saß. Er schaut mich mit großen Augen an. Wieder sehe ich, dass sie brechen. Er ist willenlos. Ich hoffe, dass ich in Zukunft auf die Substanz verzichten kann, im Moment hilft sie aber ungemein weiter. Er entkleidet sich relativ schnell, wirft seine Klamotten achtlos auf den Terrassenboden und geht auf alle Viere. Langsam kriecht er auf mich zu. Wunderbar, so finde ich das gut. Und ehrlich gesagt, erregt es mich ein wenig. Ich beginne zu verstehen, dass es Frauen gibt, die aus der Machtausübung über einen Mann sexuelle Lust gewinnen.

Ich strecke ihm einen Fuß entgegen und sage: „Du darfst jetzt den Schuh und die Zehen küssen. Erst wenn Du jeden einzelnen Quadratzentimeter verwöhnt hast, darfst Du Dich langsam am Bein heraufarbeiten. Mach es mit Leidenschaft." Er beginnt, ich lehne mich zurück, genieße einen Schluck Wein und rauche genüsslich eine weitere Zigarette. Er gibt sich wirklich beste Mühe. Seine Küsse auf meinem nylonbestrumpften Fuß erzeugen ein Kribbeln, dass bis in meine Gebärmutter zu spüren ist. Wow, das ist ja richtig geil, hätte ich nicht gedacht.

Langsam arbeitet er sich nun an meinem Bein hoch. Als er den Rocksaum erreicht, gebiete ich ihm Einhalt. Ich fasse unter sein Kinn und gebe ihm einen Kuss. „Das hast Du gut gemacht, es hat mir sehr gefallen. Fandst Du es auch schön?" Er nickt und ich schaue an ihm herunter, sehe, dass sein Schwänzchen ganz hart geworden ist. Zeit für die nächste Stufe. Ich richte ihn auf, so dass er vor mir kniet. Meine Hände suchen seine Brustwarzen. Ich streichle leicht darüber, fasse sie an, nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drehe und ziehe etwas daran. Oh, die Filme waren gute Lehrmeister. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, er fängt leicht an zu stöhnen.

Ich unterbreche nicht, spreche ihn aber an: „Ich möchte gerne erfahren, was Dir gefällt und was Du Dir so vorstellen kannst." Im Verlauf unserer kommenden Frage-/Antwortstunde werde ich seine Nippel weiterbearbeiten, eventuell auch die Intensität steigern. „Fühlst Du Dich zu meinen Füßen wohl? Magst Du es, wenn ich Dich führe? Du möchtest mir doch bestimmt eine Freude machen, indem Du öfter meine Beine mit Deinen Lippen berührst, oder? Du möchtest doch auch, dass ich glücklich bin, oder? Du weißt, dass Dein Schwanz zu klein ist, um mich zu befriedigen. Was fällt Dir dazu ein, was man da machen könnte?"

Bis hierhin hat er immer mit einem gehauchten „Ja" geantwortet, aber nun habe ich ihm eine Frage gestellt, die er beantworten muss mit mehr als nur einem Wort. Ich bin gespannt, der Moment ist entscheidend. Ich verstärke den Druck auf seine Nippel, wohlwissend, dass er davon total geil und, wie ich mittlerweile herausgefunden habe, auch willenlos wird. „Ich weiß, dass ich Dich nicht richtig befriedigen kann, es tut mir sehr leid. Ich möchte aber gerne, dass Du glücklich bist. Wenn Du das möchtest, dann wäre ich damit einverstanden, wenn Du Dir einen Lover suchst, der Dir im Bett das gibt, wozu ich nicht in der Lage bin."

Peng! Jetzt ist es heraus. Ich kann meinen Triumph leider nur innerlich auskosten. Ich habe ihn da, wo ich ihn hinbekommen wollte. „Würdest Du mich dabei auch unterstützen? Wenn ich das wollen würde, wärst Du dabei? Möchtest Du mein Cuckold werden und ich Deine dominierende Ehefrau, der Du jeden Wunsch erfüllen möchtest? Könntest Du damit leben, dass Du mich nur noch mit Deiner Zunge befriedigen darfst? Möchtest Du mich anderen Männern zuführen und sie darum bitten, mich zu ficken?"

Sein Nicken wird bei meinen Fragen immer eifriger, er fängt an zu stöhnen. Ich lasse es zu, dass er sich selbst anfasst. Soll er doch kommen, dann habe ich noch mehr in der Hand, um ihn gefügig zu machen. Und wie ich gedacht habe: Es dauert nicht lange, da spritzt er auch schon ab. Kleine Spritzer landen auf dem Boden der Terrasse. Zufrieden lächle ich ihn an und hole aus der Tasche hinter mir den vorbereiteten Vertrag hervor. Darin steht, dass er für eine Dauer von einem Jahr mein Cuckold bzw. Ehesklave ist und alles zu tun hat, was die Herrin wünscht. Dieser Vertrag wird bei einem Notar hinterlegt. Bei Verstoß drohen Sanktionen, die ihm nicht nur finanziell wehtun können.

Ich halte ihm das Schriftstück, das bereits meine Unterschrift trägt, vor die Nase und verlange, dass er es unterzeichnet. Er ist noch viel zu benebelt, um zu begreifen, was das bedeutet. Er nimmt mir sogar dankbar den Stift ab und unterschreibt. Nachdem das Datum vermerkt ist, lege ich fest, dass das Jahr am nächsten Morgen beginnen wird. Er lächelt und nickt zustimmend. Ich bin sehr zufrieden. Mein Vorhaben konnte ich zu 100% umsetzen und er wird sich noch wundern, was ich alles im Schilde führe. Jetzt ist es aber erstmal an der Zeit, den Vertragsabschluss gebührend zu würdigen.

Ich lasse ihn noch zwei Gläser Wein einfüllen. Wir stoßen an, dann lehne ich mich zurück, stecke mir eine Zigarette an und breite meine Beine etwas aus. „Zur Feier des Tages und zum Dank, dass ich Dir zukünftig Deine Wünsche erfülle und den richtigen Weg weise, darfst Du mich jetzt mit Deiner Zunge befriedigen. Komm, kriech zwischen meine Beine und fang an." Ich schließe die Augen und lasse mich treiben, bis ich irgendwann von einem wahren Orkan eines Orgasmus überwältigt werde. Er hat wirklich sehr leidenschaftlich seine Zunge genau an den richtigen Stellen bewegt und meine Knospe zum Glühen gebracht.

Nun kommt noch der Test, inwieweit er seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen kann. Ich stelle meine Schuhe auf seine Schultern und schiebe ihn mit einem kraftvollen Schwung weg von mir. „Geh und hole was zu Trinken für mich. Ich habe jetzt Durst. Bleib unbekleidet und spiele nicht an Deinem Schwänzchen." Mit einem „Ja, sehr gerne.", verschwindet um die Ecke, um kurz danach mit dem Getränk zurückzukehren. Er will es mir reichen und ich schaue ihn nur missbilligend an. Ich sehe, wie es hinter seiner Stirn arbeitet, dann geht er auf die Knie, senkt den Kopf und hält mir das Glas hin. Zufrieden nehme ich es entgegen und registriere wohlwollend, dass er meine Füße küsst. Da kann er noch ein bisschen bleiben.