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Meine Wandlung zum Hotwife

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Ich darf es nicht gleich übertreiben, also bitte ich ihn noch einmal auf die Knie. Er muss ganz dicht an mich heranrutschen, damit er sein Schwänzchen zwischen meine bestrumpften Waden stecken kann. Nun beginne ich wieder mit dem Bespielen seiner Nippel, was ihn sofort aufstöhnen lässt. „Du darfst jetzt meine Waden ficken, bis es Dir kommt. Sei Dir im Klaren darüber, dass ich Deine Sexualität zukünftig in die Hand nehme, so wie ich alles in unserem Leben in die Hand nehmen werde." Bei diesen Worten beginnt er, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen, bringt sich selbst zur Ekstase. Nur eine Minute später kommt er mit einem kläglichen Wimmerlaut und spritzt sein erbärmliches Etwas auf die Fliesen der Terrasse.

Ich lasse los, schubse ihn nach hinten, so dass er auf den Rücken fällt und stehe auf. „Genug für heute. Ich gehe jetzt zu Bett.", spreche ich ihn aus meiner erhöhten Position an. „Du beseitigst noch Deine Kleckereien und dann kommst Du auch ins Bett. Morgen schlafen wir aus. Ich habe Dich in der Firma schon als unpässlich abgemeldet. Ich möchte übrigens, dass Du Dein Handy nebst der SIM-Nummer auf meinen Nachttisch legst. Darüber hinaus wirst Du auf einem Zettel all Deine Passworte und Internetdienste aufschreiben, die Du nutzt. Also dann gute Nacht." Ohne seine Reaktion abzuwarten, drehe ich mich um und begebe mich ins Schlafzimmer.

Ich bin ehrlich gesagt auch ganz schön kaputt. Die Vorbereitung und sie ständige hohe Konzentration fordern Tribut. Ich werfe nur die Oberteile und die Sandaletten von mir und krieche unter die Decke. Blitzschnell muss ich eingeschlafen sein, denn ich höre und sehe nicht mehr, wie oder wann er ins Bett kommt. Als ich morgens die Augen aufschlage, fällt mein Blick zuerst auf meinen Nachttisch. Dort liegen sein Handy und ein Zettel mir Notizen. Mein Rock und meine Bluse sind ordentlich über einen Bügel gehängt. Vom Slip und den Schuhen keine Spur. Die Strümpfe habe ich noch an und beschließe, sie weiter zu tragen.

Nach meiner Morgentoilette gehe ich in die Küche, aus der leise Geräusche ertönen. Als ich den Raum betrete sehe ich, dass er ein prächtiges Frühstück für uns bereitet. Er ist nackt. Als er mich sieht, kommt er auf mich zugestürmt, mit einem verliebten Blick, wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich muss mich am Riemen reißen, um meine Rolle beizubehalten. Er ist in diesem Moment so süß. Aber ich strecke meine Arme nach vorn, stoppe ihn damit und richte einen Zeigefinger nach unten. Er versteht sehr schnell, wirft sich auf die Knie und küsst meine Füße innig. Na, das klappt ja besser, als ich dachte.

Erst danach erlaube ich ihm, mich zu umarmen und mir einen Kuss zu geben. Er schaut mich total verliebt an, scheint glücklich zu sein. Wir frühstücken und unterhalten uns über die vergangene Arbeitswoche. Alles ist normal, nur dass wir deutlich mehr miteinander sprechen und ich das Gefühl wiederbekomme, er interessiert sich für mich. Ich lenke das Gespräch in Richtung Planung des Wochenendes. Bislang war weiter nichts geplant, aber ich möchte mein Vorhaben vorantreiben und darum habe ich bereits meinerseits einige Pläne. Wir beenden unser Frühstück und ich bitte ihn, mir bei einer Sache am Computer zu helfen. Vergnügt schaue ich zu, wie er sich mit seinem nackten Hintern auf den kalten Stuhl setzt. Ich trete hinter ihn, während er das Gerät hochfährt.

„Ich möchte, dass wir bei einer speziellen Partnersuchplattform ein Profil anlegen." Er dreht seinen Kopf zu mir und schaut verwundert. Ich beuge mich vor, küsse seinen Hals und beginne, seine Nippel zu bearbeiten. Sobald ich sein leichtes Stöhnen vernehme, nenne ich ihm die Webseite, auf die er gehen soll. „Jetzt trage uns dort als Paar ein mit den erforderlichen Daten wie Größe, Alter usw.", weise ich ihn an. Als es um Interessen und Vorlieben geht, übernehme ich und gebe ihm vor, was er zu schreiben hat. Mit meinem Tun an seinen Nippeln und zeitweiligen Berührungen seines Schwänzchens halte ich ihn auf einer Geilheitsstufe, die es ihm unmöglich macht, zu widerstehen. Schließlich ist das Profil fertig und ich lese es noch ein letztes Mal durch, bevor es veröffentlich werden soll. Darin steht auszugsweise:

„Unbefriedigte Ehefrau sucht potenten, leicht dominanten und bisexuellen Lover, der ihr Lust bereitet und ihr hilft, den kleingebauten Ehewichser zu erziehen. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften mit mehr als einer Zeile und -- bitte -- ohne Schwanzbilder. Es wird eine dauerhafte Beziehung angestrebt, daher sollten reale Treffen stattfinden können." Ich bin mit der Überschrift zufrieden, auch damit, dass er einwilligt in das, was dort steht. Ich bitte ihn, den Sendeknopf zu bestätigen, denn nur dann kann ich sicher sein, dass er noch bei der Stange ist. Ich sehe, wie er mit sich kämpft. Er ahnt wohl, dass dies ein weiterer Schritt in eine Richtung ist, in der nur noch ich das Sagen habe. Schließlich drückt er den Knopf und die Anzeige geht online.

Wir kleiden uns an und fahren in die Nachbarstadt zum Shopping. Er weiß noch nicht, dass ich in einen speziellen Erotikshop möchte und erst vor der Eingangstür wird es ihm klar. „Möchtest Du Dir neue Reizwäsche kaufen?", fragt er mich. „Ja, ich brauche mal wieder eindeutige Kleidung und für Dich habe ich auch schon etwas im Sinn." Forsch betrete ich den Laden und stelle nach einem schnellen Rundumblick fest, dass wir fast allein sind bis auf die mittelalterliche Verkäuferin.

Ich versorge mich mit einem kleinen Vorrat an Strumpfhosen, die im Schritt offen sind. Oberteile, die meinen Busen stark hervorheben, kommen als nächstes, dann gehen wir in die Dildoabteilung. Schnell habe ich gefunden, was ich suche und rufe ihn heran. Ich präsentiere ihm einen festen Harnisch aus Leder zu Umschnallen, der an der Vorderseite ein verstärktes Loch hat. Dazu gibt es ein paar Dildos unterschiedlicher Größe, die man durch das Loch stecken kann und die dann fest verankert sind. Sein fragender Blick lässt mich auflachen. „Natürlich ist das für Dich.", sage ich und lache weiter, denn er kapiert noch immer nicht.

Schließlich lasse ich mir von der Verkäuferin eine Auswahl an Peniskäfigen zeigen. Nachdem ich einige Modelle ausgesondert habe, zitiere ich ihn mit mir in eine Kabine. Dort setze ich mich auf den Stuhl und lasse ihn die Hose ausziehen. Sein Schwänzchen steht keck nach vorne, da muss ich etwas tun, sonst können wir keine Anprobe machen. Ich rufe die Verkäuferin und amüsiere mich über den hochroten Kopf meines Mannes, als sie durch den Vorhang hineinschaut. Sie schaut nur kurz an ihm herunter, grinst und sagt: „Kein Problem, kleinen Moment bitte." Kurz danach kehrt sie mir einer Schüssel voller Eiswürfel zurück und reicht sie hinein. „Damit sollte es gehen.", meint sie nur und verschwindet lachend.

Ich sehe, dass mein Mann mich wütend anschaut, weil er sich bloßgestellt fühlt. Das hat er umsonst. Daran wird er sich gewöhnen müssen. Ich nehme zwei Eiswürfel und halte sie an seinen Hodensack. Die Reaktion folgt augenblicklich, denn sein Schwänzchen schrumpelt in sich zusammen. Nun kann ich die einzelnen Stücke an ihm probieren. Das Eis kommt immer mal wieder zum Einsatz und funktioniert tadellos. Schließlich habe ich mich für ein Modell entscheiden. Es ist aus Fiberglas, leicht anzulegen und „toiletten- und duschfähig". Er betrachtet sich im Spiegel und stimmt zu. Na prima, denke ich, dann lassen wir es gleich mal angezogen.

Ich bezahle mit seiner Kreditkarte und staune über das hübsche Sümmchen, dass wir ausgegeben haben. Nachdem er anfangs etwas komisch läuft, scheint er sich nach einer Weile daran zu gewöhnen. Schon bald schlendern wir durch die Stadt und steuern auf ein Schuhgeschäft zu, ohne dass er sich irgendwie beschwert. Einmal flüstert er mir sogar ins Ohr, dass es ein geiles Gefühl ist, wenn sein Schwänzchen sich aufrichten möchte, es aber nicht kann. Er freue sich schon auf die „Befreiung". Mein diabolisches Grinsen angesichts seiner geäußerten Hoffnung entgeht ihm.

Im Schuhgeschäft sage ich ihm, er solle für mich zwei Paar Schuhe aussuchen, die bei ihm die größte erotische Reaktion auslösen. Allerdings sollen sie noch „laufbar", also nicht höher als 13 Zentimeter sein. Es dauert nicht lange und er kommt freudestrahlend auf mich zu, zwei verschiedene Paar hochhackige Pumps in den Händen, auf mich zu. Beide sind vor etwas offen, so dass meine Zehen zu sehen sein werden. Ich probieren sie und stelle wohlwollend fest, dass sie erstens sehr gut verarbeitet sind und zweitens tatsächlich sehr gut an mir ausschauen. Da hat er seinen guten Geschmack mal unter Beweise gestellt. Sie sind teuer, aber sie sind es auch wert. Bevor wir allerdings zur Kasse gehen, habe ich noch einen Wunsch an ihn:

„Ich möchte, dass Du Dir jetzt ein Paar Schuhe für Dich suchst. Sie sollen aber Damenschuhe sein, sie sollen einen Absatz habe, aber Du musst darauf noch laufen können und sie sollen sexy sein. Ich habe irgendwie Lust darauf, Dich mal zu verkleiden." Ich fasse an seinen Kragen ziehe ihn zu mir herunter und küsse ihn ganz zärtlich unschuldig. Ich weiß, dass er mir jetzt diesen Wunsch erfüllen wird. Natürlich bekommt er wieder einen roten Kopf, aber er geht los Richtung Regale mit der Größe 41. Ich bleibe auf meinem Stuhl sitzen und warte ab.

Er kommt zurück mir drei Paar und hält sie mir zur Auswahl vor die Nase. „Du musst doch erst noch probieren, ob sie überhaupt passen. Komm, setz Dich mal hierhin und zieh Deine Schuhe und Socken aus. Hier hast Du Probesöckchen aus Nylon, die nimmt man dafür." Ich stelle mich so, dass er denkt, niemand könne ihn sehen. Umständlich probiert er das erste Paar an und sagt, dass die wohl ok seien. „Nein nein, Du läufst jetzt mal die paar Schritte zum Spiegel da vorne und testest sie." Gehetzt schaut er sich um, aber niemand ist in der Nähe, also tut er es. Nachdem alle drei Paar probiert sind, entscheide ich mich für rosa Pumps mit etwa 7 Zentimeter hohem Absatz. Auf ihnen bewegte er sich fast normal und sie sitzen wie angegossen.

Nachdem wir das Schuhgeschäft verlassen haben, gehen wir in ein Café und gönnen uns ein Stück Kuchen und ein Getränk. Unsere Unterhaltung bewegt sich auf normalem Niveau, als mein Blick auf seine Fußfesseln fällt. Er hat doch tatsächlich noch immer die Probesöckchen an. Stimmt, seine Socken sind ja in meiner Tasche. Ich spreche ihn darauf an, woraufhin er verlegen grinst und meint, das Gefühl an seinen Füßen sei sehr schön und er wolle die Söckchen jetzt noch nicht ausziehen. Sieh an, sieh an, was züchte ich mir denn da gerade heran? Die Richtung gefällt mir ausgesprochen.

Ich möchte dann schnell nach Hause und checken, ob sich in unserem Postfach der Kontaktseite schon etwas getan hat. Während er zu Hause nackt, nur mit Nylonsöckchen und dem neuen Käfig bestückt, sowie den neuen Schuhen zum Probelaufen, den Einkauf auspackt und in den Schränken verstaut, schaue ich ins Postfach und entdecke eine ganze Menge Zuschriften. Eine nach der anderen öffne ich. Zunächst kann ich rund dreiviertel davon sofort löschen, weil sie niveaulos oder nicht aussagekräftig sind. Es bleiben nach weiterer Auswahl zwei übrig, denen ich antworte, dann ändere ich noch das Passwort, so dass nur ich Zugriff habe und gehe befriedigt duschen.

Unter dem wärmenden und erfrischenden Wasserstrahl lasse ich mir noch einmal alles durch den Kopf gehen. Ich bin nun doch ein bisschen aufgeregt, denn die Männer, die auf die Anzeige geantwortet haben, könnten schon ganz interessant sein. Nach ausgiebiger Körperpflege begebe ich mich wieder zurück an den Schreibtisch. Mein Mann tummelt sich derweil auf der Terrasse und im Pool, scheint wohl seine Hemmungen bezüglich des Käfigs beiseitegelegt zu haben. Der Posteingang blinkt und ich öffne die lange Nachricht von Kandidat 1. Seine Art, sich auszudrücken zeigt mir, dass er über ein gewisses Maß an Intelligenz und Bildung verfügt. Ferner schaffen es seine Zeilen, mich zu erregen. Unwillkürlich spiele ich beim Lesen ein wenig an meiner Knospe.

Die Nachricht endet mit einer Telefonnummer und der Frage, ob wir nicht miteinander sprechen wollen. Mein Herz klopft und ich wähle die Nummer. Eine tiefe sympathische Stimme meldet sich. Ich gebe mich zu erkennen und schon bald plaudern wir angeregt miteinander. Die Chemie stimmt und wir stellen beide fest, dass eigentlich nur noch der optische lebendige Eindruck fehlt. Kurzerhand verabreden wir uns für abends in einer Bar. Seine bestimmende Art trägt dazu bei, dass ich ihn bitte, mir für mich und meinen Mann das gewünschte Outfit zu benennen. Er lacht nett und gibt mir seine Wünsche preis. Wir verabreden dann noch ein paar Eckpunkte des abendlichen Programms und verabschieden uns, nicht ohne beiderseits zuzugeben, dass wir gespannt und aufgeregt sind.

Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass wir noch gut drei Stunden haben, bevor wir aufbrechen müssen. Genug Zeit also, meinen Mann auf seine Rolle und sein Outfit vorzubereiten. Ich laufe geradezu aus, denn das Telefonat hat mich geil gemacht. Ich schlendere ins Wohnzimmer, drapiere mich auf dem Sofa und rufe ihn herein. Ich empfange ihn mir auseinandergeklappten Beinen und sage ihm, dass er mich lecken soll. Nur zu gerne geht er auf die Knie und beginnt sein gekonntes Zungenspiel. Ich schließe die Augen und genieße erstmal.

Zuerst flüsternd, dann immer verständlicher, erzähle ich ihm vom Telefonat. Ich beschreibe den potentiellen Lover, soweit es mir möglich ist und warte auf eine Reaktion. Aber je mehr ich erzähle, umso leidenschaftlicher setzt er seine Zunge ein. Also gehe ich davon aus, dass ihm gefällt, was ich zu erzählen habe. Auch als ich davon berichte, dass wir beide mit ihm verabredet sind, hört er nicht auf oder protestiert sogar. „Er möchte, dass Du Dich ebenfalls speziell für ihn kleidest, denn er macht das Ganze nur, wenn Du für ihn akzeptabel bist. Wirst Du das tun? Ziehst Du unter Deiner Hose nur eine Strumpfhose an?" Während ich ihn das frage, leckt er noch intensiver und meine Worte gehen in einen langgezogenen Schrei über, der ihm meinen Orgasmus verkündet. Ich spüre, dass ich spritze und höre, wie er versucht, alles zu schlürfen. Oh, das tut gut und er entwickelt sich prächtig.

Wieder verweigere ich ihm die Erlösung. Und auf seine Frage, ob ich ihn aus dem Käfig befreien würde, weil es nun doch schon sehr drückt, lächle ich ihn einfach nur an und schüttle leicht den Kopf. Ich teile ihm mit, dass ich mich jetzt vorbereiten werde und bitte ihn ganz beiläufig, doch bitte frische Bettwäsche im Schlafzimmer und auch im Gästezimmer aufzuziehen. Eine Arbeit, die er sonst nie macht. Doch heute ist es anders. Ohne Widerworte geht er los und erledigt es. Ich habe derweil Zeit, meinen Körper zu enthaaren und mich aufzupeppen. Nachdem ich die schwarze offene Strumpfhose angezogen habe, kommt darüber noch der Glockenrock aus Lack. Meine Wickelbluse ist weit und offen genug, dass man, sofern gewünscht, ungehindert an meine Titten kommt.

Sorgsam habe ich knallroten Nagellack aufgetragen. Insbesondere meine Füße kommen dadurch in den neuen Schuhen gut zur Geltung. Noch ein wenig Eyeliner und kussechten, zu den Nägeln passender, Lippenstift. Ich binde meine Haare wieder einmal zu einem festen Pferdeschwanz nach hinten, so dass ich bei Bedarf streng aussehe. Ich überlege, ob ich überhaupt einen Slip anziehen soll, entscheide mich dafür, weil ich nicht weiß wie hygienisch die Sitzgelegenheiten sind. Da es sich aber um einen superkleinen durchsichtigen Tanga handelt, fällt er gar nicht weiter auf. Nun beobachte ich noch, mit welchem Gesichtsausdruck mein Mann sich in die für ihn bereitgelegte rosa Glanzstrumpfhose quält und lächle innerlich über seinen dämlichen Blick, als ich ihm sage, er soll auf Socken verzichten und halt aufpassen, dass er seine rosa Fußgelenke nicht präsentiert. Dann wird es auch schon Zeit und ich drängle zum Aufbruch.

Nach einer kurzweiligen Autofahrt, auf der wir uns gut unterhalten, kommen wir am verabredeten Treffpunkt an. Wir parken das Auto nahe dem Eingang und begeben uns in das Lokal, wo wir von angenehm gedimmtem Licht empfangen werden. Die Tischanordnung ist so, dass sich viele kleine Nischen bilden, so dass man am jeweiligen Tisch relativ ungestört ist. Mein Blick findet unsere Verabredung schnell. Wow, der Typ sieht ja schon im Sitzen gut aus. Jetzt steht er auf. Er ist mindestens 1,95 Meter groß und hat sportlich breite Schultern. Er ist Mulatte, daher sehe ich von seinem Gesicht vorerst mal nur die weißen Zähne, als er den Mund zum Lächeln öffnet. Ich fasse meinen Mann bei der Hand und zieh ihn hinter mir her durch den Laden an den Tisch.

Auf Anhieb verspüre ich große Sympathie und auch Verlangen. Seine starken Arme umfangen mich, ein betörender Geruch steigt in meine Nase und schon küsst er mich rechts und links auf die Wange und begrüßt mich mit seiner angenehm tiefen Stimme. Nun zieht er auch noch das „Flirtregister" und sagt mir, dass er von meiner Erscheinung mehr als positiv überrascht ist. Meinen Mann ignoriert er zunächst mal, aber das haben wir vorher auch schon so besprochen. Er bittet mich an den Tisch und ich erkenne, dass wir beide auf einer durchgezogenen Bank sitzen. Für meinen Mann ist ein unbequem aussehender Stuhl vorhanden. Er fasst mir an die Hüfte, als er mich sanft aber bestimmt auf die Bank schiebt.

Nun macht er einen schnellen Schritt auf meinen deutlich kleineren Mann zu. Der zuckt ein wenig zurück, nimmt aber die ihm dargebotene Hand in der seine eigene fast verschwindet. Lucas (ich nenne ihn mal so) ruckt mit seinem Kopf vor ganz dicht vor das Gesicht meines Mannes und sagt: „Und Du bist derjenige, der dies alles mitmachen will, ja? Damit das mal von vornherein klar ist: Ich bin, egal was geschehen wird, derjenige, der den Ton angibt, klar? Nur so wird das was mit uns. Deine Frau hat mir erzählt, Du würdest alles tun, damit sie glücklich ist. Darum wirst Du mir sicher auch gehorchen. Hast Du denn, so wie ich es wollte, eine Strumpfhose untergezogen?"

Mein Mann ist völlig eingeschüchtert, so habe ich ihn noch nie gesehen. Er nickt unsicher und zieht sein Hosenbein etwas hoch, damit man den rosa Schimmer sehen kann. „Fein, das sehe ich gerne. Und jetzt geh mal und hole uns etwas Gutes zu Trinken." Er dreht meinen Mann mühelos mit einem Griff an die Schulter um, gibt ihm einen Klaps auf den Hintern und schiebt ihn Richtung Tresen. Dann dreht er sich um, setzt ein betörendes Lächeln auf und schwingt sich behände neben mich auf die Bank. „Schön, dass Du es hierhergeschafft hast. Deinen Wurm hast Du aber schon ganz gut trainiert. Mit ihm werden wir noch viel Spaß haben." Seine Hand gleitet wie selbstverständlich auf meinen Oberschenkel und löst dort wahre Explosionen an Schauern aus. Ich weiß definitiv, dass ich diesen Mann will. Ich will seinen Schwanz in mir spüren. Mein Jagdinstinkt ist voll ausgebrochen und so wie es aussieht, seiner ebenfalls.

Schnell klären wir, wie wir die nächste Stunde gestalten. Als die Getränke kommen, stoßen wir zu dritt an. Ich sehe meinem Mann an, dass die Situation nicht als unangenehm empfindet und sich in seine Rolle einfügen mag. Es überrascht mich nicht, dass er den Anweisungen von Lucas sofort nachkommt. Der sagt nämlich zu ihm: „So, da Du mich jetzt kennengelernt hast, kannst Du mich und Deine Liebste ein bisschen allein lassen, damit wir uns ungestört unterhalten können. Du nimmst jetzt Dein Handy, setzt Dich ins Auto. Dort ziehst Du Deine Hose aus und wartest auf uns. Du bleibst erreichbar und schickst uns zum Beweis ein Foto von Dir im gewünschten Outfit. Sollte jemand ans Fahrzeug kommen und mit Dir sprechen, dann wirst Du so tun, als sei es das Normalste auf der Welt, in einer schönen Frauenstrumpfhose hinter dem Steuer eines Autos zu sitzen. Warte, bis wir uns melden."

Ich schaue meinem Mann in die Augen, sehe, dass es ihm nicht so ganz passt, jetzt gehen zu müssen. „Du kannst beruhigt sein, mir wird nichts passieren.", sage ich ihm daher. „Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Lucas Wunsch nachkommst. Es soll auch nicht zu Deinem Nachteil sein." Sein zuvor noch etwas trotziger Blick wandelt sich in einen ergebenen und er trollt sich. Nun kann ich mich ungestört diesem Bild von einem Mann widmen. Schnell finden wir eine gemeinsame Ebene und besprechen, wie es weitergehen könnte. Plötzlich fasst er an mein Kinn, hebt meinen Kopf und beginnt, mich gierig zu küssen. Seiner Zunge gewähre ich bereitwillig Einlass ebenso, wie seiner Hand, die sich zwischen meinen Beinen vortastet. Als er schließlich einen Finger in meiner schon feuchten Muschi versenkt und ihn kreisen lässt, ist es um mich geschehen. Ich dränge ihn zu zahlen. Ich will jetzt mit ihm ficken, bis mir Hören und Sehen vergeht.