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Wir gehen zum Auto und finden meinen Mann so, wie es auf dem zuvor gesandten Foto aussah. Irgendwie lächerlich, aber auch süß und sogar ein bisschen sexy. Wir steigen beide in den Fond und ich sage ihm, dass er bitte zu uns nach Hause fahren soll. Der Motor springt an und ich verliere mich in den Berührungen meines Lovers. Er hat sehr geschickte Finger, mit denen er mir noch während der Fahrt einen süßen Orgasmus bereitet. Seinen Schwanz, den ich aus der Hose geholt habe, wichse ich und freue mich sehr über Form und Größe. Zwischendurch beuge ich mich auch mal nach unten und lasse den Prügel schmatzend in meinen Mund gleiten. Mmh, er schmeckt sehr gut.

Zu Hause angekommen, parkt mein Mann das Auto in der Garage, von der wir ungesehen ins Haus gelangen können. Wir steigen aus. Lucas hat seinen halbsteifen Schwanz immer noch aus der Hose hängend. Er ruft meinen Mann zu sich und präsentiert sich. Er sagt dazu zu meinem Mann: „Jetzt ist Deine letzte Chance, das Ganze abzubrechen. Ich möchte sicher sein, dass Du akzeptierst, was geschehen wird. Überlege es Dir noch einmal kurz und wenn Du zu dem Schluss kommst, weitermachen zu wollen, dann nimmst Du meinen Schwanz in die Hand und geleitest mich ins Haus. Deine Frau wird dann heute von mir bestiegen und nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Ich weiß, dass sie das will und ich will es auch."

Wieder sehe ich das unentschlossene Flackern in den Augen meines Mannes und nicke ihm aufmunternd mit einem Augenaufschlag verbunden zu. Zögernd tritt er vor, seine Hand umschließt den Schwanz von Lucas, der zufrieden grinst und meint: „Wusste ich es doch. Du kleine geile Sau kannst es nicht erwarten, dass ich Deine Frau ficke. Wenn diese Nacht vorüber ist, gehört Ihr beide mir." Mit einem Siegerlächeln lässt er sich in der beschriebenen Form ins Haus führen direkt ins Wohnzimmer zur Couchlandschaft. Wie selbstverständlich zieht er mich neben sich und ordert Getränke. Mein Mann wirkt zwar lächerlich, wie er mit seinen rosa schimmernden Beinen Richtung Küche abzieht, aber mir gefällt es irgendwie. Es liegt ein Reiz darin, ihn so zu erniedrigen und zu sehen, wie sehr man ihn doch lenken kann.

Als er zurückkommt, hat Lucas schon meine Beine weit gespreizt, mir den Slip ausgezogen und fingert, während wir uns gierig küssen, in und an mir herum. Wir beachten meinen Mann gar nicht. Er muss sich wohl oder übel in den Sessel setzen und zuschauen, wie seine Frau ihre Geilheit mit einem anderen genießt. Ich hoffe, er lernt ein wenig, denn Lucas ist fantastisch und weiß genau, welche Knöpfe zu drücken sind. Ich schmelze dahin und zucke zusammen, als ich plötzlich einen starken Ruck an meinem Zopf spüre. Er hat die Haare in seiner Faust und zwingt mich herunter von der Couch auf meine Knie mit dem Kopf zwischen seinen Oberschenkeln. „Los Schlampe, lutsch ihn.", herrscht er mich an. Irgendwas macht Klick in meinem Kopf und ich wünsche mir nur noch, dass er mich behandelt wie eine nichtsnutzige Schlampe. Ja, er soll ruhig mit mir machen, was er will. Und ja, es darf auch grob sein. Er hat mich nun voll im Griff. Ich stülpe meinen Mund gierig über seinen stattlichen Schwanz und beginne zu lutschen, als ob es kein Morgen gäbe.

Sein Griff in meine Haare wird nicht lockerer. Nein, er steuert mich und bestimmt somit, wie tief ich ihn in meinem Mund aufnehme. Gott sei Dank habe ich kaum Würgereflexe, so dass ich ihn bis zum Anschlag in meinen Rachen aufnehmen kann. Dumpf höre ich, wie er beginnt, mit meinem Mann zu reden: „Wie Du schon bemerkt hast, bin ich durch und durch Mann. Ich sehe, dass Dir gefällt, wie ich Deine Frau behandle. Aber ich glaube auch, etwas Eifersucht zu sehen, stimmt das?" Die Antwort besteht offensichtlich aus einem Nicken, das ich aber nicht sehen kann. Seine zweite Hand umschließt meinen Hals und würgt mich. Jetzt stößt er gnadenlos zu und fickt brutal meinen Hals. Dann lockert sich der Griff wieder etwas. Er redet weiter.

„Ich verstehe, Du bist nicht eifersüchtig auf mich, sondern auf Deine Frau. Willst auch meine kleine Fickschlampe werden, oder? Das trifft sich gut, denn ich dulde ohnehin keinen zweiten Mann neben mir. Komm mal her, Du kannst mir die Eier lecken, während ich Deiner Frau den Schlund stopfe." Ich spüre Bewegung neben mir und kann aus den Augenwinkeln erkennen, dass unterhalb von mir eine Zunge sichtbar wird, die gehorsam den Sack und die Eier von Lucas leckt. Er genießt und lehnt sich wohlig stöhnend etwas zurück. Ich wundere mich über die Reaktion meines Mannes, aber Lucas scheint auch ihn „über den Punkt" gebracht zu haben mit seiner Dominanz.

„So machst Du das fein. Ich gebe Dir jetzt zehn Minuten, Dir aus dem Schrank Deiner Frau ein möglichst weibliches Outfit herauszusuchen und es anzuziehen. Sie hat mir erzählt, dass Ihr heute hohe Schuhe für Dich gekauft habt. Die will ich natürlich auch an Dir sehen. Wenn Du umgezogen bist, kommst Du zurück, gehst hier vor der Couch auf alle Viere und präsentierst mir Deinen süßen Arsch. Damit Du etwas motivierter bist, werde ich jetzt Deine Angebetete so fest in den Hals ficken, dass es ihr unangenehm sein wird, also spute Dich."

Mit diesen Worten packt er mich wieder mit beiden Händen und rammt mir seinen Prügel rücksichtslos tief in den Schlund. Ja, es tut weh, aber ich bin jetzt so geil, dass ich es sogar als schön und erregend empfinde. Aber das weiß mein Mann ja nicht und ist keine fünf Minuten später wieder da. Lucas lässt etwas locker, damit ich auch sehen kann. Er hat sich mein helles geblümtes Sommerkleid übergezogen, das sogar farblich zur Strumpfhose passt. Auf den Schuhen kann er schon richtig gut laufen. Ich höre das Klackern der hohen Absätze. Er kommt herüber, geht auf alle Viere, dreht uns sein Hinterteil zu und zieht das Kleid etwas hoch, damit man seinen Arsch sehen kann. Sein Gesicht senkt er zu Boden.

Lucas zieht mich hoch. Er dreht mich herum, so dass ich ebenfalls mit dem Rücken zu ihm stehe und sagt: „Komm, meine kleine Schlampe, setz Dich auf meinen Pfahl und reite mich. Ich will, dass Du dabei ein Bein auf dem Arsch unserer gehorsamen Sissy absetzt und ihm Deinen Absatz in den Arsch bohrst. Je mehr Dir der Ritt gefällt, umso härter darfst Du treten." Endlich am Ziel. Nur zu gern stelle ich mich breitbeinig über seinen Schoß, greife nach seinem steinharten Schwanz und führe ihn mir ein. Oh, das tut so unglaublich gut. Ich senke meinen Körper ab und beginne mit dem Ritt. Er ist tief in mir, wie ich es seit langem nicht mehr gespürt habe. Ich lehne mich zurück, stelle einen Fuß auf den Hintern der Sissy und führe meinen hohen schlanken Absatz in seinen Anus ein.

Er stöhnt ein wenig wegen des ungewohnten Eindringlings, hält aber tapfer dagegen. Ich lasse mich von den Wellen der Lust treiben und je näher ich einem Orgasmus komme, umso tiefer und fester ficke ich mit meinem Absatz den Arsch der Sissy. Lucas umfasst mich von hinten, reibt meine Clit und knetet meinen Busen. Das ist zu viel für mich und mich überkommt eine Welle der Lust. Laut schreie ich und wieder spritze ich ab, alles auf die bestrumpften Arschbacken vor mir. Lucas Prügel rutscht heraus und präsentiert sich feucht glänzend. Ich ziehe meinen Absatz erschöpft aus dem Arsch und registriere verwundert, dass er sich umdreht und zwischen meinen Beinen beginnt, den Schwanz von Lucas abzulecken.

Ich muss mich doch sehr wundern, wie weit meine kleine Eheschlampe sich schon auf dieses Spiel eingelassen hat. Ich glaube, dass es viel damit zu tun hat, dass er in den Käfig eingeschlossen ist und hofft, dass er ihn bald loswird, wenn er sich brav verhält. Na, wir werden sehen. Ich frage Lucas, ob wir nicht ins Bett gehen wollen. Er nickt zustimmend und fordert meinen Mann auf, das Bett für uns aufzuschlagen und vorzubereiten. Wir beide ziehen uns derweil ganz aus. Lucas nimmt mich auf seine Arme und trägt mich dorthin. Wir legen uns auf das Bett und beginnen ein intensives Fummeln. Nach ein paar Minuten fällt mir ein, dass da noch jemand im Raum ist. Er steht unschlüssig vor dem Bett und schaut zu.

Ich unterbreche unser Spiel und wende mich ihm zu. Lucas spielt derweil noch mit meinen Nippeln, was meine Erregtheit nicht abschwellen lässt, ganz im Gegenteil. Ich hebe meinen Fuß und trete meinem Mann leicht in die Eier. Durch den Käfig und den ständigen Reiz ist er sehr empfindlich und geht sofort mit schmerzerfülltem Gesicht in die Knie. Er tut mir leid, aber ich muss meine Rolle durchziehen und möchte mich jetzt auch ganz auf Lucas konzentrieren. „Was stehst Du hier so herum?", frage ich ihn. Geh ins Gästezimmer und schlaf. Du wirst uns morgen ein prächtiges Frühstück servieren und dann schauen wir mal, ob wir etwas für Deinen armen Pippimann machen können. Und schließ die Tür hinter Dir, wenn Du das Zimmer verlässt." Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, gebe ich mich wieder der Fummelei hin.

Die Nacht wird unglaublich. Mein Lover nimmt mich in jeder erdenklichen Position. Seine Dominanz bringt mich dazu, Dinge zu tun, die ich bislang nicht für möglich gehalten hatte. Er ist sehr potent und ein exzellenter Liebhaber. Ich glaube, so ungefähr zehn Orgasmen lässt er mir zuteilwerden und schließlich schlafe ich auf seiner Brust angekuschelt, todmüde, aber zutiefst befriedigt, ein. Ich glaube, dass ich beim Hinübergleiten in den Schlaf so etwas wie „bleib für immer hier" gemurmelt habe. Vielleicht habe ich es auch nur geträumt.

Als ich aufwache, ist das Bett neben mir leer. Die Sonne scheint ins Fenster, also ist es nicht mehr so ganz früh. Ich schäle mich aus den Laken und gehe ins Bad zur Morgentoilette. Mir ist, als wenn ich aus der Küche Geräusche höre. Als ist dorthin gehe und um die Ecke komme, trifft mich der überraschende Schlag. Ich bleibe leise stehen und schiele um die Ecke und beobachte. Folgende Szene spielt sich vor meinen Augen ab:

Mein Mann steht mit vornübergebeugtem Oberkörper über der Spüle. Er trägt das Kleid von gestern, hautfarbene halterlose Strümpfe und die hohen Schuhe. Lucas steht nackt hinter ihm und fickt seinen Arsch wie verrückt. Mein Mann keucht und bringt mit seltsam hoher verzerrter Stimme heraus: „Ja bitte, fick mich durch, mach mich zu Deiner Schlampe, die Dir jederzeit zur Verfügung stehen muss. Ich bin süchtig nach Deinem Prügel, fick mir die Seele aus dem Leib." Und Lucas stimmt ein: „Ja, jetzt mach ich Dich fertig. Gleich spritze ich in Dir ab und markiere Dich damit als mein Eigentum. Ich werde Dich abrichten, Dir Titten operieren lassen und dann gehst Du schön für mich und Deine Frau anschaffen. Jetzt komme ich, nimm mein Sperma entgegen, lass Dich dadurch unterwerfen, jaaaaa."

Ich weiß nicht, wie, aber mein Mann bekommt ebenfalls einen Orgasmus, wohl nur durch Stimulation seiner Prostata. Er wimmert und schreit, ergießt ein paar mickrige Tröpfchen seines nutzlosen Spermas auf den Küchenboden. Das bringt mich über den Punkt und ich registriere, dass ich mich befummelt habe und nun einen starken Orgasmus bekomme. Die beiden schauen sich erschrocken um, als ich mein Stöhnen ebenfalls nicht zurückhalten kann. Eine bizarre Situation, finde ich.

Mein Mann stammelt los: „Es ist nicht das, wonach es aussieht.", aber er wird von Lucas barsch unterbrochen. „Natürlich ist es das. Du gehörst jetzt mir. Runter auf die Knie mit Dir, Du dumme Fotze. Leck mein Zepter sauber, oder ich prügle Dich windelweich." Eben will ich sagen, dass das nun doch ein bisschen zu weit geht, da geht er auch schon auf die Knie und sagt, dass er glücklich ist, wenn er das tun darf und er sich freut, so betitelt zu werden. Gierig nimmt er den Schwanz von Lucas in den Mund und lutscht das Gemisch aus Sperma, Spucke und Hinterlassenschaften aus seinem eigenen Po ab. Lucas schaut mich grinsend an. Ja, wir haben gewonnen und meinen Mann gebrochen. Was sage ich überhaupt? Er ist in meinen Augen kein Mann mehr. Er ist unsere Sissy, die alles tut, um den Herrschaften zu gefallen. Bin ich schon am Ziel meines Vorhabens?

Epilog:

Sissy bekam bald eine OP und wunderschöne dicke Titten. Seine -- nein ihre -- Körperbehaarung wurde mit einem Spezialverfahren dauerhaft entfernt. Sie wurde zu unserer Bediensteten, Lucas zog bei mir ein und übernahm das Recht des Hausherrn. Wir beide wurden regelmäßig und oft benutzt, ich war süchtig nach seinem Schwanz, süchtig nach seinen Ohrfeigen und seiner dominanten Präsenz.

Sissy wurde weiter trainiert und bekam schon bald regelmäßig Orgasmen durch Stimulanz der Prostata. Er wollte den Käfig außer zur gelegentlichen Tiefenreinigung gar nicht mehr ablegen. Nach einem halben Jahr hat Lucas ihn das erste Mal vermietet und seitdem geht Sissy für uns anschaffen und garantiert uns mit seinem Arsch ein sorgenfreies Leben. Ach ist das herrlich ..

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Dem Autor müsste man genauso wie dem Bull die Eier abschneiden.

So eine völlig bescheuerte und überaus eklige Geschichte habe ich noch nicht gelesen.

Ich rate dir nur, lass es mit dem schreiben, bevor du in deinen Fiktionen vielleicht noch in die Pädophile abschweifst. Ist einfach nur pervers.

HeelyaHeelyavor etwa 2 Jahren

Wunderbare Story mit allem drin, was mich geil macht, deote UNterwürfigkeit, scharfe Klamotten und sexy Heels, Feminisierung und die Benutzung der Sissy!

Schön wäre noch gewesen, die zusätzliche Demütigung des Cuckis durch die anale Entjungferung der Ehefrau und ihre sich entwickelnde Vorliebe fürs Arschficken in allen Details zu schildern - aber das ist jetzt das Einzige, was mit als konstruktive Kritik einfällt.

Diese Story hat dazu geführt, daß auch mein größter KG endlich einmal viel zu eng wurde - danke dafür !

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr gute geile Geschichte.

Genau das wünschen wir uns auch.

Ist leider real nicht zu kriegen,so ein Lover

fandango99fandango99vor mehr als 3 Jahren
Meine Wandlung zum Hotwife

Ziemlich krass, aber nicht schlecht gibt es in der Realität ja einige die das so laufen haben.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Absoluter Schrott

Schade, dass immer wieder solcher Unsinn hier verbreitet wird.

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