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Meine Zeit in Kolumbien

Geschichte Info
Erlebnisse nach meinem Abitur.
3.9k Wörter
4.21
36.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 05/22/2012
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Liebe Leserinnen und Leser bei Literotica,

seit Jahren lese ich hier mit, und heute traue ich mich, die erste Geschichte zu veröffentlichen.

Seit Jahren schon schreibe ich mir immer mal dies und mal das auf, zum Teil selbst erlebt, vieles ausgeschmückt, manches reine Fantasie.

Die soll eine längere Geschichte werden, die auf meinen Erlebnissen in Südamerika, insbesondere Kolumbien beruht.

Das Land hat mich seit damals nie mehr losgelassen und seit 12 Jahren bin ich mit einer Kolumbianerin ausgesprochen glücklich verheiratet.

Ich werde wahrscheinlich in den auf diese folgenden Geschichten nicht ganz chronologisch sein, aber hier erst einmal der Anfang.

Ich hoffe, das Einstellen von RTF zeitigt die Ergebnisse, die ich mir wünsche....

Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen, ich würde mich freuen.

Grüße,

Rabenrot

Prolog

Mein Name ist Michael, ich bin 19, habe vor nun 2 Monaten mein Abitur gebaut. Bin knapp 180cm, dunkelbraune, etwas wellige Haare, schlank, dunkler Teint.

Meine Eltern sind nicht arm, so dass sie es mir möglich machen, mich nach meinem Abi nicht sofort in ein Studium stürzen zu müssen, sondern mir erst einmal die "Hörner abzustoßen" wie mein Paps das nennt.

Ich habe eine eigene kleine Wohnung im Haus meiner Eltern, fahre einen alten, aber schönen Peugeot 304 Cabrio.

In der Schule habe ich Englisch, Französisch und am Ende Spanisch gelernt, was mir besonders gut gefiel. So reifte auch mein Entschluss, mir als Kontinent für meine "Welterkundung" Südamerika auszusuchen. Meine Eltern werden mir die Flüge bezahlen und ein wenig Taschengeld mitgeben. Den Löwenanteil werde ich mir aber dort irgendwie erarbeiten müssen.

Abschied

Noch aber ist es nicht so weit, zuerst werde ich die letzten warmen Wochen nutzen um mich zu verabschieden. Zuerst wäre da meine Freundin Marianne, mit der ich nun drei Monate zusammen bin.

Marianne

Marianne ist 12 Jahre älter als ich und sieht mich sicher nicht als ihre Zukunft, eher als Episode, wogegen ich gar nichts habe, da ich mich auch nicht fest binden möchte.

Was ich an ihr liebe, ist ihre erotische Ausstrahlung und die Erfahrung, die Mädchen meines Alters erst noch gewinnen müssen.

So beispielsweise an einem Abend, nachdem wir spät von einem Bummel durch die Lokale in Bad Homburg zurückkamen.

Marianne hatte sich wirklich heiß zurechtgemacht als ich sie an diesem Abend zuhause abholte. Nach einem schwülen Sommertag war es schon etwas abgekühlt, mein Peugeot stand mit offenem Verdeck vor der Tür. Sie öffnete die Tür, bat mich noch einen Moment herein, da Sie noch nicht ganz fertig sei. „Setz dich ins Wohnzimmer," sagte sie, „ich bin noch einen Moment im Bad. Nimm dir 'was aus dem Kühlschrank".

Den winzigen roten Mini, den Sie trug hatte ich noch nie gesehen, und auch das weiße Hängerchen schien neu zu sein. Es ließ ihren Bauch frei, und als ich saß, sah ich von unten die Rundungen der Unterseiten ihrer nackten Brüste. Sie trug keine Nylons, und ihre Füße steckten in hohen, roten Pumps.

„Und? Gefalle ich dir?" fragte sie nachdem sie sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte. Ich schaute zu ihr herüber, meine Augen sahen ihre kleinen Füße, wanderten über ihre Waden, sahen die kleinen, zarten, schwarzen Härchen, strichen über ihre nackten braunen Oberschenkel. Ich versuchte den Slip unter ihrem hochgerutschtem Mini zu erblicken, aber da fehlte wohl doch noch ein halber Zentimeter. Mein Blick glitt zu ihrem nackten Bauch dem bloßen Nabel, höher zu Ihren runden Brüsten, zu dem feinen Gesicht mit der leicht gebogenen Nase, den braunen, spöttisch lächelnden Augen. Ihre gewellten schwarzen Haare hatte sie heute zu einem lockeren Zopf gebunden. „Ich sehe schon," sagte sie erheitert, „heute hab ich deinen Geschmack getroffen.". „Allerdings, meine Kleine." antwortete ich etwas heiser. Ich dachte kurz daran, wie der Abend enden würde, spürte wie bei dem Gedanken mein Riemen zuckte, dicker wurde. Ich schaute nochmal zu ihr, stellte zu meiner Freude fest, dass sich unter dem Hängerchen, dort wo ihre Brustwarzen waren, kleine Beulen bildeten. Marianne dachte wohl gerade an ähnliches.

Wir landeten in einer kleinen Bar in der Altstadt, setzten uns in einer dämmrigen Ecke an einen runden Marmortisch. Obwohl ich mich nach Kräften bemühte, ein guter Unterhalter zu sein, schien Marianne immer etwas abwesend, so als ob sie einen Gedanken im Kopf hätte, zu dem sie immer wieder zurücklehrte.

Nachdem unser Gespräch schon fast zwei Stunden eher einsilbig verlief, kam ein Mann in meinem Alter an den Tisch. „Hallo Marianne," begrüßte er meine Freundin, „hab' dich lang nicht mehr gesehen, hier. Hallo!" begrüßte er auch mich, gab mir die Hand. „Ich heiße Leonid, sag aber lieber Leo zu mir." „Hallo, ich heiße Michael. Leonid? Russe?" „Nein," sagte er breit lächelnd, „Grieche! Zumindest kommen meine Eltern dorther, ich bin schon in Deutschland geboren.". Leo hatte ein sympathisches Gesicht, war nicht sehr groß aber recht muskulös, seine schwarzen, dichten Haare waren kurz geschnitten. Wir unterhielten uns eine halbe Stunde über belanglose Dinge bevor er sich wieder verabschiedete. Marianne taute bei dem Gespräch derartig auf, dass mir vor Eifersucht sogar ein wenig der Magen drückte.

Als er dann gegangen war, fragte ich gequält: „Woher kennst du ihn denn?". „Leo? Den hab' ich auch hier kennengelernt, Ist schon drei Jahre her. War eine Zeit lang mit ihm zusammen, hab mit ihm gefickt.". Das Wort hatte sie noch nie in den Mund genommen, es erregte mich und machte mich noch eifersüchtiger. „du hast mit ihm was?" fragte ich nach, obwohl ich jedes Wort verstanden hatte. „Wir haben zusammen gefickt," sagte sie heiser, „er hat mich genommen, gestoßen, meine kleine geile Muschi gefegt, mich heiß gemacht, befriedigt, meine Löcher gestopft. Mich vollgespritzt, innen und außen....". Sie schaute mich mit glitzernden Augen an. Ich schluckte, glaubte mein Blut in den Adern pochen zu fühlen, spürte wie meine Wangen heiß wurden, wusste, dass sie sah wie ich errötete.

Ich sagte ein paar Sekunden nichts, sie zwinkerte mir zu: „Bin gleich wieder da". Marianne stand auf und ging Richtung Toilette. Zwei Schritt von unserem Tisch entfernt glitt ihr die Handtasche aus den Fingern. Mit einem leisen Klatschen fiel sie auf die Fliesen. Sie beugte sich herab, das linke Knie durchgedrückt, das rechte leicht gebeugt. Es kam mir vor wie Zeitlupe, als sich ihr Strechmini langsam nach oben schob. Nun sah ich ihr weißes, winziges Höschen zwischen den Schenkeln blitzen, als sie sich weiter beugte, glitt der Saum der Rocks an ihre runden, prallen Pobacken. Noch hatte sie die Tasche nicht mit den Fingern erreicht. Der Mini rutschte bis zur Hälfte ihrer runden Kugeln. Sie trug einen weißen Tangaslip aus Spitze, er spannte sich eng über ihre Muschi, ich sah wie er sich an ihre Schamlippen schmiegte. Ein dünnes Spitzenbändchen zog sich zwischen ihren Pobacken nach oben. Die zwei Rundungen spreizten sich auseinander. in der Mitte der Kerbe sah ich zwei dunkle, runzlige Halbkreise rechts und links des Bändchens. Viele Gäste hatten den Vorfall bemerkt, schauten zu uns herüber, wussten genau was ich nun erblickte, konnten selbst aber nichts sehen. Endlich hatte sie ihre Tasche erreicht, hob sie auf. Ich war fast erleichtert, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten ohne aufzustehen und meine Lenden an diese prallen Backen zu drücken. Mein Penis drückte hart gegen meinen Slip, mein Herz klopfte.

Die Blicke der anderen Gäste waren noch auf mich gerichtet, als sie schon längst hinter der Toilettentür verschwunden war. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, setzte sich, lächelte mich an. „Wie fandest du meine kleine Show" fragte Marianne. „Show? Du kleines Luder...". „Sag mir was du gesehen hast," meinte sie leise, „sag's mir, beschreib es mir!". „Ich hab' deinen Po gesehen, dein Rock ist bis zur Hälfte gerutscht.". „Wir Deutschen sind da komisch," meinte sie lächelnd, „beim Autofahren sagst du immer wenn du dich ärgerst 'Arsch', aber bei mir nennst du es lieber 'Po'. Sprich die Worte aus!". Ich wurde verlegen, schaute auf die Tischplatte. „Also, du bücktest dich, ich musste einfach hinschauen, wie der Mini über deinen Arsch rutschte.". „Weiter," drängte sie, keuchte leise. ich schaute an ihr hoch, sah dass ihre Brustwarzen hart und steif gegen den dünnen Stoff drückten. „Der Saum deines Rocks rutschte über deine knackigen Arschbacken, Zwischen deinen Schenkeln unter dem Slip, sah ich die Furche deiner, deiner...". „Meiner was?". „...deiner kleinen geilen Votze. „ flüsterte ich heiser. „Jaaa, so mag ich dich," sagte sie, „und weiter? Mein Slip spannte über mein Vötzchen, ließ meine Schamlippen erahnen. Und...?". „Als du dich noch tiefer gebückt hast, sah ich deine Pospalte sich öffnen.". „Du hast gesehen wie sich meine Arschkimme geöffnet hat." korrigierte sie mich. „Ja," presste ich heraus, „ich sah dein, dein... ich sah die Ränder deiner Rosette, stellte mir dein Arschloch unter dem winzigen Bändchen vor, stellte mir vor wie ich hinter dir stehe, wie meine Eichel an deine Lusthöhle drückt, wie mein Daumen über deinen Anus streichelt...". „So ist es richtig, Michael," keuchte sie, „sei ordinär, das mag ich. Versprichst du mir, dass du auch so sein wirst wenn wir gleich zu mir fahren?". „Ja, du kleine Hure," entgegnete ich, „verlass dich darauf.".

Ich erinnere mich kaum noch, wie und wann wir die Kneipe verließen, weiß nur noch, dass Marianne den Wagen fuhr, weil ich doch mehr getrunken hatte als ich zum Autofahren hätte trinken sollen.

Als sie dann vor der Tür ihres Apartments stand, den Schlüssel suchte, aufschloss, konnte ich meiner Geilheit nichts mehr entgegen setzen. Meine Hände krallten in ihre Pobacken, schoben den Stoff des Minis nach oben, meine Finger massierten ihre süßen Wölbungen, ich drückte meinen Unterleib an ihren Po, mein Schwanz presste sich zwischen ihre prallen Backen. Mein Slip hinderte ihn daran zu voller Größe zu wachsen.

„Gleich wirst du mich ficken, du Hengst," keuchte sie, drückte ihren Po gegen meinen Riemen. „ich bin so geil darauf, deinen Speer in meinen Löchern zu spüren, wie er in mich dringt, mich stößt, mich fickt, in mich spritzt....".

So hatte ich Marianne noch nicht erlebt, nicht in der Zeit in der wir zusammen waren. Endlich öffnete sich die Tür, wir stürmten in den Flur, ich stieß die Tür hinter uns zu. „Komm mit ins Bad!", keuchte sie atemlos, öffnete die Tür zu ihrem geräumigen Badezimmer. Sie lehnte sich mit ihrem Po gegen die Kante des Waschbeckens, streifte die Pumps von den Füßen. Ihr Oberkörper beugte sich etwas zurück, das Becken schob sie vor. Ihre Hände strichen über ihre Oberschenkel, kurz vor dem Saum des Minis bogen sich ihre Finger, und sie kratzte mit ihren langen, glänzenden, roten Nägeln über das Fleisch ihrer Schenkel. Sie erreichte den Stoff, schob mit den Fingernägeln den Rock nach oben. Ihre Augen waren geschlossen, den Kopf hatte sie zurückgelegt. Ihr Slip kam zum Vorschein, bedeckte nicht mehr als ihre prallen Schamlippen.

Ich kniete mich vor sie, drückte meine Lippen auf ihren Schamhügel, presste meine Zunge auf den Spitzenstoff ihres Slips. Marianne nahm ihre Knie auseinander, kam dadurch etwas tiefer, drückte mir ihre Maus gegen meine Lippen. „Zieh ihn endlich 'runter, stöhnte sie, schau dir meine geile kleine Votze an!". Ich zog das Höschen herunter, keuchte leise, als ich sah, dass sie Ihre Schamhaare gänzlich und sauber entfernt hatte.

„Wie findest du meine nackte, geile, geschwollene Möse?", fragte sie ordinär. „Ich kam mir vor wie ein kleines Mädchen," kicherte sie, „hab' meine Muschi so lange nicht mehr glatt gehabt." Ich leckte mit der Zungenspitze über die wulstigen Hügel, spürte ihre zarte, samtene Haut, merkte wie sie zitterte, ihr Becken noch weiter vorschob. „sag mir wie sie aussieht, meine Pussy, beschreib sie mir!". „Du hast einen schönen, straffen Venushügel, kleine, braune innere Schamlippen. "Ich zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. „deine Schleimhäute glitzern ganz feucht, deine Klit ist nicht groß, aber jetzt steht sie doch weit aus der Hautfalte." ich beugte mich ein wenig herab, schaute mir ihre Lusthöhle an. „Deine Vagina ist nass, glitzert...". „Sag es richtig!" unterbrach sie mich. „Deine geiles kleines Fickloch ist ganz nass, es wartet darauf das es endlich gefüllt wird.". So hatte ich noch nie mit einem Mädchen gesprochen.

„Dann stopf es endlich, du Hengst, fick mich mit deiner Zunge, steck sie mir tief in meine nasse Höhle!". Meine Finger krallten sich in ihre Arschbacken, hart presste ich meine Lippen auf ihre samtenen Schamlippen, streichelte ihre Klit mit der Zungenspitze, leckte langsam durch ihre Spalte. Dann tauchte ich meine Zunge tief in ihr schleimiges enges Loch, ich hörte sie stöhnen, zog die Zungenspitze wieder bis zum Eingang, rammte sie dann wieder tief in ihr saugendes Loch. Meine Hände zogen ihre prallen Pobacken auseinander, mein eingezwängter Schwanz scheuerte an ihrem Schienbein.

„Fick mich mit deiner Zunge, keuchte sie, mach's mir das erste Mal heute, stoß in mein Fickloch.". Ich schaute kurz nach oben, sah, dass sich Marianne ihr Hängerchen nach oben gestreift hatte, sich ihre großen runden Brüste massierte, sie drückte, zusammenpresste.

Meine Zunge raste wie ein Kolben in ihrer Vagina ein und aus, mein Kinn scheuerte an ihrem Damm, meine Finger kamen tiefer in ihre Pospalte. Als mein Zeigefinger ihren Anus berührte, schrie sie laut auf, meine Hand wurde von ihren Pobacken eingezwängt, ich glaubte, dass meine Fingerkuppe von ihrer Rosette eingesaugt würde, oder drückte ich sie selbst in ihr Poloch? Ich spürte wie ihre Lusthöhle sich zusammenzog, spürte ihr Blut in den Wänden ihres Lochs pochen, hörte sie schreien.

„Hast du mich geil gemacht, Michael.", sagte sie atemlos, als ihr Orgasmus abklang. „Das habe ich so gebraucht. Aber du wirst auch noch deinen Spaß haben.", meinte sie lächelnd. „Den hatte ich eben auch!", antwortete ich.

„Lass mich kurz auf die Toilette gehen, danach werde ich mich um deinen Schwanz kümmern.". Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an. „Magst du zuschauen?" fragt sie leise. „Wobei denn?", frage ich unsicher. „Na, wenn ich Pipi mache!". Sie schaute mich spöttisch an, klappte den Deckel der Toilette nach oben und setzte sich auf die Brille. „Ich weiß nicht so recht." Ich konnte mir nicht vorstellen warum sie das mochte. „Zieh dich erst einmal aus!" sagte sie. Ich streifte meine Schuhe ab, zog Hemd und Hose aus. „Komm, jetzt will ich deinen Schwanz sehen!". Ich streifte den ausgebeulten Slip herunter, mein halb steifer Riemen federt heraus. Mariannes Blicke ließen ihn schnell zu ganzer Größe wachsen. „Nun knie dich endlich vor mich!" sagt sie, ohne einen Blick von meinem Schwengel zu lassen. „Ich muss wirklich dringend!".Ich hocke mich vor sie auf die Fliesen, ihre Füße zwischen meinen Schenkeln, ihre Knie weit auseinander, so dass ich ihre nackte, geöffnete Muschi vor mir sehe. Ihre Zehen beginnen meine Eier zu kraulen, ihre Finger legen sich in meinen Nacken. „Schau!"

Sie zieht meinen Kopf näher zu ihrem Unterleib, ich starre auf ihre Schamlippen. Plötzlich sehe ich wie es anfängt zu tröpfeln, dann spritzt ein Strahl aus ihrem Pisslöchlein. Fasziniert sehe ich bis zu Ende zu wie sie in die Toilette uriniert. Erst als sie fertig ist, spüre ich wie die Ballen ihrer kleinen Zehen über die Eichel meines voll erigierten Schwanzes streichelten.

„Hat es dir gefallen?", fragt sie mit unschuldigem Lächeln. „Hat es dich heiß gemacht mich pissen zu sehen?". „Irgendwie schon!", gab ich ehrlich zu, „aber auch die Massage deiner kleinen Füße hat mich unheimlich heiß gemacht."

„Lass uns in mein Schlafzimmer gehen, ich will deinen Schwanz noch ein wenig verwöhnen.". Sie zwinkerte mir zu, erhob sich, ging vor mir aus dem Bad in Richtung des Schlafraums. Ihren Mini ließ sie hochgestreift, ihre Pobacken wippten vor mir als sie voranging. Vor dem Bett ließ sie den Rock fallen und streifte das Hängerchen über den Kopf. Sie drehte sich um, drückte ihre runden großen Brüste vor. Ihre Höfe waren auf 2 Eurostückgröße geschrumpft, die braune Haut hart und runzlig. Ihre Wärzchen standen hart aus den Höfen. Ihre Brüste hingen ein klein wenig durch, das Tal zwischen den Halbkugeln war eng und tief.

Marianne kniete sich auf alle Viere, erregt sah ich wie sie ihren Po herausdrückte, wie ihre Brüste kurz über dem Laken baumelten. Sie positionierte sich so, dass ich mich nur vor die Bettkante stellen musste damit meine Eichel vor ihren Lippen schwebte.

„Komm mein Ficker,", sagte sie heiser, „komm näher, meine Lippen warten auf deinen Riemen, mein Mund will von dir gefickt werden, ich will deinen Schwanz tief in meiner Mundvotze spüren, will ihn einsaugen, lutschen, lecken...".

„Du machst mich so geil wenn du so versaut redest," keuchte ich, kam mit meiner Eichel nah vor ihre Lippen. Sie war rot und sehr dick, der Schaft meines Riemens steinhart.

„Jaaaaa, stoß endlich zu, dring in meinen Fickmund ein, stoß mich zwischen die Lippen!", schrie sie, packte meine Pobacken, zog mich damit zu sich. Meine Schwanzspitze spaltete ihre feuchten weichen Lippen, ich spürte ihre heiße Zunge an der Unterseite meines Schafts. Ich packte ihren Kopf, meine Finger krallten sich in ihre dichten Haare, dabei stieß ich hart in ihren Mund, zog meinen Schwengel wieder heraus, fickte abermals tief in ihren Rachen. Mariannes lange Fingernägel krallten in meinen Hintern, die andere Hand hatte sie um meine Gemächte gelegt, drückte es nun hart, während ich unablässig in ihren heißen Mund fickte. Ich schrie auf vor Lust und auch vor Schmerz, denn ihre Nägel drückten nun spitz in meinen Sack.

Plötzlich entließ sie den Riemen aus ihrem Mund. „Sonst spritzt du gleich!" sagte sie rau.

„Ich hätte dir gern in deinen heißen Mund gespritzt, du kleine Nutte!", keuchte ich, schaute enttäuscht auf meine dick geschwollene Eichel. Marianne hatte recht, es hätte nicht mehr viel gefehlt. „So schnell kommst du heute nicht zum Schuss," lächelte sie, „du wirst noch etwas Geduld haben müssen, bis du deinen Saft in und auf meinem Körper verteilen darfst!". Sie ließ sich auf den Rücken fallen, ihre Füße zu mir, legte ihren Kopf in die Beuge ihres Armes. Ihre Beine presste sie zusammen, von ihrer Maus sah ich nur noch einen Schlitz. „Komm, streichel mich mit deiner Schwanzspitze von meinen Zehen langsam nach oben." forderte sie mich auf, „streichel meine Haut mit deinem Sack, komm langsam zu mir hoch!".

Ich drückt meine Eichel gegen ihre nackten Zehen, spürte wie sie sich darum klammerten, streifte mit meinen Eiern ihre Fußballen, hockte mich breitbeinig über ihre Beine, strich langsam mit meiner Schwanzspitze über ihre glatte Haut die Beine aufwärts.

Marianne wimmerte leise als meine Riemen ihre Spalte erreichte, öffnete die Schenkel jedoch keinen Zentimeter.

Sie hatte je eine ihrer Brüste in jede Hand genommen, presste sie zusammen. Ihre Zeigefinger rubbelten unablässig über die steifen Nippelchen. Während die Unterseite meines Schwengels langsam über ihre Haut nach oben glitt, beobachtete ich erregt wie Marianne ihre zwei Hügel massierte, zusammenpresste. Meine Schwanzspitze hatte fast das Tal zwischen ihren runden Hügeln erreicht, da keuchte sie: „Moment Michael!", griff in ihre Nachttischschublade, holte ein Fläschchen mit Babyöl heraus und gab einige Spritzer zwischen ihre Brüste.

„So, du geiler Bock," sagte sie, „jetzt stoß mich zwischen meine Euter, schieb deinen Fickriemen in das tiefe Tal meiner dicken Titten, lass mich sehen wie deine Schwanzspitze oben herausschaut!".

„Ja, du kleine geile Schlampe!", keuchte ich, stieß hart zwischen ihre Brüste. Marianne drückte die weichen Massen eng zusammen.

„Nimm meine Nippel zwischen deine Finger,", forderte sie, „roll sie, zieh ein wenig an ihnen. Schau wie hart und steif meine Zitzen sind, ahhh, ist das geiiiilll....".

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