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Meine Zeit in Kolumbien

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Mit leicht öligen Fingerspitzen zupfte ich an ihren Wärzchen, zwirbelte sie zwischen meinen Fingern.

„Melk meine Euter, fick zwischen meine Melonen, jaaaaa, mein Stier, zwick in meine Nippel, ohhhhhhhhh, ich kooooommmeeeeee.....".

Marianne schrie ihren Orgasmus heraus, und ich war ganz nah davor zu kommen, wollte mein Sperma oben aus Ihren Brüsten heraus auf ihren Hals, ihr Gesicht spritzen, doch zum zweiten Mal bremste sie mich aus.

Sie nahm meinen Schwanz in die Faust, hauchte eine zarten Kuss auf den Schlitz in der Eichel: „Bald darfst du, mein kleiner geiler Ficker."

Marianne kroch unter mir hervor, kniete sich auf alle viere, streckte mir ihren süßen Po hin. Ihre nackte, feuchte Muschi drückte zwischen ihren Schenkeln hervor, die Spalte ein wenig offen, darüber ihr Damm, weiter oben ihre runden Pobacken, dazwischen die weit geöffnete Kimme.

„Jetzt hast du meine Votze geleckt, im meinen Mund gefickt, zwischen meine Titten gestoßen. Nun ist mein Arsch an der Reihe."

„Was soll ich tun?" fragte ich unsicher, aber heillos geil auf ihr Hinterteil blickend.

„Leck meine Arschspalte,", forderte sie ordinär, „massier meine Rosette mit deiner Zungenspitze, steck sie in meinen Anus, und wenn du endlich spritzen willst, fick mich in meinen geilen Arsch!".

Ich sagte ihr nicht, dass ich noch nie ein Mädchen in den Po gevögelt hatte. Unsicher kniete ich mich hinter sie, küsste ihre Pobacken, leckte durch die Kimme. Leises Stöhnen sagte mir, dass es nicht verkehrt war. Mutig geworden leckte ich langsam um ihre Rosette. Marianne keuchte.

Gerade als meine Zungenspitze hart gegen ihre hintere Öffnung drückte, klingelte das Telefon.

Der Apparat stand auf ihrem Nachttisch, Marianne konnte abheben ohne sich zu bewegen.

„Hallo? Ach du bist's Corinna!". Sie schaltete den Lautsprecher ein. Corinna war Mariannes beste Freundin. „Hey Marianne,", hörte ich, „schön das du noch wach bist! Bist du alleine?". „Nein, kicherte sie, Michael ist hier, und er hört alles mit, ich habe auf Laut geschaltet." „Hallo Michael,", rief sie fröhlich, „hoffentlich hab ich nicht gestört?". Ich wollte antworten, aber Marianne war schneller: „Doch, hast du, Corinna, er war kurz davor, mich in meinen kleinen geilen Arsch zu ficken.". „Bitte....?" unsicheres Schweigen am anderen Ende. „So bleib doch dran," sagte Marianne, „wenn du so spät anrufst bist du doch auch heiß, ich kenne dich doch du kleines versautes Luder."

„Das stimmt schon, aber wenn ich euch störe...."

„Nein, das tust du nicht! Oder Michael?"

Ich kam nicht dazu zu antworten....

„Was tut Michael denn im Moment?"

„Er leckt meine Arschvotze, war kurz davor in mein Poloch einzudringen mit seiner geilen Zunge. Ahhhhh, jetzt drückt er wieder gegen meine hintere Öffnung."

„Hmmmm, Moment, Marianne, ich komm auch gerade auf alle Viere, fingere mir ein wenig an meinen Eingängen. Ist er drin bei dir? Hat Michael seine Zungenspitze in deinem engen weichen Arschloch?"

„Jaaa, er fickt meinen kleinen Arsch mit seiner Zunge, sie steckt in meinem Anus, ahhh, jetzt dringt er tief in mich."

„Mein Zeigefinger ist auch fast drin,", hörte ich Corinna stöhnen, „und mein Daumen steckt tief in meiner Fickgrotte. Michael? Hörst du mich? Setz deine Eichel an ihr Arschloch, bitte!"

„Ja, tu's!", stöhnt Marianne.

Ich richtete mich auf, griff nun meinerseits zum Babyöl im Nachtschränkchen und goss ein wenig in Mariannes Kimme. Dann drückte ich meine Schwanzspitze gegen das runzlige, zuckende, hintere Loch. Leichter als ich erwartete, drang mein Riemen in ihren Anus ein.

„Er kommt jetzt rein." stöhnte Marianne ins Telefon."

„Feg ihren süßen kleinen Fickarsch!", hörte ich Corinna aus dem Telefon keuchen, „Massier ihr hart die Titten während du in ihre Rosette stößt!".

Es war atemberaubend eng in ihrem Po, so eng, dass es mir den Schwanz fast abklemmte. Aber ich gewöhnte mich langsam an ihr kleines Loch, fickte langsam, mit großhubigen Stößen in ihren hinteren Eingang. Meine Finger krallten in ihre baumelnden Brüste, immer wieder forderte sie mich auf, härter zuzudrücken.

„Ahhh, jetzt stößt er tief in mein enges kleines hinteres Fickloch.", keuchte Marianne in Telefon, „Bald kommt es mir schon wieder..."

„Stoß sie!", keuchte Corinna, „Fick ihren Arsch, knet ihre Euter, spritz sie voll! Ahhhh, jaaaaa, ihr geilen Säue, jaaaa, ich kooooommmeeeeee...!".

„Ja, sie hat recht... ich bin auch so weit, spriiiiiiitzzzzz...Michael, koooommmm....!

Ich ließ meinem Drang freien Lauf, stieß noch zweimal tief in Mariannes Arschloch, dann spürte ich wie mein Saft sich sammelte, meine Eichel fast explodierte als meine Milch tief in ihren Darm spritzte, einmal, zweimal, zuckte mein Schwanz, bevor ich ihn herauszog, auf Mariannnes Rücken spritzte, bevor sie meinen Schwanz in die Faust nahm und den spritzenden Riemen auf ihr Gesicht, ihre Brüste lenkte. Vom Telefon hörte ich Schreie, aber im Moment beachteten weder Marianne noch ich Corinna's Climax.

Corinna und Marianne flüsterten sich noch ein paar zärtlicher Schweinereien zu, bevor meine Freundin auflegte und sich mit einem Papiertuch säuberte. Kurz darauf schliefen wir eng aneinandergedrückt ein.

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21 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
@AJ: Einverstanden

Dein Vergleich mit dem Affen und Kandinsky ist passend.

Wie sagten die mittelalterlichen Philosphen? "Bete und arbeite." Im lateinischen Original:??? Oh, Gott- lang ist her.

Ach, "Ora et labora", nicht?

Nun, wer nicht an Gott glaubt, kann das Beten natürlich bleiben lassen und sich ausschliesslich auf das Arbeiten konzentrieren.

Es sei denn, er glaubt an den Literaturgott (Lach)

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
@ rosettenfreak

Ich würde es anders akzentuieren. Hoffen ist nicht genug, denn einfach irgendetwas aufs Papier zu klatschen und dann zu h o f f e n, dass die Leser es zu schätzen wissen werden, ist nicht genug. Das käme einem Schimpansen gleich, dem du Pinsel und Farben reichst, in der H o f f n u n g, dass er einen Kandinsky malt. Die Hoffnung genügt nicht.

Statt passiv zu hoffen, kommt es darauf an, aktiv zu arbeiten.

Es zu v e r s u c h e n. Und zwar so gut, wie einem jeweils möglich.

Das ist alles.

LG,

Auden James

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
@Rabenrot (Zu @"Johannes")

Du lieferst in deinem letzten Eigenkommentar selbst ein Paradebeispiel fr eine mgliche Story-Szene.

Die Frau, die dir in der kolumbianischen Diskothek Feuer gab.

Das ist ein Elfmeter fr eine Szene, die vor Erotik nur so knistert, wenn du es richtig anstellst.

Du hast hier ne klassische Metapher: "Der Funke" sprang ber."

Einmal (1) Im wahrsten Sinne des Wortes (Die Frau gibt dir Feuer) und (2) Im bertragenen Sinne (Der Funke sprang auch auf dich ber)

Hier kannst du in epischer Breite ausholen: Wie war die Atmosphre in der Disco? Was hast du in diesem Moment gedacht und gefhlt? Etc....

DAS sind die wirklich interessanten Szenen in (guten) Stories, und nicht das Rein-Raus.

DIESE SZENEN sind auch die wirklich grossen Herausforderungen beim Schreiben.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
@Rabenrot/@Auden

@"Rabenrot"

Ich find gar nicht, dass du schwafelst.

Klingt nach interessanten Hintergrundinfos

Du warst nach eigenen Aussagen "jung, dumm und erotisiert?"

Na, das sind doch prima Zutaten für ne gute (LIT)Story.

@Auden

Alles paletti.

Richtig, man kann nur versuchen, sich beim Schreiben die richtigen Fragen zu stellen und hoffen, dass man dabei auch die richtigen Antworten findet (Dass man die Story gut konzipiert und interessant erzaehlt, etc...).

Und ob das gelungen ist entscheiden natürlich die Leser.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

KojoteKojotevor fast 12 Jahren
Vorwerfen...

...musst du dir gar nichts, was du dir nicht vorwerfen magst.

Man kann hier durchaus mit einer gewissen Berechtigung einen Porno in Worte kleiden und ihn veröffentlichen. Ohne Anspruch an Hintergrund und Rahmenhandlung. Das ist eine Frage dessen, was man erzählen will.

Wenn du allerdings mehr willst, solltest du dir einfach mehr Zeit lassen, die Charaktere bekannt zu machen. Und zwar nicht durch Beschreibungen, sondern durch das, was sie tun und sagen und wie sie die Welt sehen.

Bei einer Geschichte wie deiner begeben wir uns in die Beobachterperspektive. Aber im Gegensatz zum Film (im Fernsehen oder vor deinem geistigen Auge) können wir als Leser nur sehen, was du uns zeigst.

Zeigst, wohlgemerkt. Wenn du uns etwas erzählst, diktierst du uns damit etwas vor. Schilderst du etwas um ein Bild zu präsentieren, überlasst du es dem Leser, sein Urteil zu fällen.

Der wird dann oft deine Lieblingscharaktere hassen und deine Bösewichter lieben, aber Hauptsache er empfindet überhaupt etwas. ;-)

Lass dich nicht unterkriegen und schreib und veröffentliche weiter. Es wird von Mal zu Mal besser, wenn du selbst in irgendeiner Form versuchst, daran zu arbeiten. Also schmeiß einfach nur nicht die Flinte ins Korn.

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