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Melanie und die Band Teil 03

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Neele legte Melanie eine Hand auf ihr Knie, ohne den Blick von Lukas abzuwenden. "Ich unterhalte mich gerade mit meiner neuen Freundin. Soviel Zeit muss sein." Wieder sprach sie aufreizend langsam und betont, fast, als wenn sie zu einem Kind sprechen würde.

"Gerade du solltest dich lieber auf deinen Auftritt vorbereiten, Schatz. Du hast einiges vor dir, wie du weißt."

"Also ... bleibt alles wie geplant?", fragte Neele. Die Selbstsicherheit in ihrer Stimme war brüchig, sie wirkte verletzlich.

"Natürlich."

"Natürlich.", seufzte Neele. Sie erhob sich und schaute Melanie mit einem rätselhaften Blick an. "Es war schön, dich kennenzulernen, Melanie. Vielleicht solltest du jetzt besser gehen."

"Warte!", rief sie und packte Neeles Handgelenk. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie war im Begriff, etwas unglaublich Dummes zu tun, aber sie konnte dieses zerbrechliche Wesen nicht ihrem Schicksal überlassen. "Ich stehe dir bei. Als Bonus, oder was weiß ich. Wir nehmen es gemeinsam mit den Kerlen auf."

Für einen Moment starrten alle vier sie an. Neele schüttelte fassungslos den Kopf und öffnete den Mund, aber Lukas war schneller: "Grandios! Einfach großartig! Die Leute werden es lieben. Mann, hätte nicht gedacht, von dir noch mal etwas vernünftiges zu hören."

"Das kommt überhaupt nicht in Frage!", ereiferte sich Neele. "Ich lasse nicht zu, dass du sie da auch noch mit reinziehst."

"Ich?", fragte Lukas mit einer dramatischen Unschuldsgeste. "Der Vorschlag kam von Melanie, da sind wir uns hoffentlich einig. Ist doch richtig, Melanie? Du willst dich zusammen mit Neele unseren größten Fans zur Verfügung stellen?"

Neele sah sie an und schüttelte den Kopf, Leon und Kevin wirkten besorgt. Doch sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Obwohl ihr Herz Purzelbäume schlug, erwiderte sie Lukas Blick, ohne zu blinzeln.

"Ja."

*

Die ganze Zeit bis es endlich losging, war Melanie, als müsse ihr Herz jeden Moment zerspringen, so pochte es in ihrer Brust. Immer wieder war ihr heiß und kalt, doch sie hatte sich nicht gestattet, ans Weglaufen zu denken. Jetzt war es so weit. Fest drückte sie die Hand der neben ihr stehenden Neele. Die junge Frau erwiderte den Druck und schenkte ihr ein zuversichtliches, wenn auch wackeliges, Lächeln.

Die Luft im Saal war warm und stickig -- kein Wunder, die Fans drängten sich dicht an dicht und warteten darauf, dass es endlich losging. Es roch abgestanden, nach Menschen und Zigarettenrauch mit einem Hauch des modrigen Getreides, das früher hier gelagert worden war.

Neele, Melanie und die Band betraten die Bühnen -- die beiden Frauen das kleine Podest, die Musiker die große Bühne. Es brach spontaner, langanhaltender Jubel aus. Melanie wurde angesichts der Menschenmasse schlecht. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Spots strahlten sie und Neele direkt an, wodurch ihnen wärmer wurde und sich erste Schweißtropfen auf ihrer Stirn bildeten.

Lukas hob die Hände und brachte den Jubel langsam zum Verstummen. "Danke. Dankeschön. Ihr seid umwerfend, Leute.", sagte er ins Mikrofon. Die Lautsprecher schmeichelten seiner angenehm rauen Stimme.

"Das ist ein besonderer Abend.", fuhr er fort. Er war ganz der souveräne Verführer: Charmant und höflich, keine Spur von seiner herrischen Art und seinen Ausfällen war zu entdecken. "Wir stellen heute endlich unser erstes Studioalbum vor. Freut euch auf einen tollen Abend mit Songs, die noch niemand vor euch gehört hat."

Wieder brandete Jubel auf, den Lukas einen Moment genoss, bevor er weitersprach. "Doch das ist längst nicht alles. Wie ihr seht, haben wir euch auch besonderen Augenschmaus mitgebracht. Applaus für meine Freundin Neele und unsere Managerin Melanie!"

Der Jubel wurde von lauten Pfiffen und vereinzelten "Neele" und "Melanie"-Rufen begleitet.

Was zum Teufel sollte das werden? Ihr irritierter Blick in Lukas Richtung wurde nur durch ein schelmisches Zwinkern von ihm beantwortet.

"Neele liebt unsere Musik. Lebt unsere Message von Erotik und hemmungslosem Sex.", sprach Lukas über den kaum abflauenden Jubel hinweg, um wieder die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen. "Daher hatte die gute Melanie es auch nicht schwer, sie von der Performance zu überzeugen, die ihr heute Abend genießen könnt."

"Was hat er vor?", zischte Melanie zu Neele, die nur verwirrt mit den Schultern zuckte.

"Zehn von euch hatten das Glück und den Mut, eines unserer 'Special Limited Tickets' zu ergattern. Ihr wisst, was das bedeutet: heute Abend gehört Neele euch! Doch das ist nicht alles. Unsere Melanie plagt ihr schlechtes Gewissen. Oder ist es Neid? Was es auch ist, sie wird Neele beistehen und euch genauso wie sie zur Verfügung stehen!"

Der folgende Jubel war ohrenbetäubend. Es wurde geklatscht, getrampelt, gepfiffen. Die Menge schwang sich auf eine Parole ein und rief im Chor "Ausziehen, Ausziehen".

Neele sah so elend aus, wie Melanie sich fühlte.

Es kostete Lukas einige Mühe, die Menge erneut zu beruhigen. "Keine Sorge, Freunde, es geht gleich los. Ich darf die zehn Glücklichen auf die Bühne zu unseren Ladies bitten."

Ein kahlgeschorener Kerl mit fleischigem Nacken, auf dessen breitem Kreuz "Security" stand, entfernte eine Kette, die bisher den Zugang zu dem kleinen Podest versperrt hatte. Davor hatte sich eine Gruppe Männer versammelt. Jeder zeigte ihm sein Ticket und durfte dann, nach kurzem Nicken, passieren. Melanie beobachtete genau, wer da zu ihnen auf das Podest kletterte.

Es war eine bunt gemischte Menge, drei junge Kerle, einige in mittlerem Alter und zwei Typen der Marke "Altrocker" in Lederjacken. Sie bauten sich im Halbkreis hinter ihnen auf und hielten respektvollen Abstand.

Die ganze Situation fühlte sich mehr und mehr wie ein Traum an. So, wie manche der Männer ihren Blick erwiderten, schien es ihnen ähnlich zu gehen. Einige grinsten sie lüstern an, doch die meisten wirkten eher nachdenklich. Immerhin würden auch sie gleich vor Publikum die Hüllen fallen lassen. Es müsste jeden Moment jemand auftauchen und dem Ganzen ein Ende bereiten. Einen Marketing-Gag auflösen. Alle trinken ein Bier zusammen, lachen drüber und werden Freunde. Doch nichts dergleichen passierte.

Als der letzte hinter ihnen Aufstellung genommen hatte, ergriff Lukas erneut das Wort, die Gitarre im Anschlag: "Also Freunde, jetzt geht es los! Die Nacht gehört uns, unsere Mädels gehören euch! Und unser erster Song heute heißt: 'All Night ...'."

"'Long'", ergänzte das Publikum wie aus einer Kehle.

Die Lichter gingen aus und wurden durch Spots ersetzt, die die Bühne und das Podest in ein diffuses Zwielicht tauchten, die Band mit weißem Licht und die beiden Frauen und ihre Verehrer in ein dunkles Rot. Wäre Melanie nicht erstarrt, hätte sie über das plumpe Arrangement geschmunzelt.

Erst legte Kevin am Schlagzeug los, dann Leon am Bass und schließlich röhrte Lukas die ersten Verse ins Mikrofon, begleitet von eingängigen Akkorden, die er auf seiner Gitarre anschlug.

Normalerweise war Musik für Melanie eher Hintergrundgedudel, ihr Horizont beschränkte sich daher auf die Charts und weichgespülte Popmusik. Ihr letzter Besuch auf einem Konzert war Jahre her. Um so mehr überraschte es sie, regelrecht die Energie des dreckigen Rocks zu spüren, den die drei Jungs da spielten. Einen Moment lauschte sie den lauten Klängen, wippte sogar unbewusst den Kopf im Takt.

Eine schwere Hand legte sich auf ihre Schulter und zerstörte ihre Resonanz mit der Musik. Sie schrak hoch und klammerte sich fester an Neele. Wieder in der Gegenwart angekommen bemerkte sie, dass die Männer sie jetzt eng umringten.

Neele war schon mitten drin; Hände waren überall an ihrem Körper und erkundeten ihn. Dabei wurden ihre Brüste und ihr Schambereich nicht ausgespart, im Gegenteil: Einer der Altrocker hatte den Weg unter ihr knappes Top gefunden und umschloss eine ihrer kleinen Titten mit seiner großen Pranke. Ein junger Kerl stand dicht neben ihr und rieb durch ihre Hotpants grob über ihre Muschi, ein weiteres Paar Hände schlängelte sich an ihren Seiten vorbei und schickte sich an, ihre Hose aufzuknöpfen.

Die Mehrzahl der Kerle drängte sich um Neele, trotzdem wurde Melanie nicht verschont. Mehrfach erhielt sie Klapse auf ihren Po, nicht schmerzhaft, aber doch spürbar. Der andere Altrocker tauchte neben ihr auf. Er hatte seinen Arm um ihre Schultern gelegt und ertastete ihre pralle Brust. Seine Lippen bewegten sich, aber es war unmöglich, etwas zu verstehen: Die Musik übertönte alles.

Als sie das nächste Mal zu Neele schaute, war die Schwarzhaarige schon untenherum nackt. Sie hatten das Kunststück vollbracht, ihre Hotpants über die Stiefel zu ziehen. Melanie sah, wie der junge Kerl das schwarze Stück Stoff in die Menge warf, die begeistert die Hände danach ausstreckte.

Kurz bewunderte sie ihre süßen, blank rasierten Schamlippen, da schob sich schon eine Hand zwischen ihren Beinen hindurch und steckte einen Finger in sie.

Eine Pranke packte Melanies Wange und drehte sich herum. Das Gesicht des Alten war unmittelbar vor ihr. Sein Geruch nach kaltem Rauch und Alkohol überdeckte den allgegenwärtigen Mief. Fest presste er seinen Mund auf ihren. Die Stoppel seines kurzen, grauen Barts kratzten sie. Sie erstarrte, drückte ihre Lippen aufeinander, als seine Zunge darüberstrich und Einlass verlangte. Er gab auf und ließ sie los, um sich wieder mit ihrer Brust zu beschäftigen.

Ein mittelalter Typ, er hatte braune Haare mit grauen Ansätzen an den Schläfen, kniete vor ihr und machte sich an ihren Sneakern zu schaffen. Sie schaute wie betäubt dabei zu, wie er ihr Schuhe und Socken von den Füßen zog und achtlos hinter sich warf. Der Boden des Podests war rau unter ihren nackten Sohlen.

Kurz darauf folgten ihre Hose und Unterhose. Einzig die Tatsache, dass Neele und Melanie sich fest an der Hand hielten, verhinderte bisher, dass man sie ihres Oberteils entledigte. Die Männer erkannten das Problem und lösten es, indem sie sie auseinanderzogen, bis ihr Neeles Finger entglitten.

Die Gelegenheit wurde genutzt. Pünktlich zum Ende des ersten Songs standen beide Frauen splitternackt auf dem Podest. Ihre restlichen Klamotten wurden ebenfalls dem Publikum geopfert und verschwanden, vermutlich auf Nimmerwiedersehen, in der Menge.

Die Band legte nur eine kurze Pause für den Applaus ein und spielte direkt weiter. Der nächste Song startete etwas ruhiger und die Menge auf dem Podest passte sich dem an. Von Neele sah man nur den Kopf, so war sie von Männern umringt. Sie hatte sich gegen einen von ihnen gelehnt, die Augen geschlossen und biss sich sinnlich auf die Lippen. Die vielen Hände schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen.

Die drei Männer, die bei Melanie waren, erkundeten ihren nackten Körper eifriger als zuvor. Der Altrocker massierte intensiv ihre Brüste, beugte sich immer wieder vor, um einen Nippel einzusaugen. Trotz, oder wegen ihrer Angst, den vielen Menschen, der durchdringenden Musik, schoss das Blut heiß durch ihre Adern und schien jede Berührung um ein Vielfaches zu verstärken. Sie stöhnte heiser und drückte dem Kerl automatisch ihre Brust entgegen. So ermutigt versuchte er es erneut mit einem Zungenkuss, auf den sie dieses Mal bereitwillig einging.

Gleichzeitig sorgte eine neue, eigenartige Berührung zwischen ihren Beinen für ein heißes Kribbeln. Warm und feucht legte sich etwas auf ihre Muschi. Es brauchte einen Moment, bis sie verstand, dass jemand sie leckte.

Heiß stieß sie ihren Atem aus, schlang einen Arm um den Rocker und legte dem Kerl zwischen ihren Beinen eine Hand auf den Hinterkopf, um ihn fester auf ihre Scham zu pressen.

Sie schloss dabei die Augen und ihr Universum schrumpfte auf sich und die rauen, fordernden Berührungen. Wie aus weiter Ferne dröhnte Lukas Gesang. Der Mann vor ihr stieß dazu seine Zunge tief und regelmäßig in sie. Wellen der Lust breiteten sich in ihrem Körper aus. Der dritte Kerl, Melanie wusste nicht einmal, wie er aussah, drückte sich von hinten an sie und küsste ihren Hals.

Nur am Rande bekam sie mit, dass der zweite Song endete und Lukas etwas sagte. Sie konzentrierte sich auf ihre Liebhaber, streichelte sie unkoordiniert. Doch sie wichen wie auf Kommando von ihr zurück.

Irritiert sah sie sich um. Bei Neele bot sich das gleiche Bild: Die Männer umringten sie in einigem Abstand und nestelten an ihren Hosen, um ihre Schwänze zu befreien.

"Genau so.", rief Lukas in sein Mikrofon. "Und jetzt geht schön auf die Knie, Ladies. Das nächste Lied ist von unserem neuen Album und heißt: 'Forest of Cocks'. Wie siehts aus, wollt ihr einen Wald aus Schwänzen lutschen?"

Er erwartete keine Antwort, sondern legte direkt mit dem Song los. Sie sah, wie Kevin besorgt zu ihr herüberschaute, dann versperrte 'ihr' Altrocker ihr den Blick und packte ihren Arm, um sie zu Neele herüberzuführen. Ihr fiel auf, wie heiß der Anblick war: die schlanke Schwarzhaarige, nur mit ihren hochgeschnürten, schwarzen Stiefeln bekleidet. Umringt von Männern, die ihre steifen Schwänze rieben.

Man drückte die beiden Frauen nebeneinander auf ihre Knie. Sie warfen sich einen kurzen, schüchternen Blick zu, dann verlangten die Kerle, die über ihnen aufragten, ihre Aufmerksamkeit. Es war fast schon absurd, wie zehn Schwänze unterschiedlichster Formen und Größen jetzt auf sie zeigten. Die Körper ihrer Besitzer schirmten sie ab, als hätten sie ein eigenes Abteil inmitten des Konzerts.

Neele war die Erste, die sich kurzerhand an zwei harten Stäben festhielt, diese wichste, und einen dritten in ihren Mund saugte. Melanie sah ihr fasziniert dabei zu, bis der Altrocker ihr Kinn packte und sie zu seinem Schwanz zog.

Gehorsam öffnete sie den Mund, schaute ihm von unten in die Augen, ließ ihn langsam über ihre Zunge in sich gleiten. Er grinste zufrieden und lehnte sich zurück.

Bald packte einer ihre Haare, sie gab nach und wechselte zum nächsten Schwanz. Sie nahm ihre Hände zur Hilfe, griff wieder einen anderen, schmeckte Salz und Schweiß, kraulte Säcke und ließ es zu, wenn jemand sie zu sich zog. Sie schloss die Augen, funktionierte, lutschte, saugte, leckte, bis man sie weiterschob.

"Stuck in the Forest of Cocks. Pretty Girl. You're stuck in the Forest of Cocks! You gotta suck, suck, suck!", sang Lukas inbrünstig und sie passte ihre Kopfbewegungen dem Takt der Musik an.

Einer der Schwänze zuckte heftig und Melanie öffnete die Augen. Bevor sie reagieren konnte, packte der Kerl -- es war einer der Jüngeren -- ihren Kopf und fixierte sie. Heißes Sperma spritzte in ihren Mund und füllte ihn mit seinem salzig-bitteren Geschmack. Sie schluckte, schaffte es kaum, wurde direkt weitergeschubst, bevor er überhaupt fertig war. Warm rann es über ihre Mundwinkel und ein letzter Spritzer traf zusätzlich ihre Wange.

Und dann war es vorbei. Der Song endete, Jubel brandete auf, wild tanzten die Spots durch den Saal und beleuchteten das applaudierende Publikum.

"Hey Jungs.", flüsterte Lukas verschwörerisch ins Mikrofon. "Der Song ist vorbei. Tretet doch mal ein Stück beiseite und zeigt euer Werk."

Man gehorchte, und der Sichtschutz war weg. Die Erkenntnis, nackt und vollgespritzt vor hundert Leuten zu knien, traf Melanie mit voller Wucht. Sie zitterte, aber kalt war ihr sicher nicht. Neele schien es nicht besser ergangen zu sein. Ihr Kajal war verschmiert, Sperma lief ihr über Wangen und Kinn und tropfte auf ihre kleinen Titten. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich und sie war erstaunt, wie entschlossen Neele in die Menge schaute.

"Wow, gute Arbeit.", lobte Lukas. "Aber ihr habt noch viel vor euch. Jetzt kommt 'Fucked Senseless'. Ich will euch ja keine Vorschriften machen, aber betrachtet das durchaus als Anregung. Oh und seid so gut und sorgt dafür, das auch alle etwas sehen können."

Lachen und Zustimmung dröhnten ihm aus dem Publikum entgegen. Er winkte grinsend und stimmte dann den nächsten Song an.

Die Kerle hoben die beiden Frauen wieder auf die Füße. Einer Eingebung folgend griff sie nach Neeles Händen und stellte sich ihr direkt gegenüber. Sie waren sich ganz nah, die Nippel von ihren prallen Brüsten berührten die kleinen Titten der anderen fast.

Hinter Neele nahm einer der jüngeren Kerle Aufstellung; die Pranke auf Melanies Schulter verriet ihr, dass 'ihr' Altrocker sich bei ihr bereit machte. Sie und Neele verschränkten ihre Finger und sahen sich in die Augen. Es war so weit. Bis hierhin war es wildes Geplänkel, eine verdrehte, chaotische Fantasie, doch es wurde ernst. Dies betonte die warme Eichel, die zwischen ihren Schamlippen lag. Jetzt würden sie gefickt werden, mitten auf der Bühne, vor Publikum.

War sie nicht hier, um genau das zu verhindern? Wollte sie Neele nicht vor dem bewahren? In ihr gärte längst eine urtümliche Lust, eine wilde Energie, die sich von dem Lärm und den Menschen, aber vor allem von dem Anblick direkt vor ihren Augen nährte. Das Bevorstehende würde sie verändern. Und es würde Neele verändern. Sie wusste fast nichts über die andere Frau, aber das erkannte sie instinktiv. Sie standen an einer Schwelle. Einen Schritt vor dem Abgrund.

Warme Klarheit überschwemmte sie. Sie wollte es sehen. Es spüren. Wollte mit Neele springen. Durch ihre Blicke formte sich ein unausgesprochenes Band, ein Versprechen, sich gemeinsam hinzugeben.

Dann passierte es. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie feucht sie schon war, spürte es erst jetzt, als der Kerl mit einem Ruck in sie eindrang. Kribbelnde Lust flutete ihren Unterleib, das ersehnte Gefühl eines Schwanzes tief in ihr erfüllte sie. Neele öffnete die Lippen zu einem Stöhnen, das die Musik übertönte. Melanie spürte das lustvolle Zittern der anderen Frau durch ihre Hände. Ohne genau zu wissen, warum überwand sie die letzten Zentimeter und küsste Neele direkt auf den Mund.

Es blieb nicht unbemerkt -- die Menge johlte wieder. Neele packte ihre Hände fester und öffnete ihren Mund zu einem hektischen, verzweifelten Kuss. Ihre Zungen rangen regelrecht miteinander, bis plötzliche der Altrocker Melanie an den Haaren packte und ihren Kopf zu sich zurückzog.

Er küsste sie, stieß sie, knetete dabei ihre Brüste. Zog sie weg von Neele, bis sie sich nicht mehr an den Händen hielten und irgendeiner der Kerle ihren Platz einnahm. Aus den Augenwinkeln sah Melanie, wie er Neeles Gesicht packte und sie seinerseits wild küsste. Diese schlang ihre Arme um ihn und erwiderte den Kuss, wie zuvor bei Melanie. Lust mischte sich in ihrem Bauch mit einem Hauch Eifersucht.

Lange Zeit blieb ihr dafür nicht. Während der Altrocker sie langsam und im Takt der Musik stieß, tauchte der Mann mit den grauen Schläfen vor ihr auf. Er betastete ihre Titten, spielte mit den Daumen an ihren Nippeln und kniff sie fest. Er tauschte einen kurzen Blick mit dem Rocker, gestikulierte. Offenbar verstand ihn der Alte.

Er ließ ihren Kopf los, drückte stattdessen auf ihre Schulter, sodass sie sich vorbeugte und er tiefer in sie stieß. Das Ziel der Aktion wurde schnell offensichtlich: Der Schwanz des anderen Kerls schwebte jetzt direkt vor ihrem Gesicht.

Ohne große Überlegungen packte sie ihn und saugte den Stab in ihren Mund. Er kam etwas näher, griff ihren Kopf und fixierte ihn, um sie entspannt zu ficken. Sein Schwanz war glücklicherweise von normaler Größe, nach kurzer Gewöhnung bereitete es ihr keine Mühe, ihn gänzlich aufzunehmen. Schnell hatten sich die Männer eingespielt und stießen sie gleichmäßig von vorn und hinten.

Ihr Verstand war kaum in der Lage, mit all den Eindrücken klarzukommen. Um so leichter fiel es ihren Instinkten, ihren Trieben, ihren Körper mit neuen Gefühlen zu fluten. Der Schwanz in ihrer Muschi löste ein immer stärker werdendes Kribbeln aus. Ihr war, als würde sie fallen, als würde sich der Saal drehen, als schwebte sie zwischen den beiden Männern, nur von ihren Schwänzen gehalten.

Ihre Sinne waren so überladen, dass der Orgasmus sie überraschte. Ihre Muschi, ihr Hintern, ihr ganzer Unterkörper krampfte, sie keuchte kehlig und krallte sich -- schmerzhaft -- an dem Kerl vor ihr fest, um nicht zusammenzuklappen.