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Melanie und die Band Teil 03

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Die plötzliche, pulsierende Enge war für den Rocker zu viel, er hielt sich an ihrem Po fest, sein Schwanz pumpte wild zuckend heißes Sperma tief in sie.

Melanie wimmerte sehnsüchtig, als er sich aus ihr zurückzog. Sie verstand nicht, warum sie sich auf einmal so leer war. Der Orgasmus hatte ihr Gehirn überspült und seine Nachwirkungen sorgten dafür, dass sie sich allein und schutzlos fühlte.

Der Mann vor ihr merkte, dass etwas nicht stimmte, und ließ sie los. Dankbar richtete sie sich auf und nahm wie durch einen Schleier wahr, dass warme Tränen ihre Wangen herabliefen. Zitternd umarmte sie den Kerl. Unbeholfen und irritiert erwiderte er die Umarmung, legte seine Hände auf ihren Rücken und streichelte sie mechanisch.

Doch das Lied war noch nicht vorbei. Mit dem Kopf auf seiner Schulter sah sie zu Neele herüber, um die sich die meisten Männer drängten. Ein kräftiger junger Kerl stand hinter ihr und hatte sie hochgehoben, ein anderer half ihm. Melanie sah es nicht genau, aber so, wie sie sich bewegten, fickten sie Neele in ihre beiden kleinen Löcher. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen und den Mund weit geöffnet.

Immer stärker wurden die Stöße der beiden, bis sie fast gleichzeitig ein letztes Mal zustießen und aufhörten. Dann war das Lied vorbei und ein Moment der atemlosen Stille lag über dem Saal, bevor ohrenbetäubender Jubel losbrach.

Der Mann mit den grauen Schläfen löste die Umarmung und sah Melanie besorgt an. "Alles in Ordnung?", brüllte er über den Lärm hinweg in ihr Ohr.

Eine gute Frage, auf die sie die Antwort nicht wusste. Warmes Sperma lief ihre Beine herab. Tapfer wischte sie sich über ihre Wangen, sah dem Mann in die Augen und nickte entschlossen. All die Eindrücke, die stickige Luft, der Orgasmus hatten ihren Körper in einen Rauschzustand versetzt. Als hätte sie zu schnell zwei Flaschen Wein auf leeren Magen getrunken.

Der Mann wirkte nicht überzeugt, doch Lukas unterbrach, was immer er gedacht haben mochte.

"Wow! Der Wahnsinn. Ihr seid klasse, Jungs, aber unsere Mädels sind einfach der Hammer! Sie haben noch lange, lange nicht genug!" Er genoss den frenetischen Jubel des Publikums, bevor er fortfuhr. "Keine Sorge, das beste kommt noch. Der nächste Song heißt 'My Body and Soul', gesungen von niemand anderem als meiner Neele. Und sie wird ihn auch hier und heute singen, während ihr sie fickt! Macht es ihr richtig schön schwer, ja?"

Einer der Roadies kam durch den Graben zwischen Podest und Publikum und stellte einen Mikrofonständer auf. Neele tapste darauf zu und hielt sich mit beiden Händen daran fest. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Im Licht des Spots sah man, wie Sperma aus ihr quoll. Etwas davon tropfte herab, der Rest floss langsam ihre Beine entlang.

"Schatz, du bist wunderschön.", spottete Lukas. "Bereit für unser Duett?"

Melanie war erleichtert über das Feuer, das in Neeles Blick lag. "Sicher.", krächzte sie in das Mikrofon. Ihre Stimmbänder hatten schon Höchstleistung hinter sich.

Das war jetzt Neeles Moment, schienen die beiden Männer beschlossen zu haben, die bei Melanie standen. Der Ältere mit den grauen Schläfen legte ihr einen Arm um die Schulter und sie schmiegte sich dankbar an ihn wie an einen Liebhaber. Der junge Kerl gesellte sich dazu und streichelte wie beiläufig ihren Hintern.

Dann legten sie los. Kevin gab den Takt vor, die Instrumente setzten ein und nach einem kurzen Intro stimmte Neele ihren Song an. Ihre weiche Stimme klang angegriffen, manche Töne konnte sie nur krächzen, aber das tat ihrer Performance keinen Abbruch. Im Gegenteil, wie sie fast verzweifelt ihren Part sang, sich zitternd am Mikrofon festhielt, gab der Szene eine bizarre Schönheit.

Ein Teil von ihr wollte dieses zarte Wesen beschützen. Ein anderer verlangte nach dem Gegenteil. Wieder bildete sich in ihr diese wilde Lust, wenn sie nur daran dachte, was gleich mit Neele passieren würde.

Die Männer hatten offenbar endlich ausgeknobelt, wer der Glückliche sein würde. Ein großer, kräftiger Kerl mit Glatze trat hinter Neele. Im Gegensatz zu den meisten anderen hatte er sein Oberteil abgelegt und zeigte seinen muskulösen, vor Schweiß glänzenden Körper. Melanie klammerte sich gebannt an 'ihren' Graumelierten. Glatzkopf nahm hinter Neele Aufstellung und platzierte seinen Schwanz entschlossen.

Ohne Zögern packte er ihre Hüften, zog und stieß zugleich und glitt so ungehindert in ihre gut geschmierte Muschi. Neele stöhnte heiser ins Mikrofon, verschluckte dabei die Zeile, die sie sang. Nicht nur sie wurde aus dem Takt gebracht, selbst Melanies ungeübtes Ohr hörte deutlich, wie Leon seine Basslinie versemmelte.

Der Jubel des Publikums war selbst über die laute Musik zu hören. Spontan hüpften die Leute im Takt, dass das Podest nur so wackelte.

Der Glatzkopf gab alles, um Neele am Singen zu hindern. Schnell und kräftig stieß er sie, manchmal verpasste er ihr einen lauten Klaps auf den Hintern. Doch sie war richtig gut. Nach dem ersten, überraschenden Stoß gelang es ihr fast immer, die Töne zu halten. Mal keuchte sie, atmete schwer in das Mikrofon, aber sie hörte nie auf zu singen.

In diesem einen Moment empfand Melanie etwas wie Verständnis für Lukas Vision. Die perverse Schönheit der Szene schlug sie in ihren Bann. Eine junge, zarte Frau sang davon, sich mit Körper und Seele der Lust zu opfern, während sie genau das vor aller Augen tat.

Wie in Trance löste sich Melanie von dem Typen und ging zu der Sängerin herüber. Kurz kreuzten sich ihre Blicke. In ihren Augen sah sie nichts mehr von der intelligenten, jungen Frau, die traurig und wütend über das war, was ihr Freund von ihr verlangte. Nichts deutete darauf hin, dass jemand anders als sie diese Entscheidung traf. Sie wollte das hier. Lebte das hier. Das spürte sie in jeder gesungenen Zeile, in jedem Stöhnen. Sie war eine Göttin der Lust.

Melanie kniete sich vor sie. Der Glatzkopf verstand ihren Plan und passte sein Tempo an, stieß Neele langsamer, dafür tiefer. Melanie hielt sich an ihrem Hintern fest und fuhr mit ihrer Zunge zaghaft über die Schamlippen und den Schwanz, der zwischen ihnen steckte.

Es war unmöglich, den Geschmack einzuordnen, der heiß auf ihre Zunge traf. Die weibliche, säuerliche Süße hatte sich mit dem herben Aroma von Sperma verbunden. Es war fast bizarr, wie Neeles Schamlippen geschwollen waren, wie sie von dem Schwanz in ihr aufgespreizt wurden. Leidenschaftlich leckte Melanie alles, was sich ihr hier darbot. Kitzler, Lippen, Schwanz, sie sog sogar an den Eiern des Glatzkopfs, bevor sie wieder von vorne begann.

Was der Kerl alleine nicht geschafft hatte, schafften sie gemeinsam. Melanie spürte das Zittern und Zucken unter ihrer Zunge, kurz bevor es geschah. Neeles Gesang erstickte, sie keuchte und stieß dann spitze Schreie aus. Sie zitterte am ganzen Körper, bog ihren Rücken durch, stöhnte langgezogen ins Mikrofon.

Die plötzliche Enge war für den Glatzkopf zu viel. Melanie genoss das Gefühl, wie seine Eier unter ihrer Zunge zuckten und pumpten, um Neele mit Sperma zu füllen. Etwas ging vorbei und Melanie leckte gierig jeden Tropfen davon auf.

Neeles Beine gaben nach. Der Glatzkopf stützte sie, wenngleich er selbst wackelig stand. Ein anderer Kerl half Melanie dabei, aufzustehen. Besorgt scharten sich alle auf dem Podest um Neele und bekamen kaum mit, dass der Song endete und sich der Saal erneut mit tosendem Beifall füllte.

Einer der Männer hatte von irgendwoher eine Plastikflasche mit Wasser gefunden, die er Neele gab. Die Schwarzhaarige lächelte ihn matt an und nahm dann einen kräftigen Schluck. Sie reichte den Rest an Melanie weiter. Obwohl es lauwarm und abgestanden schmeckte, hatte sie selten etwas Herrlicheres getrunken.

Helfende Hände waren überall, Neele riss sich regelrecht los, um zu beweisen, dass sie wieder auf eigenen Füßen stehen konnte.

Sie streckte die Arme nach Melanie aus. Etwas verwirrt folgte sie dem Aufruf, ließ sich in Neeles Umarmung ziehen. Die jüngere Frau küsste sie, öffnete ihren Mund, umspielte wild ihre Zunge und presste sich fest an sie. Sie war glühend heiß und schwitzig; ihre steifen Nippel bohrten sich spürbar in Melanies pralle Titten.

"Das war das geilste was ich jemals erlebt habe.", raunte Neele heiser direkt in ihr Ohr. "Komm, lass uns gemeinsam untergehen."

Die Stimme der Vernunft in Melanies Hinterkopf war nur ein leises Flüstern, völlig chancenlos gegen diese Verlockung. Eifrig nickte sie und sank mit ihrer neuen Göttin inmitten der Kerle auf ihre Knie. Wahllos pickten sie einen der Schwänze heraus und lutschten ihn inbrünstig. Ihre Zungen berührten sich, sie küssten sich mit der Spitze im Mund und zeigten so den Männern, dass die Schonzeit vorbei war.

An das, was dann folgte, erinnerte Melanie sich nur bruchstückhaft. Jahre später geisterten ihr Ausschnitte davon im Kopf herum, sei es im Traum, bei der Selbstbefriedigung oder beim Sex.

Nach dem gemeinsamen Blasen legten sie sich auf dem Podest übereinander und leckten sich gegenseitig. Von der Sorge um sie befreit, scharten sich die Männer um sie; die oben liegende Neele hatte schnell einen Schwanz in ihrer Muschi und in ihrem Mund. Die Musik setzte ein und begleitete die Orgie mit groben, lauten Klängen und Lukas rauem Gesang. Längst überdeckte der Geruch nach Sperma und Sex den Mief der alten Halle.

Man zog Neele von ihr herunter, arrangierte sich kunstvoll, um sie gleichzeitig in all ihre Löcher zu ficken. Melanie sah bewundernd zu und streichelte versonnen ihre Perle, doch man hob sie auf und bescherte ihr das gleiche Glück.

Seite an Seite wurden sie genommen, waren sogar dicht genug beieinander, um sich an den Händen zu nehmen, während jede von ihnen drei Schwänze in sich aufnahm.

Die Welt drehte sich um sie wie in einem Strudel aus Sex, mehrfach kam Melanie zitternd. Sie hatte kein Gefühl dafür, wie die Zeit verging, bis endlich nach und nach ihre Liebhaber kamen und sie mit ihrem heißen Sperma fluteten. Gierig schluckte sie, was sie konnte, presste ihren Unterleib den Männern entgegen, um ja alles in sich aufzunehmen.

Als es endlich vorbei war, brachte man die Frauen nach vorn, an den Rand des Podests. Wie Trophäen präsentierten die Männer ihr Werk dem tobenden Publikum. Die beiden kauerten nebeneinander, Neele sah so verwüstet aus, wie Melanie sich fühlte. Ihre Gesichter und ihre Oberkörper waren mit Sperma bedeckt, das zähflüssig an ihnen herablief. Schwerfällig robbte sie sich an Neele heran, nahm sie zärtlich in den Arm und leckte über ihre Wangen wie eine Katzenmutter. Zitternd schmiegte die jüngere Frau sich an sie.

"Zeit für das große Finale!", hörte sie Lukas rufen. Seine Stimme klang dumpf in ihren Ohren, als hätte sie ihren Kopf unter Wasser. "Die zehn Glücklichen haben alles gegeben, jetzt seid ihr dran! Der Graben zur Bühne ist weit, aber ich bin sicher, ihr schafft das! Also raus mit den Lümmeln, badet die Schlampen in eurer Wichse! Der letzte Song für heute ist 'Drowned in a Sea of CUM!'"

Neele löste sich von ihr. Sie waren beide körperlich völlig am Ende, jede Bewegung schmerzte, jeder Muskel zitterte, wenn sie ihn nur kurz belastete. Doch das wilde Feuer in ihren Augen glühte noch immer.

Sie sprachen nicht, Melanie verstand. Mit letzter Kraft richteten sie sich auf, knieten nebeneinander und präsentierten dem Publikum ihre ganze, nackte, verschmierte Pracht. Sie hielten sich wieder an den Händen und sahen dabei zu, wie Kerle sich in die ersten Reihen drängten, ihre Schwänze befreiten und sich zu dem Dröhnen des letzten Lieds hektisch wichsten.

Nicht viele schafften es, aber einige eben doch. Immer wieder trafen heiße Spritzer Neele und Melanie, meist auf die Schenkel, wenige kamen bis zum Bauch. Nur einem Verrückten gelang es, sie direkt ins Gesicht zu treffen.

Dann verstummte die Musik, und es war endlich, endlich vorbei.

*

Melanie erinnerte sich nur schemenhaft daran, wie sie zurück in die Maske gekommen war. Jemand hatte ihr eine Decke umgelegt, mit deren Zipfeln sie notdürftig ihr Gesicht abwischte. Dort, wo das Sperma auf ihrer Haut langsam trocknete, spannte sie unangenehm.

Sie schrak hoch, als die Tür geöffnet wurde, aber entspannte sich wieder: Es waren Leon und Kevin. Zwischen sich stützten sie Neele, der Kevin heldenhaft seinen übergroßen Pulli umgehangen hatte -- er würde ihn niemals zurückhaben wollen, so wie er eingesaut wurde. Die beiden setzten sie auf einen der Stühle, Kevin verschwand kurz und zauberte zwei Becher dampfenden Kaffees herbei.

Dankbar nahm Melanie ihren Kaffee entgegen und umklammerte ihn mit den Händen. Sie sog den herrlichen Duft ein, nippte sogar vorsichtig daran, obwohl sie sich dabei die Lippen verbrannte. Das Aroma vertrieb langsam den allgegenwärtigen Geruch und Geschmack nach Sperma. Ihr war danach, mindestens zwei Tage lang zu duschen.

"Hey, Süße.", krächzte Neele. In der gut beleuchteten Maske sah Melanie das ganze Ausmaß der Verwüstung. Ihr einst glänzendes, schwarzes Haar war völlig wirr, dicke Strähnen klebten in der Stirn. Ihr Make-up war vollständig verlaufen, Reste davon bildeten dunkelgraue Bahnen in ihrem Gesicht. Und dennoch: Ihr Blick war fest und wach. Sie grinste Melanie an, als wäre ihnen ein hervorragender Streich gelungen.

"Hey.", murmelte sie zur Antwort. Sie versuchte sich ebenfalls an einem Lächeln, war sich aber nicht sicher, ob es gelang.

"Sieh uns zwei geile Schlampen nur an." Neele nippte ihrerseits vorsichtig an ihrem Kaffee. "Davon werden sie sicherlich noch in Jahren träumen."

"Ja. Ich bestimmt auch."

Neele streckte ihre Hand aus und streichelte sanft Melanies Wange. "Danke. Danke, dass du bei mir warst, obwohl dich nichts verpflichtet oder gezwungen hat. Ein wahres, selbstloses Opfer. Ich habe mich noch nie jemandem so verbunden gefühlt, wie dir, als wir da oben waren. Uns gemeinsam völlig hingegeben haben."

Anstelle einer Antwort beugte Melanie sich vor und küsste Neele auf den Mund.

Krachend flog die Tür auf und zerstörte den intimen Moment. Lukas polterte herein, warf seine Gitarre achtlos in eine Ecke und klatschte in die Hände.

"Wow! Einfach nur wow!", brüllte er. "Ihr seid wahre Sexgöttinnen, alle beide. Das ganze Land, was sag ich, die ganze Welt wird von dieser Show erfahren. Unsere Message wird überall gehört, und wir werden steinreich!"

Er ging zu Neele und klapste ihr auf die Schulter, als wäre sie ein folgsames Pferd. "Schatz, du bist die wunderbarste Frau auf der ganzen Welt." Fast hatte er sich zu einem Kuss vorgebeugt, doch dann hielt er inne und verzog das Gesicht. "Naja, vielleicht besser, du wäscht dich erst mal, hm?"

"Alter!", rief Leon und trat einen Schritt auf Lukas zu, aber Neele war schneller.

Sie schoss aus ihrem Sitz hoch und baute sich vor ihm auf. Er wich zurück, obwohl Neele deutlich kleiner war.

"Was glaubst du eigentlich, wer du bist, du dreckiges Stück Scheiße?", fauchte sie ihn an. Melanie war beeindruckt, wie viel Kraft die junge Frau aus ihrer geschundenen Stimme herausholte. "Bis zum Schluss hab ich geglaubt, die ganze Nummer ist eins deiner dämlichen Machtspielchen. Wolltest sehen, wann ich aufgebe, mich verpisse. Wer glaubt denn auch, das einer so krank ist, seine Freundin für eine öffentliche Orgie anzubieten?!"

"Schatz ..."

"Spar dir das! Weißt du was, eigentlich bin ich dir dankbar. Dank dir weiß ich jetzt, was ich wirklich brauche. Zu was ich fähig bin. Und, was ich ganz sicher nicht brauche: dich!"

"Beruhig dich erst mal, du bist ja hysterisch.", sagte Lukas herablassend.

"Fick dich! Fick dich einfach!", zischte sie. "Kevin, Leon, die Luft hier gefällt mir nicht mehr. Können wir zu euch fahren?"

"Na klar.", grinste Kevin schadenfroh und Leon nickte eifrig.

Melanie stand ebenfalls auf, hakte sich bei Kevin unter, und gemeinsam machten sie sich auf den Weg, ohne ein weiteres Wort an Lukas zu verlieren. Sie waren fast draußen, da ließ ein lautes, klirrendes Geräusch sie zusammenzucken: Lukas hatte mit der bloßen Faust gegen den Spiegel geschlagen und ihn zum Zerspringen gebracht.

"Ihr seid nichts ohne mich!", geiferte er. Spucke flog dabei aus seinem Mund und tropfte auf den Boden zwischen ihnen. "Die Band, die Songs, unsere Einnahmen: das gehört alles mir!"

"Schön.", sagte Neele und zuckte mit den Achseln. "Viel Spaß damit."

Und dann gingen sie. Den ganzen Weg bis zum Hintereingang verfolgte sie wirres Gebrüll und das Krachen und Bersten der armen, unschuldigen Möbel.

Die frische Luft und die Kälte der sternenklaren Nacht waren erfrischend und die Ruhe himmlisch. Vom Vordereingang wehte leises Gemurmel zu ihnen herüber, doch hier war es menschenleer. Melanie fröstelte und zog die Decke enger um sich.

Bald saßen die beiden Frauen auf der Rückbank von Leons Auto. Neele hatte sich an Melanies Schulter gelehnt, die Augen geschlossen und atmete ruhig. Melanie glaubte schon, sie wäre eingeschlafen, da schlug Neele die Augen auf und grinste sie an. "Hey Süße.", flüsterte sie so auffällig unauffällig, dass es die Jungs auf den Vordersitzen hören mussten. "Denkst du, wir sind fit genug, um unseren beiden edlen Rittern für Kost und Logis zu danken?"

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