Melitta 05

Melitta wird von Rita und mir erzogen

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist dieser Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Melitta S. ist um 6 Jahre jünger als ich. Sie ist eine kleine Frau, ungefähr 1,55 m groß mit sehr fraulichen Rundungen, sehr großen Brüsten DD und einem großen festen Arsch. Sie hat lange braune Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Sie war jahrelang eine Kollegin von mir. Wir kennen uns schon seit mehr als 25 Jahre.

Wir hatten Rita im Swingerclub Frivoli kennengelernt und mit ihr vereinbart, dass wir uns wiedersehen. Rita wollte Melitta gemeinsam mit mir mit Rohrstöcken erziehen. Sie war eine große blonde Frau mit hübschem Gesicht, eher kleinen Brüsten und einem schönen großen runden Hintern. Jetzt wo Melittas um 25 Jahre älterer Mann über alles informiert war und sich jedes Mal freute, wenn sie frisch gevögelt von einem erotischen Erlebnis nach Hause kommt, brauchten wir uns keine Sorgen mehr machen, ob er die Striemen auf Melittas Hintern entdecken würde. Ich kündigte Melitta an: „Rita und ich werden dir 36 Schläge auf deinen nackten Arsch geben. Wie werden dich auch beide durchficken. Rita hat mir erzählt, dass sie einen Strapon hat, wo sie je einen Teil in ihrer Muschi hat und mit dem anderen Teil dich ficken wird. Das ist auch für sie eine extrem geile Sache. Du wirst jeweils 6 Schläge bekommen, dann wirst du von hinten ein bisschen gefickt, abwechselnd von Rita und von mir. Jetzt ist ja auch dein Arsch frei begehbar. Ich hoffe, du kannst das richtig genießen."

Melitta erschrak und ersuchte mich: „Bitte nicht so viele Schläge, ich glaub, das halte nicht aus, meine Titten waren von eurer Behandlung noch tagelang rot und meine Muschi war stark geschwollen. Bitte nicht so viele Schläge auf den Hintern geben."

Ich antwortete: „Rita und ich wissen das besser, das wird dir sehr guttun und dein Mann wird sich freuen, wenn er deinen verstriemten Arsch sieht. Er ist ja jetzt ein richtiger Cuckold geworden."

Melitta stammelte: „Ich habe richtige Angst davor. 36 Hiebe auf meinen Hintern. Das wird heftig. Aber ich verspreche dir, dass ich mich bemühe, das auch wirklich auszuhalten."

Einige Tage später trafen wir uns mit Rita in einem Hotelzimmer. Melitta hatte schon nackt auf sie gewartet. Wie Rita ins Zimmer kam, kniete Melitta vor ihr, beugte sich weit hinunter zu ihren Füßen und küsste ihre Schuhe. Ich sagte: „Genauso begrüßt eine brave Sklavin ihre Herrin."

Dann befahl ihr Rita sich aufs Bett zu knien und den Arsch möglichst weit herauszustrecken. Rita zeigte mir die beiden Rohrstöcke, die sie mitgenommen hat. Die waren über Nacht in Wasser eingelegt und dadurch besonders biegsam. Ich freute mich auf den Tanz, den diese beiden Stöcke auf Melittas Po aufführen werden. Melitta hatte ihr Gesicht ganz weit unten am Leintuch und streckte ihre Arme nach vor. Ihr Arsch stand steil in die Luft. Dann begrüßte ich Rita. Wir küssten uns und ich begann ihren schönen Körper zu streicheln. Besonders ihr großer runder Hintern hatte es mir angetan. Ich streichelte und knetete ihn. Rita flüsterte mir leise ins Ohr: „Du musst mich heute wieder so schön durchficken wie das letzte Mal. Meine Muschi juckt schon die ganze Zeit, ich brauche heute ganz dringend deinen Schwanz. Aber jetzt werden wir uns um Melitta kümmern. Ihr Po braucht dringend eine Abreibung. Wenn ich darf, würde ich gerne beginnen."

Ich antwortete: „Liebe Rita, das darfst du sehr gerne. Ich freu mich schon dir zuschauen zu können. Ich glaube Melitta braucht heute ganz feste Hiebe. Sie jammert schon seit Tagen herum, weil sie sich vor den Schlägen fürchtet."

Rita und ich zogen uns schnell aus und standen nackt links und rechts neben Melitta. Rita stellte sich seitlich hinter Melitta nahm einen Rohrstock in die Hand und sagte zu Melitta: „Ich gebe dir jetzt 6 Schläge, du zählst mit und bedankst dich nach dem sechsten Schlag. Ich möchte kein Klagen und Jammern hören."

Melita flüsterte: „Ja, Herrin, ganz wie du es befiehlst, ich bemühe mich, dass ich das auch wirklich aushalte."

Rita nahm Maß und der Stock sauste auf Melittas Hinterteil herab. Melitta heulte auf, bei jedem Schlag verkrampfte sie sich mit den Händen am Leintuch und biss mit den Zähnen in den Polster: „Auuuh eins, aua zwei, auaaa drei, bitte nicht zu fest, aua vier, oohhh fünf, aua sechs, danke Herrin."

Die Striemen leuchteten rot auf Melittas Hintern, ich kniete mich hinter sie und nahm meinen steifen Schwanz und steckte in ihr langsam in ihre Fotze. Diese war schon ganz nass, weil die Schläge sie total geil gemacht haben. Sie stöhnte auf als ich meinen Schwanz fest in sie hineinsteckte. Sie genoss es hörbar, jetzt ein bisschen von mir gefickt zu werden. Nach etwa einer Minute zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Melitta war merklich enttäuscht darüber. Ich sagte zu ihr: „Jetzt kommen die nächsten sechs und zwar von mir und sie werden nicht leichter sein. Zeig mir, dass du ein tapferes Mädchen bist."

Sie antwortete: „Ja mein Herr, Ich bemühe mich, bitte gib mir sechs Schläge auf meinen nackten Hintern."

Ich nahm den anderen Stock stellte mich auch seitlich hinter sie aber auf die andere Seite, und gab ihr in schneller Folge sechs feste Schläge auf den nackten Arsch. Ich schlug so schnell, dass Melitta gar nicht zum Zählen kam. Sie rief nur laut: „Auaa, au, auaa, auuuh, aua, auaaa sechs, danke mein Herr. Du bist so gut zu mir. Ich habe die Schläge wirklich verdient."

Während ich Melitta verdroschen hab, hatte sich Rita den Strapon umgeschnallt. Der Strapon bestand aus einem Doppelgummischwanz und 2 Ledergürtel, die sich eine Frau so umschnallen kann, dass ein Ende des Gummischwanzes in ihrer Fotze ist und der andere Teil steil heraussteht, um damit eine Frau oder auch einen Mann ficken zu können. Sie steckte sich denn einen Teil in ihre nasse Möse und mit dem anderen Teil kniete sie sich hinter Melitta und steckte ihr den Gummischwanz in ihre nasse Fotze hinein. Melitta stöhnte auf und Rita begann sie fest durchzuficken. Die beiden konnten gar nicht genug davon bekommen, bis Melitta plötzlich aufschrie: „Jaaa, jetzt, jetzt, jetzt kommt's mir, aaaaaooohhhh."

Gleichzeitig stöhnte auch Rita los, die durch den anderen Gummischwanz des Strapon auch einen wunderschönen Orgasmus hatte. Die beiden verfickten Luder waren ein herrlicher Anblick für mich. Melittas Arsch war bereits glühend rot und jeder einzelne Schlag war zu sehen. Beide kippten vorne über und blieben erschöpft liegen. Die 2 brauchten eine Pause und daher brachte ich ihnen zwei Gläser Sekt. Es war jedoch erst ein Drittel der Bestrafung erledigt. Einige Minuten später befahl ich Melitta sich wieder ordentlich hinzuknien und ihren Arsch zu präsentieren. Rita fühlte sich auch wieder fit mit der Bestrafung weiterzumachen. Den Strapon ließ sie umgeschnallt mit dem Gummischwanz in ihrer nassen Fut. Rita war wieder dran mit der Bestrafung. Sie sagte zu Melitta: „So jetzt gehts weiter, da fehlen noch 24 Hiebe auf deinem Arsch. Wir werden das abkürzen, du bekommst jetzt zweimal ein Dutzend Hiebe auf deinen Hintern."

Melitta jammerte ein bisschen blieb aber brav in Position. Rita zählte ihr zwölf feste Schläge ganz kurz hintereinander ohne Pause auf ihren Arsch. Melitta biss in den Polster und krallte sich mit den Händen fest, laut schrie sie auf: „Auaaaaaa, auaaaahhh, danke für das Dutzend Schläge, danke liebe Herrin."

Ich kniete mich hinter Melitta und steck ihr wieder meinen Schwanz in die Möse. Ich betrachtete ihren verstriemten Arsch und wurde ganz geil. Doch bevor ich abspritzte, zog ich ihn wieder heraus. Zu Melitta sagte ich: „Bleib so, jetzt kriegst du von mir auch ein Dutzend Hiebe. Dein Arsch wird immer schöner, die Striemen sind extrem geil."

Ich nahm den Stock und schlug ihr wieder ohne Pause zwölf Schläge auf den Hintern. Von Melitta war nur mehr ein leises Wimmern und Weinen zu hören: „Au weh, Au weh, das tut so weh, danke für das letzte Dutzend Schläge, danke mein Herr."

Rita hatte schon wieder Lust aufs Ficken mit ihrem Strapon, aber diesmal wollte sie Mellitas Arschloch erobern. Sie schmierte den Gummischwanz mit Gleitgel ein und steckte ihr 2 Finger auch mit Gleitgel in ihr Poloch. Der Gedanke, dass sie jetzt wieder in den Arsch gefickt wird, machte Melitta total geil. Sie rief: „Ja bitte Rita, fick mich jetzt in den Arsch, der braucht es auch ganz dringend."

Rita setzte den Gummischwanz am Arschloch an und schob ihn gnadenlos in den Darm. Melitta stöhnte laut auf, aber Rita begann sie jetzt fest durchzuficken: „Aaaahhh, komm jetzt, machs mir, fester, fester, noch fester."

Rita puderte mit einem schnellen Rhythmus Melittas Arschloch, diese heulte und stöhnte vor sich hin und man merkte, dass die beiden geilen Weiber schon wieder kurz vor dem Abspritzen waren. Melitta griff sich zwischen die Beine und wichste ein wenig ihre Möse. Und schon war es so weit, Melitta spritzte ab und Rita spritzte nur wenige Momente danach ab. Die beiden hatten schon den zweiten Orgasmus mit dem Strapon. Mit einem lauten Schmatzen zog Rita den Gummischwanz aus dem glühenden Loch. Melitta hatte 3 Dutzend herrliche rote Striemen kreuz und quer auf ihrem Hintern. Ihr alter Mann wird sicher sehr erfreut sein, wenn er das sieht. Er war ein richtiger Cuckold geworden. Ich hatte jetzt auch große Lust auf Ficken, drum fragte ich die beiden: „Wer von euch mag jetzt von mir gefickt werden."

Melitta war zu erschöpft, daher meldete sich Rita und sagte: „Ich kann jetzt unbedingt deinen Schwanz gut brauchen."

Sie kniete sich neben Melitta und präsentierte mir ihr Hinterteil. Vorher Nahm sie natürlich ihren Strapon ab. Ich begann zuerst ihre Möse und ihr Poloch zu lecken. Sie war voll mit Ihrem Mösensäften, ich steckte ihr die Zunge in beide Löcher hinein und säuberte sie, bevor ich ihr meinen Schwanz in die Möse schob. Dann begann ich sie zärtlich zu pudern und Melitta schaute uns mit großen Augen zu. Sie meinte: „Es ist wahnsinnig geil, wenn ich euch beim Ficken zuschauen kann."

Sie begann sich ihre Möse zu wichsen und steckte sich selber 2 Brustklammern auf ihre Brustwarzen. Das macht sie wahnsinnig geil. Plötzlich sagte Rita: „Ich mag jetzt auch in den Arsch gefickt werden. Du brauchst kein Gleitgel. Dein Schwanz ist schon schön eingeschmiert mit meinen Fotzensaft."

Ohne lange zu fragen, wechselte ich das Loch. Ich fickte sie hart durch und sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich steigerte den Rhythmus, weil ich schon wieder spürte, dass Rita kurz vor dem nächsten Orgasmus war. Sie ist beim Ficken außerordentlich ausdauernd, obwohl sie schon 2 Orgasmen gehabt hatte. Neben uns lag Melitta am Rücken und stöhnte die ganze Zeit, sie wichste sich ihre Fotze und bereitete sich selbst Schmerzen an den Brustwarzen. Nach wenigen festen Stößen krümmte sich Rita wieder zusammen und spritzte laut ab. Ich spritzte ihr eine große Ladung in ihr geiles Poloch. Melitta hatte auch noch einen lauten Orgasmus. Ich sagte zu Rita: „Mein Gott, was bist du für eine geile Sau. Ich liebe es deine geile Muschi und deinen geilen Arsch durchzupudern."

Ich befahl Melitta: „Leg dich auf den Bauch, ich mag deinen Hintern kontrollieren."

Ich machte ein paar Fotos mit dem Smartphone und schickte die Fotos an Melitta und Rita. Der Anblick von Melittas Hintern war wirklich traumhaft. 36 prächtige Striemen kreuz und quer. Dort wo sich die Striemen kreuzten, war die Haut stark geschwollen, zum Teil zeigten sich Blutergüsse und einige Blutstropfen waren zu sehen. Rita befahl Melitta jetzt wieder sich auf den Rücken zu legen und sie setzte sich mit ihrer nassen Fotze auf Melittas Gesicht. Langsam tropfte mein Sperma aus Ihrem Arschloch heraus, Melitta leckte alles gierig weg. Sie steckte ihr die Zunge in den Po und saugte richtig daran. Wie waren alle sehr erschöpft und tranken die Sektflasche aus. Dann musste sich Melitta wieder in die Dusche setzen. Rita stellte sich breitbeinig über sie und pisste ihr eine gewaltige Ladung in ihr Sklavinnenmaul. Melitta versuchte alles zu schlucken. Dann war ich dran, ich steckte ihr den Schwanz in den Mund und ließ es einfach laufen. Was für ein geiles Gefühl einer Sklavin in das Maul zu pissen. Melitta bedankte sich dafür, indem sie Ritas Muschi und meinen Schwanz sauber leckte. Nach einer ausgiebigen Dusche fuhren wir alle befriedigt nach Hause.

Melittas Mann wartete schon sehnsüchtig auf die Rückkehr seiner Frau. Sie hatte ihn vorher schon eingeweiht, was ihr in etwa bevorstand. Er wartete schon nackt mit steifem Schwanz auf sie, denn er hatte rechtzeitig Viagra eingenommen. Melitta musste sich gleich wieder ausziehen und er betrachtete sie von allen Seiten. Erzähl mir bitte, was ihr gemacht habt: „Bernhard und Rita haben mich mit drei Dutzend Schlägen mit dem Rohrstock verwöhnt. Beide haben mich abwechselnd gefickt, Bernhard mit seinem Schwanz und Rita mit ihrem Strapon. Dann habe ich aus Ritas Arsch das Sperma von Bernhard herausgeleckt. Zum Schluss haben sie mich beide von oben bis unten angepisst. Ich habe 2 tolle Orgasmen im Arsch und in der Fotze gehabt durch den Strapon von Rita gehabt."

Ihr Mann begann ihr den Hintern zu küssen und Ihre geschundene Haut zu streicheln. Mit der Zunge schleckte er durch ihre Muschi und durch ihren Po. Er war geil und fragte sie daher, wie sie jetzt gefickt werden will: „Fick mich bitte in die Muschi, mein Arschloch tut mir nämlich schon weh. Der Strapon ist deutlich härter als ein Schwanz."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, legte sich auf Melitta und steckte seinen Schwanz in ihr geiles nasses Loch hinein. Melitta war auch schon wieder voll geil und nach wenigen Minuten hatten beide einen lauten Orgasmus.

Es ist natürlich ein Irrtum anzunehmen, dass wir immer Sex mit mehreren Personen, mit Peitschen und Rohrstöcken gehabt haben. Meistens gab es Zärtlichkeit, Schmusen und Kuscheln ganz ohne Schmerzen, aber die Lust daran war nicht geringer als bei unseren SM-Spielen.