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Melitta 01

Geschichte Info
wie wir uns kennenlernten
1.8k Wörter
4.05
4.9k
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Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/01/2024
Erstellt 04/23/2024
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wie wir uns kennenlernten

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist dieser Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich hab alles selber probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Melitta S. ist um 6 Jahre jünger als ich. Sie ist eine kleine Frau, ungefähr 1,55 m groß mit sehr fraulichen Rundungen, sehr großen Brüsten DD und einem großen festen Arsch. Sie hat lange braune Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Sie kam nie ungeschminkt ins Büro, meistens mit einem grellroten Kussmund. Sie war jahrelang eine Kollegin von mir. Wir kennen uns schon seit mehr als 25 Jahre. Wenn Sie durch das Büro gegangen ist, hat sie verführerisch mit ihrem Hintern gewackelt. Die Männer haben sich alle nach ihr umgedreht. Sie war wie eine läufige Hündin. Als Mann wollte man Melitta von hinten bespringen und ihren Stutenarsch durchficken. Sie hat eine Duftspur hinter sich nachgezogen, da sie viel Parfüm verwendete. Melitta hat immer High Heels getragen und sehr auf eine bunte aufreizende Garderobe geachtet. Sie war mit einem 25 Jahre älteren Mann verheiratet und hatte Beziehungen mit vielen Männern. Über diese Beziehungen hat sie auch sehr freimütig erzählt. Sie war in diversen Dating Foren unterwegs und hat über die Erlebnisse, die sie dort machte, ein Buch geschrieben. Dadurch wusste ich, dass Sex für sie einen sehr hohen Stellenwert hat. Mir war klar, das ist eine sehr geile Sau im Bett. Sie hatte schon bevor sie mich kannte mit verschiedenen Männern und auch Paaren Swingerclubs besucht und war für alle Spielarten der Erotik zu haben. Sie hatte vorübergehend auch eine Beziehung zu einer Frau, die ihr aber letztendlich zu dominant wurde. All das wusste ich schon lange bevor ich das erste Mal mit ihr im Bett war.

Wir tranken gerne miteinander Kaffee im Büro. Dabei erzählte sie mir sehr freimütig ihre erotischen Abenteuer. Sie hatte es natürlich darauf abgesehen mich zu ihrem Fickfreund zu machen. Fast ein Jahr lang haben wir immer wieder darüber gesprochen gemeinsam einen Swinger Club zu besuchen. Es gab aber immer wieder Hindernisse in unserem Privatleben. Endlich war es so weit und wir haben einen Termin an einem Freitagnachmittag gefunden. Wir sind mit 2 Autos in den Frivoli Club gefahren und mit viel Aufregung im Bauch dort hinein gegangen. Beim gemeinsamen Umziehen in der Garderobe konnte ich schon meine Augen nicht von ihrer aufreizenden Unterwäsche lassen. Diese war bordeauxrot und bestand aus einem Büstenhalter, der ihre mächtigen Brüste stützte und einem sehr knappen String, der ihre großen Arschbacken zeigte. Darüber hatte sie ein durchsichtiges Kleidchen an. Wir setzen uns an die Bar und bestellten ein Gläschen Sekt. Die Barhocker waren beweglich, so konnten wir uns zueinander drehen. Unsere Knie und Beine berührten sich sofort und schon nach kurzer Zeit begann ich vorsichtig ihre Beine zu streicheln. Melitta fing an zu schnurren: „Ach Bernhard, wer hätte sich gedacht, dass wir uns hier einmal treffen können."

Ich antwortete: „Ich bin auch ganz überrascht über unseren Mut. Aber du reizt mich schon lange. Eigentlich ein Wunder, dass wir uns erst heute intim treffen."

Ich streichelte ihre Beine, ihre vollen Hüften und bewegte mich vorsichtig zu Ihren prallen Titten. Ganz zärtlich begannen wir uns zu küssen, sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen begannen wildes Spiel in unseren Mündern. Ich streichelte ihre vollen Brüste, knetete sie und begann ein bisschen mit ihren schon steif wegstehenden Brustwarzen zu spielen. Sie fing an leise zu stöhnen: „Jaaaaahhh, jaaaaahhh das ist gut, ich mag es, wenn du meine Brustwarzen ein bisschen kneifst."

Ich setze meine Erkundigungen fort und bewegte meine Hände zu ihrem Schoß. Langsam begann sie ihre Beine ein bisschen zu spreizen, damit ich mit einer Hand vorsichtig zu ihrer Muschi vordringen kann. Melitta stöhnte: „Jaaahhh, das ist sehr gut, streichle mich da ein bisschen. Ich habe schon so lange keinen guten Sex gehabt. Mein Mann ist halt schon sehr alt."

Melitta begann jetzt auch meinen Körper zu erkunden, ein bisschen meine Brustwarzen zu kneifen und mit einer Hand hatte sie bald meinen steifen Schwanz in der Hand. Da flüsterte ich ihr ins Ohr: „Komm wir gehen jetzt nach hinten und suchen uns einen Raum, den wir absperren können."

Es war noch nicht viel los, nur in einem Zimmer, das allerdings offen war, lag schon ein Pärchen und war im Vorspiel begriffen. 2 Männer standen bei den Gucklöchern und hielten ihre steifen Schwänze in das Zimmer hinein. Wir gingen zu dem Raum, der wie eine Ritterburg eingerichtet ist, sperrten hinter uns ab, legten unsere Handtücher auf und Melitta legte sich auf dem Rücken. Ich setzte meine Streicheleinheiten fort, nach wenigen Minuten bat ich sie Ihren Büstenhalter auszuziehen und dann zog ich ihr den Slip über die Beine. Ich fragte: „Darf ich dich da unten ein bisschen verwöhnen."

Sie antwortete: „Jaaaahhh, streichle mich ein bisschen und leck mich dort."

Ich fuhr mit der Zunge ein paar Mal durch ihre nasse Fotze, die einen intensiven geilen Geruch und Geschmack hatte. Dadurch stöhnte sie laut auf und sagte: „Ach Bernhard, komm, ich mag dich jetzt ganz in mir spüren. Gib mir deinen Schwanz."

Mein Schwanz war schon ganz steif. Ich hob ihre Beine an und steckte meinen Penis vorsichtig in ihre nasse Fotze hinein. So wie die Männer sind auch die Frauen ganz unterschiedlich gebaut. Sie hatte eine besonders große Fotze und ihre Schamlippen waren sehr wulstig. Unsere Körpergeometrie passte perfekt zueinander. Durch ihren dicken Arsch war der Eingang zu ihrer Muschi einfach um einige Zentimeter höher als bei schlanken Frauen. Es war ein ganz tolles Gefühl. Sie stöhnte weiter: „Jaaahh, jaaaahhh, komm, fester, komm. Fick mich fest."

Ich begann einen gleichmäßigen festen Rhythmus und fickte ihr nasses Loch. Mit einer Hand begann ich auch ihre Titten zu massieren und ihre Brustwarzen zu kneifen. Ich merkte schnell, dass ihr das sehr gut gefiel. Ein bisschen Schmerz, das hat ihr offensichtlich sehr gutgetan. Dann sagte ich Ihr: „Komm dreh dich um und halt mir deinen geilen Arsch her."

Das machte sie sofort, sie ging mit dem Oberkörper ganz hinunter, damit ihr runder Arsch weit in die Höhe stand. Vorsichtig setzte ich wieder meinen Schwanz an und begann sie fest von hinten durchzuficken. Der Anblick von ihrem geilen festen Stutenarsch war einfach einzigartig. Die Arschbacken bildeten 2 große Halbkugeln. Dazwischen war die Fotze und ihr Arschloch zu sehen. Sie stöhnte und stöhnte: „Jaaa, komm, jaaahhh, fester, fester, spritz mich voll."

Nach vielleicht 3 Minuten merkte ich, dass Melitta kommt, ihre Muschi zog sich zusammen, sie rief: „Jaaahhh, jetzt, jetzt, jetzt kommt's mir, mir kommt's, spritz mich voll."

Ihre Stimme wurde spitz und hoch und mir kam auch schon das Sperma hoch, gemeinsam spritzten wir ab. Ich pumpte alles in ihr nasses Loch hinein und erschöpft ließen wir uns nach vorne fallen. So blieben wir einige Minuten liegen, ich mit meinem schweren Körper auf ihr und sie genoss es sichtlich ganz von mir bedeckt zu werden. Mein Schwanz rutschte heraus, der Saft ran aus ihrem Loch heraus und machte eine kleine Pfütze am Handtuch. Ich streichelte sie weiter und wir genossen die ruhige Zeit und küssten und streichelten uns. Melitta flüsterte: „Ich habe es soooo genossen von dir gefickt zu werden. Es war noch schöner als ich es mir vorgestellt habe. Ich habe zu Hause beim Wichsen schon oft dran gedacht, wie es ist von dir gefickt zu werden. Manchmal habe ich auch dran gedacht, wenn ich von meinem alten Mann gevögelt werde. Er ist zwar schon über 80, aber mit Viagra geht es noch. Er soll mich auch weiterhin ficken, auch wenn wir uns regelmäßig treffen können. Ficken ist halt mein liebstes Hobby. Wenn ich einen Schwanz in mir spüre, kann ich alles andere vergessen. Am liebsten ein paar Mal hintereinander."

Ich antwortete ihr: „Der Sex mit dir ist grandios. Ich habe schon lange nicht so einen schönen Fick gehabt, du hast einen perfekten Körper. Ich liebe deine riesigen Titten, deinen geilen verfickten Arsch. Du darfst auch gerne mit deinem Mann weiter ficken. Ich finde es geil, wenn du dich frisch gevögelt mit mir triffst. Wir machen jetzt ein bisschen Pause, dann fick ich dich weiter."

So war es dann auch, wir gingen duschen, schauten den anderen Paaren ein bisschen beim Ficken zu. Eine Frau saß auf ihrem Partner, fickte ihn und gleichzeitig hatte sie links und rechts einen steifen Schwanz, die sie abwechselnd geblasen hat. Aber wir hatten fürs Erste genug, setzen wir uns an die Bar und bestellten uns was zum Trinken und gingen eine Kleinigkeit essen. Nach etwa einer Stunde sagte ich zu Melitta: „Magst du weitermachen, ich glaube mein Schwanz wird schon wieder langsam steif. Ich hab schon wieder große Lust auf deine Muschi."

Sie küsste mich fest und sagte: „Ja, ich brauch es auch schon wieder, meine Muschi ist schon wieder ganz nass und kribbelig. Ich glaub, ich brauch dringend deinen Schwanz in mir."

Wie gingen wieder nach hinten, schauten uns um und suchten uns diesmal einen anderen Platz aus. Da gab es ein Liebesnest, wo man eine Treppe hinaufsteigen muss. Das war zwar nicht versperrbar, aber man konnte einen Strick vorhängen und damit zu zeigen, dass man nicht gestört werden will. Wir legten uns nebeneinander auf unsere Handtücher und ich begann wieder sie vorsichtig zu streicheln, zu küssen, ihre Titten in den Mund zu nehmen, an ihren Brustwarzen zu saugen und einen Finger langsam in ihre Fotze hineinzustecken. Sie stöhnte: „Jaaaahhh, komm steck mir zwei oder drei Finger in die Fut hinein, ich brauch das so dringend, ich bin schon wieder so wahnsinnig geil."

Ich fickte sie erst mit zwei dann mit drei Fingern vorsichtig und mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler. Nach ganz kurzer Zeit hatte Melitta schon wieder einen Orgasmus, sie ist so ein irrsinnig geiles Luder. Unten blieben einige Männer stehen und versuchten einen Blick in unser Liebesnest zu erhaschen. Das war mir egal, ich wollte jetzt Melitta wieder ordentlich durchpudern. Ich legte sie auf den Rücken, nahm ihre Beine hoch damit ihre Fotze schön zugänglich ist und steckte, ohne lange zu zögern, meinen Schwanz ganz tief hinein. Sie stöhnte auf: „Jaaaahhh, genau so mag ich es, wenn du mich fest nimmst, nicht viel fragen, sondern einfach ficken. Jaaaahhh, jaaaahh jetzt fick mich ordentlich durch."

Ich bumste sie hart und fest und schon nach wenigen Minuten pumpte ich wieder den Saft in ihre Fut hinein. Melitta war ja erst gekommen und konnte nicht schon wieder einen Orgasmus haben. Sie flüsterte entspannt: „Jaahhh, jetzt gehts mir gut, jetzt hab ich endlich genug gefickt. Jetzt halt ich es aus bis nächste Woche. Aber dann müssen wir uns wieder treffen und du musst mich ordentlich durchpudern."

Ich fragte sie: „Hast du eigentlich schon mal deinen Arsch pudern lassen.

„Nein, das ist mir einfach zu eng. Mein Arschloch ist einfach zu eng für einen Schwanz, aber du kannst mir den Finger einmal hineinstecken, das mag ich sehr gerne."

Die Eroberung ihres Arschloches haben wir uns für die Zukunft aufgehoben. Anschließend gingen wir noch was trinken und fuhren entspannt nach Hause. Beide wussten wir, dass wir uns bald wiedersehen.

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