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Memorys

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Ashley & Chris verbringen gemeinsam eine fast perfekte Nacht.
7.1k Wörter
4.38
5.5k
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Wie bereits beim ersten Mal jagt mir der Moment, als die Reifen des kleinen Renault Twingo auf dem Schotterplatz zum stehen kommen, ich die Handbremse ziehe und den Wagen abstelle, den Puls in die Höhe und lässt mich erschaudern. Meine Hand legt den Schalter um, das Licht über mir erlischt und ich sitze einen Moment in völliger Dunkelheit. Ich atme einige Male tief ein und aus und versuche nicht daran zu denken, was mich hinter der nächsten Tür, oder an diesem Abend noch erwartet.

Etwas ist anders, das kann ich spüren. Es ist ein mulmiges Gefühl. Beim ersten Mal war es die pure Aufregung, nun spüre ich einen kleinen Zweifel, der an meinem Gewissen nagt. Eigentlich sollte ich jede Art von Misstrauen aus meinem Kopf verbannen. Die Art wie er schreibt und was er schreibt, das was ich fühle, wenn ich seine Zeilen lese... Worte, die mir direkt ins Herz fahren, die mir eine Gänsehaut verpassen, mich erregen, mich glücklich stimmen... All dies sollte Beweis genug dafür sein, dass seine Zeilen der Wahrheit entsprechen. Und habe ich es nicht selbst am eigenen Leib erfahren? Habe ich es nicht gefühlt, in dieser einen speziellen Nacht? Woher kommt also auf ein mal diese Skepsis? Ich ärgere mich über mich selbst und fahre mir nervös durch das Haar, dann steige ich aus dem Wagen.

Meine Schritte zur Tür sind zögerlich, bis der Bewegungsmelder reagiert und den kleinen Weg in ein warmes, gelbliches Licht taucht. Wie automatisch gleitet meine Hand zur Klingel, ohne dass ich das Namensschild lesen muss. Es dauert nicht lange bis die Gegensprechanlage leise knackt und ich endlich wieder seine Stimme höre. „Wer ist denn da?" Mein Herz macht einen kleinen Salto und ich suche nach irgend einem lustigen Spruch, doch vor lauter Nervosität bleibt es nur bei einem: „Ich bin es." „Ach du bist es. Na dann..." Die Tür summt, ich drücke dagegen und betrete den dunklen Hausflur. Nur Sekunden danach öffnet sich die gegenüberliegende Wohnungstür. Da steht er, die Klinke noch in der Hand und strahlt mir entgegen.

Der Schritt vom finsteren Hausflur hinein in die hell erleuchtete Wohnung ist wie eine Art Neugeburt. Ich schaue ihn nicht an, als ich an ihm vorbei zur Garderobe gehe um meine Taschen abzustellen, aus Angst davor, dass er mir das mulmige Gefühl ansieht. Ich fasse mich und drehe mich zu ihm herum, da hat er schon die Arme ausgestreckt und mich an sich gezogen. Seine Hände umschließen fest meinen Körper, drücken mich an ihn. Diese Berührung überwältigt mich. Seine Umarmung ist so intensiv und vollkommen, das sämtliche Zweifel im Nichts verpuffen. Ich spüre, dass er mich vermisst hat. Ich kann wahrnehmen, wie sehr er sich freut dass ich jetzt bei ihm bin und was noch viel wichtiger ist: Allein durch diese Umarmung gibt er mir das Gefühl, dass ich genau da bin, wo ich in dieser Nacht hin gehöre -- Bei ihm. An seiner Seite. Ich schmiege meinen Kopf an seine Brust und genieße diesen Moment, der mir so viel gibt.

Mein Puls ist bereits jetzt im kritischen Bereich und ich merke, wie mein Körper zu zittern beginnt. „Verdammt", fluche ich leise und löse mich aus dieser wundervollen Umarmung. „Ich bin noch genau so aufgeregt, wie beim ersten Mal", lächle ich ihn an und folge seiner Geste ins Wohnzimmer. „Möchtest du etwas trinken?" Ganz der Gentleman, könnte man meinen, doch ich weiß bereits, was alles hinter dieser Fassade steckt. Pures Verlangen, ein Hauch von Freiheit und eine Gier, die so zügellos und unverstellt ist, dass man ihr nicht widerstehen kann. „Ja, bitte", antworte ich und greife nach meinem Handy. Mit einem kurzen Wisch sind alle mobilen Daten ausgeschaltet -- Heute Nacht werde ich für niemanden erreichbar sein.

Chris kommt mit einer Flasche Wasser und zwei Gläsern zurück, schenkt uns beiden ein und reicht mir eines, welches ich dankend entgegen nehme. Während ich an meinem Wasser nippe setzt er sich neben mich auf die Couch und ich kann fühlen, wie seine Augen über meinen Körper gleiten und mich beobachten. Ich bekomme eine Gänsehaut, stelle das Glas auf dem Wohnzimmertisch ab und wende mich dann zu ihm. Unsere Blicke treffen sich an diesem Abend das erste Mal und mir bleibt dabei fast die Luft weg. Diese Augen... Er lächelt mich an und ich kann nicht anders, als zurück zu lächeln. Ich lasse mich nach hinten gleiten und lehne mich an seinen Körper an. Sofort nehme ich wieder diesen einzigartigen, atemraubenden Geruch war, der von ihm ausgeht. Tausende von Sinneseindrücke brechen über mich ein. Es ist wie ein Flashback. Ich sehe ihn, über mir. Höre sein Stöhnen in meinem Ohr. Mir wird heiß und kalt zugleich und erneut beginne ich zu zittern, dieses Mal vor Erregung. Chris legt seine Hände um meinen Körper und hält mich einfach nur fest. Seinen Kopf schmiegt er an mein Haar. Wir sagen nichts. Wir vergehen in diesem Moment. Als hätte jemand die Zeit angehalten sitzen wir da, schweigen, genießen die Nähe des Anderen.

„Hättest du das gedacht?", fragt er mit seiner tiefen Stimme und ich weiß sofort was er meint. Trotzdem setzt er seine Ausführung fort: „Hättest du am Montag gedacht, dass wir uns heute bereits wieder sehen?" Seine Stimme ist so ruhig und sanft, wie eine leise gespielte Melodie die einen tief im Inneren berührt. „Nein, das habe ich nicht.", antworte ich ruhig und grinse. „Aber ich bin sehr glücklich darüber!", setze ich hinzu und lehne mich nun an die Couchlehne um ihn beobachten zu können. „Ich fand den Gedanken einfach nicht schön, dass wir uns vor deinem Urlaub nicht mehr sehen. Und da ich dieses Wochenende sturmfrei habe dachte ich, ich lade dich ein." „Hervorragende Idee!" strahle ich und fahre mit der Hand über seinen Oberkörper. Er schließt kurz die Augen als ich ihn berühre, als wollte er sich nur auf das Gefühl konzentrieren, um es ganz intensiv war zu nehmen. „Ich will ihn.", ist das Einzige, was mir in diesem Moment durch den Kopf schießt und wenn ich den Blick in seinen Augen richtig deuten kann, geht es ihm nicht anders.

Es ist nur der Bruchteil einer Sekunde, als er sich ein Stück nach vorne lehnt, doch wir wissen beide sofort, was passieren wird. Zwischen uns ist es wie ein Spiel, ein Schlagabtausch. Aktion und Reaktion -- doch wir sind bereits so aufeinander eingespielt, dass nicht nur jede Berührung, jede Geste selbstverständlich ist, sondern auch jedes Zahnrad direkt in das nächste greift. „The perfect match", wie ich es gerne nenne. Wir scheinen instinktiv zu wissen, was der andere braucht, was er will, lassen uns einfach treiben und agieren auf so eine harmonische Art und Weise, dass wir die Welt um uns herum vergessen können. Es ist so, als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen, und uns nicht erst zum zweiten Mal sehen.

Als sich unsere Lippen nach langen Entbehrungen wieder berühren, ziehen wir beide scharf die Luft ein. Sofort beginnt mein ganzer Körper zu kribbeln, unmittelbar stehe ich wieder in Flammen und aus Chris Mund ertönt ein wohliges Aufseufzen. Seine Hände gleiten über meinen Rücken, meinen Hals, fahren unter mein Oberteil, um meine Haut zu spüren. Seine Gier nach mehr entfacht mein Verlangen und es steigt mit jeder weiteren Berührung ins unermessliche. Ich drücke ihn nach hinten und komme über ihn. Immer wieder verschließen sich unsere Lippen zu einem intensiven Kuss. Unsere Zungen beginnen ihr wildes Spiel. Ich bewege mein Becken vor und zurück und stimuliere so sein bestes Stück über der Hose. „Oh Gott", seufzt Chris auf, bevor ich seinen Mund wider mit einem langen Zungenkuss verschließe.

Abermals gleiten seine Hände unter mein Oberteil, doch zerrt er dieses mal an meinem Kleidungsstück und zieht es mir nach wenigen Sekunden über den Kopf. Gleich darauf fällt auch mein BH zu Boden. Ich spüre seine Ungeduld, mich endlich wieder berühren zu können. Meine Nippel mit seiner Zunge zu umfahren, an meinen Brustwarzen zu saugen und zu knabbern. Mich zu massieren und mir damit ein Stöhnen zu entlocken. Diese Gier ist es, die mich so unsagbar glücklich macht. Das Gefühl, begehrt zu werden. Das Gefühl, gewollt zu sein.

Ich spüre, wie er unter mir hart wird, was eine neue Welle der Erregung durch meinen Körper jagt. Seine Hände liegen auf meinem Po, drücken mich zu ihm herunter. „Wir sollten rüber gehen" flüstere ich in sein Ohr und kose danach seinen Hals. Eine Stelle die für Ihn genau so empfindlich ist, wie für mich. „Ja, das sollten wir.", antwortet er schwach und wir lassen voneinander ab, um wieder zu Atem zu kommen. Ich erhebe mich und gehe voraus. „Soll ich uns Musik mitnehmen?" „Sehr gern", erwidere ich und lasse mich auf das breite Bett nieder. Während er den Laptop auf dem Boden abstellt und die Musik ans laufen bringt, ziehe ich Hose und Socken aus, sodass nur noch mein schwarz-blauer Slip den letzten Rest meines Körpers verdeckt. Chris erhebt sich und tritt vor mich. Er zieht sein Shirt über den Kopf und sofort beginne ich seinen Oberkörper und Bauch zu küssen. Meine Hände fahren mit Druck über seine Hose und wieder ertönt ein Stöhnen aus seinem Mund. Wie sehr ich dieses Geräusch brauche. Wie unbeschreiblich es mich erregt. Das Verlangen danach ihn zu spüren und zu hören wächst ins Endlose. Meine Hände wandern zu seinem Hosenbund doch er streift sie beiseite und zieht sich Hose und Shorts selbst aus.

Ich lasse mich nach hinten gleiten, als er über mich kommt und beginnt, meinen ganze Haut mit Küssen zu bedecken. Die Leidenschaft seiner Berührungen lässt mich erzittern. Mein ganzer Körper wird mitgerissen. Lust, Aufregung, Verlangen. Es sind so viele Sinneseindrücke, so viele Emotionen die durch meinen Kopf und Körper jagen, dass ich keinen davon richtig greifen kann. Alles verschwimmt und wird zu einem einzigen, vollkommenen Gefühl des reinen Glücks. Ich lasse mich gehen und aus meiner Kehle dringt das erste befreite Stöhnen dieses Abends, als er mir den Slip herunter zieht und seine Zunge zwischen meinen Beinen versenkt. Allein dieses kurze Vorspiel von nur wenigen Minuten, hat mich auslaufen lassen. Ich kann fühlen, wie nass ich bereits bin, als seine Zunge durch meinen Spalt fährt und er von meinem süßen Saft kostet. Ich streiche kurz mit der Hand durch sein Haar, muss mich dann jedoch zurück ziehen, um mich im Laken fest zu krallen. Ich hebe mein Becken an und zeige ihm damit, wie sehr ich es will -- wie sehr ich ihn will. Doch bedarf es dieser Geste nicht: Allein an meinem Stöhnen, dass ich kaum zurück halten kann, kann er wahrnehmen, wie die Geilheit durch meinen Körper rast. Ich kann fühlen, wie seine Zunge um meine Perle gleitet, hinunter zu meinem Eingang wandert und in mich eindringt. Ich pulsiere, vibriere. Ich will ihn. Ich will ihn jetzt. Tief in mir!

„Fick mich!" Die Worte presse ich zwischen Luft holen und stöhnen hervor, doch es ist nachdrücklich und duldet keine Widerrede. „Du willst mich also?", fragt Chris und lässt davon ab, mich weiter mit der Zunge zu verwöhnen. „Ja. Ich will dich tief in meiner Fotze spüren. Ich brauch dich! Ich habe zu lange warten müssen.", erwidere ich und ziehe ihn an seinen Schultern zu mir hoch. Bei jedem anderen Menschen kommt es mir banal und falsch vor so zu reden. „Dirty Talk", wirkt dann eher wie in einem schlechten Porno. Doch bei Chris ist es anders. Wir heizen uns gegenseitig durch unsere Worte auf und jeder Satz ist perfekt gesetzt. „Dann sollst du ihn bekommen!", antwortet er und kniet sich zwischen meine Beine. Ich spreize sie weit und fühle wie er mit seinem steifen Schwanz durch mein Heiligtum fährt, um ihn mit meinem Saft zu benetzten.

Nur wenige Sekunden danach fühle ich Ihn an meinem Eingang. Ich wimmere fast vor Erregung. Chris fixiert mich mit seinem Blick, dann dringt er langsam in mich ein. Seine Augen weiten sich, wirken fast geschockt, dann schließt er sie und stöhnt laut auf. Auch ich kann nicht mehr an mich halten, als er endlich ganz in mich eingedrungen ist. Wir halten inne. Keiner von uns bewegt sich. Ich fühle mich vollkommen ausgefüllt. Er passt perfekt zu mir. Ich beuge mich kurz zu ihm hoch, küsse ihn wild, verlangend, dann lasse ich mich zurück in die Kissen sinken und Chris beginnt sich in mir zu bewegen. Meine rechte Hand fährt zu meinem Klit und ich verwöhne mich mit kreisenden Bewegungen, während ich jeden neuen Stoß von ihm erwarte. Es fühlt sich so unbeschreiblich an. Durch unsere Vereinigung fühle ich mich vollständig und lebendig.

Ich merke, wie er sich zurück hält. Wie beim ersten Mal will er warten, bis ich komme, bevor er sich selbst zum Höhepunkt treibt -- doch nicht dieses Mal. „Benutz mich!", stöhne ich ihm zu und drücke ihn bei jedem Stoß tiefer in mich. „Ich will das du mich fickst, genau so, wie du es jetzt brauchst. Halt dich nicht zurück!" „Wenn ich mich nicht zurückhalte, komme ich gleich schon!", seufzt er schwer atmend und ich merke, wie er mit sich selbst hadert. „Dann komm für mich und gib mir deinen geile Saft! Ich will ihn tief in mir spüren." „Oh ja. Du kleines geiles Fickstück. Ich werde ihn dir geben -- gleich!", stöhnt er laut auf. Er erhöht sein Tempo und stößt seinen pulsierenden Schwanz immer tiefer in mein enges Loch. Dieses Gefühl, das in diesem Moment durch meinen Körper strömt, kann ich nicht umreißen. Ich bin losgelöst, beginne zu fliegen. „Oh Gott Chris!" Noch ein mal erhöht er sein Tempo. „Jetzt kriegst du es!", stöhnt er und ich kann spüren wie sein Schwanz in mir zuckt. Genau das ist es, was mir den letzten Kick gibt. Mein Stöhnen ist fast ein Schrei, als ich unter ihm erbebe und er mir seine Sahne in mehreren Schüben tief in meine Pussy jagt. Der Orgasmus strahlt durch meinen ganzen Körper und lässt ihn erzittern. Immer wieder zucke ich ohne etwas dagegen tun zu können. Schwer atmend lässt sich Chris neben mir ins Bett sinken. Es dauert einen Moment bis ich genug Kraft gesammelt habe, mich zu ihm herum zu drehen und mich an ihn zu kuscheln.

Noch Minuten nach dem ersten intensivem Höhepunkt dieser magischen Nacht, fühle ich, wie mein ganzer Körper pulsiert. Mein Herzschlag hat sich langsam wieder beruhigt doch das Beben meines Körper bleibt beständig. Ich liege an Chris rechter Seite und habe ein Bein über seinen Körper gelegt, sodass ich ihm ganz nah sein kann. Sein warmer Atem streift über meine nackte Haut und ich verliere mich beim Blick in seine wundervollen, leuchtenden Augen. Meine Hand wandert zu seinem Gesicht. Ich fahre durch sein Haar und streife über seine Wange. Er schaut mich nur an, kommt mir ein Stück weit entgegen, um mir zu zeigen, dass es ihm gefällt. Wir sagen nichts. Die Stille und sein berauschender Duft umhüllen mich. Er wirkt, verstärkt durch eine leichten Note von Sex und einem Hauch unserer erhitzten Körper nur noch anziehender. Zeugen dieser unglaublichen Vereinigung. Seine Hände fahren indes über meinen Oberschenkel und gelegentlich verirrt er sich auch zu meinem Oberkörper.

Ich liege da, vollkommen nackt, und es macht mir nichts aus. Bei allen anderen Partnern die ich hatte, habe ich mich nach dem Akt schnellstmöglich mit einer Decke umhüllt, um meinem Gegenüber keine Chance zu geben, einen genauen Blick auf meinen Körper zu werfen. Doch bei ihm ist alles anders. Er gibt mir das Gefühl, perfekt zu sein. Ihn scheint es nicht zu stören, dass ich einige Kilos zu viel auf den Rippen habe. Nach unserem ersten Treffen hat er mir sogar geschrieben, das Rundung sehr sexy sein können - und meine scheinen so auf ihn zu wirken. Ich kann noch immer nicht glauben und begreifen, was da zwischen uns passiert und womit ich dieses Geschenk verdient habe. Diese Intensität die auf Gegenseitigkeit beruht, ist nicht von dieser Welt.

"Ich hätte nicht gedacht, dass wir das wiederholen können.", sage ich, und beobachte Ihn, während ich weiter seinen Körper mit meinen Händen kose. "Beim ersten Mal dachte ich, es sei so intensiv gewesen, weil es neu war. Ein neuer Körper, die Aufregung, weißt du was ich meine? Und jetzt? Jetzt haben wir es nicht nur wiederholt, sondern es sogar noch getoppt.", ende ich und versuche aus seinem Blick heraus zu lesen, was er darüber denkt. Chris lächelt nur und zieht mich an sich. "Ich hätte auch nicht gedacht, dass es noch schöner sein kann, als beim ersten Mal - doch du hast mich gerade eines besseren belehrt." Ich lege meinen Kopf auf seinen Oberkörper und schließe die Augen. Wieder schweigen wir, doch es ist kein bedrückendes Schweigen. Eher ein tiefenentspanntes, glückliches Schweigen. Auch das gibt es nicht all zu häufig: Mit jemandem schwiegen zu können. Viele versuchen die Stille mit irgendwelchem Smaltalk zu füllen. Chris und Ich sprechen nur, wenn es auch wirklich etwas zu sagen gibt. Doch dann hat jedes Wort Bedeutung.

Immer wieder lasse ich meine Hände über seinen Körper gleiten, der so perfekt ist, dass es fast weh tut. "Weißt du eigentlich, dass ich immer gesagt habe: Ein Mann mit Oberkörperbehaarung geht überhaupt nicht?", grinse ich und schaue ihn an. Er fährt mit der Hand über seine Brust und grinst zurück. "Und jetzt ist es anders?" "Vollkommen", nicke ich und knie mich neben ihn. Ich beuge mich über ihn und beginne seine Brust zu streicheln und zu küssen um ihm zu zeigen, wie sehr ich seinen Körper begehre - jeden Zentimeter davon. "Du bist perfekt für mich.", flüstere ich und wandere mit meinen Küssen tiefer Richtung Bauchnabel. Sein Atem geht schwerer, als ich meine Lippen über seine Haut gleiten lasse, während ich die Innenseite seiner Schenkel streichle. Unser erste Höhepunkt ist noch nicht lange verstrichen, doch ich sehe, wie er bereits wieder pulsiert und zu zucken beginnt, als ich mich ihm nähere.

Ich rutsche tiefer, positioniere mich zwischen seinen Beine und schaue nach oben, um mich zu vergewissern, dass es in Ordnung ist. Chris schiebt ein weiteres Kissen unter seinen Kopf, um mich besser beobachten zu können. Das nehme ich als Zustimmung auf. Ich umschließe seinen halb-steifen Penis mit meiner rechten Hand und beginne ganz langsam sie auf und ab zu bewegen. Chris seufzt genüsslich. Meine Linke fährt zu seinen Hoden, um auch diese zu verwöhnen. Auf seiner Eichel haben sich bereits die ersten Lusttropfen angesammelt, die ich genüsslich mit meinem Daumen verteile. Ich kann nicht lange widerstehen und fahre mit der Zunge über seine Kuppel. Wieder muss Chris scharf die Luft einziehen. Er weiß gar nicht, was diese Reaktionen auf meine Berührungen für mich bedeuten. Wie glücklich sie mich machen. Meine Lippen fahren über seinen Schaft, bedecken ihn mit küssen. Er pulsiert hart in meiner Hand, während ich ihn weiter massiere. Ich küsse und lecke seine Eier und ich fühle wie er alles ganz intensiv wahrnimmt. Er hat die Augen geschlossen, und konzentriert sich auf jede meiner Bewegungen. Ich kehre zu seiner Eichel zurück und lecke über ihren empfindlichen Rand. Dann kann ich mich nicht mehr zurück halten und umschließe ihn endlich vollständig mit meinen Lippen. Chris reißt die Augen auf und stöhnt, als er fühlt, wie meine Zunge seinen Schwanz umkreist und ich langsam beginne mich auf und ab zu bewegen. Ich schmecke seinen geilen Saft und es fährt mir direkt zwischen meine Schenkel. Ich muss mich nicht berühren um zu wissen, dass ich bereits jetzt wieder über alle Maßen feucht bin. Bei ihm reicht nur ein fast unschuldiger Kuss und ich stehe ihn Flammen...

"Oh Gott, was machst du mit mir?", stöhnt Chris und es klingt wie Musik in meinen Ohren. Fester schließe ich meine Lippen um seine Größe und beginne vorsichtig aber bestimmend an ihm zu saugen um alles noch ein wenig intensiver werden zu lassen. Immer wieder zieht sich meine Pussy zusammen und ich fühle eine Gier in mir, die nur durch eine Sache gelindert werden kann. Ich lasse von Chris ab und strecke mich, um seine Lippen mit einem Zungenkuss zu verschließen. Möglichst tief lasse ich meine Zunge in seinen Mund gleiten - er akzeptiert es nicht nur sondern lässt sich mitreißen, tut es mir gleich. Allein dieser Kuss jagt Stromstöße in meinen Unterleib und lassen meinen Puls in die Höhe schnellen. Ich komme über ihn und verteile meinen Saft auf seinem besten Stück. Ich habe das Gefühl dass er nicht weiß, wo er mich zuerst berühren soll. Seine Hände gleiten über meinen Rücken, dann beginnt er sanft meine Brüste zu massieren. Er tut es mit solcher Hingabe dass es nicht ein mal schmerzt als er meine harten Nippel zwirbelt. Bei ihm ist jede Berührung wohltuend und erregend. Ich rücke noch ein Stück höher, bis ich ihn hart an meinem Eingang fühle. Ein weiteres Mal beuge ich mich zu ihm herunter, küsse seinen Lippen und drücke mich ihm entgegen.