Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Memorys

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihn in dieser Position in mir aufzunehmen fühlt sich grundlegend anders an, jedoch in keinster weise weniger erfüllend. Vorsichtig beginne ich mich auf ihm zu bewegen und er legt seine Hände auf meine Hüften, um mich ein wenig zu führen. "Ich kann das nicht gut.", seufze ich leise, weil mir das Atmen durch meine Erregung schon wieder schwer fällt."Was meinst du? Oben zu sein?", fragt er mich und konzentriert sich weiter auf das Gefühl, wie sein Schwanz tief in mir versinkt. "Ja, ich kann mich nicht richtig bewegen.",erwidere ich und richte mich vollkommen auf. Das lässt ihn noch ein wenig tiefer in mir verschwinden und ich reagiere mit einem lauten Aufstöhnen. "Fühlt sich aber nicht so an.", kommentiert er meine neuen Bewegungen und drückt sich mir entgegen. "Du bist perfekt. Schau doch nur mal hin.", setzt er hinzu und ich folge seinem Blick zur Wand neben uns.

Aus dem Wohnzimmer dringt etwas Licht Richtung Schlafzimmer, und erzeugt damit ein Schattenbild an der Zimmerwand. Ich traue meinem Blicken kaum, als ich es sehe. Natürlich zeigt es Chris und mich, wie ich über ihm bin, doch meine Silhouette wirkt, als hätte ich bereits mein Ziel erreicht und 30 Kilo weniger auf den Rippen. Zwei perfekte Körper, die sich vereint haben und etwas unbeschreibliches erleben. "Das gefällt mir", grinse ich und küsse ihn erneut. Unsere Zungen beginnen ein leidenschaftliches Spiel, während er leicht von unten sein Becken anhebt und mich erneut zu ihm herunter drückt. Ich möchte mein Kopf in seiner Halsbeuge vergaben, merke aber schon, wie sich langsam mein Oberschenkel zusammenkrampft. Ich genieße es noch ein wenig, wie er sanft in mich stößt, dann löse ich mich von ihm.

Fordernd bleibe ich neben seinem Körper knien und er braucht keine Sekunde um meine Einladung zu verstehen. Er kommt hinter mich und lässt seinen Schwanz durch meinen Spalt fahren. Ich erschaudere allein bei dem Gedanken daran, wie er gleich in mich eindringen wird. Wenn Chris mich von hinten nimmt, übersteigt das sämtliche Vorstellungskraft. In diesem Moment fühlen wir beide, das wir füreinander gemacht sind. Das er mein perfektes Gegenstück ist. Die ideale Stellung für zwei Menschen, die die Grenzen des Möglichen bereits überschritten haben. Er zögert, übt nur ein wenig Druck auf mich und meinen Eingang aus. Seine Hände legen sich bestimmend auf meine Hüfte und ich versuche meinen Atem unter Kontrolle zu bringen. Dann fühle ich ihn. Millimeter für Millimeter dringt er ganz langsam in mich ein. Sein Stöhnen ist laut und befreit und ich zerspringe innerlich vor Geilheit. "Oh Gott Chris", stöhne ich und mein Körper beginnt heftig zu vibrieren. Er sagt nicht, atmet nur heftig ein und aus und beginnt sich quälend langsam in mir zu bewegen. Mit jedem Stoß schickt er mich rasant in Richtung eines Höhepunktes, den mein Körper kaum verkraften wird. "Chris, bitte." Ich flehe und wimmere fast unter ihm. "Ich brauch dich tiefer und härter.", flüstere ich, als er im selben Augenblick sein Tempo erhöht. "Du bist perfekt für mich.", stöhnt er laut auf und kommt meinem Wunsch nach. Das aus seinem Mund zu hören, lässt mich erschaudern und macht mich zeitgleich so unsagbar dankbar und glücklich. Es ist wie in einem Traum. Mit einem besonders tiefen und heftigen Stoß holt er mich zurück in die Realität. Immer wieder zieht er seinen Schwanz ganz aus mir und stößt ihn dann hart und tief in mich. Es ist wie ein Schockmoment, der eine riesige Lawine der Geilheit auslöst. Normalerweise verwöhne ich mich zusätzlich, umkreise meinen Kitzler doch nichts kann jetzt intensiver sein als sein pulsierender Schwanz und seine Stöße. Er wird schneller. "Oh Gott, ja!", stöhnt er auf. Laut. Er lässt sich gehen, ich kann es fühlen. Schneller. Ich kralle mich in das Kissen vor mir. "Chris!", ich bringe kaum mehr über die Lippen." "Ashley! Ahhhh!", Es ist wie ein elektrischer Schlag als er meinen Namen stöhnt. Das erste Mal, dass er mich bei Namen nennt, während wir es miteinander treiben. Dieser Moment ist so vollkommen, dass ich mich bei seinem nächsten Stoß nicht mehr zurück halten kann. Ich beiße fast ins Kissen und schreie laut auf, als mein Orgasmus mich überwältigt. Meine Muskeln krampfen sich zusammen, ich beginne zu zittern und werde noch enger, als ich es eh schon bin. Chris braucht nur einen weiteren Stoß in mein Fotze, bis auch er unter einem befreiten, lauten Stöhnen kommt und seinen Saft tief in mich schießt. Mein Körper hört nicht auf zu zittern und wir verharren einfach in dieser Position. Ich fühle ihn in mir zucken und eine Träne rinnt über meine Wange, so glücklich bin ich.

Erschöpft lassen wir uns nebeneinander in die Kissen sinken. Mir ist schwindelig und für kurze Zeit schwarz vor Augen. Ich atme tief ein und konzentriere mich auf meinen Körper und jeden einzelnen meiner Sinne. Plötzlich merke ich, das etwas anders ist. "Warum ist es denn so still?", frage ich Chris als ich meinen Kopf zu ihm drehe - mehr Bewegung ist definitiv gerade nicht drin. "Ist der Akku vom Laptop etwa schon verbraucht?", fragt er zurück und steht auf. Ich könnte mich derzeit nicht einmal am Kopf kratzen. Er hebt den Laptop vom Boden und bedient das Touchpad doch der Bildschirm bleibt schwarz. " Tatsache.", stellt er fest und wendet sich Richtung Wohnzimmer um das Gerät wieder an den Strom anzuschließen. "Vielleicht hat unser Gestöhne und der unbeschreibliche Orgasmus von gerade eben dem Teil auch einfach nur den Rest gegeben!", grinse ich, als er durch den Flur zum Nebenzimmer geht. "Das ist natürlich die logischere Erklärung.", lacht er und verschwindet hinter einer Ecke.

Irgendwie schaffe ich es, mich vom Bauch auf den Rücken zu legen, muss aber schnell feststellen, dass es keine gute Idee war. Mein Schwindel schwenkt in ein Übelkeitsgefühl um, welches mir schon bei unserem letzten Treffen den Abend versaut hat. "Oh nein, bitte nicht jetzt", flüstere ich zu mir selbst und setze mich auf. Ich zähle langsam bis 30 doch anstelle, dass das Gefühl verschwindet, habe ich nun eher das Bedürfnis, mich ins Badezimmer zu begeben und das Porzellan unter die Lupe zu nehmen. Gott sei dank habe ich für diesen Fall vorgesorgt, schließlich lernt man aus seinen Fehlern. Am Nachmittag habe ich extra noch ein paar Mittel gegen Übelkeit aus der Apotheke geholt. Ich krame in der Tasche nach dem Medikament. "Alles in Ordnung?", fragt mich Chris, als er sieht wie ich in der Tasche wühle. Er hat sich sein Handy vom Tisch gekrallt und tippt darauf herum. "Ja, ist gleich alles wieder gut. Mir wird nur gerade übel - aber keine Sorge, ich habe extra was dagegen geholt." Endlich kriege ich das kleine Päckchen zu fassen und präsentiere es ihm stolz. "Iberogast hättest du auch von mir haben können.", antwortet er, und wendet sich dann wieder dem Handy zu. Ich überfliege die Packungsbeilage um zu sehen, wie viele Tropfen ich einnehmen muss: "Kinder über 15 und Erwachsene 20 Tropfen.", murmle ich mehr zu mir selbst. "Hast du mal einen Löffel?", frage ich dann lauter an Chris gewandt, während ich damit kämpfe, den Beipackzettel zurück in die Verpackung zu stopfen. Warum kriegt man die Dinger nie wieder so gefaltet, wie sie waren? Und wer hat sich diese bescheuerte Falttechnik ausgedacht. Gibt es dafür Kurse? Chris steht immer noch über sein Handy gebeugt - anscheinend hat er mich nicht gehört. Ich überlege, ihn noch ein Mal zu fragen - doch entschließe mich dann dazu, einfach die Kappe zu nutzen und das Medikament darin aufzufangen. Ich zähle 20 Tropfen ab und schlucke sie herunter. Sie brennen in meiner Kehle wie Feuer, doch wenn sie mir helfen die Übelkeit zu vertreiben, ist mir jedes Mittel recht. Ich verstaue alles wieder in meiner Tasche und trete zurück ins Wohnzimmer. Chris ist noch mit dem Handy beschäftigt. Ich gehe zu ihm, und ziehe ihn an mich. Mit einem süffisanten Lächeln nehme ich ihm das Handy aus der Hand und lege es zurück auf den Schreibtisch. "Heute Nacht gehörst du mir!", grinse ich und zwinkere dabei, dann ziehe ich ihn an seiner Hand Richtung Schlafzimmer. Er lacht nur, folgt mir aber ohne Widerstand.

Wir legen uns zurück ins Bett und er knipst das kleine Nachtlicht auf seiner Kommode an, um uns ein wenig Licht zu spenden. Meine Übelkeit ist immer noch vorhanden, doch da sie nicht zu stark ist, versuche ich sie so gut es geht zu ignorieren. Ich traue mich in meinem Zustand nicht mich hin zu legen, sonst hätte ich mich wieder an Chris warmen, weichen Körper gekuschelt, von dem ich einfach nicht genug kriegen kann. Stattdessen setze ich mich aufrecht hin und schaue ihn von der Seite an. Er liegt entspannt auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen. "Hab ich dir eigentlich erzählt, dass sie unsere Reise storniert haben?", frage ich ihn und er öffnet die Augen, um den Blickkontakt mit mir zu suchen. "Storniert. Warum denn das?" Ich wende mich zu ihm und beginne Chris davon zu erzählen, wie das Reisebüro mich auf der Arbeit kontaktiert hat um mir mitzuteilen, dass unser Hotel, welches wir gebucht hatten, geschlossen wird. Der freundliche Mitarbeiter der Reisegesellschaft hatte uns aber bereits in ein höherwertiges Hotel für den selben Preis organisiert - Glück im Unglück also. Wir reden eine ganze Zeit, doch ich kann meine Augen nicht von ihm lassen. Meine Übelkeit wird schwächer, daher traue ich mich, mich wieder zu bewegen. "Dreh dich um:" fordere ich ihn auf und stehe auf, um etwas in meiner Handtasche zu suchen. "Warum?", fragt er verwundert, dreht sich jedoch auf den Bauch und legt die Arme über den Kopf. "Weil ich dich jetzt massiere.", antworte ich ihm und ziehe ein gut duftendes Fläschchen mit Massageöl aus meiner Tasche hervor. Ich lasse ein wenig von der Flüssigkeit auf meine Handfläche tröpfeln, dann beginne ich, es auf seinem Rücken zu verteilen. Seine Haut wird noch geschmeidiger unter meinen Fingern und mit geübten Bewegungen beginne ich, seinen Rücken, Schultern und Halsbereich zu verwöhnen. Ich kann fühlen, wie er sich unter meinen Händen entspannt. Es ist ein schönes Gefühl ihn so berühren zu können. Es ist immer wundervoll ihm nahe zu sein. Doch ihn zu berühren ist gleichermaßen auch Entspannung für mich. Er vertreibt alle schlechten Gedanken und lässt mich befreit durchatmen.

Nach guten 10 Minuten küsse ich seinen Nacken und verschwinde kurz ins Bad, um mir das Öl von den Fingern zu waschen. Als ich zurückkehre, liegt Chris wieder auf dem Rücken und grinst mich an. Am liebsten würde ich direkt wieder über ihn herfallen, doch ich will ihn auch nicht überfordern. Wahrscheinlich wirke ich jetzt schon sexgeil auf ihn, aber was soll ich machen? In seiner Gegenwart werde ich bei der kleinsten Berührung schwach. Meine Übelkeit hat sich weitestgehend verflüchtigt, daher steige ich zu ihm ins Bett und schmiege mich an seinen Körper. Ich winkle das Bein leicht an, sodass es entspannt auf seinem Oberschenkel liegt und hinterlasse ein paar sanfte Küsse auf seiner Haut. Er streicht über meinen Rücken, während ich meinen Kopf auf seinen Brustkorb lege. Ich höre seinen Herzschlag und konzentriere mich darauf. Meine Hände fahren über seinen Oberkörper und seinen Bauch. Ich hebe den Kopf an, und rücke etwas höher, um seine Lippen mit Küssen zu bedecken. Es ist ein sanfter, sehr zärtlicher Kuss, der mir eine Gänsehaut verpasst. Als er mit seiner Zunge meine Lippen teilt und wir beginnen miteinander zu spielen, kann ich sofort fühlen wie mein Puls in die Höhe schnellt. Verdammt - wie macht er das nur? Wie kann mich ein Kuss so aus der Bahn werfen? Mein Verlangen nach ihm strömt durch jede Haarspitze und ich weiß, dass er das wahrnehmen kann. Unser Kuss verändert sich und nun wird auch sein Atme schwerer. Ich spüre an meinem Oberschenkel, dass auch ihn diese Situation nicht kalt lässt. Ich streiche ein wenig über seinen halb steifes Geschlecht, und genieße einfach das Gefühl unter meinen Fingern. Gerade will ich beginnen, ihn zu wichsen, als seine Hand nach unten fährt und sich um seinen Schaft legt.

Ich ziehe mich zurück und rücke einen Zentimeter von ihm weg, um ihm mehr Platz zu schenken. Ich sehe ihm dabei zu, wie er langsam beginnt sich zu verwöhnen. Immer wieder zieht er seine Vorhaut über die Kuppel zurück, um sich besser massieren zu können. Es dauert nicht lange, bis seine Eichel so prall gefüllt ist, dass sie vollkommen frei liegt. Ich schaue ihm ganz genau zu. Es erregt mich zu tiefst, wie er sich berührt. Jeder Zug von ihm ist ein kleiner Stromstoß, der mich bis ins Mark erschüttert. Seine andere Hand wandert ebenfalls nach unten und er stöhnt auf, als er sich vorsichtig dehnt und dann mit einem Finger in sich eindringt. Ich bekomme eine Gänsehaut und will mehr davon sehen. Ich knie mich kurzfristig zwischen seine Beine, um ihm zusehen zu können, doch ich merke, wie auch mir danach verlangt, mich zu berühren. Daher lehne ich mich ans Bettende, spreize meine Beine weit und beginne mich zu streicheln, während ich ihm dabei zusehe, wie er sich gleich doppelt verwöhnt.

Immer wieder dringt er mit dem Finger tief in sich ein und lässt ihn kreisen, während er sich wichst. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl ihm dabei zuzusehen. Am liebsten würde ich seinen Schwanz nun tief in meinem Mund versenken und es ihm schnell und hart besorgen, doch dafür ist das was ich sehe zu intensiv. Ich dringe mit zwei Fingern in mich ein und kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich brauche mehr - und zwar jetzt. Ich löse mich von dem geilen Anblick und Chris schaut verwirrt, als ich abermals in meiner Tasche krame. Das kleine lilane Säckchen finde ich auf Anhieb. Chris Augen werden groß, als ich meinen schwarzen Vibrator heraus ziehe und mich wieder ans Bettende schmiege. Ich sehe in seinem Blick dass er hin und her gerissen ist. Wenn er sich auf diese Art und Weise berührt ist er normalerweise ganz bei sich, konzentriert sich voll und ganz auf dieses Gefühl der vollständigen Ausgefülltheit und die Wellen der Lust, die nacheinander durch seinen Körper jagen. Doch nun kann er den Blick nicht davon abwenden, wie ich da liege und das schwarze Spielzeug langsam durch meinen nassen Spalt gleiten lasse. Ich sehe ihm dabei zu, wie seine Hand an seinem Schaft schneller wird, was mich nicht nur anspornt sondern auch meine Lust um ein Vielfaches erhöht. Meine Heiligtum pulsiert gierig und ich will es nicht länger heraus zögern. Erst dringe ich nur einen Zentimeter in mich ein, doch schon nach wenigen weiteren Bewegungen verschwindet der Vibrator komplett in mir. Ich bäume mich leicht auf und stöhne dabei laut auf, dann beginne ich, mit der rechten Hand meine Perle zu streicheln, während die linke das Spielzeug führt. Chris dringt immer noch mit einem Finger in sich ein, doch als ich beginne in mich zu stoßen, zieht er sich zurück und konzentriert sich nur noch allein auf seinen Schwanz. Je schneller er wird, desto näher komme ich meinem Höhepunkt. Doch ich will nicht kommen. Ich will seinen Orgasmus mit jedem meiner Sinne erleben und ihn dabei beobachten.

Ich lasse den Vib zwischen meinen Beinen, um das Gefühl nicht zu verlieren, und schmiege mich wieder an seinen Körper. "Komm für mich", flüstere ich Chris zu. "So weit bin ich noch nicht.", grinst er, hört jedoch nicht auf sich weiter zu verwöhnen. Kein Wunder - Es ist mittlerweile das Dritte mal binnen kürzester Zeit. Seit meinem Eintreffen sind maximal 3 Stunden vergangen. Ich setze mich auf und massiere leicht seine Eier mit der rechten Hand. Dann widme ich seinen Oberschenkeln, da ich ihm nicht das Gefühl geben will, dass ich erneut die Kontrolle übernehmen will - Er soll es zu Ende führen, sich ganz auf sich konzentrieren, ohne zusätzliche Einflüsse meinerseits. Ich höre, wie sein Atem schneller geht und er immer wieder kurz aufstöhnt. Er windet sich ein wenig unter seinen Bewegungen - es kann nicht mehr lange dauern. Ich beuge mich über seinen Schwanz und beobachte sein Gesicht. Seine Augen sind zusammen gekniffen - in diesem Moment ist er ganz woanders, das kann ich spüren. Sein Mund öffnet sich weit, dann keucht er und stöhnt zeitgleich auf. Der erste Strahl benetzt seine Haut, bevor ich seinen Schwanz mit meinen Lippen umschließe und die restlichen Schübe auffange. Genüsslich fahre ich mir über die Lippen und lecke den letzten Rest von seinem Bauch auf, bevor ich mich neben ihn fallen lasse. Chris braucht schwer atmend einen Moment, bis er sich wieder gefangen hat. Dann verschwindet er für kurze Zeit im Badezimmer.

Ich versuche während seiner Abwesenheit meine Gedanken zu ordnen und Revue passieren zu lassen, was in den letzten Stunden passiert ist. Genau wie beim ersten Mal frage ich mich, ob das alles nur meiner Fantasie entsprungen ist, denn solche Abende erlebt man nicht in der Realität. Und auch solche intensiven Orgasmen sind Jenseits der Wirklichkeit. Als Chris aus dem Bad zurück kehrt, unterbricht er meine Gedanken: "Ich hatte gerade einen unglaublichen Traum.", sagt er, während er sich eine Boxershorts überzieht und das Kissen aufschüttelt. Ich klopfe auf die linke Betthälfte, damit er sich niederlässt und frage dann: "So? Was hast du denn geträumt? Willst du mir davon erzählen?" "Na ja. Ich hatte so ne hammer Frau im Bett neben mir. Aber das muss ne Einbildung gewesen sein. Sie hat nicht nur mit aller Seelenruhe akzeptiert, dass ich mich selbst befriedige, nein. Sie hat sich alles ganz genau angeschaut. Und nicht nur das: Irgendwann holt sie so nen komischen lila Beutel aus ihrer Tasche, zieht einen Vibrator daraus hervor und besorgt es sich damit, indem sie ihn bis zum Anschlag in sich aufnimmt." "Die scheint ja echt voll crazy zu sein.", bestärke ich ihn in seiner Vermutung, muss jedoch lachen. "Das war definitiv ein Traum - wer würde bitte SOWAS machen?", frage ich gespielt geschockt und schüttele den Kopf. "Hast wohl recht.", grinst nun auch Chris und legt sich zu mir ins Bett. "Wird zeit dass ich schlafe - vielleicht träume ich ja noch mal von ihr." "Vielleicht wacht sie auch morgen früh neben dir auf.", erwidere ich und ziehe mir mein Negligeé über. Chris löscht das Licht und streicht über meinen Rücken. "Das wäre wunderschön." "Apropro aufwachen - unser Lieblingsthema: Wann stellen wir uns morgen den Wecker?", frage ich breit grinsend. Es ist einfach schön mit ihm zu feilschen, wann der Morgen beginnt. "10 Uhr.", schlägt Chris vor und ich pruste los. "Das glaubst du doch selbst nicht! 07:00 Uhr." "Willst du mich umbringen? Wie wäre es mit 09:00 Uhr?" "Halb 9!", bestimme ich. "Und du musst mir sagen, ab wann ich mich an dich kuscheln darf. Ich werde dich auch nicht wecken.", verspreche ich. "Ab 08:00 Uhr ist ankuscheln ohne wecken erlaubt." "Damit kann ich leben." Ich suche und finde seinen Mund in der Dunkelheit und küsse ein letztes Mal an diesem Abend sinnlich seine Lippen. "Schlaf gut", säusele ich - es dauert keine 5 Minuten, bis wir beide ins Land der Träume entschlummern.

Der nächste Morgen beginnt für mich um 06:00 Uhr - ein Erfolg wenn man bedenkt, dass ich sonst ab 04:00 Uhr kerzengerade im Bett sitze. Es ist noch immer dunkel im Zimmer und ich höre Chris neben mir ruhig und tief atmen. Aus Reflex will ich ihn berühren, doch ich werde mich an dich Abmachung halten. Ich versuche noch ein mal einzuschlafen, ohne Erfolg. Stattdessen drehe ich mich auf den Rücken und lasse mir den vergangen Abend mit einem wohligen Schauer noch ein mal durch den Kopf gehen. Ich suche Worte für Beschreibungen und Umschreibungen. Möglichkeiten, das Gefühl festzuhalten, doch das gelingt mir nicht. Ich drehe mich zu ihm und schaue ihn einfach nur an. Durch die Jalousien dringt das erste Tageslicht - Ein paar Sonnenstrahlen verirren sich im Zimmer. Wie er da liegt - so ruhig und friedlich. Tiefen entspannt. Ein Bild für die Götter.

Gegen 08:00 Uhr überkommt mich ein dringendes Bedürfnis. Ich sehe keine Veranlassung mehr dafür, weiter meinen String zu tragen und lasse ihn ausgezogen, bevor ich mich wieder ins Bett kuschel. Chris erwacht in diesem Moment durch die ungewohnten Bewegungen neben ihm. Er öffnet verschlafen die Augen - und blickt dabei direkt in mein Gesicht, da ich ihn noch immer beobachte. Er schließt sie wieder, dann umspielt ein kleines Lächeln seine Lippen. Kurze zeit später ist er wieder eingenickt. Ich rücke etwas näher zu ihm und schmiege mich an seinen Körper, als er sich in die Rückenlage dreht. Chris nimmt mich in den Arm, ohne seiner Traumwelt zu entfliehen und ich schiebe mich zu ihm unter die Bettdecke um seine Haut zu fühlen. Abseits seiner morgendlichen Erektion bemerke ich ganz genau, wie er auf meine sanften Streicheleinheiten reagiert. Es sind nur wenige Berührungen, doch ich spüre ihn abermals hart an meinem Bein. Es ist wirklich unfassbar, wie wir beide aufeinander reagieren.