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"Heikel? Was meinst du damit?" fragte Howard und konnte sein leichtes Befremden nicht verhehlen.

"Ich wollte dich fragen," erwiderte Catherine gedehnt, "ob dein süßer, blonder Rauschgoldengel mit der sorgfältig rasierten Zuckerschnecke es gelegentlich auch mal mit Frauen treibt!"

"Mein Gott, Cathy, du bist unmöglich," stöhnte Howard ein bißchen ärgerlich. "Hat das vielleicht mit diesem etwas mysteriösen Wunsch zu tun, den du vorhin schon an mich richten wolltest?"

"Bingo!" kicherte Catherine. "Ahnst du jetzt vielleicht, was ich von euch beiden will? Ich muß schon sagen: Für einen Professor hast du zuweilen eine ziemlich lange Leitung!"

Doch Howard hatte begriffen. "Du willst einen Dreier, du verdorbenes Biest!" stieß er konsterniert hervor. "Du bist absolut verrückt! Ich könnte dich..."

"Was immer du jetzt mit mir vorhast, ich stehe dir mit Haut und Haaren zur Verfügung!" erwiderte Catherine mit einem so zauberhaften und entwaffnenden Lächeln, daß Howard ihr trotz der Ungeheuerlichkeit ihres Ansinnens nicht wirklich böse sein konnte. "Komm, laß uns noch eine Runde ficken! Ich bin nämlich immer noch scharf wie Affenscheiße!"

"Mein Gott, kannst du vulgär sein!" stöhnte Howard im Tonfall komischer Verzweiflung, doch als er an sich hinunter schaute und sein Blick auf sein inzwischen schon wieder stolz aufgerichtetes Liebeszepter fiel, mußte er sich eingestehen, daß es ihm nicht anders ging als seinem holden Ehegespons.

Und als Howard sich wild auf sie stürzte, um sie abermals zu besitzen, lachte Catherine voller Freude und Ausgelassenheit, doch wenige Augenblicke später wimmerte sie bereits vor Lust, als er seinen muskulösen Körper fest an ihre weichen, weiblichen Kurven schmiegte, seinen harten Ständer zwischen ihre einladend und erwartungsvoll gespreizten Schenkel trieb und ihr weiches, von einem dichten, schwarzen Wonnewald umrahmtes Vötzchen in der klassischen, sehr zu Unrecht als langweilig verschrieenen Missionarsstellung penetrierte.

"Oh, jaaa, das ist geil!" schluchzte Catherine, als er sich mit langsamen, fließenden Bewegungen auf und in ihr zu bewegen begann. "Du bist so stark...ooohhhh, ist das schön, wie du mich ausfüllst! Keiner besorgt es mir so geil wie du!"

"Es kommt gleich noch geiler!" keuchte Howard in Ekstase, ehe er sich zu Catherines gelindem Entsetzen für einen Moment aus ihr zurückzog. "Komm, zeig mir deinen prallen Stutenarsch!"

Catherine lächelte wissend, dann wechselte sie elegant die Position und kauerte urplötzlich auf ihren Knien und Ellenbogen, die sich dabei tief in die Matratze des Bettes gruben.

"Mein Gott, was für ein majestätischer Hintern!" jubelte Howard begeistert, als er dieses üppigen, von der Höhensonne nahtlos braunen Globus aus Fleisch und Blut ansichtig wurde. Im nächsten Augenblick griffen seine Pranken auch schon mitten ins pralle Leben, was Catherine abermals ein lautes, wonnevolles Stöhnen entlockte. Sie hatte es seit jeher gemocht, wenn Howard seine Bewunderung für ihren festen, runden Bürzel äußerte, und als seine schmatzenden Küsse ihre knackige Kehrseite trafen, weinte sie fast vor Glück. Wie lange hatte sie all die verrückten Dinge entbehren müssen, die Liebende so miteinander treiben? Doch jetzt war die alte sinnliche Leidenschaft aufs neue entfacht. Und obgleich Catherine Anfang, Howard bereits Mitte vierzig war, tollten die beiden so quietschvergnügt miteinander im Bett herum wie zwei frisch verliebte Teenies!

"Oh, Himmel, Howie, jaaa, du machst mich so glücklich!" kreischte Cathy hemmungslos, als seine wilde, wendige Zunge in Aktion trat und abwechselnd das rosige, von ihrem letzten Fick noch ganz glitschige Kleinod ihrer Möse und die zarte, blitzsaubere Rosette ihres Anus kitzelte. Und just in dem Moment, als Howards orale Liebkosungen ihrer intimsten Körperregionen Catherine einen neuerlichen Orgasmus bescherten, spürte sie, wie sich seine männliche Erregung ungestüm in ihre vor Geilheit dampfende Votze bohrte und ihr Geschlecht mit seiner ganzen urwüchsigen Kraft in Besitz nahm.

"Heilige Scheiße, ist das geil!" jauchzte Catherine im schrillen Diskant sexueller Raserei, als Howard zu allem Überfluß auch noch seinen Zeigefinger in ihr Hinterteil bohrte und ihn ganz sanft in dieser verbotenen Pforte ihres Leibes kreisen ließ. "Spritz mir auf die Möpse, wenn du kommst, ja!? Ich mag deine warme Sacksahne auf meiner Haut!"

"Okay, Catherine, ich glaube, ich bin gleich so weit!" entgegnete Howard schnaufend und zog sich blitzschnell aus seiner scharfen Gemahlin zurück, die sich daraufhin in Windeseile rücklings auf dem Bett drapierte.

Howard mußte sich arg zusammenreißen, um beim Anblick ihrer mächtigen Oberweite nicht zu früh abzuschießen, doch er schaffte es, sich zu beherrschen und noch einmal bemerkenswert flink die Stellung zu wechseln. Binnen weniger Sekunden thronte er mit weit gegrätschten Beinen über Catherines fülligem Leib und versenkte seinen dicken, erregt pulsierenden Spargel zwischen ihren warmen und prallen Ballons.

"Oh, jaaa, das ist irre!" schluchzte Howards schöne Gattin verzückt und drückte ihre schweren Brüste mit den Händen zusammen. Auf diese Weise schuf sie ihrem mittlerweile schweißüberströmten und all seiner Freude zum Trotz ziemlich geschafften Ehemann ein enges, heißes Tal, in das er seinen noch immer stocksteifen Schwanz nach Herzenslust hineinstoßen konnte. Und wann immer der pralle, blaurote Samtknauf seiner Eichel zwischen ihren mächtigen Wuchtbrummen auftauchte, reckte Catherine ihren Kopf empor, um Howards Männlichkeit mit flinker Zunge zu verwöhnen.

Angesichts dieser raffinierten Behandlung war es nicht weiter verwunderlich, daß auch Howards Erfüllung unaufhaltsam herannahte.

"Jesus, Baby, das ist der reinste Irrsinn!" stieß Catherines wackerer Gemahl mit fast schon verzweifelter Inbrunst hervor. "Ich komme....aaaahhhh, ist das phantastisch!"

"Ja, spritz mich voll Süßer!" schluchzte jetzt auch Catherine in zügelloser Leidenschaft. Dann entließ sie Howies zuckendes Glied aus der weichwarmen Umklammerung ihrer Wonneglocken und beobachtete fasziniert, wie ihr Mann seinen prallen Schwanz in die Hand nahm und eine noch immer respektable Fontäne seines zähflüssigen, weißen Glibbers auf ihre dicken Titten spritzte. Als die Eruption seiner Lust verebbt war, ließ Howard sich mit einem erschöpften, aber auch ungemein glücklichen Aufstöhnen neben seiner Frau auf das völlig zerwühlte Bett sinken.

Catherine aber verrieb sein Sperma gedankenverloren auf ihrer Haut und schenkte ihm danach ein verklärtes, seliges Lächeln, wodurch wiederum Howard sich geradezu genötigt sah, seine schöne, dralle Gattin fest in die Arme zu schließen und ihren weichen, sinnlichen Mund so stürmisch zu küssen, als täte er dies zum letzten Mal in seinem Leben.

"Das war himmlisch, Darling," stöhnte er, nachdem seine Lippen die ihren wieder freigegeben hatten. Dann zog er Catherines üppigen Körper abermals fest an sich. "Deine Brüste sind wirklich der Hit!"

"Tja, Süßer, so geile Quarktaschen hat dein kleines, blondes Fickhäschen nicht in der Bluse, was?" zog Catherine ihn zärtlich auf. "Aber dafür ist dieses junge Ding wohl noch ein bißchen gelenkiger als eine alte Schachtel wie ich!"

Howard hatte sich mittlerweile an Catherines Frotzeleien bezüglich seiner Affäre mit Janet gewöhnt und ließ sich durch solche Sprüche nicht mehr aus der Ruhe bringen. Vielmehr küßte er seine Holde sanft auf die Nasenspitze, ehe er mit einem breiten Lächeln erwiderte: "Wart's ab! Du wirst sie vielleicht bald kennenlernen - sofern sie mir nicht die Augen auskratzt, wenn ich ihr deinen Vorschlag unterbreite!"

Darauf erwiderte Catherine nichts mehr, und auch Howard, der die wohlige Wärme ihres reifen, schönen Körpers und den schweren, süßlichen Duft ihrer Haut und ihrer fürs erste völlig befriedigten Liebesmuschel genoß, war wenige Minuten später eingeschlafen.

2. Intermezzo auf dem Schreibtisch

Janet Leary, die an diesem Freitagmorgen wie üblich vor ihrem PC in Howards Vorzimmer saß, staunte nicht schlecht, als ihr Chef und Muschitröster ungewöhnlich gut gelaunt und aufgekratzt in seinem Büro auftauchte und ihr schon zur Begrüßung einen dicken Schmatz auf die weiche, rosige Wange drückte.

"Ich danke dir, Janet!" rief der Professor fröhlich. "Du ahnst gar nicht, welch großartigen Dienst du mir erwiesen hast!"

Nun war die süße Janet beileibe nicht der Typ von einem Mädchen, der zum Lachen in den Keller geht Ganz im Gegenteil handelte es sich bei ihr sogar um ein ausgesprochen sinnliches und quirliges Girl. Dennoch fühlte sie sich in diesem Augenblick ein bißchen unbehaglich, und die ausgelassene Stimmung des Professors berührte sie fast peinlich.

Ergo fiel ihr Lächeln auch ein bißchen säuerlich aus, als sie rundheraus zu ihrem Geliebten sagte: "Es ist ja schön und gut, daß du dich so freust, Howard! Aber könntest du mir vielleicht verraten, wovon in Gottes Namen du eigentlich redest?!"

"Später," versetzte Howard Jenkins mit einem sphinxhaften Lächeln. "Warte bis zur Mittagspause, dann wirst du alles erfahren!"

Danach verschwand er zunächst einmal in seinem Büro. Wenig später eilte er schnurstracks zu seiner ersten Vorlesung in einen der Hörsäle des Colleges und ward bis ein Uhr mittags nicht mehr gesehen. Janet hingegen widmete sich gewissenhaft seiner Korrespondenz, erledigte seine Ablage, tippte seine Themenliste für die Vorlesungen des nächsten Semesters ins Reine und hatte sowohl die merkwürdig beschwingte Stimmung als auch die orakelhaften Andeutungen ihres Chefs schon bald vergessen. Die Arbeit ging ihr wie üblich flott von der Hand, und so wurde auch ihre Laune immer besser.

Um halb eins summte sie bereits die Melodie eines aktuellen Hits aus den MTV-Charts vor sich hin, ehe sie sich auf die Toilette des Büros begab, um zu pinkeln und noch ein bißchen ihr saftiges, ständig geiles Vötzchen zu streicheln. Langsam aber sicher bekam sie große Sehnsucht nach Howard und seinem hammerharten Ständer, der es ihr in dieser Mittagspause vermutlich besonders schön besorgen würde, denn mit einemmal war ihr die gute Laune ihres Chefs wieder ganz gegenwärtig.

Selbstverständlich erwies sich Janets Vermutung als vollkommen zutreffend.

Als Howard nach den Vormittagsvorlesungen in sein Büro zurückkehrte, grinste er noch immer wie ein Honigkuchenpferd. Diesmal jedoch erwiderte Janet sein Lächeln, ließ sich bereitwillig von ihm ans Händchen nehmen und in sein Arbeitszimmer entführen. Janet seufzte vor freudiger Erwartung, als der Professor die Tür hinter sich abschloß und das junge, zarte Geschöpf fest in die Arme nahm.

Anderthalb Stunden Mittagspause lagen vor ihnen! Für Janet und Howard bedeutete dieser Umstand zunächst einmal eine Dreiviertelstunde namenloser Seligkeit. Zum Essen würde danach noch immer genügend Zeit bleiben, zumal die Mensa des Colleges um viertel vor zwei bei weitem nicht mehr so überlaufen war wie zu Beginn der Pause.

"Oh, Howard!" seufzte Janet mit ihrer zarten, hinreißenden Kinderstimme, als ihr großer, kräftiger Lover sie fest in seine starken Arme schloß, seine Hände über ihre langen, blonden Haare gleiten ließ, deren seidige Pracht er am liebsten barfuß durchwandert hätte, und ihr süßes, stupsnasiges, so herrlich junges Antlitz mit seinen warmen, zärtlichen Küssen bedeckte.

Dann fand sein Mund ihre heißen Lippen, und Janets Pussy wurde immer feuchter, als Howard sie heiß, innig und endlos lange küßte. ‚Mein Gott!' durchzuckte es sie heiß. ‚So schön war das noch nie!'

Nun, es wurde noch um einiges schöner, als sich seine großen und doch so sensiblen Hände unter ihr fast schon verboten enges T-Shirt stahlen und die festen, kleinen Pfirsiche ihrer reizenden Brüste umschlossen. "Oh, ja, zieh' mir das dumme Ding aus!" hauchte Janet verzückt, war doch selbst dieses eher knappe Textil in der momentanen Situation ausgesprochen lästig. Sekunden später lag das Shirt auf dem Teppichboden des Büros, und Howard vergrub sein Gesicht im warmen, schneeweißen Fleisch ihrer entzückenden Tittchen.

"Hmmm, jaaa, ist das gut!" winselte Janet, als seine wunderbar sanfte und wissende Zungenspitze auf ihren kleinen, roten Nippeln tanzte, die unter dem Eindruck dieser wieselflinken Liebkosungen immer härter und fester wurden.

"Jesus, Janet, du machst mich verrückt!" stöhnte Howard auf, denn in diesem Stadium ihres zärtlichen Beisammenseins konnte auch Klein-Janet das muntere Treiben ihrer fleißigen Hände nicht mehr beherrschen. Ganz plötzlich entwickelten ihre schlanken Finger ein wundersames Eigenleben, öffneten den Knopf und den Reißverschluß seiner piekfeinen Flanellhose, griffen dem Herrn Professor entschlossen in die Boxershorts und ertasteten die kraftstrotzende Härte seiner Erregung, die bereits jenen herbsüßen, angenehm maskulinen Duft verströmte, der Janet regelmäßig um den Rest von Verstand brachte, den Howards Nähe zu Beginn ihrer sinnlichen Begegnungen noch zuließ.

"Ja, Baby, das ist geil!" stöhnte Howard, als seine schöne Geliebte sich vor ihn kniete, seinen harten Freudenspender erst sacht masturbierte und ihn schließlich zwischen ihre weichen Lippen bettete. Dann zog sie ihm die Hose und die Boxershorts endgültig herunter, um auch seine prallen, runden Königsnüsse in ihre Zärtlichkeiten einbeziehen zu können. Howard stöhnte vor Lust und strich Janet sanft übers Haar, als ihre kleinen, zierlichen Hände seine Eier zärtlich kneteten, während ihre listige Zungenspitze die Unterseite seines Schwanzes auf eine Weise kitzelte, die seinen Saft langsam aber sicher steigen ließ.

"Bitte, Darling, ich will noch nicht kommen!" stöhnte Howie, als Janet begann, das zarte und überaus sensible Hautbändchen knapp unterhalb seiner Eichel zu stimulieren, und als Janet seinem Wunsch prompt nachkam und aufhörte, diesen "männlichen Kitzler" mit ihrer Zunge zu bearbeiten, geschah das keinen Augenblick zu früh.

"Puh, Baby, das war knapp!" ächzte Howard. "Beinahe hätte ich dir meine Sahne ins Gesicht gespritzt!"

"Aber Schatz, das hätte mir doch nichts ausgemacht," entgegnete Janet sanft und blickte mit einem unsagbar verliebten Lächeln zu ihm empor.

"Das weiß ich doch, Engelchen," versetzte Howard begütigend. "Aber ich will meine Kraft nicht unnötig vergeuden. Schließlich will ich dich gleich so richtig geil und ausgiebig ficken, und leider Gottes bin ich mit meinen 45 Jahren kein junger Hüpfer mehr!"

"Aber, aber, Professorchen," erwiderte Janet mit einem kleinen, amüsierten Kichern. "Du bist potenter als die meisten jungen Kerle, mit denen ich es vor unserem Kennenlernen getrieben habe! Dennoch ist mir dein Wunsch natürlich Befehl!"

"Nun, dann setz dich bitte auf den Schreibtisch und mach die süßen Beine ganz weit auf! Ich will dich auch lecken!" lächelte Howard, war die süße, rosige Muschel zwischen ihren Schenkeln doch längst zu seiner Leibspeise avanciert, zumal die perfekte Rasur ihres Schamhügels Janets zarter Vulva ein verführerisches Gepräge jugendlicher Unschuld verlieh.

Allerdings gab es da auch noch etwas anderes, woran er unbedingt einmal naschen wollte. Bisher hatte er sich das allerdings noch nicht getraut, da er eine unbestimmte Angst verspürte, Janet würde seine kleine Macke pervers finden.

"Au ja, fein!" stimmte Janet seinem Ansinnen begeistert zu, und im nächsten Moment saß sie tatsächlich auf der Kante des wuchtigen Arbeitstischs und ließ ihre schlanken, rassigen Beine, die noch in schwarzen, halterlosen Nylons steckten, lässig baumeln.

"Hey, Howie, was soll denn das werden, wenn's fertig ist?" fragte Janet mit leiser Stimme, als der Professor unvermittelt zu ihren Füßen auf dem Boden kauerte, ihr die eleganten, roten Lackschuhe zärtlich von den kleinen, wohlgeformten Treterlein zog und seine Geliebte wenig später ebenso sanft von ihren Strümpfen befreite.

"Hinreißend, entzückend!" schwärmte Howard mit vor Erregung rauher Stimme, als er die warmen, zartgliedrigen Füßchen seiner Angebeteten in seinen kräftigen Händen hielt. Ganz sanft und voller Ehrfurcht führte er diese niedlichen, schneeweißen Kunstwerke der Natur zu seinem Mund, und im nächsten Moment wimmerte Janet vor Glück, als seine Lippen sanft an ihren kleinen, runden Zehen sogen und ihre hohen, wohlgeformten Riste mit unzähligen kleinen, feuchten Küssen bedachten.

"Das wollte ich schon seit langem tun!" stöhnte Howard voller Wärme und Zärtlichkeit. "Du ahnst gar nicht, wie geil mich diese beiden Kleinodien von Anfang an gemacht haben! Die wollte ich schon küssen, als ich dich das erste Mal gesehen habe!"

"Mein süßer, kleiner Fetischist," neckte Janet ihn zärtlich. "Ihr Kerle habt doch alle eine kleine Meise! Aber leck meine Füße nur hübsch weiter! Es macht mich auch unheimlich an!"

Howard bedachte sie mit einem erleichterten und dankbaren Lächeln, ehe er fortfuhr, sich an Janets zarten, gepflegten Füßchen satt zu schlecken, doch auch die süße Büromieze wurde immer feuchter im Schritt, als Howies Zunge sanft streichelnd über ihre rosigen Fußsohlen glitt, deren zarte Haut sich unter diesen exquisiten Zärtlichkeiten leicht kräuselte.

Zu seiner großen Freude schien Janet sein kleiner, bis heute uneingestandener Spleen sogar ausnehmend gut zu gefallen, schob sie den Rock, unter dem sie wie üblich kein Höschen trug, doch tatsächlich nach oben und ließ ihre zierliche Rechte gemächlich in ihren Schritt wandern.

Im nächsten Moment masturbierte sie bereits voller Genuß, schloß ihre Augen, warf den Kopf mit der langen, blonden Mähne in den Nacken und seufzte, stöhnte und winselte ihre Lust ungeniert in die Welt hinaus. Für Howard war dies Anlaß genug, seine zärtlichen Fußküsse einzustellen und seinen Mund ganz langsam an der seidigen, weißen Haut ihrer himmlischen Beine empor wandern zu lassen.

"Jaaa, Howie, ohhh, jaaa, du machst mich rasend," schluchzte Janet jäh auf, als er sein geliebtes Haupt endlich im feuchtheißen Tal zwischen ihren schlanken Schenkeln vergrub und seine Zunge ihre segensreiche Arbeit im Schoß der geilen Sekretärin aufnahm.

"Aaaahh, das ist irre, das ist hantastisch...oiiiihhhhhjaaaa, Howie, du bist ein Genie! Du hast die geilste Zunge des Universums!" verlieh Janet ihrer animalischen Sinnenfreude lautstark Ausdruck, als dieses sensible, wissende Werkzeug der Lust wieselflink an ihrer rosigen Freudenspalte auf und nieder glitt.

Howard setzte jetzt auch seine Hände ein, um Janets Labien behutsam zu öffnen und das würzige, in einem satten, gesunden Pink schimmernde Zentrum ihrer Weiblichkeit freizulegen. Es war immer wieder ein Erlebnis, an den herbsüßen Köstlichkeiten zu naschen, die seine wunderhübsche Sekretärin ihm so bereitwillig und schamlos zu kosten gab. Janets Erregung steigerte sich derweil ins Unermeßliche.

Sie keuchte und stöhnte, jauchzte und schluchzte unter seinen raffinierten Liebkosungen ihrer mittlerweile pitschnassen Hautfalten, und als seine Zunge schließlich dazu überging, das harte, korallenrote Knöpfchen auf ihrem Vulvadach zu umwerben und aus seiner Deckung zu locken, schwebte Janet unaufhaltsam und auf flauschigen rosa Wolken einem monumentalen Orgasmus entgegen.

Als es Janet kam, badete ihre Honigspalte Howards gierig leckenden Geschmacksprüfer in ihrem schweren, herb-würzigen Nektar, und ihr Mund formte Laute der Lust, die, wie Howard Catherine schmunzelnd recht geben mußte, tatsächlich an das vergnügte Quieken eines mit sich und der Welt durch und durch zufriedenen Ferkels erinnerten.

"Komm jetzt, fick mich!" heulte Janet auf, als sich die heißen Wellen ihrer Lust allmählich legten, und Howard, dessen Geilheit unaufhaltsam dem Siedepunkt entgegen steuerte, beeilte sich, seiner Süßen diesen Wunsch umgehend zu erfüllen.

Mit einem vernehmlichen Ächzen (Er war halt tatsächlich nicht mehr der Jüngste!) erhob er sich aus seiner etwas unbequemen Position, stellte sich vor den Schreibtisch, auf dessen Platte sich ihm seine vor Verlangen ungeniert wimmernde und seufzende Liebste wie auf einem Präsentierteller anbot, legte sich ihre Unterschenkel entschlossen über die Schultern, wobei er diese willkommene Gelegenheit nutzte, ihren reizenden Ballerinenfüßen mit einem letzten Küsschen zu huldigen, und bohrte die mittlerweile stocksteife Lanze seines Begehrens schließlich von vorn in Janets heißen, triefenden Liebeskrater.