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Die süße Maus schrie vor Glück gellend auf, als sie die ganze Härte und Fülle seiner Männlichkeit in sich spürte. Wonnevoll japsend und schluchzend bog sie sich ihm entgegen, als er sie mit harten, fordernden Stößen zu lieben begann. Ihre Lust war nicht mehr zu bremsen, und sowohl ihre kleinen, atemlosen Schreie als auch das heftige Pulsieren ihrer tropfnassen Möse signalisierten Howard, daß Janets Orgasmen einander mittlerweile regelrecht jagten und er sich ohne Gewissensbisse ebenfalls gehenlassen durfte.

Das süße Luder hatte seinen Spaß gehabt! Jetzt war er dran! Also gab er dem immer drängenderen Ziehen und dem wohligen Prickeln in seinem Schwanz nach und ließ ein lautes, langgezogenes Stöhnen vernehmen, als die unendlich süße Pein seines eigenen Höhepunkts jede Fiber seines brünstigen Fleischs durchbebte. "Jaaa, Süßer! Gib mir deinen Saft!" jauchzte Janet in ihrem jugendlichen Überschwang. Howard tat ihr den Gefallen und spritzte den warmen, weißen Schwall seines Lendensirups mitten ins glitschige Zentrum ihrer Wollust.

Als es vorbei war, beugte er sich über sie, bedeckte ihr geliebtes Gesicht mit seinen heißen, verzehrenden Küssen und dankte Janet, indem er ihr zahllose süße Nichtigkeiten ins Ohr flüsterte.

"Howie, so wundervoll wie heute war es zwischen uns noch nie!" hauchte auch Janet mit leiser, warmer Stimme. "Du hast mich gefickt, als wäre dies unser letztes Mal! Was ist heute nur mit dir los!"

"Nun, vielleicht werden wir es in Zukunft tatsächlich nie wieder miteinander tun," entgegnete Howard ernst, als sie sich in der kleinen Naßzelle seines Büros gemeinsam frisch machten, sich wieder anzogen und ihre zerzausten Haare ordneten. Janets Gesicht war in diesem Moment ein einziges Fragezeichen, was so bezaubernd aussah, daß Howard trotz der etwas schwierigen Situation nicht umhin kam, ihr einen zärtlichen Kuß auf die Wange zu drücken.

"Was soll das heißen?" stieß Janet hervor, und Howard bereitete die jähe Traurigkeit, die ihr süßes Konterfei bei diesen Worten überschattete, fast physische Schmerzen.

"Gleich wirst du alles erfahren, Engelchen!" entgegnete der Professor ein wenig beklommen. "Ich schlage vor, ich hole das Essen aus der Mensa ins Büro, denn was ich dir zu sagen habe, ist nicht für ein großes Auditorium bestimmt!"

Janet indes verstand die Welt nicht mehr. Warum zum Teufel wirkte ihr Geliebter, der noch heute früh so lustig und aufgekratzt gewesen war, mit einemmal so deprimiert und geknickt?

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"Das heißt, deine Frau weiß alles über uns!" stellte Janet mit brüchiger Stimme fest und konnte nicht verhindern, daß ihre Augen sich mit Tränen füllten. "Nur weil wir beide zu leichtsinnig und unvorsichtig waren! Wie hat sie darauf reagiert, daß du sie mit mir betrügst?"

"Oh, damit hat sie überhaupt kein Problem," entgegnete Howard gedankenverloren, während er ziemlich lustlos in seinem Mensaessen herumstocherte. "Der Begriff "Betrug" existiert für sie nicht - zumindest nicht im Zusammenhang mit Sex! Da hält sie es offensichtlich mit der Moral Nietzsches und steht gewissermaßen jenseits von Gut und Böse!"

"Nun spann mich doch bitte nicht mit literarischen Ergüssen auf die Folter!" versetzte Janet ungeduldig. "Was hat sie gesagt?"

"Frag mich lieber, was sie getan hat, Engelchen!" gab Howard mit einem schiefen Lächeln zurück. "Nun gut, ich will es dir sagen: Sie hat mich über dich und deine Vorlieben beim Sex ausgefragt und sich hemmungslos selbst befriedigt, als ich ihr in unserem Ehebett Rede und Antwort gestanden habe. Danach haben Catherine und ich eine geradezu olympiareife Nummer geschoben, bei der wir beide feststellen mußten, daß wir uns immer noch heiß und innig lieben!"

"Und dann hat sie dich gebeten, mir den Laufpaß zu geben, stimmt's?" seufzte Janet schwer und starrte gleichfalls auf ihr Essen, von dem sie noch keinen Bissen herunter bekommen hatte.

"Hat sie nicht, Honey," erwiderte Howard und freute sich über den leisen Anflug von Hoffnung, der Janets Gesicht bei diesen Worten erhellte. "Wie gesagt: Ihr bereitet es keinerlei Probleme, wenn ich ab und zu mit dir ins Bett oder sonstwohin steige! Aber sie hat mir einen Vorschlag unterbreitet, der dich möglicherweise sehr schockieren wird!"

"Na, red' schon! Ich bin zu allem bereit, wenn ich nur weiter mit dir zusammensein darf!"stieß Janet erregt hervor, und ihre Wangen röteten sich ein wenig. Auch das sah, ganz nebenbei bemerkt, absolut hinreißend aus.

"Nun gut, denn," hub Howard nach einem kurzen Verlegenheitsräuspern an. "Catherine will dich kennenlernen - und zwar in allen Details, wenn du verstehst, was ich meine! Konkret gesprochen: Sie wünscht sich einen flotten Dreier mit uns beiden, Baby!"

Howard machte ein ziemlich verdutztes Gesicht, als sich das liebreizende Antlitz seiner schnuckligen Sekretärin zu einem breiten Grinsen verzog, dem ein lautes, fröhliches Lachen folgte. "Ach du Scheiße!" platzte Janet wenig ladylike heraus. "Und wegen so einer Kleinigkeit setzt du eine Leichenbittermiene auf, als wolltest du mir das Jüngste Gericht verkünden?!"

"Kleinigkeit?" echote Howard ungläubig. "Dir macht es also nicht das Geringste aus, es mit mir und meiner Frau zu treiben? Wow, Baby, ich muß schon sagen: Du bist ganz schön ausgekocht!"

"Honey, ich habe Jahre meines Lebens in einem Mädcheninternat zugebracht," versetzte Janet noch immer grinsend. "Meine Eltern wollten das so, denn die Schulen in der gottverlassenen Gegend, in der ich aufgewachsen bin, konnte man getrost vergessen. Wie du vielleicht weißt, entstamme ich einer zwar nicht wirklich armen, aber auch nicht sonderlich begüterten Farmerfamilie in Montana, und Mom und Dad tat mein Schulgeld, das sie sich buchstäblich vom Munde absparen mußten, wirklich weh, weshalb ich die Ausbildung auch klaglos durchstand. Das war zumindest am Anfang nicht ganz leicht, befand sich das Internat doch tatsächlich in einer noch langweiligeren Einöde als das Nest, aus dem ich komme. Das hatte auch durchaus seinen Sinn und Zweck, sollten wir uns doch voll und ganz auf den Lehrstoff konzentrieren. Nur in unserer Freizeit hatten wir Mädchen dort nicht viel zu tun und langweilten uns furchtbar. Die älteren Schülerinnen aber hatten es faustdick hinter den Ohren und machten regelrecht Jagd auf uns Jüngere, um uns in ihr Bett zu kriegen! Nun gehörte ich infolge meines Aussehens natürlich auf Anhieb zu den begehrtesten Girls der Schule und war im Gegensatz zu den meisten der zumindest anfangs noch recht prüden Mitschülerinnen meines Jahrgangs richtig neugierig auf das, was die älteren Semester von uns wollten! Und was soll ich sagen: Als ich das erste Mal mit einem anderen Mädchen im Bett lag und meine Pussy nach allen Regeln der Kunst befingert und geleckt wurde, bin ich abgegangen wie ein Zäpfchen. In den Armen meiner verdutzten Bettgenossin, die vielleicht gerade mal ein Jahr älter war als ich, habe ich vor Lust geschrien und geweint. Diese Zärtlichkeiten waren viel schöner als das ewige, heimliche Wichsen zuhause in meinem Kinderzimmer. Danach sollte ich meine Partnerin ebenfalls befriedigen und muß mich dabei nicht ganz ungeschickt angestellt haben, denn auch meine süße, dunkelhaarige Gespielin, ich glaube, sie hieß Margie, zeigte ziemlich eindeutige Reaktionen, als meine Fingerkuppen und meine Zungenspitze auf ihrer Muschi tanzten. Von da an galt ich auf dem Internat als eine wahre Leck- und Fummelvirtuosin und hatte jeden Abend ein anderes hübsches Mädchen in meiner Koje. Und obwohl ich es nach meinem Schulabschluß nur noch mit Männern getrieben habe, trauere ich der geilen Zeit auf dem Lyzeum irgendwie nach und würde es liebend gern mal wieder mit einer Frau machen!"

"Irre!" staunte Howard, dem angesichts des geilen Erlebnisberichts seiner Geliebten das Herz im Leibe hüpfte, ganz abgesehen von der Tatsache, daß ihm Janets Erzählung bereits wieder eine kapitale Erektion in die Hose gezaubert hatte. Für einen sinnlichen Mann wie Howard gab es kaum etwas Schärferes, als sich zwei blutjunge, bildhübsche Schulmädchen bei heißen Lesbenspielen vorzustellen. "Wenn ich dir so zuhöre, bekomme ich glattweg Lust, dich gleich noch einmal über meinen Schreibtisch zu ziehen! Leider fehlt uns dazu die nötige Zeit. Doch was viel wichtiger ist: Ich bin ausgesprochen erleichtert, daß du das Ansinnen meiner Frau so wohlwollend aufnimmst!"

"Wohlwollend ist gar kein Ausdruck!" entgegnete Janet fröhlich. "Mich macht der Gedanke, endlich mal wieder an einer saftigen Pussy nuckeln zu dürfen und dabei meinerseits von einer scharfen Braut vernascht zu werden, sogar ausgesprochen spitz! Und wenn ich mir vor Augen halte, daß ich bei diesem Vergnügen auch noch deinen geilen, dicken Schwanz als Draufgabe genießen darf, wird meine Möse gar nicht mehr trocken! Am liebsten würde ich deine Holde schon heute mit meinem Besuch beehren!"

"Du liebe Güte, Janet!" stöhnte Howard kopfschüttelnd. "Meine Frau hat nicht ganz unrecht: Du bist tatsächlich ein kleines Ferkel!"

"Oink, oink!" machte die umtriebige Sekretärin und Geliebte des Professors kichernd, und Howard, dem in dieser Mittagspause ein zentnerschwerer Stein vom Herzen gepurzelt war, fiel in ihr herzliches Lachen ein. Endlich kamen die beiden dazu, sich ihrem Mensaessen zu widmen. Das war inzwischen zwar fast kalt geworden, doch in ihrer sexuell aufgeladenen Stimmung war Howard und Janet ohnehin nicht mehr bewußt, womit sie ihren Magen füllten.

3. Ende gut, alles gut!

Rund 24 Stunden waren seit dem schicksalhaften Zwischenspiel in Howards Büro vergangen, und wieder einmal lag der wackere Herr Professor splitternackt und mit stocksteifer Latte auf dem breiten Ehebett seines Apartments. Dabei stöhnte er sein Wohlbehagen laut und hemmungslos heraus, genoß er momentan doch ein Flötenkonzert der Extraklasse - und das zu allem Überfluß auch noch in Stereo!

Die schlanke, blonde Kindfrau Janet lag zu seiner Linken, die üppige, schwarzhaarige Vollblutstute Catherine hatte sich zu seiner Rechten auf der breiten Schmusekoje plaziert, und beide Frauen ließen ihre spitzen, wieselflinken Zungen tanzen, um seinem heißen, erregten Wonnestachel zu huldigen und ihrem geliebten Howie auf diese Weise ein absolutes Maximum an sinnlichem Genuß zu bereiten.

Als sich Howards bezaubernde Geliebte an diesem wunderschönen Samstagnachmittag zur verabredeten Zeit bei ihrem Chef und dessen rundlicher, vollbusiger Ehegattin eingefunden hatte, war dem Professor ein weiteres Felsmassiv von der Seele gerollt, verstanden sich "seine" beiden Frauen doch auf Anhieb blendend und machten sich gegenseitig frivole Komplimente, indem sie wieder und wieder Howards guten Frauengeschmack herausstrichen.

Catherine konnte sich an Janets schlanken, rassigen Beinen und ihrer langen, blonden Mähne gar nicht satt sehen, während es Janet vor allem Catherines große, pralle Brüste angetan hatten, die den dünnen Seidenstoff ihrer erlesenen, weißen Bluse fast zu sprengen drohten. Nach dem etwas anzüglichen Begrüßungszeremoniell geleiteten Mr. und Mrs. Jenkins ihren süßen Gast ins Esszimmer ihrer Wohnung, wo die drei sich erst einmal dem opulenten Mahl widmeten, das Catherine und Howard, bei denen es sich im Gegensatz zu Janet um leidenschaftliche Hobbyköche handelte, anläßlich ihres bevorstehenden "Liebesfests" zubereitet hatten. "Ich schätze, daß wir heute noch eine Menge Kalorien verbrauchen werden!" hatte Howards dralle Göttergattin während dieser in der Tat recht üppigen Mahlzeit gewitzelt.

"Nun, das will ich auch schwer hoffen!" hatte Janet scheinbar todernst erwidert, was wiederum eine prustende Lachsalve Howards und Catherines hervorrief, in die Janet prompt mit eingefallen war. Danach hatte es eine Weile gedauert, bis die drei sich wieder ihrem Chateaubriand mit Pfifferlingen und Kroketten zuwenden konnten, ohne Gefahr zu laufen, sich gehörig daran zu verschlucken.

Schon während des Essens hatte Howard aufgeregt registriert, wie "seine" beiden Frauen sich gegenseitig anschmachteten, und als er unauffällig die Decke anhob und unter den Tisch blickte, stellte er verdutzt fest, daß sowohl Catherine als auch Janet aus ihrem eleganten Schuhwerk geschlüpft waren und zärtlich miteinander "füßelten".

‚Donnerwetter', war es ihm bei diesem Anblick durch den Kopf geschossen. ‚Die beiden mögen sich ja wirklich! Hoffentlich bleibt bei so viel lesbischer Zuneigung noch genügend Liebe für mich übrig!'

Aber da konnte er unbesorgt sein, denn so viel Gefallen Howards Ehefrau und seine Geliebte auch aneinander gefunden hatten, bewegte sich die Geilheit beider Mädels auf einen harten Knüppel zwischen den Schenkeln dennoch nach wie vor auf konstant hohem Niveau. Als die drei endlich in Howies und Catherines Schlafzimmer angekommen waren, konnten die beiden Frauen gar nicht schnell genug aus ihren Klamotten kommen, und ehe Howard es sich versah, hatten sie den verdutzten Professor ebenfalls aus seinem lästigen Anzug geschält und ihn sogleich in ihre entzückende Mitte genommen.

Und da lag er nun, stöhnte vor Lust und Verlangen, strich seinen beiden schönen Gespielinnen sanft übers Haar und genoß das heiße, prickelnde Spiel ihrer Zungen an seiner langen, dicken Liebesrute mit jeder Faser seines wollüstigen Fleisches.

Wieder und wieder umschlängelten die warmen, nassen Zungen der beiden geilen Satansbraten den harten, pulsierenden Schaft, flatterten mit der Leichtigkeit von Schmetterlingsflügeln über die runzlige Lederhaut seiner prall gefüllten Eier und wuselten dann wieder nordwärts, um ihn genau dort zu verwöhnen, wo es jeder Mann besonders gern hat.

"Gnade, meine Süßen! Habt Erbarmen mit einem alten Mann!" stöhnte Howard nur scheinbar gequält, als Janets und Catherines sensible Zungenspitzen sich darin abwechselten, sein Frenulum bis zur Weißglut zu reizen, doch diesmal ging seine Bitte um Schonung offensichtlich ins Leere.

"Genaugenommen," meinte Janet, während Catherine unbeirrt fortfuhr, ihren Mann mit flinker Zunge unter der Eichel zu kitzeln, "habe ich ihn noch niemals spritzen sehen! Dabei schaue ich unheimlich gerne zu, wenn ein Schwanz zum Springbrunnen wird!"

"Du hast recht, ich finde das auch sehr geil!" entgegnete Catherine, die ihrer Zunge jetzt ebenfalls eine kurze Auszeit einräumte. "Außerdem schmeckt mir sein geiler Saft ausgesprochen gut!"

"Dann sind wir uns ja einig!" lachten Ehefrau und Geliebte unisono und widmeten sich im nächsten Moment wieder ganz ihrem virtuosen Duett auf des Professors geiler Blockflöte. Howard protestierte nicht länger, denn gegen zwei zu allem entschlossene Teufelsweiber wie Catherine und Janet hätte er dabei ohnehin den Kürzeren gezogen. Also "ergab" er sich in sein Schicksal, ließ seinen beiden Schönen ihren Willen und widmete sich ganz dem Genuß der heißen Wonneschauer, die die geschickten und agilen Lutschorgane Catherines und Janets durch seinen Körper brodeln ließen.

Dabei beobachtete er voller Faszination, mit welchem Ernst seine Frau und seine Geliebte sich seinem stocksteifen, vor Wonne fast schon schmerzenden Lingam widmeten. Es war unglaublich: Beide Frauen leckten ihn so eifrig und konzentriert, als würden sie eine heilige Handlung vollziehen.

"Ihr seid unglaublich!" hauchte Howard fast ehrfürchtig, ehe die Lust ihn übermannte und gleich einem Tsunami über seinen Körper hinweg brauste, der sich unter den heftigen Konvulsionen eines phantastischen Höhepunkts aufbäumte. Im nächsten Moment sprudelte die warme, weiße Gischt seines Spermas mit Hochdruck aus ihm heraus und spritzte geradewegs auf die gierig und voller Erwartung herausgestreckten Zungen der beiden Frauen, die seine Eruption wollüstig seufzend und ohne die geringste Spur von Widerwillen schluckten.

"Na, kann mein Howie nicht phantastisch spritzen?" jubelte Catherine, an deren Kinn noch ein paar Tropfen seines Samens klebten.

"Oh, ja, das kann er," gab Janet der Ehefrau ihres Geliebten recht. "Und wie geil und würzig seine Sahne schmeckt! Da kriegt man gleich Lust auf einen saftigen Nachschlag!"

"Tut mir leid, Sweetheart!" versetzte Howard mit einem schiefen Lächeln und einem skeptischen Blick auf seine Männlichkeit, die nach diesem gewaltigen Orgasmus ziemlich klein und schlapp geworden war. "Aber ich habe euch beiden ja gesagt, daß ich nicht mehr der Jüngste bin! Seht nur, was ihr angerichtet habt!"

Catherine quittierte den etwas weinerlichen Monolog ihres Herrn Gemahls mit einem breiten Grinsen. "Hör mir bloß mit deiner Altherrennummer auf!" wies sie ihn zärtlich zurecht. "Seit den letzten beiden Nächten weiß ich, wie viel Tinte du noch auf dem Füller hast! Und deine süße Sekretärin hat mit Sicherheit auch noch eine Menge Spaß mit dir! Ich halte jede Wette, daß du im Nu wieder einen Ständer bekommst, wenn wir zwei dir eine kleine Showeinlage zeigen!"

"Dann legt euch mal ins Zeug!" ermunterte sie Howard lachend. "Denn ich will euch beide heute noch ausgiebig ficken! Zum Glück sehe ich es gern, wenn es sich zwei Frauen gegenseitig besorgen!"

"Welchen Mann macht das nicht heiß?" erwiderte Janet gemütlich, und im nächsten Moment nahm das Schicksal seinen Lauf und das Weib das Weib zur Liebe.

"Ja, ihr zwei Süßen, das ist geil!" stöhnte Howard lüstern, als seine Frau und seine Geliebte urplötzlich in Catherines Hälfte des breiten Ehebetts knieten, einander mit Blicken voller Zärtlichkeit und Sehnsucht maßen und erste, sanfte Zärtlichkeiten austauschten.

"Meine Elfe!" seufzte Catherine, als ihre Hände sanft über Janets seidenweiche Haut glitten. "Meine kleine, blonde Märchenfee! Du bist so wunderschön! Und vor allem so herrlich rank und schlank! Verglichen mit dir bin ich eine richtig fette Planschkuh! Kein Wunder, daß Howie sich in dich verguckt hat!"

"Aber das ist doch Unsinn," wies Janet die Worte ihrer neuen Freundin entrüstet zurück. "Erstens finde ich deine Kurven absolut aufregend, und zweitens liebt dein Mann dich trotz seiner Liaison mit mir noch immer von ganzem Herzen! Und jetzt laß auch uns einander lieben, Baby!" Bei diesen Worten glitten Janets zierliche Hände bereits sacht streichelnd über Catherines große, pralle Brüste, während Howards Frau sich ein Stück nach vorn beugte und einen ersten, zarten Kuß von Janets weichen, roten Lippen pflückte. Wenig später rieb Janet ihre kleinen, wohlgeformten Paradiesäpfel an Catherines mächtigen Lustglocken, was beiden Frauen leise, helle Seufzer des Verlangens entlockte.

"Oh, ja, das ist schön, mach weiter, Cathy!" hauchte Janet, als sich die Rechte ihrer drallen Gespielin in ihren Schritt vorwagte, um das feuchte, hauchzarte Mädchenfleisch dieses liebreizenden Girlies zu kitzeln, das theoretisch ihre Tochter hätte sein können.

Catherines Liebkosungen schienen Janet außerordentlich zu erregen, schmiegte sich das Mädchen doch vor Wonne schluchzend in die kräftigen Arme ihrer reifen Gefährtin und preßte ihren hungrigen Mund auf deren schwere, runde Liebesbirnen.

"Du hast phantastische Titten, Darling!" murmelte Janet, ehe sie ihre Zungenspitze sanft auf Catherines großen, braunen Warzenhöfen kreisen ließ. "Die würde ich am liebsten den ganzen Tag lecken!"

"Und ich mag deine langen, schlanken Beine!" erwiderte Catherine atemlos, wobei sie unbeirrt fortfuhr, die junge Geliebte ihres Mannes zwischen ihren rassigen Gehwerkzeugen zu kitzeln.

Howard verfolgte das zärtliche Liebesgeplänkel seiner beiden wunderbaren Gefährtinnen mit atemloser Spannung und war weder willens noch fähig, die Tränen der Rührung zurückzuhalten, die der Anblick dieses Schauspiels ihm in die Augen trieb, denn in diesen unendlich süßen und kostbaren Minuten des andächtigen Schauens, des ehrfürchtigen Staunens und der ersten scheuen und zaghaften Berührungen glichen Catherine und Janet, diese für gewöhnlich so heißblütigen und temperamentvollen Töchter Lascivias, deren sinnliche Leidenschaft so wild, animalisch und verzehrend sein konnte, daß man darin zu verbrennen glaubte, schüchternen, unschuldigen Schulmädchen, die das Wunder der körperlichen Liebe zum erstenmal erleben.