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Diese fast schon sakrale Stimmung war jedoch nur von kurzer Dauer, denn mit zunehmender Erregung wurden die gegenseitigen Zärtlichkeiten der beiden Schönen fordernder und eindeutiger, zumal Janets virtuoses Zungenspiel mit Catherines Lustnippeln Howards üppige Ehefrau vor Geilheit rasend machte.

"Oh, Janet, du bist sagenhaft!" stöhnte Catherine verzückt, und auch Janets Körper erbebte unter heißen Wonneschauern, als ihr Howards Frau zwei Finger in die mittlerweile schon wieder pitschnasse Muschi bohrte und sie gleich einem Penis darin auf und niederfahren ließ.

"Aaaaahhh, Catherine...uuuuhhh, jaaaa, Cat...Cath...Catherine...Himmel...ich...ich...ich komme!" schluchzte Janet. "Oh, Baby, das ist wundervoll!" Und Catherine schloß den bebenden, zuckenden Leib ihrer blutjungen Gefährtin sanft in die Arme, ließ sie ihr Glück und ihre Freude heraus weinen und strich ihr zärtlich über das weiche, blonde Haar.

"Ja, mein Engel, ist ja gut, ist ja schon gut!" säuselte Catherine Janet leise ins Ohr, bis sich die Spasmen und Konvulsionen dieses so herrlich jungen Füllens allmählich beruhigten.

"Oh, Cathy, ich habe ja schon mit vielen Mädchen Sex gehabt!" stieß Janet hervor, als sie wieder sprechen konnte. "Aber es mit einer reifen, erfahrenen Frau wie dir zu tun, ist so viel schöner! Du bist so gut zu mir, Liebling! Dafür muß ich dir einfach die süße Pussy lecken!"

"Das sollst du auch, mein blondes Engelchen!" erwiderte Catherine warm und zärtlich. "Und dann werde ich das gleiche mit dir tun! Ich will dich heute genauso geil schreien, winseln und quieken hören wie in dem Videoclip auf dem Handy meines Mannes! Ehrlich gesagt war ich schon scharf auf dich, als ich dieses kleine Kunstwerk zum erstenmal gesehen habe, doch deinen süßen Körper in natura zu spüren, das macht mich wirklich rattenscharf!"

Mit diesen Worten begab Catherine sich in die Horizontale, rutschte mit ihrem prallen Hintern fast bis zum Kopfende des Bettes hoch und spreizte ihre strammen und doch so festen und wohlproportionierten Schenkel, deren seidige Haut in einem aparten Bronzeton schimmerte. Dazwischen aber wuchs ein dichtes, an den Rändern jedoch sorgsam gestutztes Wäldchen pechschwarzen Kraushaars, das Catherines noch immer hübsche, in einem satten Rotbraun schimmernde Schamspalte auf perfekte Weise umrahmte.

"Mein Gott, was für eine schöne, geile Votze!" stellte Janet anerkennend, wenn auch wenig damenhaft fest. Dann versenkte sie ihr hübsches blondes Haupt zwischen Catherines Beinen und bedachte zunächst die weiche, sensible Haut an den Innenseiten der Oberschenkel ihrer Liebsten mit einem wahren Hagelschauer zarter, kleiner Küsse.

Dieses "Vorprogramm" sollte Catherine auf das eigentliche Spektakel einstimmen, und es gefiel Howards drallem Eheweib ausgesprochen gut. "Hmmmhhh, jaaa, Engelchen, du machst mich wahnsinnig!" stöhnte Catherine mit vor Erregung rauher und dunkler Stimme. Wenig später jedoch klang das kräftige Organ der reifen Frau bereits um ein paar Oktaven heller, denn jetzt flatterte Janets geschickte Zunge blitzschnell über das weiche, feuchte Fleisch ihrer erregten Vulva. Augenblicke später spreizten Janets zierliche Finger Catherines wulstige Labien und legten auf diese Weise das hauchzarte, lachsrote Fruchtfleisch im Innern ihres Lustzentrums frei.

"Wunderschön!" hauchte Janet beim Anblick dieser Delikatesse, deren süßlicher, schwerer Moschusduft sie fast betäubte und trotzdem immer wilder und schärfer machte. "Bei dir ist alles noch so straff, jung und frisch wie bei einem jungen Mädchen!" Dann tanzte Janets Zunge auf Catherines heißen Nymphenlippen, was Howards schöner Gattin eine ganze Serie kleiner, hechelnder Urlaute entlockte, und als Janets geniales Lutschorgan auch die harte, kleine Knospe auf Catherines Vulvadach umwarb und umschmeichelte, fand die rasende Lust der drallen Lebedame ihr Ventil in einem spitzen, gellenden Schrei.

Danach lag Catherine eine geraume Weile schweißgebadet und schwer atmend auf dem Bett. Janet musterte sie zärtlich und ließ ihr die nötige Zeit, um aus den elysischen Gefilden ihres Sinnenrauschs auf den Boden der Tatsachen zurückzufinden.

"Janet, das war phantastisch!" stöhnte Catherine, als sie die Sprache wiederfand. "Wo hast du junges Ding nur so gut lecken gelernt?" Daraufhin erzählte Janet auch ihrer neuen Freundin von ihrer Jugend in einem abgelegenen Mädchenpensionat inmitten Montanas, womit sie Catherine ein leises, glucksendes Lachen entlockte. "Klar, Baby, das erklärt alles!" sagte Cathy grinsend. "So, und jetzt möchte ich mich umgehend bei dir revanchieren! Ich bin schon ganz heiß auf den Anblick und den Duft deiner süßen, rasierten Jungmädchenmöse!"

"Schau mal, da ist noch einer heiß!" kicherte Janet mit einem Seitenblick auf den armen Howard, der sich angesichts des geilen Treibens der beiden Frauen unruhig auf seiner Seite des Bettes herum wälzte und schon wieder eine Respekt gebietende Erektion zur Schau stellte.

"Ach, der kann ruhig noch einen Augenblick warten!" entgegnete Catherine nur scheinbar kalt, denn so ausnehmend gut ihr das lesbische Intermezzo mit der geilen, jungen Geliebten ihres Mannes auch gefiel, so heftig verzehrte sie sich nichtsdestotrotz danach, Howards harten, steifen Schwanz tief in ihrem Schoß zu bergen, seine Erregung in sich wachsen zu fühlen, schließlich gemeinsam mit ihm zu explodieren und zu spüren, wie die Woge seines Spermas die lodernde Glut im Innern ihres Schoßes löschte.

"Komm jetzt, Baby! Hock dich über mich! Ich bin ganz geil darauf, deinen kleinen, knusprigen Arsch zu sehen, wenn ich deine Votze ausschlürfe!"

Janet tat, wie ihr geheißen, und Catherine stöhnte vor Verlangen, als der knackige, schneeweiße Hintern des blonden Schnuckelchens mundgerecht über ihrem Konterfei schwebte. Catherine reckte ihr schönes, schwarz gelocktes Haupt zu Janets süßem Podex empor, und wenig später schrie und schluchzte das Mädchen seine Wonnen hemmungslos heraus, als Catherines flinker Austernschlürfer abwechselnd auf seinen rosigen tropfnassen Schamlippen und seiner im Vergleich zu Catherines Kitzler zwar winzig kleinen, nichtsdestotrotz aber äußerst empfindsamen Klitoris tanzte.

"Ohhhh, Baby, jaaaa, das ist himmlisch...das ist irre!" kreischte Janet unbeherrscht. "Jaaa, mach weiter...schleck mich aus!

Aiiiihhhh...jaaaaa....uuuuiiiiiihhhhh....iiiiiieeeek, iiiiieeeek....iiiieek!"

Bei den letzten in animalischer Wollust hervorgestoßenen Jubelschreien ihrer kleinen Freundin triumphierte Catherine innerlich. Genau dieses heiße Konzert hatte sie hören wollen! Doch nur wenige Augenblicke später verging auch Howards mollig-schöner Gattin noch einmal Hören und Sehen, denn während Catherine sich noch an Janets heißer, quiekender Lustarie erfreute, versenkte das junge Mädchen sein schönes, blondes Haupt zum zweitenmal an diesem grandiosen Nachmittag in Catherines dampfendem Schritt und zog seine behende Zunge entschlossen durch die heiße, glitschige Lustfurche seiner reifen, fülligen Gespielin.

Und obgleich auch Catherine vor Ekstase wimmerte und schluchzte, hob sie abermals den Kopf, um ihre Zunge auf Janets safttriefendem Möschen und der zarten, kleinen Rosette ihres Anus tanzen zu lassen, damit die Süße bei diesem irren Neunundsechzig bloß nicht zu kurz kam. Auf diese Weise gelangte auch Klein-Janet zu einem letzten geschleckten Orgasmus, der sein Ventil abermals in jenem süßen Quieken fand, das Catherine so sehr liebte.

Als die Eruption ihrer Lust verebbt und ihr schrilles Keuchen und Japsen verklungen war, kletterte Janet behende von Catherines weichem, molligem Leib herunter und schmiegte sich mit tränenüberströmtem Gesicht in die weichen Arme ihrer schönen Gefährtin.

"Ja, Baby, ich weiß doch selbst, wie schön das ist!" redete Catherine in einem beruhigenden, säuselnden Singsang auf ihre blutjunge Gespielin ein und drückte die Kleine fest an ihre großen, warmen Brüste, was Janet auch diesmal außerordentlich genoß.

Wie aus weiter Ferner vernahmen die beiden Lesben auf Zeit das laute Beifallsklatschen Howards, dem die profanen Worte folgten: "Hey, meine Süßen, schlaft mir bloß nicht ein! Ich bin auch noch da! Ich fand eure kleine Leckparty übrigens einsame Spitze!"

"Man sieht's!" versetzte Catherine mit einem frivolen Blick zwischen die Beine ihres Gatten, wo dessen mittlerweile schon wieder stocksteifes Ding gleich einer stolzen Regimentsstandarte steil in die Höhe ragte.

Schon während sich Catherine und Janet unaufhaltsam dem furiosen Finale ihrer kleinen Lesbenshow näherten, hatte sich der geile Herr Professor in seinem Bett aufgerichtet und rutschte jetzt auf den Knien zu seinen entzückenden Gefährtinnen herüber.

An Schlaf dachten in diesem Moment allerdings weder Catherine noch Janet, obgleich ihr heißes lesbisches Zwischenspiel ihnen einiges abverlangt hatte und ihnen die schweißverklebten Haare wirr im Gesicht hingen. Dennoch machte die Aussicht, Howards harten Wonnestachel in ihren versauten Mösen zu spüren, beide Frauen übergangslos wieder scharf, und Howie arrangierte sogleich die Choreographie ihrer flotten Triole.

"Ja, das ist klasse!" jubelte Janet begeistert, und Catherines Gesicht zierte ein breites Lächeln, als Howard seinen beiden rossigen Stuten bedeutete, sich dicht nebeneinander in der Hündchenstellung auf das Bett zu hocken. Catherine und Janet taten, wie ihnen geheißen, und wenige Augenblicke später kauerte Catherines lüsterner Gemahl bereits hinter ihnen und beugte sich zunächst über den breiten runden Hintern seiner Frau.

"Aaaah, machst du das gut!" seufzte Catherine genießerisch, als seine Küsse die straffen, braunen Backen trafen. Sie stöhnte noch eine Oktave heller, als Howards flinke Zunge durch die zarte Kerbe fuhr und schließlich sanft ihren Anus liebkoste, während seine Finger in ihrer nassen, schlüpfrigen Venusgrotte rührten.

"Komm, Honey, fick sie endlich, ich will sehen, wie du deinen Schwanz in Cathys pitschnasse Votze rammst!" stöhnte Janet in Ekstase, und das war auch kein Wunder, hatte sie ihre zierliche Rechte doch kurzerhand zwischen ihre Beine und hinter ihren niedlichen, kleinen Hintern geführt, um sich mit flinken Fingern die junge, saftige Muschi zu streicheln.

"Jaaa, steck ihn mir rein, Honey!" schluchzte Catherine. "Ich bin so geil, daß meine Spalte fast überläuft!"

Auch Howard wollte seine schöne Frau nicht länger warten lassen, und Catherine hieß seinen steinharten Wonneknüppel mit einem gellenden Jubelschrei willkommen, als dieser sich mit einem satten Schmatzen von hinten in die feuchtheiße Pforte ihres Leibes bohrte.

"Küß mich, Sweetie!" keuchte Janet atemlos, und während Howards Riemen sich nach Herzenslust in der triefenden Pussy seiner Frau austobte, begannen Catherine und das Mädchen ausgelassen miteinander zu schnäbeln, wobei sich ihre ausgesprochen agilen Zungen in einem lüsternen Reigen umtanzten, dessen Anblick Howard noch geiler machte.

Nichtsdestotrotz brachte Catherine es fertig, immer lauter zu stöhnen, denn die wunderbar harten und fordernden Lendenstöße ihres Mannes brachten ihre Lust schier zum Überkochen, und schon nach ein paar Minuten brandeten die heißen Wellen eines ganz und gar himmlischen Orgasmus durch ihren üppigen Leib.

"Du entschuldigst mich, Darling!" frotzelte Howard trocken, als er spürte, daß seine Gnädigste in puncto Orgasmus voll und ganz auf ihre Kosten gekommen war. "Doch jetzt muß ich mich erst einmal um die freundliche junge Dame neben dir kümmern!"

Augenblicke später ließ Janet ihrer Begeisterung freien Lauf und begrüßte Howard mit einem schrillen und vergnügten "iiieeeek, iiiieeek, iiiiieeeek" als er sich hinter sie kauerte und seinen noch immer brettsteifen Freudenspender jetzt in ihrem zarten, fast noch jungfräulich engen Gröttchen versenkte.

In diesen erhebenden Momenten ultimativer Ekstase war auch Janet nicht mehr Herr ihrer selbst. Sie schrie und winselte, japste, keuchte und warf ihren Kopf so wild hin und her, daß die langen, blonden Haare nur so flogen. Die dralle Catherine aber rutschte zu ihrer jungen Freundin herüber und setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf das Kopfkissen des inzwischen völlig zerwühlten Liebeslagers.

Jetzt konnte die heiße Janet die dampfende, frisch gefickte Rammelritze ihrer fülligen Gespielin mühelos mit der Zunge erreichen und begrüßte diesen Umstand mit einem erneuten enthusiastischen Aufstöhnen, ehe sie ihr schönes Haupt abermals in Catherines Schritt vergrub und voll unbeschwerter, jugendlicher Freude an den herb-würzigen Köstlichkeiten naschte, welche die Frau ihres Geliebten ihr mit so schamloser Selbstverständlichkeit darbot.

"Oh, meine Süßen...ihr seid unschlagbar!" stöhnte Howard voller Bewunderung, während sein stocksteifer, brünstig stoßender Schwanz sich an den warmen, feuchten Schleimhäuten Janets rieb. Dabei registrierte er mit einem weinenden und einem lachenden Auge, daß auch sein spritziges Finale unaufhaltsam herannahte, denn Janets Wonnefurche war einfach viel zu eng, um die Kleine besonders lange stoßen zu können. Gottlob half eben diese Enge aber auch Janet, beim Ficken rasch auf ihre Kosten zu kommen, und so dauerte es nicht besonders lange, bis ein erneutes, laut gequiektes "iiiiiieeeek!" vom Orgasmus der süßen Blondine kündete und Howard unmißverständlich signalisierte, daß er sich jetzt ebenfalls getrost fallenlassen durfte.

"Jaaaa, Sweetie...ooooohhhhh, Jesus, mir kommt's!" heulte schlußendlich auch Catherine die Wonnen heraus, die Janets wunderbare Zunge ihr bereitete, und um seiner Holden, die ihn gern spritzen sah, eine zusätzliche Freude zu machen, zog Howard sein explodierendes Glied blitzschnell aus Janets unter den Spasmen ihres Lustgipfels zuckendem Schoß und feuerte die heiße, glitschige Fontäne seines Spermas in hohem Bogen auf die festen, schneeweißen Hinterbacken seiner jungen Geliebten. Danach brach er restlos erledigt auf dem Bett zusammen und glaubte einen kurzen Moment lang, vor Erschöpfung in Ohnmacht zu fallen.

Epilog:

Stunden waren seit ihrer ausschweifenden Wochenendorgie vergangen, doch noch immer lagen Catherine, Janet und Howard splitternackt, eng umschlungen und fürs erste wunschlos glücklich auf dem breiten Doppelbett im Schlafzimmer des Ehepaars Jenkins.

"Oh, Howard, Catherine! Ich liebe euch so sehr!" hatte Janet im Anschluß an die wilde Sexparty geschluchzt und sowohl dem verdutzten Professor als auch seiner vollschlanken Frau Gemahlin einen dicken, schmatzenden Kuß auf die Lippen gedrückt. Daraufhin hatten Catherine und Howard das junge Ding zärtlich in ihre Mitte genommen und ihre warmen Körper eng an die Kleine geschmiegt, um ihr ein absolutes Maximum an Nähe und Geborgenheit zu vermitteln.

Jetzt war das Mädchen selig eingeschlafen, und der Ausdruck ihres süßen, offenen Kindergesichts verriet so viel Glück und Zufriedenheit, daß dem gestandenen Literaturprofessor und der normalerweise stets ein bißchen zynischen Evolutionsbiologin abermals Tränen in den Augen standen.

"Schau nur, wie süß unsere kleine Elfe schläft!" seufzte Catherine voller Zärtlichkeit. "Gerade so, als könne sie kein Wässerchen trüben!"

"Ja, und dabei kann die Süße ein ganz schön verdorbenes Früchtchen sein," ergänzte Howard. "Dennoch ist sie unglaublich liebebedürftig, anschmiegsam und ein herzensguter Mensch! Du und dieses Mädchen - ihr seid das Wunderbarste, was mir je passiert ist! Nur gut, daß wir von der sogenannten bürgerlichen Moral alle drei nicht sonderlich viel halten!"

"Das kannst du wohl laut sagen!" stimmte Catherine Howard lächelnd zu. "Wäre ich so eine Moralinzicke, die aus deinem Seitensprung gleich ein Drama gemacht hätte, dann wäre jetzt unsere Ehe im Eimer, unser ganzes Leben läge in Trümmern, und wir beide wären kreuzunglücklich. Einzig unsere Anwälte und die Gerichte würden sich ins Fäustchen lachen, weil sie sich an dieser Tragödie dumm und dusselig verdient hätten! Nein, Howie, da ist mir unser kleines Arrangement zu dritt doch wesentlich lieber!"

"Nur leider, liebe Catherine," entgegnete Howard mit einem leisen Anflug von Wehmut, "wird dieses Glück nicht von Dauer sein! Irgendwann wird unsere süße Janet einen netten Mann in ihrem Alter kennenlernen, heiraten und im Gegensatz zu uns zwei egoistischen Intellektuellen womöglich sogar Kinder bekommen!"

"Oh, vor allem letzteres wäre außerordentlich schade," versetzte Catherine mit einem glucksenden Lachen. "Ein Körper, wie ihn diese süße Maus zu ihrem und unserem Glück ihr eigen nennt, ist für jede nur erdenkliche Sünde geschaffen! So eine Figur sollte man wahrlich nicht mit Babys vermanschen! Das ist, als würde man mit einem nagelneuen Ferrari Stock-Car-Rennen fahren!"

"Und so etwas sagt ausgerechnet eine promovierte Biologin?" spöttelte Howard amüsiert. "Ich muß mich doch sehr wundern!"

"Sich wissenschaftlich mit dem Phänomen Leben zu beschäftigen, bedeutet nicht automatisch, diesen Leerlauf von der Wiege bis zur Bahre für besonders sinnvoll und seine Fortpflanzung für eine unabdingbare Notwendigkeit zu halten," dozierte die leidenschaftliche Nihilistin und Existenzialistin Catherine im Brustton der Überzeugung.

"Ich für mein Teil habe lieber Spaß, und so lange wir beide unsere kleine Janet noch haben, will ich weiter nichts als euch beide genießen, genießen und nochmals genießen!"

"Du hast ja recht, Schatz," lenkte Howard schmunzelnd ein. "Trotzdem sollte man die Möglichkeit, daß eine junge Frau sich irgendwann einmal Kinder wünscht, nicht allzu kategorisch von sich weisen!"

Die süße Janet aber mußte die Unterhaltung Howards und Catherines im Halbschlaf mitbekommen haben, denn plötzlich meldete auch sie sich mit verschlafener und etwas undeutlicher Stimme zu Wort: "Heiraten? Kinderkriegen? Ich? Ihr seid ja verrückt!"

"Schlaf weiter, Sweetheart!" beruhigte Catherine Howards bezaubernde Sekretärin und küßte die Wange des bildhübschen, blonden Mädchens, das sich träge zwischen ihr und ihrem Mann räkelte. "Unser heiß und innig geliebter Herr Professor hat lediglich laut gedacht!"

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17 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
@ Ludwig_v_Obb II

Wie gesagt: "Schwulst" i s t Kitsch, nur eben e i n e s der beiden grundsätzlichen Extreme (das andere der hier vielleicht eher vorliegende "Schmalz").

Daher ist deine Behauptung, dass "Kitsch [...] aber - anders als die schwülstige Darstellung - kein Interesse an einer symbolhaften Vertiefung" habe, einfach falsch. Denn Kitsch (und damit selbstverständlich auch "Schwulst") kann sehrwohl Symbolhaftigkeit aufweisen, was bereits in den unzähligen mehr oder minder ausgefallenen Metaphern für diverse sexuelle Handlungen in den einschlägigen Texten des hiesigen Angebots nachlesbar ist.

Und außerdem ist Kitsch nicht dadurch gekennzeichnet, dass er Inhalt und Form "vergröbert und verbreitert", denn das bedeutete einfach eine oberflächliche oder klischeehafte Darstellung, was allein aber noch nicht gleichbedeutend mit Kitsch ist. Öfter noch ist Kitsch dadurch gekennzeichnet, dass er mit erstrebter Kunstfertigkeit eine anspruchsvolle Fassade aufbaut, die mehr vortäuscht, als sich dahinter verbirgt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Kitschige am Kitsch nicht der Inhalt als solcher ist, denn so gut wie alles, was der Kitsch darstellt, ist auch in nicht-kitschiger Literatur zu finden, sondern dass das Kitschige am Kitsch also das WIE ist. Ein Kitschautor hätte sicher keine Schwierigkeiten die "Buddenbrooks" von Thomas Mann in rührseligen Kitsch umzuwandeln, ohne auch nur eine einzige inhaltliche Änderung vornehmen zu müssen! (Wie eine solche Umwandlung aussehen könnte, macht vielleicht manche neuere TV-Verfilmung ruchbar.)

Des Weiteren schließen sich "Kunst" und Kitsch nicht prinzipiell aus, denn viele als "Kunst" ausgegebene Gegenstände können auf uns eine kitschige Wirkung ausüben, z.B. die Objekte eines Jeff Koons in der bildenden "Kunst" oder Schloss Neuschwanstein in der architektonischen "Kunst". Es liegt nicht auf der Hand, warum diese Objekte als Kitsch nicht auch Kunst sein können sollten!

Ich hoffe, ich konnte mich in der Kitschssache verständlicher machen?

LG,

Auden James

PS: Als klärende und vertiefende Lektüre zum Kitsch im Allgemeinen und in der Literatur im Besonderen sei an dieser Stelle das folgende Buch empfohlen, das auch geistiger Geburtshelfer vieler der oben geäußerten Einsichten zum Kitsch meinerseits war: Hans-Dieter Gelfert, Was ist Kitsch? Göttingen 2000 (Kleine Reihe V&R 4024).

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
@Auden James: Kitsch? Schwulst?

Was Kitsch sei, versuchen Kundige und weniger Kundige (zu denen ich mich zähle) seit Jahrzehnten auszufechten, ohne Aussicht auf endgültigen Konsens; zu viele Meinungen treffen aufeinander bzw. haarscharf aneinander vorbei.

Ich meine(!) aber, daß zwischen Kunst und Kitsch ein doch eher breiter (wenn nicht auch tiefer) Graben liegt.

Schwulst ähnelt dem Kitsch, ist aber nicht dasselbe. Kitsch benutzt vergleichbare Mittel, vergröbert und verbreitert Inhalt und Form, hat aber - anders als die schwülstige Darstellung - kein Interesse an einer symbolhaften Vertiefung.

Insofern er diesem Interesse folgt, ist Schwulst durchaus eine Ausformung von Kunst.

Was ich damit auch sagen will:

ich fühle mich durch Hardcorefranks Geschichte(n) sowohl unterhalten, als auch auf der geistigen Ebene angesprochen.

Aber vielleicht liegen wir hier ja garnicht im Widerspruch?

Ludwig

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
@ Ludwig_v_Obb

Wörterbücher sind in der Regel mit Vorsicht zu genießen, wenn's an Eingemachte der Begrifflichkeiten geht, weshalb zum Kitsch so viel hinzugefügt sei: "Schwulst" ist bloß eine Seite derselben Medaille, nämlich der namens "Kitsch", die andere Seite ist "Schmalz", und trifft wohl das, was dein Wahrig bloß einseitig unter Kitsch abfasst und wofür das Wie der schreiberischen Ergüsse des werten hardcorefranks hier Paradebeispiele abliefern.

LG,

Auden James

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
@abcoflove: Schwulst vs. Kitsch

da ich kommentierte Geschichten meist nicht systematisch auf weitere Kommentare prüfe, bin ich Dir noch eine Antwort schuldig geblieben.

Ich mache zwischen den beiden Begriffen schon einen Unterschied:

Ersteres ist für mich eine überladene Darstellung, die nicht sentimental sein muß, und durchaus Kunst sein kann ("barocker Schwulst"), letzteres bezeichnet Wahrigs Kleines Wörterbuch als "süßliche, sentimentale Scheinkunst"; dem schließe ich mich an.

freaky9999freaky9999vor mehr als 11 Jahren
Mir gefällt das sehr gut was du geschrieben hast

Darum bekommst du von mir 5 Sterne.

Sehr gute Unterhaltung

Freaky

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