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Metamorphosen 02v32

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"Oh, ist das schon so spät?", rief Monika und lief splitterfasernackt rüber in die Küche.

Karola, die einen Moment allein mit Egon war, nahm ihn in den Arm.

"Wie geht es dir?"

Egon setzte erst eine ernst Mine auf, und Karola dachte schon, jetzt kommt's ... aber dann sagte er lachend: "Ich könnte mich glatt dran gewöhnen!"

Karola lächelte ihn dankbar an, hatte sie doch vor wenigen Minuten das Gleiche gedacht.

Kapitel 17

Monika hatte sich am Morgen für ein Essen entschieden, das sich fast von selber macht. Gänseoberkeule im Römertopf, dazu Rotkraut und Semmelklösse. Während Egon kräftig zulangte, aßen die Frauen nur wenig. Um ihre Figur machten sie schon einen ziemlichen Pohai, aber von nix kommt nix, so ihr Motto. Zum Nachtisch gab es dann noch eine Portion Eis mit heißen Kirschen.

Sie lagen zu dritt auf Monikas Bett, liebkosten sich gegenseitig und genossen das süße Nichtstun, die Musik und die erotische Atmosphäre. Egon hatte sich an das Kopfteil des Bettes gelehnt und betrachtete die beiden Frauen vor ihm. Die Brüste der Beiden hatten es ihm angetan. Für ihn war es unverständlich, daß die meisten seiner Geschlechtsgenossen auf dicke Titten abfuhren. Er mochte schon seit jeher die kleine, zarten Brüstchen. Und wenn diese dann noch von kräftigen, fleischigen Nippeln gekrönt waren, um so besser. Welch ein Zufall und was für ein Glück. Hier hatte er zwei Mädchen vor sich, die seinem Ideal vollends entsprachen.

Monika, die seinen nachdenklichen Gesichtsausdruck sah, sprach ihn an: "Was ist mit dir? Alles in Ordnung?"

"Aber ja doch ... ich schaue mir nur gerade eure Brüste an."

Monika und Karola setzten sich auf, und während Karola nur an sich herunter schaute, zupfte Monika an ihren Nippeln.

"Sie sind dir zu klein. Habe ich Recht?"

Egon lachte. "Nein, ganz bestimmt nicht. Ich finde sie nur einfach ... göttlich ...!"

"Jipiii ... ", kreischten Beide auf und rutschten zu ihm hoch. Monika, die auf seinem Schoß zu sitzen kam, reckte ihm ihre Brüste entgegen, und er lutschte erst an der einen, dann an der anderen Warze. Was Monika wohl äußerst gut gefiel, da sie ihm immer wieder abwechselnd beide Nippel präsentierte. Gleichzeitig machte sie einen langen Arm und griff nach der Zigarettenpackung, die auf den Nachttisch lag. Sie gab jedem Eine, und Karola ließ das Feuer reihum gehen.

Während alle rauchten, spürte Monika, wie sein Schwanz zwischen ihren Beinen wuchs. Mit der Hand half sie ein wenig nach, und sein Freudenspender drang in sie ein. Zuerst gewöhnte sie sich langsam an ihn, indem sie leicht kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte. Diese gingen dann nach und nach in sanftes Auf und Ab über, bis sie ihn schließlich mit allem Nachdruck tief in ihre Möse rammte. Dabei rauchte und plapperte sie, als wenn nichts geschehen wäre.

Karola schaute sich das Geschehen belustigt an, dann griff sie zwischen Egons gespreizte Beine und kraulte seinen Hodensack. Der war inzwischen pitschnaß, denn Monika produzierte wie immer Unmengen von Liebessaft, der über Egons Schwanz und Hodensack lief, und unter ihm im Bettzeug versickerte. Als dann Karola, für Egon nicht sichtbar, mit einem benetzten Finger ins Monikas Anus eindrang, schrie diese ihren ersten Orgasmus hinaus. Während sie noch nach Luft japste, stieg sie von Egon herunter und machte Platz für Karola, die diesen auch sofort besetzte und seinen harten Schwengel zwischen ihre Schamlippen schob. Monika rutschte hinter Karola, griff ihr nicht gerade sanft in die Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Gleichzeitig zupfte sie ziemlich hart an den Brustwarzen ihrer Freundin. Es dauerte nicht lange bis Karola ebenfalls den Gipfel der Lust erreicht hatte. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund, trotzdem waren ihre Lustschreie deutlich zu hören.

Aber Egon, dem der Schweiß auf der Stirn stand, gönnten sie keine Pause. Wieder war es Monika, die auf ihn kletterte. Nur das sie diesmal verkehrt herum den Sattel bestieg, und so Egon einen hervorragenden Blick auf ihren Hintern gewährte. Zuerst saß sie aufrecht auf ihm, und mit ihren Händen reizte sie abwechselnd erst ihre Clitoris, dann seinen Hodensack. Nachdem sie ihn so weit gereizt hatte, daß sie schon Angst hatte er könne abspritzen, verlangsamte sie ihr Tempo. Sie beugte sich weit nach vorne, und ihr Kopf lag jetzt zwischen seinen Knien. In dieser Position streckte sich ihr Hintern, und Egon betrachtete fasziniert das Schauspiel, wenn sein Schwanz zwischen den wulstigen Schamlippen in ihr verschwand, um dann wieder aufzutauchen. Karola gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Po, die stieg artig ab und Karola nahm dieselbe Position ein, wie vor ihr Monika. Im Gegensatz zu Monika, das stellte Egon mit Verwunderung fest, war ihre Rosette nicht ganz geschlossen, sondern ein ganz klein wenig geöffnet. Das war zuviel für ihn, und mit einem tiefen Stöhnen spritzte er in Karolas Möse ab. Unmengen seines Spermas pumpte er in sie hinein, und da Karola nicht in ihrem Ritt innehielt, rann die klebrige Lust sofort wieder aus ihr heraus. Ein Anblick, der Egon den Rest gab.

Völlig ausgepumpt fielen sie in die Kissen. Sie ließen eine Zigarette reihum gehen, und Karola holte eine weitere Flasche Sekt aus der Küche. Für Egon, der leisen Protest anmeldete, fanden sich noch ein paar 0,3er Baccardi-Wodka.

Während Karola sich an die Schulter von Egon gekuschelt hatte, lutschte Monika seinen schlappen Schwanz.

Karola erinnerte das sehr an Weißwurstzuzeln, und sie lachte still in sich hinein. 'Dieses Biest', dachte sie. 'Gibt nicht eher Ruhe, bis wirklich nichts mehr geht.'

Egon, der sich inzwischen auf die Seite gelegt hatte und seine Hände über Karolas Rücken gleiten ließ, spürte, wie eine nasse Spur auf seine Pobacke gezogen wurde. Monikas Zunge züngele zielstrebig zu seinem Grübchen, dann schob sie sich zwischen seine Backen. Im ersten Moment war ihm das furchtbar peinlich, aber dann dachte er daran, daß sich die Beiden beim Einseifen auch dieser Stelle mit aller Gründlichkeit gewidmet hatten. Als dann ihre Zungenspitze seinen Anus berührte, fuhr ein heißer Speer in seinen Schwanz. Und dieser wuchs in dem Maße, in dem Monikas Zunge versuchte in ihn einzudringen. Monika ließ prüfend ihre Hand über seinen Schwanz streichen, dann drehte sie Egon mit einem Ruck zur Seite und grätschte über ihn. Wieder verwand sein Schwanz in ihrer Möse. Diesmal aber nahm sich Monika keine Zeit fürs Vorspiel. Sofort ritt sie ihn mit hohem Tempo, ihre Schenkel klatschten gegen seine Oberschenkel und nach kurzer Zeit stammelte sie wirres Zeug. Karola hatte sich über Egon gebeugt und ließ ihn an ihren Brustwarzen lutschen. Monika griff mit einer Hand von hinten an Karolas Möse und fickte sie mit zwei Fingern. Die Bewegungen der beiden Frauen wurden immer hektischer, auch Egon stöhnte und seine Hände verkrallten sich in der Bettdecke. Ja und dann, wie auf Kommando, ließ ein dreifacher Orgasmus die Luft vibrieren.

Kapitel 18

Hand in Hand gingen die Drei ins Badezimmer. In der ebenerdigen Duschkabine hatten sie genügend Platz um sich gut bewegen zu können. Gegenseitig seiften sie sich ein und Monika stöhnte laut: "Oh man, das war der beste Fick seit ... seit ... ach ich weiß nicht, ob ich überhaupt jemals so gut gefickt habe."

Egon, dessen Schwanz eine nicht übersehbare Rötung aufwies, grinste etwas dämlich aussehend vor sich hin. Auch er war überwältigt und am Ende seiner Kräfte. Noch ein paar Minuten, dann würde er unter der Dusche stehend einschlafen. Karola hatte gerade entschieden, daß alle in ihrem Bett schlafen würden. Sie hatte keine Lust, das Bett von Monika neu zu beziehen. Allgemeines Gemurmel gab ihr Recht.

Kaum hatten sie es sich bequem gemacht, hörten Karola und Monika Egons leichtes Schnarchen.

"Na der ist aber fertig ... ", kicherte Monika.

"Ich schätze, hier haben wir einen echten Volltreffer liegen!", flüsterte Karola.

"Hihi, genau, und den geben wir auch nicht mehr her!"

Karola kuschelte sich in Egons Arm, und das Letzte, das sie an diesem Abend sah, war, das Egons Schwanz leicht anfing zu zucken und sich dann vorsichtig erhob.

'Das darf doch wohl nicht wahr sein ... ', dachte sie, aber dann schlief sie auch schon.

Ende

12
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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
nachtaktivnachtaktivvor fast 11 JahrenAutor
@ Latexmike

Hallo Latexmike

Es kann gut sein dass du da einen Fehler entdeckt hast. Ich hoffe aber, dass es dich nicht vom lesen (und kommentieren) weiter Folgen abhaelt. Immerhin kommen da noch dreissig Teile auf dich zu.

LG nachtaktiv

LatexmikeLatexmikevor fast 11 Jahren
Toll

Klasse Fortsetzung Nachtaktiv.

Mir ist da ein kleiner Fehler Aufgefallen: Wo die Drei in der Wanne Anstossen hast du statt Monika Karola geschrieben.

Es sollte doch Moni sein die sagt "auf uns drei" oder?

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Wirklich sehr schöne....

....Geschichte! Ich hoffe das sie bald weiter geht!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Perfekt!!!

Eine perfekt geschriebene und sehr erotische Geschichte,die nach einer Fortsetzung schreit !!!

Einfach wunderbar !!!!!

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