Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Metamorphosen 09v32

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf der Terrasse setzte sich Egon in einen Stuhl und Doris plazierte sich neben ihn. Karola kam mit einem kleinen Schüsselchen gefüllt mit lauwarmem Wasser und einem Handtuch zu den Beiden. Sie stellte beides auf ein Beistelltischchen und zog sich eine Liege heran. Offensichtlich wollte sie die Beiden nicht alleine lassen.

"Na dann gib mir mal deine Hand", sagte Doris und schaute sie sich gründlich an. "Überall Schwielen ... ", sagte sie mehr zu sich selbst als an Egon gewandt.

"Ich mache Kraftsport, da bleibt das nicht aus."

"Ich weiß", sagte Doris und griff nach ihrem Koffer, den sie aufklappte und darin etwas suchte.

"Sie wissen davon ...?"

"Ja", antwortete Doris knapp. Egon schaute etwas dümmlich und sah Karola in die Augen. Die schaute von ihrer Zeitschrift hoch und grinste ihn frech an.

In den folgenden zwei Stunden wurden Egons Fingernägel aufs gründlichste auf Vordermann gebracht. Die Nagelhaut getrimmt, die Nägel gestutzt, gefeilt und zum Schluß auf Hochglanz poliert. Endlich wußte Egon, warum er sich seit Tagen die Nägel nicht abknipsen durfte. Normalerweise hielt er diese nämlich extrem kurz. Mit einem schrägen Blick auf Karola dachte er: "Die planen wirklich alles im Voraus. Bis ins kleinste Detail."

Zum Schluß wurden die Nagelunterseiten noch geweißt und auf die Frage von Doris, ob sie den Stift dalassen solle, meinte Karola: "Ach das ist nicht nötig. Ich habe davon mehr als ich verbrauchen kann. Problem ist nur, das ich nicht weiß wo sie sind." Und mit einem schelmischen Blick auf Egon: "Aber Egon ist darauf trainiert, meine verlegten Sachen zu finden ... nicht wahr Egon?"

"Jepp!", antwortete der betont cool, obwohl er spürte wie ihm das Blut zu Kopfe stieg. "Mußte das jetzt sein? Vor der jungen Frau?", dachte er böse.

Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Karola war zufrieden und Doris entschuldigte sich, daß mit einem Mal es halt nicht perfekt werden könne. Aber Karola beruhigte sie und brachte sie zur Tür. "Wir sehen uns."

"Bis dann", sagte Doris und winkte kurz, bevor Karola die Wohnungstür schloß.

Zurück auf der Terrasse sah sie, wie Monika bei Egon saß und beide sich gerade eine Zigarette ansteckten. Sie nahm Egon seine ab, grinste ihn an und wendete ihren Blick zu Monika. "Wie schaut es bei dir aus?"

"Kostümprobe in zehn Minuten."

Als sie in Monikas Zimmer kamen, hatte es sich N'Dami auf dem Bett bequem gemacht. Egon mußte Kimono und Hemdchen ausziehen, dann hielt ihm Monika eine Hose hin, in die er vorsichtig hinein stieg. "Hol doch mal seine Schuhe, die Neuen, du weißt schon!", sagte Karola zu ihrer dunkelhäutigen Freundin, die eine Schnute zog, dann aber kommentarlos das Zimmer verließ.

Egon, der inzwischen gelernt hatte, daß er bei Anproben nicht selber Hand anlegen durfte, sah an sich herunter, wie Monika den Gürtel der Hose schloß.

N'Dami kam mit einem Paar Schuhe herein, die sie an Karola weiter reichte. Mit den Worten: "Zieh die mal an", reichte sie sie an Egon weiter.

Der setzte sich auf einen Stuhl und stieg in die neuen Pumps, deren Absatz einen Tick höher waren als die, die er bis jetzt getragen hatte. Da der Unterschied aber nicht gravierend war, machte er sich erst mal keine Sorgen. Als er wieder stand, hielt Monika ihm eine Jacke hin, in die er hineinschlüpfte.

Sich im Spiegel betrachtend, erinnerte er sich an den Film 'Men in Black'. Nicht viel anders sah er jetzt aus. Monika zupfte die ganze Zeit an ihm herum, war aber augenscheinlich mit ihrer Arbeit sehr zufrieden.

"Gelernt ist gelernt", nuschelte Monika und warf Karola und N'Dami einen Blick zu. Die nickten und Karola klatschte in die Hände. "Super!"

Nachdem die Sachen wieder auf ihren Bügeln hingen, und Egon dachte, es wäre überstanden, hielt ihm Monika ein Unterhemd hin. Vorsichtig zog er es an und schaute in den Spiegel. Es paßte wie abgegossen, war aus reiner Seide und mit einer dezenten Spitze eingefaßt. Monika reichte Karola das dazu passende Höschen. Die besah es sich und hielt es Egon vor. Dann nickte sie und gab es an Monika zurück.

"Wir machen jetzt noch ein Nickerchen", sagte Karola und zog Egon, der inzwischen wieder nackt war, hinter sich her in ihr Zimmer. Dort legte sich Egon sofort auf das Bett, Karola goß zwei Sektkelche voll und reichte ein Glas Egon. Mit einer Packung Zigaretten und einem Aschenbecher bewaffnet rutschte sie neben Egon. Die steckte zwei Zigaretten an und reichte eine davon Egon. Der war ob des Services erstaunt, sagte aber erst mal nichts.

Gewöhnlich wurde das Mittagsnickerchen mit einem Beischlaf eingeläutet. Aber wie in den letzten Tagen schon wurde auch diesmal nichts daraus. Egon wunderte sich, hielten sich die drei Frauen seit ein paar Tagen doch auffallend zurück. Sonst waren sie immer sofort zur Stelle wenn er oder sein bestes Stück Lust signalisierte.

"Dann eben nicht", dachte Egon enttäuscht und schaute auf seine nutzlose Erektion. Wider Erwarten schlief er dann aber sogar recht schnell ein.

Kapitel 65

Sie hatten zwei Stunden tief und fest geschlafen, als N'Dami ins Zimmer kam und die Beiden weckte. Sehnsüchtig schaute sie auf Egons Schwanz, der immer noch wie eine Eins stand. "Aufregende Träume", dachte sie. Nach einer Zigarette zu dritt stand N'Dami auf und gab Egon ein Zeichen, daß er ihr folgen solle. Egon sah wie Karola ihm zunickte und stand auf.

Im Bad entfernte N'Dami als erstes den Plug aus seinem Darm. Als sie dann zur Klistierbirne griff, sagte Egon mit brüchiger Stimme: "Muß das sein?" N'Dami nickte nur und Egon versuchte es noch einmal. "Bis jetzt hat das nur Karola gemacht ... "

"Ich weiß. Aber das hilft dir jetzt auch nicht weiter."

Anschließend wurde er unter der Dusche abgebraust und dann aufs gründlichste rasiert. Wieder wurde die Dusche aufgedreht und N'Dami, inzwischen selber naß, wusch ihm den Kopf und seifte ihn überall ein. Nachdem er abgetrocknet war und die Haare gefönt waren, richtete sie noch seine Nägel mit dem Weißstift.

Als ob es ein geheimes Zeichen gegeben hatte betrat Monika das Badezimmer.

"Er gehört dir."

"Na dann komm mal mit, sagte Monika und ging vor in ihr Zimmer.

"Kannst du mir vielleicht mal verraten, was hier abgeht?", moserte Egon.

"Klar könnte ich das. Aber wenn ich es täte, und Karola es erführe, und sei gewiß sie würde es erfahren, würde sie mir den Kopf abreißen."

Monika reichte Egon das Höschen und das Unterhemdchen. Dann stieg er in die Hose und Monika half ihm in die Jacke. Wie üblich zupfte sie hier und da noch etwas herum, dann ließ sie Egon sich hinsetzen und half ihm in die neuen Schuhe zu schlüpfen. Sie schloß die Schnallen um seine Fesseln und ließ blitzschnell kleine Vorhängeschlößchen in die dafür vorgesehene Vorrichtung einrasten. "Klingeling", machte sie und wedelte mit dem kleinen Schlüsselbund vor seiner Nase. "Nun mach nicht so ein Gesicht. Du wirst schon nach auf deine Kosten kommen, glaub mir ... ."

Als dann Karola das Zimmer betrat staunte Egon nicht schlecht. Das weiße, schlichte Abendkleid paßte perfekt zu ihrem sonnengebräunten Teint. Und mit Genugtuung stellte er fest, daß seine Absätze höher waren als ihre. Aber auch Karola war voll des Lobes über sein Outfit.

Während sie auf N'Dami warteten, rauchten sie noch eine schnelle Zigarette. Als das Model dann endlich fertig war, fuhren sie gemeinsam in die Tiefgarage und bestiegen den Wagen. Egon, der sonst immer fuhr wenn sie zusammen unterwegs waren, saß diesmal hinten. Mit seinen Pumps hätte er ohnehin nicht fahren können.

Kapitel 66

Solche Häuser kannte Egon nur aus Filmen. Monika hielt den Wagen vor der Einfahrt an und die Vier stiegen aus. Eine Bedienstete setzte sich hinter das Steuer und parkte den Wagen. N'Dami, die Egon beim Aussteigen half, nutzte den kurzen Moment in dem sie alleine waren und flüsterte ihm ins Ohr: "Heute geht es für Karola um Alles oder Nichts!" Egon schaute sie fragend an, aber da war auch schon Monika zur Stelle und N'Dami verstummte.

Das Eingangsportal wurde von mehreren mächtigen Säulen gestützt und an der Tür standen zwei junge Frauen, der Kleidung nach Bedienstete. Diese rissen auch sofort die schweren Flügel der Tür auf und ließen die Vier eintreten. Karola, mit Egon an ihrer Seite, ging vor. Ihre beiden Freundinnen folgten mit respektvollem Abstand.

Die Eingangshalle war riesig und überall standen Frauen in kleineren oder größeren Grüppchen. Als sie Karola sahen verstummten die Gespräche und alle starrten auf die Neuankömmlinge. Egons fester Schritt hämmerte auf den Steinboden und die Wände brachen das Klackern seiner Pumps vielfach.

Als sie an zwei Frauen vorbeikamen, hörte Egon sie sagen: "Ohhh, das ist aber mal was Neues! Wirklich! Sehr originell!" "Ich muß dir beipflichten, Liebes! So etwas hatten wir noch nicht. Gut sieht er aus, meinst du nicht auch?" "Richtig schnuckelig ... Und hast du seine Schuhe gesehen ...?"

Eine etwas ältere Frau, mit Brille und streng nach hinten gekämmtem und geklammertem Haar, trat auf die Gruppe zu. "Guten Abend Karola", nickte sie Karola freundlich zu. "Ist er das?"

"Guten Abend Doris. Ja, das ist er."

"Na, dann nehme ich ihn dir mal ab und bringe ihn nach oben." Sprach's und nahm Egon an der Hand. Egon schaute hilfesuchend Karola an, die aber sagte kein Wort, knickte ihm aber aufmunternd zu.

Doris war mit Egon an der Hand auf dem Weg in den ersten Stock. Als sie die Treppe hochgingen, schaute sie zur Seite und meinte: "Du läufst auf den Absätzen als ob du nicht anderes kennen würdest. Ich darf doch 'du' sagen?"

"Natürlich", krächzte Egons Stimme.

Doris führte Egon in einen Raum am Ende des Flures, der geräumiger war als manche Luxusvilla. Sie befanden sich in einem modern aber gemütlich eingerichteten Wohnzimmer, von dem zwei Türen abgingen. Als Doris die erste Tür öffnete, sah Egon, daß es sich um ein Schlafzimmer handelte. Auch hier war die Möblierung funktionell, aber mit einem unübersehbaren weiblichen Touch eingerichtet. Vom Schlafzimmer führte eine weitere Tür in ein luxuriös eingerichtetes Badezimmer. Hier fehlte es an nichts und alles machte einen teuren Eindruck. Eine weitere Tür brachte sie dann wieder in das Wohnzimmer.

"Weißt du, warum du hier bist?"

Egon räusperte sich. Was sollte er sagen? Er hatte von nichts eine Ahnung und konnte sich auf das Ganze auch keinen Reim machen. Er entschloß sich bei der Wahrheit zu bleiben, denn wenn er etwas hätte wissen müssen, hätte ihn Karola dann nicht instruiert? "Nein. Ich habe keine Ahnung was das alles soll!"

Doris schaute Egon lange, ohne ein Wort zu sagen, in die Augen.

"Gut! Dann werde ich dir jetzt etwas erzählen. Während wir hier oben sitzen, geht unten eine Bedienstete herum und verteilt Kugeln, auf denen eine Nummer eingraviert ist. Deine ... ähm ... Karola bekommt natürlich keine, aber an alle Anderen wird eine Kugel verteilt. Auf meinem Notebook habe ich einen kleinen Zufallsgenerator, mit dem ich sechs Nummern ziehe. Diese sechs Frauen werden dich dann heute Abend besuchen. Ich werde sie nacheinander aufrufen, und du wirst sie zum ersten Mal hier im Wohnzimmer sehen. Dann gehst du mit ihr ins Schlafzimmer und ich werde hier warten. Jede Dame hat eine halbe Stunde. Und in dieser halben Stunde könnt ihr machen was ihr wollt. Hier wird keiner zu etwas gezwungen. Wenn du gehen willst, dann darfst du das selbstverständlich tun. Am Ende der halben Stunde gebe ich ein Signal. Sie drückte probehalber auf einen Knopf, der sich unter der Schreibtischkante befand und ein angenehmer, warmer Glockenschlag ertönte. Eine Minute nach dem Glockenschlag begebe ich mich ins Badezimmer, wo die Dame anwesend sein muß. Ich hole sie ab und wir verlassen gemeinsam den Raum. Du hast dann exakt eine halbe Stunde um dich frisch zu machen, danach kommt die nächste Dame. Hast du das alles verstanden?"

"Irgendwie schon", sagte Egon, der immer noch nicht genau wußte was hier eigentlich abging.

Doris hatte sich inzwischen ein Glas Sekt eingegossen und hielt die Flasche Egon fragend entgegen.

"Eine Cola?"

"Aber gerne, wir haben auch Cola", antwortete Doris und goß ihm ein Glas ein. Sie reichte ihm ein Zigarettenpäckchen und Egon lächelte: "Genau meine Marke!" Als er Doris anschaute, wußte er mit einem Mal, daß sie vorher schon genau gewußt hatte welche Marke er raucht. Mit der Zigarette und einem Aschenbecher in der Hand stand Doris auf und sagte zu Egon: "Komm ruhig noch einmal mit, ich zeige dir noch das Eine oder Andere."

Im Schlafzimmer öffnete sie einen Wandschank, der von einer Seite des Zimmers bis zur Anderen ging. In ihm waren, auf mehreren Regalböden, und in vielen Schubladen, die unterschiedlichsten Sexspielzeuge untergebracht. Das Sortiment sei vollständig, wie Doris lächelnd versicherte. In einem anderen Schrank befand sich der Kimono den Karola ihm vor einiger Zeit geschenkt hatte und auch die Schlüssel für die Schlößchen an seinen Schuhen lagen dort.

"Wie sind denn die Sachen hierher gekommen?", fragte Egon.

"Die erste Dame bekommt zehn Minuten extra. Immerhin muß sie dich erst mal freilegen", lächelte Doris ihn an. Seine Frage beantwortete sie selbstverständlich nicht.

Kapitel 67

Doris erhob sich aus dem Ledersessel und ging zum Schreibtisch, auf dem ihr Notebook stand. Sie drückte ein paar Tasten, schrieb etwas auf ihren Stenoblock und ging zur Tür. Noch einmal drehte sich Doris um und blickte Egon an, der, unschlüssig was kommen würde, nervös an seiner Zigarette zog. "Dann wollen wir mal", sagte sie und verließ den Raum.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Metamorphosen 10v32 Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
Metamorphosen 08v32 Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
Die etwas andere Frau Mann findet seine besondere Frau.
Metamorphosen 12v32 Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
Metamorphosen 07v32 Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
Mehr Geschichten