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Metamorphosen 10v32

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Sie nahm seinen Kopf in die Hände und küßte ihm die Tränen weg. "Nur ein wirklich starker Mann schafft es, sich selbst zu besiegen!" Egon schaute sie nachdenklich an, dann sagte sie noch: "Ich wünsche mir, daß du gewinnst ... ehrlich!"

Kapitel 72

Die letzte Dame, die ihn an diesem Abend prüfen sollte, war eine Asiatin. Kaum hatte er die Tür des Schlafzimmers geschlossen, streifte sie die dünnen Träger ihres Abendkleides über die Schulter und mit einem Fußkick beförderte sie die teure Garderobe ins Abseits. Dann ging sie einmal um ihn herum, wobei er ihre Tätowierung bestaunte, die auf dem Rücken begann, sich dann über ihre Flanke zog, den Bauch bedeckte und zwischen ihren Schenkeln verschwand.

"Was gaffst du mich so an?", herrschte sie ihn an und verpaßte ihm eine schallende Ohrfeige. "Ich glaube, meine Vorgängerinnen waren zu nachsichtig mit dir. Nun, das wollen wir jetzt aber schnellstens ändern! Knie dich aufs Bett und nehme hübsch die Beine auseinander." Egon beeilte sich, die ihm vorgegebene Position einzunehmen. Aus dem Augenwinkel heraus sah er, wie sie sich aus dem Schrank einen mächtigen Doppeldildo und ein Gefäß mit Melkfett nahm.

"Na so schlimm wird es schon nicht werden", dachte Egon, der Dildospiele nun weiß Gott häufig genug über sich ergehen lassen mußte.

Mit einem ziemlich harten Schlag gegen seinen Hodensack brachte sie ihn dazu, den Kopf zwischen die Arme zu nehmen. "Wenigstens nimmt sie sich Zeit, mich gut vorzubereiten", dachte Egon, als er auch schon den Kopf des Dildos an seinem After spürte. Als seine Peinigerin merkte, daß er ihr wenig Widerstand entgegen brachte, forcierte sie das Tempo und wenige Augenblicke später hatte sie die Hälfte des Dildos in seinen Darm hinein geschoben. Sie fickte ihn ziemlich hart, sparte nicht mit deftigen Klapsen auf seine Pobacken und griff zwischendurch immer mal wieder herzhaft an seinen Schwanz, der langsam aber sicher wieder steif wurde. Mit Daumen und Zeigefinger umfaßte sie die Wurzel seines Hodensackes und drückte diesen schmerzhaft zusammen. Auf perverse Art war Egon etwas enttäuscht, als sie den Dildo aus ihm heraus gleiten ließ. Aber sofort spürte er ihre Hand, die sich nun an seiner Rosette zu schaffen machte. Wie viele Finger sie zu Hilfe nahm konnte er nur erahnen, aber der Druck wurde immer größer und noch immer gab sie keine Ruhe. Dann hatte er das Gefühl es zerreiße ihn. Gleichzeitig quetschte sie seine Hoden. Erste Tränen liefen Egon über das Gesicht und versickerten im Bettzeug. Als er glaubte es nicht mehr aushalten zu können, ließ der Druck nach, und er hatte das Gefühl, noch nie so ausgefüllt gewesen zu sein, wie in diesem Moment. Die Frau hinter ihm hielt einen kurzen Augenblick inne, dann schob sie ihre Hand langsam vor uns zurück. "Sie fickt mich mit ihrer Faust", schoß es Egon durch den Kopf und diese Erkenntnis bescherte ihm einen ersten Orgasmus.

"Dachte ich mir es doch. Du bist ja ein ganz perverses Bürschchen. Hast es wohl gerne, wenn man dich in den Arsch fickt. Antworte mir gefälligst!" Egon hatte die Kontrolle über sich fast vollständig verloren. Während er dicke Tränen vergoß, pulsierte sein Schwanz schmerzhaft und er stand kurz davor, ein weiteres Mal sein Sperma zu verspritzen. Die Frau hinter ihm hatte inzwischen einen Punkt gefunden, der ihn zur Ekstase brachte. Wie durch eine dicke Nebelwand bekam er mit, daß unaufhörlich Sperma aus seinem Schwanz lief. Das war kein Abspritzen mehr. Sie molk ihn auf mysteriöse Weise und immer noch lief es dick und sämig aus ihm heraus. Dann war mit einem Mal alles vorbei, und der Schmerz kam wieder. Und wie er wieder kam! Sein After brannte wie Feuer und in dem Glauben, alles vermasselt zu haben brach er zusammen. Jegliche Kraft war aus ihm gewichen, und seine Tränen liefen stärker denn je sein Gesicht hinunter. Auch bekam er gar nicht mehr mit, wie die Asiatin ihre Hand zurück zog und sich ins angrenzende Badezimmer begab. Dort hörte er eine Weile Wasser laufen, bis sie wieder ins Zimmer kam und ihn mit einem nassen Handtuch säuberte.

Sich mühsam auf die Seite wälzend, sah er, wie sie in ihr Kleid stieg und zwei Zigaretten ansteckte. Ihm eine davon reichend setzte sie sich an seine Seite und legte ihre Hand auf seinen nackten Po, auf dem ihre Handabdrücke zu sehen waren. Sie schaute ihn an und lächelte. "Willst du denn gar nicht meinen Namen wissen?"

Egon bemühte sich um Fassung. "Doch. Schon."

"Und? Keine Idee?"

Egon wischte sich die Tränen ab und dann sagte er aufs Geradewohl: "Sachiko?"

"Karola hat nicht übertrieben. Du bist wirklich ein schlaues Bürschchen! Ja, ich bin Sachiko und es hat mich ein kleines Vermögen gekostet, die letzte Kugel zu ergattern. Aber das war es mir Wert! Und wenn ich das so sagen darf, du warst es auch Wert!"

Als der Gong ertönte, stand sie auf, bückte sich noch einmal zu Egon herunter und gab ihm einen zärtlichen Kuß auf die Wange. Dann ging sie ins Badezimmer, wo sie von Doris abgeholt wurde.

Als Doris einige Minuten später zurück kam, lag Egon noch auf dem Bett. Ihm fehlte einfach die Kraft aufzustehen. Außerdem tat ihm jeder Muskel seines Körpers weh.

"Ich denke, du brauchst jetzt dringend jemand, der sich um dich kümmert. Karola darf ich dir leider nicht schicken. Soll ich ein Dienstmädchen holen oder ...?"

"N'Dami?", flüsterte Egon.

Doris lächelte. "Sie wartet schon draußen."

Kapitel 73

"Oh du armer Kerl!" N'Dami trat an das Bett heran und setzte sich neben ihn. Ihre Streicheleinheiten taten Egon gut, und er versuchte sich vorsichtig zu strecken. Als ihm das halbwegs gelang wurde er mutiger. Er rutschte zum Kopfteil des Bettes hoch und lehnte sich an die Gitterstäbe.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich mitgemacht habe!"

N'Dami lächelte. "Und wir erst! Bis zur Mitte war es ein Kopf an Kopf Rennen, aber Zahara hat dann den Ausschlag gegeben und du lagst uneinholbar vorne. Egon schaute das schwarze Topmodel nichtverstehend an.

"Und wann findet sich endlich mal einer, der mir erzählt, was hier abgeht?" Egon war sauer, das hörte N'Dami überdeutlich.

"Ich helfe dir dich frisch zu machen, dann fahren wir beide nach Hause. Und dann darfst du mich Löcher in den Bauch fragen -- ist das ein Angebot?"

"Und Karola?"

"Karola und Monika kommen, wenn überhaupt, sehr spät nach Hause. Du wirst schon mit mir Vorlieb nehmen müssen", lächelte N'Dami.

Während Egon in der Wanne lag und sich seine Muskeln langsam entkrampften, schaute N'Dami ihn nachdenklich an.

"Was schaust du? Ist etwas nicht in Ordnung?", fragte Egon.

"Ich hoffe doch sehr, daß alles in Ordnung ist. Gib mir mal den Schwamm, ich seife dir den Rücken ein."

Als Egon fertig angezogen auf einem Stuhl saß und N'Dami vor ihm kniete und ihm beim Anziehen der Heels half, sagte Egon plötzlich: "Ich hasse diese Scheißschuhe!"

Das Model schaute erschrocken hoch und Egon sah, wie sich ihr Gesichtsausdruck verdunkelte. "Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder doch?"

Egon sah wie ihre Augen feucht wurden und ihn traurig anblickten. "Ach ich weiß auch nicht. Komm, laß uns von hier verschwinden!"

Kapitel 74

Auf der Fahrt nach Hause sprachen sie kein Wort miteinander. In der Tiefgarage angekommen, beeilte sich Egon ungesehen in den Aufzug zu kommen, der sie direkt bis ins Penthouse brachte. Dort ging er sofort in sein Zimmer, riß sich die Sachen vom Leib und warf sich aufs Bett. Er hörte N'Dami in der Küche hantieren, und wenige Minuten später kam sie mit einem Tablett herein, auf dem zwei Becher mit heißer Schokolade standen.

N'Dami setzte sich zu Egon auf das Bett, reichte ihm einen Becher und steckte zwei Zigaretten an. "Wie geht es dir?", sprach sie den vor ihr Liegenden an.

"Geht so", antwortete Egon verhalten.

Mit ihrem Fuß strich sie an seinem Bein entlang. "Heute ist viel passiert, nicht wahr?" Egon schaute sie an, ohne eine Antwort darauf zu geben.

"Hast du eine Ahnung, wo du heute warst?" Egon schüttelte den Kopf und trank einen Schluck. "Aber von Verbindungen, in denen sich, meist Studenten, organisieren, und die dann oft ein ganzes Leben halten, hast du schon gehört?" Egon nickte, setzte sich auf und lauschte ihren Worten. "Für Frauen ist das noch viel wichtiger als für Männer. Weißt du, wenn sich nicht vor vielen, vielen Jahren ein paar, damals richtig mutige Frauen, zusammen getan hätten, und angefangen hätten für ihre Selbstverwirklichung zu kämpfen, dann sähe die Welt heute sicherlich ein wenig anders aus. Aber diese Frauen, quasi die intellektuelle Creme de la Creme der damaligen Zeit, hatten erkannt, daß sie sich organisieren mußten, um etwas zu bewegen. In der Folgezeit entstanden dann natürlich viele Gruppen und Grüppchen, die, übers Land verteilt, eine Art Netzwerk bildeten. Der Ursprung aber ging von einer Gruppe aus, die sich in der Villa Rosenholz traf. Die Eigentümerin der Villa war die Frau eines Großindustriellen, der früh verstarb. Um die Firmen nicht verkaufen zu müssen, entschied sich die Frau die Leitung der Geschäfte zu übernehmen. In der damaligen Zeit eine Sensation. Also sammelte sie Frauen um sich, denen sie vertraute, und die ihr mit Rat und Tat halfen. In Anlehnung an alte Gebräuche nannte sich die Gruppe 'Loge Rosenholz'. Als die Witwe starb, übernahm eine andere Frau den Vorsitz und dann wieder eine und wieder eine. Unsere letzte Vorsitzende hat vor kurzem ihren Rückzug aus dem Alltagsgeschäft verkündet, da sie ziemlich krank geworden ist, und die letzten Jahre ohne Verantwortung für so ein großes Netzwerk verbringen möchte. Eigentlich war schon klar, daß Karola die Leitung der Loge übernehmen würde, aber dann meldete sich doch noch eine weitere Frau für das Amt. Unter den beiden Kontrahentinnen entbrannte ein erbitterter Kampf um die Führung, der nicht zuletzt auf einen Richtungskampf hinauslief. Und da hatte Karola einfach das bessere Konzept, brachte den weitaus größten Teil der Frauen hinter sich, und gewann die Wahl haushoch."

Egon saß mit offenem Mund da und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Und ich dachte, Karola wäre eine Sportlehrerin!"

N'Dami kicherte belustigt. "Ach, wenn du wüßtest ... ."

"OK ... Also ich verstehe das zwar so halbwegs, aber ich verstehe überhaupt noch nicht, was das heute Abend war, und welche Rolle ich in der ganzen Geschichte spiele."

"Das ist ganz einfach. Der innere Zirkel um die Vorsitzende hat das Recht, eine Frau als Assistentin vorzuschlagen. Das gleiche Recht hat natürlich auch die Vorsitzende selbst. Und wenn es zwischen den beiden Parteien ein Unentschieden gibt, muß irgendwie entschieden werden."

Egon verschluckte sich beinahe an seiner Schokolade. "Du willst mir doch jetzt wohl nicht erzählen, daß heute Abend war ein Eignungstest, oder?"

N'Dami grinste übers ganze Gesicht. "Genau das war es. Warum auch nicht? Immerhin ist die Assistentin der Vorsitzenden, unter anderem, für die Planung und Ausrichtung unserer Feste zuständig. Und da lieben wir es durchaus etwas extravagant."

"Du sprichst immer von Frauen und Assistentinnen? Ist den noch Niemandem aufgefallen, daß es da doch erhebliche Unterschiede bei mir gibt?", sagte Egon leicht spöttisch.

"Blödmann! Natürlich ist das aufgefallen. Aber wie schon gesagt. Karola ist überaus intelligent und clever. Sie hat in den Statuten eine Lücke entdeckt und so stand deiner Bewerbung nichts mehr im Wege." N'Dami mußte lachen, so viel Spaß hatte sie immer noch an Karolas Supercoup.

"Und was ist, wenn ich das Alles gar nicht will? Ihr hättet mich vorher fragen müssen!"

"Genau das ging eben nicht!", sagte N'Dami. "Und glaube nicht, daß uns die Entscheidung leicht gefallen ist. Oh Mann, wenn ich an die vielen Nächte denke, die wir diskutierend verbracht haben."

"Und was ist, wenn ich NEIN sage?"

Die Mine der Frau an seiner Seite verdunkelte sich und sie sah fürchterlich traurig aus. "Ich weiß auch nicht. Ich könnte mir vorstellen, daß Karola ihre Nominierung zurück zieht. Sie liebt dich abgöttisch und ich glaube nicht, daß sie ohne dich den Job machen würde."

Lange Zeit sagte keiner der Beiden ein Wort. "Ich glaube, ich möchte alleine sein!"

N'Dami schaute ihn mit feuchten Augen an und nickte. "Selbstverständlich." An der Tür drehte sie sich noch einmal um. "Gute Nacht. Und schlaf gut."

Kapitel 75

Egon lag auf dem Bett und in seinem Kopf drehte sich alles. Was hatte N'Dami gesagt? Karola würde ihren Job aufgeben und in der Villa Rosenholz wohnen? Und er, wenn er denn die Assistentinnenstelle annähme, würde mit ihr zusammen leben? So lange, wie Karola die Vorsitzende der Loge wäre? Und beide hätten finanziell ausgesorgt, da das Vermögen der Loge ein mehr als großzügiges Gehalt mit einschließen würde? Egon brauchte dringend frische Luft und er entschied, noch eine Runde um den Block zu laufen.

Die Nacht neigte sich dem Ende zu und erste Frühaufsteher waren auf dem Weg zur Arbeit. Noch war es dunkel in den Straßen und Egon dachte daran, wie gut ihm die frische Morgenluft tat. Als er an der Bäckerei vorbei kam ärgerte er sich, daß er kein Geld eingesteckt hatte. Aber dann fiel ihm ein, daß die nette Verkäuferin für ihn schon der Öfteren angeschrieben hatte. Also ging er in den Laden, in dem sich noch kein Kunde befand. Die Verkäuferin füllte die Theke mit Backwaren und nickte ihm freundlich zu, als sie die Türglocke hörte.

"Wie immer?"

Egon nickte. "Können sie's mir anschreiben, bitte?"

Die junge Frau hinter der Theke nickte. "Für jemanden, der solche Schuhe trägt, würde ich alles tun!", meinte sie doppeldeutig lächelnd.

Zuerst verstand Egon nicht, was sie meinte, aber als er an sich herunter schaute, und die knallroten Pumps an seinen Füßen sah, grinste er sie an. "War eine harte Nacht ... "

"Das glaube ich gerne", sagte sie mit einem verführerischen Lächeln und reichte ihm die Papiertüte mit den Brötchen.

Auf der Straße mußte Egon erst einmal tief durchatmen, dann lachte er aus vollem Hals. Er hatte es mit einem Mal furchtbar eilig nach Hause zu kommen, wollte er doch N'Dami die frohe Botschaft sofort mitteilen. Und dann mußte er unbedingt Karola auftreiben, um ihrem bangem Warten ein Ende zu setzen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Feminismus?!

Nichts, wirklich überhaupt nichts auf der Welt, ist so abstoßend, wie der Feminismus. Auch wenn das Wort in der Geschichte nicht direkt geschrieben wurde, die bloße Umschreibung stößt mich ab und insbesondere die Verklärung dieser menschen- und männerfeindlichen Ideologie. Diese ,eigentlich ganz gute Geschichte, ist damit für mich gestorben.

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