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Michaels Fickharem - Teil 03

Geschichte Info
Nadine stellt Daniel auf die Probe.
7.6k Wörter
4.5
18.8k
2

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 03/22/2021
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3. Teil der Geschichte, die als Homo- bzw. Bi-Story begann. Am besten fangt ihr von vorne an zu lesen. Dieser Teil ist nur was für Lesende, die viel Dirty Talk und wirklichen harten Sex mögen. Alle Figuren sind natürlich über 18 Jahre alt. Viel Spaß!

_________________________

Mein ganzer Körper tat schrecklich weh. Zwar trug ich mein unscheinbares Tagungsoutfit, adrett und sauber, aber darunter waren die Folgen der letzten Nacht immer noch deutlich zu spüren. Meine Brüste schmerzten und meine Löcher glühten wie ein Hochofen. Mein Make-Up und Kostüm ließen mich glücklicherweise die Fassade der ehrwürdigen Akademikern aufrecht erhalten. Ich musste mir bei jedem Schritt nur gehörig auf die Zunge beißen, so sehr brannte es in meinem Schoß. Zum Glück war ich bald zuhause. "Hoffentlich ist Daniel nur nicht allzu scharf auf mich nach meiner Abwesenheit", dachte ich. Mein Körper brauchte erstmal eine Pause. Wahrscheinlich hatte er sowieso das ganze Wochenende Pornos geschaut und gewichst, wodurch er womöglich leer gepumpt und befriedigt war.

Darüber hinaus, neben meinem Körper, schmerzte eine Sache noch viel, viel mehr: mein Gewissen. Ich war seitens der Universität übers Wochenende auf eine Tagung gefahren, eigentlich nichts besonderes, aber im Verlauf des letzten Abends und der Nacht, hatte die Tagung Dimensionen angenommen, die mich, euphemistisch formuliert, zu einer Ehebrecherin machten. Dennoch war es ein unglaublich geiles Erlebnis, an das ich mich für immer erinnern werde. Nur Daniel durfte davon nie erfahren - niemals. Mit dieser schweren Schuld plante ich von nun an zu leben. "Nadine, du hemmungsloses Stück, was hattest du da nur angerichtet?", fragte ich mich innerlich.

Mittlerweile saß ich erleichtert im Taxi und war vom Flughafen auf dem Weg zu unserer Wohnung. Es war angenehm, sich nicht mehr bewegen zu müssen. Ich daddelte auf meinem Handy herum, um mich abzulenken, als ich plötzlich eine Nachricht von einer unbekannten Nummer erhielt. "Guten Morgen Nadine, das hier wird dir gefallen. Gruß M.", stand in der Nachricht geschrieben und dazu war ein Link angefügt, der nicht erkennen ließ, wohin er mich führen würde. Ich war sehr irritiert.

Für eine Spam- bzw. Phishing-Nachricht war die Message etwas zu spezifisch. Der Nachrichtenschreiber bzw. die Nachrichtenschreiberin hatte sie anscheinend wirklich an diesem Morgen verschickt und kannte auch meinen Namen. Allerdings konnte ich mir keinen Reim aus dem Initial M. machen. Wer ist dieser M.? Obwohl ein gewisses Restrisiko bestand, dass nach dem Klick auf den Link, mein Handy den Geist aufgeben könnte, war meine Neugier zu groß. Ich klickte auf den Link und landete überraschend auf einer Amateurporno-Seite.

Ich stellte mein Handy schnell auf lautlos. Nicht dass hier mitten im Taxi, mein Handy laut zu stöhnen beginnt. Was ich dann im Video sah, machte mich allerdings fassungslos. Zuerst sah ich Daniels Bruder Benny, wie er jemandes Schwanz blies. Dann erkannte ich, dass mir die Umgebung im Video allzu vertraut war. Es war unser Wohnzimmer. Und zu guter Letzt, konnte ich den Schwanz identifizieren, an dem Benny da so lustvoll lutschte. Es war Daniels, der Schwanz meines Ehemanns. Okay, anfänglich war ich schon etwas stolz auf mich, dass ich als Ehefrau den Penis meines Mannes so gut erkennen konnte.

Hypnotisiert starrte ich auf das Handydisplay. Das Video ging weiter. Als Daniel in Bennys Mund abspritzte, kamen Erinnerungen an gestern Nacht hoch. Plötzlich wich der Schmerz zwischen meinen Beinen einem betörenden Kribbeln. Eigentlich hätte ich sauer sein müssen, weil mein Mann offensichtlich schwulen Inzest mit seinem Bruder betrieb, aber ich war ja nicht wirklich besser, zumindest was die Untreue anging. Ich wurde nicht wütend. Ich wurde einfach nur geil und ich versuchte mir just in diesem Moment, Abhilfe zu beschaffen. Ich schaute, ob der Taxifahrer genügend durch den Verkehr und das Radio abgelenkt war und zog langsam meinen Rock etwas hoch, um mit meiner Hand mein Allerheiligstes zu erreichen. Mein Allerheiligstes hatte zwar in den letzten Stunden gehörig gelitten, allerdings war ich so geil, dass ich die Schmerzen ignorierte und trotzdem anfing, mir zum Video die Klit zu reiben.

Mittlerweile musste ich erleben, wie mein Mann seinem Bruder ins Maul pisste. Unglaublich! Ekelhaft, aber gleichzeitig machte mich das Gesehene auch unfassbar scharf. Was war bitte los mit mir? Mir rutsche dabei sogar ein kleines Stöhnen raus. Kurzzeitig hatte ich Angst, dass der Taxifahrer auf mich aufmerksam werden würde, aber er schaute glücklicherweise immer noch vorschriftsmäßig auf die Straße vor sich. Als ich sah, wie Daniel, der Kamera, sein Arschloch präsentierte, keimte in mir sofort wieder der Wunsch auf, es zu lecken. Ich habe einen gestörten Faible für männliche Rosetten aller Art. Ich schloss kurz meine Augen und malte mir aus, wie ich Daniels Loch mit meiner Zunge penetriere.

Als ich die Augen wieder öffnete, überkam mich ein Schock. Der Taxifahrer schaute mich direkt an. Wir standen an einer Ampel und er hatte sich zu mir umgedreht und konnte nun sehen, dass ich offenkundig in seinem Taxi masturbierte. Mit einem schelmischen Lächeln drehte er sich wieder um und schaute mich über den Rückspiegel lüstern an. Doch anstatt aufzuhören, entschloss ich mich, ihm eine Show zu liefern.

Ich zog den Rock weiter hoch, entledigte mich meines Schlüpfers und öffnete meine Schenkel. Das Handy stellte ich nun auf ganz laut und rubbelte meine Möse unverhohlen, direkt unter den Augen des Taxifahrers. "Hoffentlich baut er nur keinen Unfall. Das wäre ein peinlicher Tod," kontemplierte ich. Ich begann hemmungslos zu stöhnen, um das laute Wimmern von Daniel im Video zu übertönen. "Diese kleine Schlampe", dachte ich mir. Mittlerweile wurde er von Benny in den Arsch gefickt und es war eine der geilsten Sachen, die ich je gesehen habe.

Der Taxifahrer hatte seinen Rückspiegel mittlerweile direkt auf meine Fotze ausgerichtet. Die ganze Situation war so pervers, bereits nach wenigen Minuten kam es mir richtig. Mein Orgasmus schüttelte mich ordentlich durch und für einen kurzen Moment waren alle körperlichen Wehwehchen vergessen. Ausgelaugt und zufrieden lag ich auf der Rückbank und kam langsam wieder zu Sinnen. Schlagartig wurde mir die Aktion doch sehr peinlich. Rasch zog ich mir wieder den Rock hoch und nahm Haltung an. Ich versuchte, den Taxifahrer den Rest der Fahrt über zu ignorieren, konnte aber spüren, dass er mich weiterhin aufgegeilt bespannte. Höchstwahrscheinlich hoffte er, dass ich ihn noch an mich ran lasse. "Ha, von wegen! Der soll sich schön nachher einen runterholen und dabei an mich denken," entschied ich für mich.

Endlich erreichte das Taxi meinen Wohnblock. Als ich den Fahrer bezahlen wollte, schlug er mir vor, mich gratis zu fahren, wenn ich ihm einen blasen würde. Es freute mich aufrichtig, dass ich ihn so scharf gemacht hatte. Ich lächelte ihn an und reichte ihm das Geld. "Sorry Süßer, ich habe gerade keinen Appetit," antwortete ich und verließ das Taxi. "Dumme Nutte!" rief mir der Fahrer beim Wegfahren hinterher. Ich zeigte ihm als Dankeschön den Finger und dachte mir: "Was für ein Waschlappen." Aber dennoch fragte ich mich, ob er recht hatte. War das einfach gerade sehr dumm von mir? Das Masturbieren im Taxi? Die letzte Nacht? War ich eine Nutte? Eine Schlampe? Ein sexsüchtiges Stück Fickfleisch? Wahrscheinlich ja, denn allein bei der Frage, wurde mir schon wieder warm in Brust und Schoß.

Allerdings hatte ich in diesem Moment ein ganz anderes Problem. Was sollte aus meiner Ehe werden? Sowohl Daniel als auch ich hatten Geheimnisse voreinander. Er trieb inzestuösen Homosex mit seinem Bruder. Ich hatte mich gestern Nacht von mehreren Männern benutzen lassen. Wir schienen beide ziemliche Schlampen zu sein. Je länger ich darüber nachdachte, desto erleichterter war ich, denn anscheinend waren wir füreinander bestimmt. Wie toll könnte unsere Ehe sein, wenn wir ganz offen unsere Gelüste ausleben könnten - gemeinsam. Die Frage war nur: Sieht Daniel das genauso wie ich? Wir wird er reagieren, wenn er von meinen Eskapaden erfährt? Ich entschloss mich, Daniel auf die Probe zu stellen. Ich werde ihm alles erzählen und schauen, wie er reagiert. Wenn er mir Vorwürfe macht und mir nicht zum Ausgleich seine Schweinereien beichtet, dann hat er den Test nicht bestanden, dann war's das, endgültig. Dann will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben. Wenn er den Test dagegen besteht, mir verzeiht und mir im Gegenzug all seine Sünden erzählt, dann könnten wir das glücklichste und geilste Paar auf Erden werden.

Vorfreudig öffnete ich die Wohnungstür. Allerdings hatte ich nicht mit folgendem Anblick gerechnet: Daniel saß nackt und schluchzend vor der Couch. Er sah mich mit großen, schockierten Augen an. "Was ist denn hier los und was riecht hier so komisch?", fragte ich ihn. Ich sah, dass die Couch voller gelber Flecken war. Anscheinend waren gestern noch Dinge passiert, die nicht im Video auftauchten. Ich hätte nicht erwartet, dass ich meinen Mann so inflagranti erwischen würde. Das war anders geplant.

Daniel suchte deutlich erkennbar nach einer glaubwürdigen Ausrede. Er lief leuchtend rot an und stotterte vor sich hin. "Ähh, ich, oh, Nadine, es tut mir leid," stammelte er, "ich habe gestern mit Benny viel zu viel getrunken. Ich bin dann auf der Couch eingeschlafen und muss mich eingenässt haben. Deswegen habe ich meine Klamotten ausgezogen." Ich versuchte, diese hanebüchene Erklärung zu schlucken. Ich wusste ja, was wirklich vorgefallen war, aber ich wollte so gerne meinen Test wie geplant durchführen.

Ich schüttelte den Kopf. "Ach Schatz, du sollst doch nicht so viel trinken. Hat es Benny denn gut nach Hause geschafft?" Daniel war sichtlich erleichtert, dass ich seine Lüge akzeptierte. "Ähhh, ja, er hatte nicht so viel getrunken wie ich. Keine Ahnung, was da mit mir los war gestern," erklärte er. Mir gefiel ja, wie er da so nackt und kümmerlich am Boden saß. Mein Daniel ist ja schon ein attraktiver Mann. Ich wollte nicht länger warten. Gerade als Daniel aufstehen wollte, bat ich ihn, sitzen zu bleiben. "Schatz, ich muss dir etwas beichten." Daniels Gesicht verdunkelte sich wieder. Er befürchtete, doch nicht aus dem Schneider zu sein.

"Auch ich habe gestern die Beherrschung verloren," gestand ich. "Was ist passiert?" fragte er besorgt. Ich setzte mich gedankenlos auf die vollgepisste Couch. Die Vorstellung, dass Benny und Daniel es hier vor wenigen Stunden noch miteinander trieben und sich vollpissten, machte mich extrem rattig. "Willst du dich nicht woanders hinsetzen? Die Couch ist doch...," schlug Daniel vor. "Nein," antwortete ich, "so verdreckt ist sie doch gar nicht." Der Uringeruch im Wohnzimmer sprach aber eine ganz andere, versaute Sprache.

"Daniel, ich hoffe, du kannst mir jemals verzeihen, aber ich bin fremdgegangen." So eröffnete ich meine große Beichte. Wieder konnte ich an Daniels Gesicht deutlich dessen Erleichterung ablesen. Eine ungewöhnliche Reaktion für einen Ehemann, der gerade erzählt bekommt, dass seine Frau fremdgeht. "Was ist denn passiert, Nadine?" fragte er vorsichtig. Ich erzählte ihm alles.

"Du weißt doch, ich war ja bei dieser Tagung. Wir waren zu fünft von unserer Uni dort. Mein Vorgesetzter, der alte Prof. Schildhorn, kurz vor dem Ruhestand, sein Kollege Prof. Eder und meine beiden Kollegen Dr. Kracht und Herr Bauer, der genauso wie ich, für seine Promotion forscht. Ich bin in dem Team ja die einzige Frau, weißt du ja. Die Rechtswissenschaft an unserer Uni ist eine ziemliche Wurstparade. Ich war jedenfalls schon öfter mit den Kollegen auf Konferenzen. Wir sind ein eingespieltes, professionelles Team. Am Ende jeder Tagung gehen wir meistens mit anderen Akademikern etwas essen und danach trinken. Diesmal gings zum Besäufnis in die Karaokebar. Ich hasse ja eigentlich Karaoke. Allerdings war ich neugierig, wie gut denn meine Kollegen singen können."

Daniel hörte mir aufmerksam zu. Ich genoss die Situation: ich, professionell gekleidet, auf der vollgepinkelten Couch sitzend, und er, nackt, vor mir auf dem Boden hockend, getüncht in strengem Uringeruch. Ich wollte diese Beichte so unerträglich lang und erniedrigend wie möglich nacherzählen. Ich fuhr fort.

"Als einzige Frau in der Runde merkte ich natürlich, dass die Kollegen anders mit mir umgingen als mit ihren männlichen Counterparts. Nicht immer landeten ihre Blicke ausschließlich in meinem Gesicht. Besonders mein Vorgesetzter, der Schildhorn, ist ein alter Lustmolch. Ich bin mir sehr sicher, dass ich meine Promotionsstelle zur Hälfte meiner Anatomie zu verdanken habe. Ich muss allerdings auch gestehen, dass zumindest meine jüngeren Kollegen ebenfalls enorm gutaussehend sind. Insbesondere Dr. Kracht hat Modelqualitäten. Ich hatte ihn mir schon öfter nackt vorgestellt."

Ich war neugierig, wie Daniel auf diese erste Minibeichte reagieren würde. Er blickte mich aber nur verständnisvoll an und bat mich, fortzufahren. Machte ihn das Erzählte vielleicht scharf?

"Jedenfalls, im Verlauf des Karaoke-Abends stellte sich heraus, dass Dr. Kracht seinem Namen zumindest gesanglich alle Ehre macht. Fremdscham pur, sag ich dir! Allerdings war genug Alkohol im Spiel, um die schlechten Tönen ertragen zu können, zu viel Alkohol, wie sich herausstellen sollte. Spätestens als auch Björn, Morten und Torvinn, die norwegischen Kollegen der Osloer Uni, in unserer engen Karaokekabine erschienen, stieg der Alkoholkonsum nochmal rapide an. Die Norweger lieben ja den billigen deutschen Alkohol. Selbst der alte Schildhorn trank ordentlich mit, weil es seine letzte Tagung vor dem Ruhestand war. Insgesamt waren wir zu acht, wir fünf plus die drei Norweger."

Wenn Daniel klug wäre, hätte er spätestens hier schon erkennen können, worauf die Geschichte hinauslaufen würde. Sein Gesicht verriet mir aber nichts und auch sein Schwanz war immer noch schlaff. Geil machte ihn die Geschichte anscheinend nicht - noch nicht.

"Also je länger der Abend wurde, desto mehr wurde mit mir geflirtet. Das hatte ich erwartet, aber selbst Dr. Kracht wurde ungewöhnlich touchy. Es tut mir wirklich leid, Schatz, aber langsam keimte in mir der Wunsch auf, es mit ihm zu treiben, am besten gleich hier in der Karaokebar. Ich wollte wissen, wie Dr. Kracht nackt aussieht und vor allem, wie gut er bestückt ist. Du siehst, mein Fremdgehen war von langer Hand geplant."

Daniel schaute mich weiterhin ernst an. Sein Gesicht sah betrübt aus, aber ich konnte erkennen, dass sein Penis ein wenig an Größe gewonnen hatte. "Ich möchte dich erstmal erzählen lassen, Nadine. Du kannst mir vertrauen. Ich werde dich nicht verurteilen," sagte Daniel in ekelhaft verständnisvollem Ton zu mir. Der ist doch nur scharf auf meine Story, dachte ich mir. Ich werde ihm alles erzählen, damit seine Fassade endlich Risse bekommt.

"Ich flüsterte Dr. Kracht verschwörerisch ins Ohr, dass ich auf die Toilette gehen müsste. Er sah mich nur irritiert an. Ich stand auf, verließ das Karaokezimmer und torkelte Richtung Klo, dass Berlin-typisch ein Unisexklo war. Ich ging in die hinterste Kabine, striff meinen Rock hinunter und setzte mich. Während ich pinkelte, hörte ich, wie jemand in die Toilette kam und auf meine Kabine zuging. Die Person blieb kurz vor meiner Kabine stehen, ging dann aber scheinbar wieder weg. Als ich die Kabine verlassen wollte, sah ich Dr. Kracht neben der Nachbarkabine stehen, er stürmte auf mich zu und drängte mich zurück in meine Kabine. Dann verschloss er die Tür hinter uns und fasste mir unverhohlen an die Brust."

Mittlerweile konnte ich sehen, dass Daniels Schwanz deutlich größer wurde. Sein Gesicht hatte auch mehr Farbe bekommen. Wir waren auf einem guten Weg.

"Ich war jedenfalls extrem überrascht, wie forsch Dr. Kracht ranging. Er begrapschte meinen ganzen Körper, zog mich an sich heran und steckte mir seine Zunge in den Hals. Das ging mir schon ein bisschen zu schnell, aber gleichzeitig fand ich es auch aufregend. So rabiat hattest du mich z.B. noch nie genommen. Er befahl mir, mich auszuziehen. Ich knüpfte meine Bluse auf und versuchte sie so schnell wie möglich loszuwerden. Als ich meinen BH ablegte, konnte es Dr. Kracht kaum erwarten, mir an die Titten zu gehen. Gierig saugte er an meinen Nippeln und drückte mit seinen Händen mein Tittenfleisch zusammen. Seine rohe Behandlung überforderte mich zunehmend. Ihm schien es völlig egal zu sein, was ich wollte. Er nahm sich einfach, was er brauchte."

"Bitte, hör auf," bat mich Daniel plötzlich, "ich kann mir vorstellen, was passiert ist." Wenn der wüsste. Ich war ja bei weitem noch nicht fertig. "Schatz, bitte, lass es mich dir erzählen. Ich muss dir alles beichten. Erst dann können wir ordentlich darüber sprechen. Ich sehe ja, dass dich meine Geschichte scharf macht. Du darfst auch gerne deinen Schwanz dabei wichsen und dich erleichtern, wenn du möchtest, aber bitte, lass mich weitererzählen." Mit der Bitte hatte mein Mann nicht gerechnet. Hochrot wurde er und verstummte. Sein Penis war nun bereits knüppelhart. Ich wusste, am liebsten würde er ihn jetzt sofort wichsen wollen, aber er wollte gleichzeitig auch das Antlitz des betrogenen Ehemanns aufrecht erhalten. Süß.

"Dr. Kracht öffnete sein Hemd und offenbarte mir seinen durchtrainierten Oberkörper. Dann zog er seine Hose runter und präsentierte mir seinen stattlichen, bereits voll ausgefahrenen Schwengel. Chapeau, Dr. Kracht, dachte ich mir, sie scheinen zwar ein ungehobelten Ficktroll zu sein, aber zumindest hält ihr Körper was er verspricht. Wie kann so ein gebildeter und schöner Mann nur so roh und unartikuliert beim Sex sein? Lange konnte ich darüber aber nicht nachdenken, denn Dr. Kracht presste mich mit all seiner Kraft auf die Knie, damit ich mich um seinen Schwanz kümmere. Ich öffnete meinen Mund und versuchte sein Gemächt so gut wie möglich in mich aufzunehmen. Allerdings wollte dieser Oger schon wieder keine Sekunde warten und fing sofort an, ungebremst meinen Schädel zu ficken. Er presste mich gegen die Kabinenwand und fickte in meinen Mund als wäre ich ein totes Stück Fleisch mit einem Loch darin."

Meine versaute Sprache machte Daniel sichtlich wahnsinnig. An seinem Pimmelloch sammelte sich schon ein großer, schimmernder Lusttropfen und auch sein Atem wurde hörbar lauter. Ich fuhr fort.

"Ich musste ihn jedenfalls wegdrücken, um Luft schnappen zu können und um nicht kotzen zu müssen. Dann sagte ich zu ihm: 'Junge, achtest du auch mal darauf, worauf die Frauen Lust haben?' Er stammelte nur vor sich hin, dass es ihm leid tut, dass er die Beherrschung verloren hat, weil er mich so geil findet. Unglaublich wie dieser Mann einen Doktortitel erhalten konnte. Diese Diskrepanz törnte mich aber auch ganz schön an. Ich begann, vor ihm zu masturbieren und mir die Titten zu massieren, was Dr. Kracht sichtlich schärfer machte. Ich lächelte und fing an, mit viel Spucke seinen Schwanz zu lutschen, von oben bis unten."

"Nadine, bitte, hör auf! Es reicht. Was soll diese Geschichte?", fragte mich Daniel mit ernster, zitternder Stimme, "willst du mich provozieren? Willst du, dass ich vor dir onaniere zu deiner Fremdgeh-Anekdote? Ich habe eine schlimme Nacht hinter mir. Lass es einfach!" Man hätte fast Mitleid mit Daniel haben können, wenn ich nicht wüsste, was er letzte Nacht getrieben hat. Ich ignorierte seine Bitte und erzählte weiter.

"Ich hatte mittlerweile entschieden, nicht darüber nachzudenken, ob uns jemand in der Toilette belauscht oder nicht. Sollten sie doch mitbekommen, dass hier gerade gefickt wird. Ich arbeitete mich jedenfalls mit meiner Zunge weiter zu Dr. Krachts Sack vor. Er war glatt rasiert und sehr gepflegt. Zumindest, was die Körperhygiene anging, war Dr. Kracht gar kein Troll. Ich wollte ihn überraschen und ihm meine liebste Behandlung spendieren. Du kennst sie. Langsam wanderte ich mit meiner Zunge unter den Sack und über den Damm Richtung Rosette. Dr. Kracht war etwas überfordert, weil er nicht ahnte, was ihm blüht. Ich befahl ihm, sich umzudrehen. Schweigend streckte mir Dr. Kracht sein Hinterteil entgegen. Ich riss die Backen auseinander und stürzte mich aufs Buffet."