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Michaels Fickharem - Teil 03

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Daniel brüllte vor Wut und sprang von mir runter. "Hör auf! Ich kann nicht mehr. Nadine, ich will dir nicht wehtun, aber du provozierst mich so extrem. Weißt du, wie lange ich schon deinen Arsch ficken will?", fragte er mich. Ich lächelte und sagte: "Schon immer, oder? Ihr Typen wollt doch immer in Ärsche ficken, weil ihr dreckige Hunde seid." Dabei drehte ich mich um und räkelte mich auf der Couch, um Daniel meinen Arsch entgegen zu strecken. Daniel war sichtlich am Kämpfen, der Ärmste. Er grübelte und fragte dann: "Und was ist dann passiert? Wer hat dein Arschloch entjungfert?"

"Torvinn jedenfalls nicht. Der setzte sich auf meinen Rücken, um mich zu fixieren, und riss meine Backen für die restlichen Wichser auseinander. Er war sehr schwer und ich bekam kaum Luft. Torvinn befahl seinem Kollegen Morten dagegen, mich in den Arsch zu ficken. Er kam hinter mich und setzte seinen Pint an meiner Rosette an. 'Tear her up!' befahl ihm Torvinn. Und Morten rammte mir mit einem Ruck seinen Bolzen ins Rektalgewölbe. Seine Stöße waren heftig und pressten auch das letzte bisschen Restsperma vom alten Schildhorn aus meiner Möse, das sämig auf den Boden unter mir klatschte. 'Bauer, wischen sie den Dreck auf! Wir wollen den Raum weitestgehend so hinterlassen, wie wir ihn vorgefunden haben,' befahl der ausgelaugte Schildhorn. Herr Bauer reagierte zügig und versuchte, zwischen meinen Beinen und denen des mich fickenden Morten die Soße aufzuwischen. Schildhorn riss Bauer das vollgesaugte Taschentuch aus der Hand und stopfte es mir in den Mund. Es war ekelhaft. Das Gefühl dieses vollgesiffte Taschentuch im Maul zu haben, abartig und gestört geil. Warum war ich nur so versaut, dachte ich."

Bei Daniel brannten nun endgültig die Sicherungen durch. Er nutzte die Gelegenheit, hielt mich fest und versuchte, seinen Schwanz in meine Arschfotze zu schieben. Mit einem lauten Grunzen, bugsierte er sein Gemächt durch die zuvor von ihm gründlich geleckte Öffnung. Mehr wollte ich nicht. Er tat genau das, was ich beabsichtigte. "Hör nicht auf zu erzählen! Erzähl mir, wie es sich angefühlt hat, als er dich besamt hat," forderte er. Ich fuhr fort.

"Dann spürte ich die Ladung von Morten in mich schießen. Bei ihm hatte sich ordentlich Druck aufgebaut und es fühlte sich so an, als würde er mir seine Sahne bis in die Magenregion ballern. Er zog seinen Schwanz aus meiner klaffenden Rosette und schlug mir befriedigt auf den Arsch. Dann sprang Torvinn auf, was mir erlaubte, endlich wieder richtig zu atmen. Ohne Zögern schob auch er mir sein Rohr in die Analfotze und stellte sich dabei als einer der schlimmsten Trolle des Abends heraus, fast so schlimm wie Schildhorn. Er würgte mich mit beiden Händen brutalst und zerrte meinen Kopf nach hinten. Dabei bockte er mit einem Wahnsinnstempo in mich hinein."

Angespornt von meiner Erzählung, tat es Daniel Torvinn gleich und begann nun auch mich, unbarmherzig von hinten zu würgen und an mir zu zerren. Doch bei ihm fühlte ich mich viel, viel wohler. Daniel gehörte schließlich meine Liebe, mein Körper, meine Lust. "Erzähl WEITER!", brüllte Daniel in mein Ohr, während er mich weiter missbrauchte.

"Ja, mein Schatz. Ich spürte, wie Torvinns Stöße Mortens Saftladung immer tiefer in mich hineinschoben. Dann registrierte ich den alten Schildhorn, der sich vor mir auf die Couch gesetzt hatte, um alles zu beobachten. Er wichste bereits wieder seinen schrumpeligen Schwanz und flüsterte zu mir: 'Das gefällt dir, oder? Davon hast du doch geträumt, seit dir Titten gewachsen sind, du schamloses Bumsvieh!' Der Würgegriff des Norwegers wurde immer fester. Mir wurde langsam schummerig und schwarz vor den Augen, aber ich war auch dermaßen in Trance, dass ich mich nicht wehren konnte. Ich verabscheute und vergötterte die Behandlung dieser notgeilen Incel-Akademiker gleichermaßen. Ich ließ mich einfach fallen und wurde zunehmend ohn..."

Auch Daniels Würgegriff wurde immer fester und wurde langsam zu viel. Dann spürte ich endlich seinen Samen. Daniels Ladung flutete förmlich meinen Darm. Es war ein erlösendes Gefühl. Daniels Griff löste sich und er sackte wieder hinter mir auf dem Boden zusammen. Aus meinem Analloch quoll sein Geilschleim. Er klatschte auf die Couch und den Boden. Ich war wie versteinert. Aus mir lief alles heraus und mein Fotzenfleisch war kurz vor der Explosion. Ich berührte mit nur einem Finger meine Klit, was schon reichte, um mich kommen zu lassen. Ich brüllte vor Lust. Mein Darm zog sich zusammen und presste die Reste von Daniels Fickmilch auf die Couch. Ich schüttelte mich und klappte in mich zusammen. Das war bei weitem der geilste Sex, den Daniel und ich jemals hatten. Auch mein Mann kam langsam wieder zur Besinnung. "Oh Gott, was ist nur in mich gefahren? Nadine, es tut mir so leid," sprach er. "Hör auf, dich zu entschuldigen. Das war geil und das weißt du auch," relativierte ich. Er nickte zaghaft und fragte: "Was, was ist dann passiert?"

Ich überlegte. "Das, das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Das Nächste, woran ich mich erinnern kann, war der Morgen danach. ich wachte splitternackt durch meinen früh gestellten Wecker auf. Die Nacht war viel zu kurz gewesen, aber der Flug ging auch schon sehr früh. Mein Körper schmerzte und ich fühlte mich unbeschreiblich schmutzig. Mein ganzer Körper roch gefühlt nach Sperma. Ich musste mich beeilen, schnell duschen, packen und frühstücken. Was war den Rest des Abends passiert? Ich konnte es mir vorstellen. Diese Böcke werden meine hilflose Lage voll ausgenutzt haben, vermute ich. Dennoch war ich schon glücklich, dass sie keine schlimmeren Spuren an meinem Körper hinterlassen und mich wenigstens in mein Bett verfrachtet haben. Das Frühstück war dann aber umso surrealer. Aus den erigierten Fickogern waren wieder die steifen Akademiker geworden wie ich sie kannte. Am Frühstückstisch ignorierten sich alle gegenseitig. Alle taten so, als hätte es diese gestrige Nacht nicht gegeben. Das waren größere Schlappschwänze als ich vermutet hatte. Enttäuschend, nicht wahr, Schatz?"

Daniel nickte. "Ja, was für Schwächlinge. Ich hätte dich direkt über den Frühstückstisch gelegt und für alle im Raum zum Buffet erklärt," sagte er. Die Vorstellung machte mich gleich wieder geil. "Ja, so gehört sich das ja auch für einen Mann. Er muss wissen, wann man teilen sollte," antwortete ich. Wir beiden mussten lachen, ein seltsamer Moment. Die letzte halbe Stunde war so intensiv gewesen. In wenigen Minuten hatten wir uns sowohl geliebt, als auch gehasst, hatten uns vereint und wieder getrennt, uns in Lust aufgelöst und wurden wiedergeboren. Jetzt gab es keine Masken mehr - fast keine. Ich hatte buchstäblich alles von mir offenbart. Nun lag es an Daniel, auch mir alles zu gestehen.

Zuerst musste Daniel diesen Test bestehen. Wenn er verlogen und spießig ist, dann würde er mein Dasein als untreue Schlampe nicht akzeptieren und mich verurteilen. Dann wäre es zwischen uns vorbei, denn ich weiß genau, was für eine Hure mein kleiner Daniel ist. Der Moment der Wahrheit kam und ich fragte: "Daniel, mein Schatz, nun weißt du alles. Du siehst, ich bin dir nicht nur fremdgegangen, ich habe mich als Frau völlig entwerten lassen und mich mehreren Männern hingegeben. Ich wollte ehrlich mit dir sein. Kannst du meine Sünden akzeptieren? Kannst du akzeptieren, dass du eine hemmungslose Sau geehelicht hast?"

Daniel überlegte aufrichtig, dann wurde seine Mine aber überraschend ernst. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Leider nein, Nadine. Das kann ich nicht so einfach." Ich war schockiert. Was fällt dieser Inzestschlampe überhaupt ein, mich zu verurteilen? Wutentbrannt sprang ich auf und hastete Richtung Schlafzimmer, um meine Sachen packen zu gehen. Daniel schaute mir nur schuldbeladenen Augen hinterher...

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
AnatolAnatolvor etwa 1 Jahr

Wie schade, dass es keine Fortsetzung mehr gibt. die Neugierde ist groß. Vielleicht nimmst du ja doch noch den Faden auf und schreibst weiter.

Ich wäre begeistert.

Anatol

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