Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Michaels Fickharem - Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Plötzlich sprang Daniel auf. "Es reicht. Ich gehe," sagte er entschlossen. Ich wurde wütend. "Wehe du gehst jetzt, Daniel. Bleib hier! Du kannst mich danach immer noch verlassen, aber bitte lass mich auserzählen," entgegnete ich. Daniel blieb im Raum stehen. Ich stand auf und ging zu ihm. Ich umfasste seinen Schwanz und konnte spüren, wie unglaublich hart, pulsierend und heiß er war. Daniel überkam die Scham. "Ja, ich weiß, du hast mit deinem Kollegen auf dem Klo Sex gehabt. Ich brauche nicht alle Details. Ich verzeihe dir. Bitte lass es sein," flehte er mich weinerlich an. Ich umklammerte fest seinen Schaft und flüsterte leise in sein Ohr: "Ich habe nicht nur mit dem einen Kollegen auf dem Klo geschlafen. Ich habe mich von all meinen Kollegen missbrauchen lassen. Ja, missbrauchen. Du hast richtig gehört. Ich hatte keinen Sex mit ihnen. Sie haben mich missbraucht und es hat mir gefallen. Und ich will dir alles erzählen. Also entweder du hörst jetzt weiter zu oder ich bin für immer weg." drohte ich ihm. Daniel verstummte. Er setzte sich wieder auf den Boden und ich wieder auf die Couch, um weiterzuerzählen.

"Du weißt ja, Schatz, für mich gibt es nichts geileres als einen Männerarsch. Ich liebe den herben Geschmack einer Männerrosette. Dr. Kracht war darauf jedenfalls gar nicht vorbereitet. Er stöhnte laut auf, sodass es alle im Klo hören konnten. Ich leckte sein Loch hingebungsvoll und wichste zusätzlich noch seinen Fickkolben. Die Behandlung war allerdings zu viel für ihn. Nach wenigen Zungenumdrehungen, grunzte der Troll schon und spritze seine Sahne gegen die gegenüberliegende Kabinenwand. Dann passierte etwas, worauf ich nicht sehr stolz bin. Ohne groß darüber nachzudenken, schnellte ich zu der Wand und leckte den Schleim von der dreckigen Oberfläche ab."

Endlich war der Moment gekommen. Daniel richtete sich auf und fasste sich ans Glied, um zu masturbieren. "Du bist so eine Schlampe, Nadine. Ekelhaft." sprach er mit aufgegeilter Stimme. "Ja, das bin ich, Schatz, die Schlampe, die du geheiratet hast, aber ich finde es nur fair, dass du auch genau weißt, was für eine Schlampe ich bin," antwortete ich.

"Dr. Kracht schaute mich nach meiner Ableckaktion nur mit großen Augen an und anstatt sich auch um meine Befriedigung zu kümmern, zog er sich zügig die Hose hoch und verließ fluchtartig die Kabine. Was für ein Loser, dachte ich. Ich war ja immer noch schrecklich geil und wollte wenigstens einen einzigen Orgasmus haben. Enttäuscht zog ich meine Kleidung wieder an und verließ die Kabine. Als ich zurück zum Karaokezimmer ging, dachte ich zum ersten Mal darüber nach, welche Auswirkungen dieser Fick haben könnte. Würde Dr. Kracht etwas erzählen? Wahrscheinlich nicht, dachte ich mir, und öffnete die Tür zur Karaokekabine. Ich konnte gerade noch so hören, wie Dr. Kracht lauthals und euphorisch prahlte, wie ich sein Sperma von der Wand geleckt habe."

"Was für ein Arschloch," sagte Daniel, wichste sich aber sichtlich zügiger seinen Pint. Ich fand die ganze Situation mittlerweile auch nur noch unerträglich geil und entledigte mich ebenfalls meiner Kleidung. Nun saß ich nackt auf dem vollgepissten Wohnzimmersofa und präsentierte meinem vor mir knieenden Mann meine aufgefickte Möse von gestern Nacht. "Guck dir an, was diese Wichser gestern mit mir angestellt haben!" Daniel machte der Anblick erkennbar wahnsinnig. Ich schrubbte mir die Klit und erzählte weiter.

"Ja, was für ein Arschloch mit leckerem Arschloch! Als ich in den Raum kam, verstummten alle und schauten mich mit ratlosen Augen an. Ich konnte es nicht glauben. Dieser selten dämliche Höllentroll von Doktor hat echt keine fünf Minuten warten können und einfach allen davon erzählt? Allen? Hat dieser Mensch denn überhaupt keinen Anstand? Anscheinend dachte er, wenn er überhaupt dachte, dass ihm nichts passieren würde, wenn er es erzählt. Natürlich würde womöglich eher meine als seine Karriere dran glauben müssen. Ich hasse Männer."

"Männer sind Schweine, Nadine," fügte mein kläglich wichsender Ehemann hinzu. Ich nickte. "Ja, kommt nur drauf an, wer die größere Sau ist," antwortete ich ihm süffisant.

"Jedenfalls, da saßen sie nun, aufgegeilt durch Dr. Krachts Anekdote. Ich konnte richtig sehen, wie sie mich mit ihren Blicken verurteilten und gleichzeitig auszogen. Zu gerne wären sie an Krachts Stelle gewesen. Ich dachte über meine Optionen nach. So oder so, ich gelte nun als Schlampe unter den Kollegen. Das ist klar. Die Frage war nur, ob ich eine Schlampe mit Promotionsstelle oder eine Schlampe ohne Promotionsstelle sein wollte. Ich wollte mich eben nicht von diesen Idioten mobben lassen und ich wollte schon gar nicht, diesem Idioten Kracht die Genugtuung überlassen, dass er der einzige Glückliche war, der mich besteigen durfte. Ich musste für Ausgleich sorgen, irgendwie. Der alte Schildhorn schaute mich ganz besonders böse an, weil gerade er ja schon immer scharf auf mich war und nun quasi sein ihm unterstellter Kollege ihm zuvor gekommen war. Mir blieb nur eine Wahl."

"Du musstest mit allen sieben Männern im Raum ficken, oder?", vermutete Daniel. Ich lachte und steckte mir euphorisch einen Finger mehr ins Fotzenloch.

"Richtig! Nur so könnte ich wieder die Verhältnisse ausgleichen. Zwar bestünde dann immer noch ein Restrisiko, dass mich der Schildhorn loswerden will, aber wenn ich Kracht als einzigen Stecher stehen lasse, ist dieses Risiko viel, viel höher. Manchmal bin ich selbst von meiner hochentwickelten Vernunft überrascht. Ich war ja sowieso noch unbefriedigt und hatte ohnehin schon das eine oder andere Mal von einem Gangbang geträumt. Davon hatte ich dir bisher nur noch nichts erzählt. Zwar war da jemand wie der alte, hässliche Schildhorn dabei, aber wenigstens waren die restlichen Herren, inklusive der Norweger, alle nicht unansehnlich. Ich schloss die Tür hinter mir und lächelte deeskalierend. 'Na Jungs,' sprach ich spöttisch, 'macht ihr da weiter, wo Dr. Kracht die Luft ausgegangen ist?'

In diesem Moment spritzte Daniel über den ganzen Fußboden und röhrte wie ein Hirsch. "Boah, bist du eine Nutte, Nadine, unfassbar," urteilte er. Ich warf ihm einen Handkuss zu und erzählte weiter.

"Ich fing an mich auszuziehen, Oberteil, Rock, BH und zuletzt der Schlüpfer. Ich ließ mir Zeit, aber niemand hielt mich auf. Die Luft war so dick, man hätte sie mit einem Messer durchschneiden können. Die Herren der Schöpfung saßen da und schauten mir lüstern zu, ohne ein einziges Wort zu verlieren. Ich war völlig nackt, so wie jetzt, und genauso geil. Ich biss in den sauren Apfel und ging geradewegs zum alten Schildhorn, um mich auf seinen Schoß zu setzen. Der alte Schildhorn war völlig perplex. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Hintern. Dann überwand ich mich und küsste den alten Sack. Ich spürte, wie er langsam anfing, meine Arschbacke zu kneten. 'Hm, ja, Professor, fester!' flehte ich ihn an. Plötzlich spürte ich seine andere Hand an meinem Hals. Schildhorn würgte mich und sagte: 'Du läufiges Stück! Ich wusste doch die ganze Zeit, dass du auf mich stehst.' Ich musste mir das Lachen verkneifen."

Daniel war mittlerweile schon wieder knüppelhart und schrubbte sich den Pfeiler. Ich muss eine wahnsinnig gute Erzählerin sein.

"Ich sprach wie ein Schulmädchen zu ihm: 'Oh ja, Professor, ich hatte all die Jahre gehofft, dass Sie mich ranlassen. Fanden Sie mich nicht schön genug?' Er würgte mich fester und sprach: 'Ich fand dich immer wunderschön. Ich hätte dich am liebsten jeden Tag über den Schreibtisch gefaltet und in dir abgerotzt, du geiles Stück.' Ich hoffte ja sehr, dass der alte Bock nicht so lange durchhält. Viel länger könnte ich dieses Schauspiel nicht aufrecht erhalten, vor allem, weil sein Würgegriff immer fester wurde. Plötzlich stieß mich Schildhorn von ihm runter, direkt in die Arme von Prof. Eder, der neben ihm saß und der sofort nach meinen Titten griff und sie anfing, zu kneten. Schildhorn stand auf und zog sich hastig die Hose runter und grunzte: 'Ich hoffe, du hast Lust auf ein Professorenbalg. Das werde ich dir nämlich jetzt einpflanzen, du räudige Hündin. Öffne deine verhurten Schenkel!' Ich riss meine Schenkel weit auf und präsentierte der ganzen Gefolgschaft meine Fut."

"Wow, was für ein vulgärer Drecksack," sagte Daniel, "haben dich denn wirklich alle acht Typen gefickt?"

"Nicht ganz, für einen der Norweger war die Nummer zu viel. Björn verließ hastig den Raum. Die anderen Beiden, Morten und Torvinn, schauten immer noch fasziniert zu. Torvinn hatte auch schon seinen Schwanz in der Hand. Dann stürzte sich der alte Schildhorn auf mich und bockte mir seinen Pimmel in den Leib. Die Szenerie hatte überhaupt nichts erotisches, aber gerade das machte mich irgendwie an. Langsam aber sicher, war es mir egal, welche Folgen dieser Abend haben sollte. Ich konnte endlich mal hemmungslos sein und diese verkopften Akademiker in geile Affen verwandeln."

Meine Erzählung machte mich selbst immer geiler. Ich brauchte mehr als meine Wichsgriffel. "Daniel, Schatz, bitte lecke mich! Ich brauch das jetzt!" Daniel schnellte zu mir und stürzte sich auf meine Fotze.

"Ich feuerte den Schildhorn ordentlich an: 'Ja, Professor, ficken Sie mich! Stoßen Sie richtig fest rein! Zeigen Sie keine Gnade. Diese Fotze braucht die härteste Behandlung.' Dann bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihm. 'Halt dein dreckiges Maul, du wertloses Fickstück! Wir benutzen dich, wie wir das für richtig halten,' verlautbarte der lüsterne Opi. 'Eder,' rief er seinem Kollegen zu, 'stopf ihr das Maul mit deinem Schwanz und lass sie nach Luft betteln!' Ich hätte nie geahnt, welch perverse Seiten meine Kollegen haben. Prof. Eder ließ von meinen Titten ab und holte fix seinen Schwanz aus der Hose. Ohne viel Federlesen presste er ihn gegen meinen Mund. Sein Schwanz muffelte etwas, aber ich war trotzdem irgendwie scharf drauf. Allerdings hatte Prof. Eder die gleiche Art an sich wie Dr. Kracht. Unbarmherzig fickte er mir kopfüber in den Rachen. Ich röchelte und versuchte meinen Würgereflex zu unterdrücken."

Daniel leckte hingebungsvoll meine Fut und schrubbte sich das Glied wund. Jedes Detail meiner Erzählung machte ihn geiler und geiler.

"Eder drückte mir seinen Schwanz extra tief in den Rachen, sodass meine Lippen sich in seinen ungewaschenen Schamhaarbusch gruben. Ich musste tierisch würgen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich schnappte endlich wieder Luft. Ich musste lauthals husten und bekam dafür sofort eine Ohrfeige spendiert. Diesmal vom Eder, der mich kopfüber und von oben herab sadistisch angrinste. Schildhorn bockte währenddessen immer noch zwischen meinen Beinen herum und brüllte: 'Ja, Eder, gib der Nutte Saures, wenn sie nicht ordentlich schluckt! Hau ihr auf die Titten! Haut ihr alle auf die Titten! Los! Das ist ein Befehl!' Ohne lange nachzudenken, schlug mir Eder mit der flachen Hand auf die rechte Brust. Es klatschte schallend, der Schmerz war umso heftiger. Man konnte deutlich den roten Handabdruck erkennen."

Daniel unterbrach seine Zungenarbeit und schaute mich besorgt an. "Das tut mir leid, Nadine. Sie haben dich wirklich geschlagen?" Ich musste laut loslachen und schlug mir selbst mit voller Wucht mehrmals ins Gesicht. Meine Wangen glühten. Daniel war schockiert. "Ja, und es war geil. Sie haben mich geschlagen. Ich brauche Schläge. Habe ich dir erlaubt, mit dem Lecken aufzuhören," herrschte ich ihn an. Fassungslos ging mein Mann wieder auf Tauchstation.

"Jedenfalls, plötzlich stand auch Herr Bauer neben mir und haute mir mit seiner Hand auf die anderen Brust, allerdings weniger stark. Eine Lusche! Schildhorn feuerte ihn aber weiter an: 'Ja, gut, Bauer, schauen Sie wie rot ihr Tittenfleisch ist. Das fördert die Durchblutung.' Dann landete wieder ein heftigerer Schlag auf meiner Brust. Dieser war von Dr. Kracht, der mit voll erigiertem Glied neben der Couch stand und mich vorwurfsvoll anstarrte. Anscheinend hatte er es mir immer noch übel genommen, dass er nicht der Einzige blieb, der über mich drüber rollen durfte. Der alte Schildhorn wollte mich aber am meisten bestrafen. 'Ihr seid alle solche Luschen. Ich zeig euch mal wie man das macht,' polterte er und fing an, mir mehrmals brutal auf die Titten zu schlagen, was mir schrittweise sogar die Tränen in die Augen trieb."

Ich griff nach Daniels Kopf und zog ihn aus meinem Schoß. "Gefällt dir, was ich dir erzähle? Willst du mehr hören?", fragte ich. Daniel nickte wie ein Hündchen. Stolz drückte ich seinen Kopf wieder in meinen Schritt.

"Den Typen war natürlich nicht entgangen, dass ich feuchte Augen bekam. 'Hui, schaut! Die Nutte heult schon." sagte Dr. Kracht höhnisch. Schildhorn lachte und sagte: 'Ja, ich merke auch, dass sie langsam ganz trocken da unten wird. Wir müssen sie irgendwie wieder feucht bekommen.' Da hatte Dr. Kracht die entscheidende Idee: 'Also, Nadine ist ja ganz scharf auf Arschlöcher. Vielleicht müssen wir ihr nur was zu fressen geben. Dann wird die Hündin wieder läufig.' Schildhorn und mir gefiel der Vorschlag: 'Gute Idee Kracht! Bauer, ziehen Sie sich endlich die Hose aus und setzen sich auf das Gesicht ihrer Kollegin!', befahl er. Herr Bauer wichste seinen Schwanz zwar schon die ganze Zeit, hatte sich aber noch nicht seiner Hose entledigt. Während er sich auszog, schaute ich mich um. Mittlerweile standen alle Typen ohne Hosen um mich herum und wichsten ihre Kolben. Auch wenn mir meine Titten schmerzten und Schildhorns Erniedrigungen für eine Anfängernutte wie mich noch etwas zu viel waren, machte mich der Anblick tierisch an."

Ich stoppte Daniels Behandlung und drehte mich um, damit er mir das Arschloch lecken konnte. "Leck mir die Analfotze, Schatz, während ich dir erzähle, was für ein verdrecktes Männerloch ich lecken durfte!", befahl ich. Daniel tat mittlerweile alles, was ich ihm befahl. Schon spürte ich seine Zungenspitze meinen Schließmuskel durchdringen. Ich führte meine Erzählung fort.

"Wo war ich? Ach ja! Dann wurde es dunkel über mir, weil Herr Bauer sich, wie befohlen, auf mein Gesicht setze und mir seine krümelige Rosette auf die Lippen presste. Schildhorn entging diese Erniedrigung natürlich nicht: 'Das riech ich ja bis hier. Wischen Sie sich überhaupt den Hintern ab, Bauer, wenn Sie auf Toilette gehen? Das ist ja ekelhaft. Das Loch muss erstmal richtig schön sauber gemacht werden.' Dieser Mann hat echt eine dunkle Seite, was für ein sadistisches Schwein. Ich leckte Bauers Loch, das herber war, als jede Männerfotze, die ich jemals lecken durfte. In diesem übel riechenden und übel schmeckenden Moment wurde mir allerdings bewusst: Ich liebe wirklich JEDE Rosette."

Meine Geschichte war bereits geiler als jeder Porno, den mein Daniel bisher in seinem Leben geschaut hat. Er wollte mehr und fragte mich: "Nadine, willst du mir auch immer die Rosette lecken? Soll ich mich direkt nach dem Toilettengang auf dein Gesicht setzen und dich als mein Klopapier benutzen?" Was für eine geile Sau mein Mann doch ist. Der Gedanke allein widerte mich extrem an, aber zugleich wünschte ich mir, dass er mich einfach mal dazu zwingt, mich als Arschlochreiniger zu benutzen. "Lass mich weiter erzählen, Schatz," bat ich ihn.

"Also, ich leckte mich daraufhin förmlich in Rage. Herr Bauer jedenfalls schien die Behandlung sehr zu gefallen. Er wichste seinen Schwanz und stöhnte sehr laut. 'Schaut euch an, wie ausgehungert dieses Schlampentier ist. Es kann gar nicht genug von dieser verdreckten Spalte kriegen,' rief Schildhorn, 'Bauer, wenn Sie abspritzen müssen, dann besudeln Sie gefälligst nicht die Inneneinrichtung, sondern laden ihren Müll in dem Schlund ab, der gerade an ihrem haarigen Arschloch saugt, ja?' Herr Bauer nickte nur und drehte sich auch schon um, denn er war bereits kurz davor, zu kommen. 'Schluck das, du dummes Stück Vieh,' brüllte der eigentlich scheue Bauer überraschend vulgär und rotzte mit voller Wucht auf meinem Gesicht..."

Ich unterbrach meine pornöse Beichte. Daniels Zunge wühlte so anmutig durch meinen Mastdarm, dass ich kaum noch Folgeschmerzen spürte. Ich genoss die Behandlung. "Warum erzählst du nicht weiter? Erzähl weiter!", befahl mir aber plötzlich mein sehr aufgebrachter und ungeduldiger Ehemann.

"Okay, ich erzähl ja schon weiter. Bauers Sperma lief mir in die Augen und in die Nase. Der geringste Teil war in meinem Mund gelandet. 'Bauer, können Sie etwa nicht zielen? Wie soll man der Nutte denn jetzt noch ins Gesicht schlagen, ohne Ihre Soße an die Finger zu bekommen?', herrschte Schildhorn Herrn Bauer an, der sich daraufhin kleinlaut entschuldigte. Schildhorn gab mir weiter Befehle: 'Nutte, wisch dir gefälligst das Sperma aus dem Gesicht und schieb es dir in dein Schleckermäulchen!' Und ich tat genau das."

Daniel ließ überraschend von meinem Arschloch ab und lief aufgeregt durchs Zimmer. "Was ist los, Schatz?", fragte ich. "Ich weiß nicht, Nadine, was ist los mit uns? Sind wir krank? Deine Geschichte macht mich rasend. Ich will dir all das, was diese Typen mit dir gemacht haben, ebenfalls antun. Ich will dabei sein, wenn sie es tun. Ich will sie anfeuern, mit ihnen wichsen, dich schlagen, ficken, besudeln und erniedrigen. Das ist doch nicht normal," antwortete er. Ich verstand seine Sorgen. Ich hatte die gleichen, aber ich war bereits über dem Berg. Ich wollte nicht mehr zurück. Ich musste prüfen, ob Daniel mit mir den gleichen Weg gehen will und erzählte einfach weiter.

"Ja, Daniel, ich genoss das Schauspiel um mich herum. Selbst Schildhorn als alter, vulgärer Alphabulle hatte was. Alle ackerten sich an ihrer Geilheit ab, nur wegen mir. Ich war im Zentrum all ihrer Lust, ihrer Perversionen und ihres sehr offensichtlichen Hass gegen Frauen. Ich leckte mir jeden besamten Finger einzeln ab und präsentierte der Meute mein sauberes Gesicht. 'Na, wer gibt mir als nächstes was zu fressen?' fragte ich schamlos in die Runde. Zack, da verpasste mir Schildhorn schon wieder einen Schlag in die Fresse. 'Du unersättlicher Klumpen Fickmasse,' brüllte er, 'Ich werde dir gleich was zu fressen geben, aber ein paar Etagen tiefer. Ich werde deine Gebärmutter mit meiner Sahne fluten und dir ein Balg machen.' Ich stachelte ihn an: 'Ja, Professorchen, mach mir ein Balg, füll mich ab bis zum Rand, gib meiner ausgetrockneten Möse ordentlich Eiersaft!'"

"Du bist so schamlos. Ich glaube es nicht," urteilte Daniel. Er wichste sich mittlerweile schon wieder sein Rohr. Er schwitzte am ganzen Leib. Das war alles zu viel für ihn, aber ich wollte es noch weiter treiben.

"Als ich das sagte, kam es dem alten Schildhorn richtig. Er drückte meinen Kopf ins Polster und entlud sich in meinem Unterleib. Es war auch der Moment, in dem ich selbst zum ersten Mal kam - endlich. Das hatte gedauert. Meine Beine zitterten wie wild und mich überkam ein geiler, kribbelnder Schauer. Schildhorn bewegte sich von mir runter und präsentierte allen stolz sein Werk: 'Schaut Kollegen, randvoll!' Er schlug mir mit der flachen Hand auf die Fotze. Ich zuckte zusammen und merkte wie mir der Fickschleim langsam aus dem Loch quoll. Die Meute staunte sichtlich. Morten machte sogar ein Foto von meiner auslaufenden Fotze."

"Du hast dich fotografieren lassen?", fragte Daniel fassungslos; eine sehr scheinheilige Frage, wenn man bedenkt, dass es einen im Internet frei verfügbaren Inzestporno mit ihm zu sehen gibt. "Ja, mein Schatz, und ich wünschte, es gäbe noch mehr Fotos von dem Abend. Dann könnte ich sie dir alle zeigen, ausdrucken und im Haus aufhängen," antwortete ich. Endlich platzte Daniel die Hutschnur. Er stürmte auf mich zu, schlug mir fest ins Gesicht und presste mich in die getrocknete Pisslache auf der Couch, um in mich rein zu ficken. "Erzähl weiter, du verhurte Ehenutte!", befahl er. Nichts tat ich lieber.

"Plötzlich kam Torvinn auf mich zu und schob mir seine Hand in den Rachen. Bisher waren die Norweger ja zurückhaltend, aber das änderte sich schlagartig. Torvinn grub seine vier Finger in meine Mundhöhle. Ich leckte so gut es ging an ihnen. Dann zog Torvinn seine Hand wieder zurück und drehte mich mit einem Satz auf den Bauch, zog meine Arschbacken auseinander und wischte mit der vollgesabberten Hand durch meine Spalte. 'Let's see what the remaining hole is capable of,' sprach er und steckte mir zwei seiner feuchten Finger in die Arschfotze. Es tat höllisch weh. Bisher wurde dieses Loch ja nur als Ausgang, aber noch nie als Eingang genutzt."