Mile High Solo - Ehewichser Teil 8

Meine Frau Laura hat entschieden, ihr und vor allem mein Sexleben zu dominieren. Sie fickt gern andere Männer und ich gehorche ihren Wünschen. Ich liebe sie trotzdem über alles und sie lässt mich auch immer auf die eine oder andere Art Spaß haben. Wir führen somit eine abwechslungsreiche Beziehung und haben auch oft Sex miteinander. Insofern kann ich mich nicht beklagen, auch wenn es manchmal hart ist, wenn sie ihren Willen durchsetzt.

Die letzte Woche hat sie mich überraschenderweise kurz gehalten. "Na ich will doch, dass Du im Urlaub auch Lust hast" hat sie mehrfach gesagt, wenn ich Sex mit ihr wollte. Ich war dann mit meinen Erektionen allein und schlief etwas unruhig.

Am Samstag geht es endlich los. In aller Früh checken wir am Flughafen ein und fliegen in Richtung Mallorca. Eine Woche nochmal die Sonne genießen und ein wenig ins Meer springen. Und hoffentlich auch noch ein wenig Sex haben!

Wir sitzen beide nebeneinander im Flugzeug und ich lasse meine Gedanken ein wenig schweifen. Die Stewardessen tragen einen kurzen Faltenrock und Strumpfhosen. Bei jeder Bewegung fallen die Falten ein wenig anders und geben ab und zu einen Blick auf die Beine frei. In meiner Hose regt sich mein Schwanz und steht wie eine Eins. Ich habe ja Laura länger nicht ficken dürfen, scheinbar reicht mittlerweile auch ein kleiner Reiz für mich. Ich lasse meine Gedanken ein wenig freien Lauf und träume von einem netten Fick mit einer Stewardess über den Wolken.

Laura redet ein wenig mit ihrem Sitznachbarn. Frank - wie ich mithöre. Einem Mann in unserem Alter, der allein unterwegs ist. Kurz geschorene Haare und schon eine Glatze an einigen Stellen. Dennoch attraktiv und freundlich. Die beiden reden über Ausflugsziele. Er empfiehlt uns ein paar Strände, die nicht ganz so überlaufen sein sollen. Ich gebe mich weiter meinen Träumen über einen Fick mit der Stewardesss hin und höre nur so halb zu.

Plötzlich höre ich Laua sagen: "Ich habe meinen Mann ja zu einem Ehewichser erzogen. Er darf nur noch wichsen, wenn ich es ihm erlaube. Und das Ficken mit ihm habe ich auch deutlich reduziert."

Sprachlos starre ich meine Frau an. Was für Themen sie mit wildfremden Leuten bespricht.

Frank fragt nach: "Und macht ihm das nichts aus, dass er nicht ran darf?"

Laura erwidert: "Doch, aber ich habe ihm halt klar gemacht, dass das seine Rolle ist." "Nicht wahr mein Schatz?" bindet sie mich in das Gespräch mit ein.

Mein Schwanz ist mittlerweile zum Platzen hart. So erregend und absurd empfinde ich die Situation. Sie weiß mittlerweile genau, welche Trigger sie bei mir setzen muss.

"Nein, ich habe mein Sexleben in Lauras Hand gegeben" höre ich mich sagen.

"Naja, meistens besteht das Sexleben aus seiner Hand" lacht Laura.

Frank fragt interessiert nach "Na dann bekommst Du auch nicht viel Sex Laura?"

"Doch, doch. Ich suche mir dann auch Mal andere Männer zum Ficken und genieße die Abwechslung" sagt Laura. "Da lässt Hans mir freie Hand."

Ich bestätige und Frank scheint irritiert. Er fragt mich "Und du hast nichts dagegen?"

"Doch, eigentlich hätte ich sie gern für mich, aber sie scheint so glücklicher zu sein. Darum machen wir das so." erwidere ich ehrlich.

Das Gespräch wird unterbrochen, da die Stewardess zum Bordverkauf vorbeikommt. Ich winke sie schon vorbei. Doch Laura hakt ein "Haben sie auch Kondome im Bordverkauf?"

"Ja sicher" sagt die Stewardess. "Wir haben ein Set mit verschiedenen Sorten im Angebot. Die Ballermann Sonderedition."

"Ja super" sagt Laura zu mir. "Kaufst Du bitte eine Packung." wendet sie sich an mich.

Ich bezahle brav per Kreditkarte und bekomme mit einem Lächeln die bunte Packung von der Stewardess überreicht.

"Na, zeig mal her, was Du da hast" sagt Laura. "Oh eine Sechserpackung. Na, so oft darfst du die nächste Woche abspritzen und natürlich nur in die Kondome."

"Na Frank, ich will Dir mal demonstrieren, wie ich meinen Ehewichser trainiert habe" wendet sie sich an unseren Sitznachbarn.

"Du nimmst jetzt ein Kondom mit und füllst es mit Deinem Sperma auf der Toilette." befiehlt Laura mir.

Ich denke kurz nach, dann gehe ich in die Flugzeugtoilette und schließe die Tür hinter mir. Wahrscheinlich weiß mittlerweile das ganze Flugzeug Bescheid. Ich öffne die Packung und und entrolle das Kondom über meinem harten Schwanz.

Ich starte den Handbetrieb und schrubbe über meinen Schwanz. Es dauert nur 30 Sekunden bis ich meine Ladung in das Gummi spritze und meinen Orgasmus genießen kann. Das tut gut, endlich den Druck auf meinen Eiern los zu sein.

Ich streifte das Kondom ab und verknotet es vorsichtig. Ich wickle es in ein Papiertuch und verlasse die Toilette. So unauffällig wie möglich halte ich es in den Händen.

Ich höre die Stewardessen in der Küche tuscheln. Meine Aktion scheint nicht unbemerkt geblieben zu sein.

Ich komme zurück zu unserer Reihe und setze mich neben Laura.

"Na das ging ja schnell. Na zeig mal her, wie voll das Kondom ist" begrüßt mich Laura.

Ich gebe ihr das Tuch mit dem gefüllten Kondom und sie schaut sofort hinein.

"Das ist aber ein ganz schöne Ladung, die Du da abgespritzt hast." sagt Laura. " Du hattest ja ganz schön Druck auf deinen Eiern."

"Na und jetzt kommt der beste Teil." wendet sich Laura an Frank. "Er leckt mittlerweile immer fleißig das Sperma auf, dass er abspritzt."

Sie ritzt mit ihren Nägeln das Kondom ein und lässt die Inhalt in mein Wasserglas tropfen. Es bilden sich Schlieren und ich sehe wie das Sperma in meinem Glass treibt. Die Fluggäste in der Umgebung beäugen das Schauspiel mit einer Mischung aus Neugier und Angewiderheit.

Ich setze das Glas an und trinke die salzige Lösung mit einem Zug aus. Die Frau, die neben mir nur den schmalen Gang getrennt sitzt, bekommt einen Lachanfall und tuschelt mit ihrer Freundin.

"Brav" sagt Laura zu mir "mein kleiner Wichser".

Die Frau neben mir ergänzt. "Ja brav mein kleiner Wichser" und lacht herzlich.

Und Frank setzt beeindruckt hinzu "Du hast Deinen Mann ja ganz schön erzogen. Das hätte ich so nicht erwartet."

Ich sitze mit rotem Gesicht in meinen Sitz. So laut wie sie sich unterhalten haben und meine Sitznachbarin gelacht hat, haben es die umliegende Gäste sicher mitbekommen. Die mitleidigen Blicke und das Lachen sagt eigentlich alles.

Nach der Landung gehen wir getrennte Wege. "Na dann wünsche ich Euch noch einen entspannten Urlaub." verabschiedet sich Frank.

Und Laura sagt "Ja wünsche Dir auch". Zu meiner Überraschung drückt sie ihm zum Abschied noch drei meiner Kondome in die Hand. "Zu viel Spaß soll mein Ehewichser nun auch nicht im Urlaub haben. Ich freue mich, wenn Du ein wenig an mich denkst, wenn Du sie benutzt."