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Meine bezaubernde Nichte 01

Geschichte Info
Vorgeführt von meiner Nichte
2.2k Wörter
4.3
27.3k
15

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/15/2023
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Es war einer jener Nachmittage wo einfach nichts klappen wollte. Zuerst teilte man mir mit das mein Wagen doch erst morgen fertig repariert sein wird und dann kam ich auf den Weg zur U-Bahn noch in diesen Platzregen. Zum Glück war da eine Tapas Bar um die Ecke in die ich notgedrungen schlüpfte.

Ich landete in einem recht kleinem Raum mit einem langen Tresen und vielleicht ein dutzend Stehtischen. Vielleicht etwas dunkel aber angenehme Hintergrundmusik machte diese typische Atmosphäre südländischer Stehbars. Eigentlich ein nettes Lokal auch wenn es gerade die Zuflucht für die halbe Innenstadt ist dachte ich mir.

Garderobe gab es keine also drängte ich mich mit meinem doch etwas feucht gewordenen Mantel in Richtung einer Ecke wo es nach etwas mehr Platz aussah.

Hallo Onkel Swen sagte eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte traute ich meinen kaum meinen Augen. Da stand doch tatsächlich meine Nichte Emma.

Emma ist die Tochter meiner Cousine und es war mindestens zehn Jahre her als ich sie zum letzten Mal gesehen hatte. Damals auf dem Anwesen ihrer Mutter in Südfrankreich.

Ich erinnerte mich noch genau an die herrlichen zwei Wochen die ich auf Einladung meiner Cousine in dieser fast pompösen Villa verbrachte. Es war ein herrlicher Urlaub. Die Tage verbrachten wir am Pool und abends zogen wir durch die Stadt. Emma muss damals erst knapp sechzehn gewesen sein. Ein Teenie, bildhübsch und bestens entwickelt. Sie war wie man so sagt ein freches Ding und wusste genau ob ihrer Wirkung auf mich.

Ich war zu der Zeit gerade ein wenig depressiv weil frisch geschieden. Emma schien das egal zu sein. Sie neckte mich mit meinem Seelenleid und schaffte es immer wieder mich in peinliche Situationen zu bringen. Nicht nur das sie einfach ins Bad kam wenn ich duschte, sie setzte sich auch völlig ungeniert zum pinkeln hin. Geht es dir heute schon besser liebster Onkel sagte sie und bediente die Spülung. Emma machte mich an und es wurde zusehends schwerer zu wiederstehen. Ich war fast erleichtert als ich aus geschäftlichen Gründen zwei Tage früher als geplant abreisen musste.

Jetzt, zehn Jahre später, stand dieses freche Ding vor mir. Als sie mich lächelnd umarmte roch ich ihr dezentes Parfüm. Ihr Outfit hatte nun etwas elegantes an sich. Ein schwarzer enger knielanger Rock, schwarze Strümpfe in ebensolchen Stiefel wurden mit einer weißen Seidenbluse komplettiert. Unter ihren hellen offenen Trenchcoat trug sie eine leichte elegante schwarze Lederjacke. Emma hatte sich zu einer bildhübschen jungen Dame entwickelt.

Hier ist Selbstbedienung sagte Emma als ich nach einem Kellner umsah. In diesem Moment drängte sich ein junger attraktiver Mann mit zwei Gläser Prosecco zu uns an den Tisch. Nach einem seltsamen Blick auf mich nahm ihm Emma beide Gläser aus den Händen und sagte leise „du gehst jetzt Marc". Jawohl Miss Emma antwortete Er und verließ trotz strömenden Regen und ohne Schirm das Pub.

Miss Emma fragte ich verwundert?

Emma reichte mir lächelnd ein Glas und sagte „das, Onkel Swen, ist eine lange Geschichte". Was soll ich mit dem Loser wenn du da bist. Komm lass uns anstoßen oder willst du mir etwa wie damals wieder beim pinkeln zusehen lachte sie. Ich merkte wie ich errötete, den Kopf senkte und zu Boden sah. Emma fasste an mein Kinn, hob meinen Kopf und sah mir direkt in die Augen. Das musst du nicht machen Onkel, zumindest nicht jetzt. Aber wie wir beide wissen bist du mir noch etwas schuldig.

Ich war sprachlos.

Glaubst du ich kann mich nicht an deine Blicke, damals am Pool erinnern. Hast du nicht bemerkt wie ich deinen Schwanz in deiner Badehose angestarrt habe. Wie oft ich mir vorgestellt habe dir einfach die Hose runterzuziehen um dein Stück zu sehen. Ich habe dir mehr als einmal gezeigt wie geil ich auf dich war. Weißt du eigentlich wie sehr ich damals auf eine Initiative von dir gewartet habe. Aber du aber warst ja zu feige und hast mich zurückgewiesen. Wie gedenkst du das wieder gutzumachen.

Aber du warst sechzehn und du bist meine Nichte stammelte ich. Nur zweiten Grades lieber Onkel sagte sie.

Ich weiß nicht, ich könnte, wir könnten das ja irgendwie nachholen stammelte ich.

Stop zischte Emma.

Ich wollte vor zehn Jahren am Pool unbedingt deinen Schwanz sehen.

Also zeig ihn mir jetzt ich will überprüfen ob er mich genauso anturnt wie damals.

Wir sind in einem gerammelt vollen Lokal Emma. Na und ich will ihn auch jetzt sehen liebster Onkel. Also mach schon zeig her. Sie stellte sich mit fordernden Blick genau vor mich. Allein durch dieses Gespräch war mein Schwanz halbsteif geworden. Wird's bald sagte sie oder muss ich ihn selber auspacken. Da war etwas an ihrem Ton was mich ganz kribbelig machte. Irgendwie konnte ich nicht wiederstehen. Langsam öffnete ich den Zipp meiner Jeans und schälte meinen Schwanz ins Freie. Die Plötzliche kühle Luft fühlte sich seltsam an. Ich drückte mich ganz nah an Emma damit niemand meine Blöße sehen konnte. Geht doch sagte Emma. Sie fasste mich an den Schultern und drückte mich ein Stück zurück um einen besseren Blick auf mein Stück werfen zu können. Der ist ja nur halb steif liebster Onkel sagte sie und lächelte. Ich will ihn steif sehen. Ungeniert griff sie nach meinem Schwanz und in der Sekunde schwoll er zur gesamten Größe. Er wurde so hart das, dass austretende Precum nicht nur meine Eichel sondern auch ihre fordernde Hand einnässte. In diesem Moment war ich so geil das meine Knie zitterten. Sie führte die Hand zu ihrer entzückenden Nase und meinte „gut riechst du Onkel". Ich würde aber auch gerne wissen wie du schmeckst. Du wirst also jetzt deinen Saft lassen müssen.

Emma was soll das wie soll das gehen...

Ganz einfach mein Lieber du wirst in meine Faust ficken. Emma bildete eine Faust und hielt sie auf Höhe ihrer Vagina vor sich. Komm näher mein kleiner Ficker und vögel brav meine Faust. Sie packte mich beim Kragen und zog mich ganz nah an sich ran. Wir standen regungslos aneinander. Emmas Hand umschloss mein nasses Glied aber sie bewegte sich keinen Millimeter. Ich war so geil, dass mir alles egal war. Fick brav meine Faust ordnete sie an.

Die Barmusik kaschierte gottseidank meine Bewegungen als ich Emma mitten im Lokal in die Faust fickte. Als ich mich entlud hauchte mir Emma einen Kuss auf die Wange und sagte „das hast du brav gemacht Onkel".

Dann leckte sie mein Sperma von ihrer Hand. Schmeckt gut sagte sie und gab mir einen Zungenkuss.

Der Regen hatte mittlerweile aufgehört. Den Prosecco hatte der Loser bezahlt also gingen wir. Als wir in ihrem Auto saßen, fragte sie mich ob mir unsere kleine Episode gefallen hätte. Ich wollte nicht zuzugeben wie sehr mich die Geschichte erregt hatte. Nun dann Steig aus, dann wird's das wohl gewesen sein meinte Emma. Warte einen Moment bitte sagte ich. Du hast mich so geil gemacht wie ich noch nie in meinem Leben war platzte es aus mir heraus. Siehst du ich hab gleich gewusst was du brauchst sagte Emma lächelnd. Aber dir ist schon bewusst, dass ich anders bin als alle Anderen fügte sie hinzu. Ich lass dich bei der U-Bahn aussteigen denn ich hab jetzt noch einen Termin.

Als ich in meiner Wohnung war ließ ich den Nachmittag noch einmal vorüberziehen. Ich habe also tatsächlich meinen Schwanz mitten in einem öffentlichen Lokal ausgepackt. Nein, noch schlimmer, ich habe ihn auf Anweisung meiner Nichte herausgeholt. Ich wurde so geil dabei, dass ich vor aller Augen Ihre Faust gefickt habe. Und sie hat sich keinen Millimeter bewegt, ich habe in ihre Faust gerammelt. O Gott war das geil.

Ich griff zum Handy und tippte ein SMS „wann kann ich dich wiedersehen Emma".

Die Antwort kam prompt. Ich sitze gerade mit meiner Freundin Lisa bei einem Café. Schick mir ein Foto von deinem Schwanz sie möchte ihn sehn. P.S. aber mach ihn richtig steif.

Kuss Emma

Ich war so perplex das ich fast zehn Minuten wichsen musste bis er wirklich richtig hart wurde.

Lisa gefällt dein Schwanz, auch wenn sie meinte, dass es schneller gehen sollte, wenn man dir etwas sagt. Wir treffen uns morgen um sechzehn Uhr im Pub wo du so geil gerammelt hast (wie ein Häschen Smiley). War die Antwort.

Wie peinlich. Ich war sicher sie hat ihrer Freundin alles im Detail erzählt.

Als ich am nächsten Tag ins Pub kam war Emma bereits da. Als sie mich umarmte konnte ich ihren festen Busen erahnen. Du hast gestern nach der Fotosession doch nicht etwa gewichst begann sie das Gespräch. Leider hatte ich aber tatsächlich in Gedanken an den davor liegenden Nachmittag es mir noch einmal besorgen müssen.

Lüg mich jetzt ja nicht an sagte sie jetzt etwas schärfer und sah mir in die Augen.

Ich wurde rot und gab es zu.

Siehst du mein Schatz genau das mag ich nicht. Ich kann es nicht ausstehen wenn du unkontrolliert onanierst. Keineswegs möchte ich, dass du anderswo herumhurst. Du gehörst jetzt quasi mir und ich bestimme unter anderem wann du dein Sperma lässt und wann nicht, ist dir das klar.

Ja das ist mir klar hörte ich mich sagen.

Ich habe nachgedacht liebster Onkel sagte sie jetzt freundlicher. Ich vertraue dir zwar aber ich möchte auch sicher sein. Ich denke wir sollten uns einen süßen kleinen Peniskäfig zulegen damit wir nicht in Versuchung kommen.

Um die Ecke ist ein Geschäft die so etwas führen. Lass uns gleich hingehen. Als sie mein Zögern bemerkte kam sie ganz nah zu mir. Während sie mir in die Augen sah fuhr sie von oben durch den Bund meiner Hose und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Hand. Gehört der jetzt mir oder etwa nicht?

Ich wurde sofort knochenhart was sie zur Bemerkung veranlasste „ steif können wir gar nix anpassen". Du wirst dich entladen müssen ehe wir einkaufen gehen. Wortlos formte sie eine Faust und zog mich zu sich. Diesmal musste ich ihre Hand ablecken.

Der Laden war schnuddelig und weit entfernt von einem seriösen Fachgeschäft. Emma schien das nicht zu stören auch wenn sie mit ihrer Eleganz etwas deplatziert wirkte. Auch schien sie vertraut mit der Verkäuferin zu sein. Wir brauchen ein paar Utensilien für meinen lieben Onkel sagte sie. Erstens mal einen Peniskäfig, am besten aus Edelstahl.

Den kann er nach dem Pinkeln besser sauber machen.

Die Verkäuferin musterte mich abschätzend.

Zeig ihr deinen Schwanz her Onkel sagte Emma. Hab dich nicht so, runter mit der Hose. Sie braucht das Maß wegen der Größe fügte sie hinzu.

Ich stand also mit heruntergelassener Hose mitten im Laden und die Verkäuferin hielt verschieden große Peniskäfige zu Vergleich neben meinen schlaffen Schwanz. Emma sah belustigt zu.

Sie können ihn ruhig auch probeweise einpacken sagte sie zur Verkäuferin.

Die darauf folgenden Manipulationen führten natürlich dazu, dass ich wieder total steif wurde. Ach weh sagte Emma das war zu erwarten. Mein Onkel wird so leicht geil. Andererseits ist das aber gerade günstig denn dann können wir gleich die andere Sache ausprobieren. Emma hatte in der Zwischenzeit ein wenig gestöbert in hielt eine Gummifotze in der Hand.

In Wahrheit eine Röhre mit rosa Silikon im Inneren. Das Ding wird mir helfen damit ich nicht immer einen Krampf bekomme wenn du in meine Faust ficken willst liebster Onkel.

Ich war sprachlos.

Also mach mal sonst können wir den Käfig nie anpassen. Soll ich helfen fragte die Verkäuferin? Die hatte ich bislang noch gar nicht richtig betrachtet. Erst jetzt, mit einem knochenharten Schwanz mitten im Geschäft, fiel mir auf das sie eine äußerst hübsche Mittvierzigerin war.

Wenn sie das für uns machen würden sagte Emma und reichte der Verkäuferin das „Rohr". Die nahm die Gummifotze ohne ein weiteres Wort zu verlieren und kniete sich vor mich. Langsam senkte sie die künstliche Vagina auf meinen schräg nach oben stehenden Schwanz. Sie achtete aber darauf meinen Ständer dabei nicht zu berühren. Die Hände auf den Rücken zischte Emma. Als die Verkäuferin das Rohr direkt vor ihr Gesicht senkte schaute sie auf zu mir und lächelte mich an.

Rammeln sagte Emma.

Allein diese Anordnung hätte mich fast kommen lassen. Nach wenigen Stößen spritze ich die Gummifotze voll. Darf ich ihn ablutschen fragte die Verkäuferin Emma? Super Bedienung hier meinte meine Nichte.

Der Peniskäfig passte dann perfekt. Emma kaufte noch ein Ketterl damit sie den Schlüssel um den Hals tragen konnte. Die Gummimuschi passt perfekt in meine Handtasche sagte sie.

Wenn sie auch einmal was Anderes brauchen flüsterte die Verkäuferin und reichte Emma ihre Visitenkarte.

Es kommt darauf an wie gut sie sich eignen meinte Emma und stellte sich breitbeinig hin. Ich denke schon war die Antwort von der immer noch knienden Verkäuferin. Gut sagte Emma und hob den Rock. Mir wurde bewusst das dies das erste Mal war das ich die Fotze von Emma sehen durfte. Ein perfekter Anblick. Rosa Schamlippen umgeben, von kurz, getrimmten Schamhaar, stramme Schenkel.

Wie ist dein Name fragte Emma? Ich heiße Rosa „Herrin". Gute Antwort, herkriechen und lecken sagte Emma.

Sie packte sie bei den Haaren und presste Ihr Gesicht in ihren Schritt. Fasziniert schaute ich zu wie sich Emma am Maul von Rosa abrieb. Mein brandneuer Peniskäfig verhinderte eine Erektion. Ich konnte die Lust in ihrem Augen sehen als sie ihren Saft auf Rosas Gesicht verteilte. Als sie mir dann bei ihrem Orgasmus in die Augen sah war ich verloren. Mit einem Seufzer der Erleichterung stieß sie Rosa weg.

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7 Kommentare
nettertyp79nettertyp79vor 10 Monaten

Sehr gut geschribene Geschichte, mit sehr heißem Inhalt. Bitte viel mehr davon

raubauzraubauzvor etwa 1 Jahr

supergeiler Anfang, wie gerne wäre ich der Onkel

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr gut geschrieben. Ja Anführungszeichen und Kommasetzung wären noch zu optimieren, aber es ist und bleibt eine sehr geile Story die nach einer Fortsetzung schreit.

Joshil1982Joshil1982vor etwa 1 Jahr

Eine wunderbare Geschichte... Mehr davon...

enzobinoenzobinovor etwa 1 Jahr

Da hast was tolles angefangen. Bitte schreib weiter. Damit wir erfahren was Herrin Emma noch so vor hat mit Ihrem Sklavenonkel.

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