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Mini-Micro-Zero 05

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Das Gleiche gilt für die Modelle „Summer Limon" und „Mosaik", vorgeführt von Biggi und Sylvia. Die wenigen Quadratzentimeter kaschieren nur noch einen schmalen Hautstreifen auf den Brüsten und unten exakt die Vulva. Wobei die Leisten, anders als bei den Mini-Bikinis, frei bleiben.

Ich bin inzwischen in den Micro Bikini „Yellow Stripe" geschlüpft. Solange Sylvia noch im Pool ist, genieße ich das geile Tragegefühl. Der Strang des BH sitzt etwas zu hoch und komprimiert meine unteren Busenrundungen, das Dreieckchen des String schmiegt sich elastisch an die Schamlippen und der Mittelstrang stimuliert sanft mein Arschlöchlein. Noch ein Blick über die Schulter in den Spiegel: im Rücken ist alles perfekt, nichts als gelbe Schnüre und Schleifen über der nackten Haut. Sylvia entsteigt dem Pool. Mit einem erneuten Kopfsprung katapultiere ich mich in Richtung Scheibe. Im Publikum scheint sich Einiges abzuspielen. Keine Hand die sich nicht an einem anderen Körper zuschaffen macht, kein Schwanz der sich nicht mindestens im Zustand einer Halberektion befindet. Ich zolle dieser Entwicklung meinen Tribut indem ich einen langsamen Purzelbaum schlage und mich zum Schluss in Rückenlage von der Scheibe abstoße, die Beine wie immer schön gespreizt.

Die nun folgenden Bikinis leiten eine nochmalige Steigerung auf der nach oben offenen Tangaland-Skala ein. Der metallisch schimmernde „Lavender" wirkt irgendwie noch minimaler als die vorherigen Modelle und die Lichtreflexe schaffen den Eindruck, dass sich das raffinierte Material besonders eng und prall über den Busenspitzen und der Muschi wölbt. Die zwei folgenden Bikinis sind zwar nicht knapper bemessen, jedoch aus einem Stoff der schon im Trockenen die Intimdetails durchscheinen lässt, und der im Wasser zu neunzig Prozent transparent wird. Ich bin mit dem „weiß transparent" an der Reihe und bemühe mich redlich, den Zuschauern alles zu bieten, was dessen Durchsichtigkeit hergibt.

Der "Teardrop" beweist, dass sich der Einsatz von Textilien sogar beim Micro-Bikini weiterhin reduzieren lässt. Unten verdeckt ein elastischer, tropfenförmiger Schnipsel die Vagiritze und sonst nichts. Oben ziehen sich, anstelle der klassischen Dreieckchen, schmale, spindelförmig geschnittene Streifen über die Titten. Mit dem „Alona" erhält das Spiel mit der Provokation eine zusätzliche, kreative Variante: der BH lässt die Busenrundungen unterhalb der Brustwarzen einfach frei und der String ist -- obwohl nicht ganz so anatomiegenau -- fast so schmal wie der des „Teardrop Bikini".

Zum Abschluss der zweiten Runde darf ich einen „Silikon Bikini" in pink zeigen. Statt der gebundenen Elastikstränge halten hier schmale, volltransparente Silikonbänder Top und Bottom in Stellung. Auf den ersten Blick scheinen die minimalen Verhüllungen frei schwebend am Körper zu haften, was den Fastnackt Effekt nochmals steigert. Hinzu kommt das äußerst sparsam verwendete, diaphane Material. Das mit solchem Outfit verbundene Tragegefühl hatte ich schon gelobt. Doch die obige Rückansicht dürfte das auch optisch belegen.

Als ich dem Pool entsteige, erscheint die Gräfin höchstpersönlich mit einem Tablett. „Ein Gläschen Champagner wird euch gut tun". Im Übrigen ist sie voll des Lobes für unsere bis dahin gebrachte Performance. „Die Gäste sind total hin und weg. Jetzt, mit den Extrem-Bikinis, habt ihr die Chance euch nochmals zu übertreffen. Vom Außertariflichen danach mal abgesehen... Also, macht's gut, Mädels. Ich werde mich erkenntlich zeigen." Wir hatten derweil unseren Schampus runtergekippt und begeben uns sowohl körperlich als auch moralisch gestärkt in die dritte Runde.

Biggi beginnt mit dem „Middle Silver Ring".

In Punkto Abdeckung der weiblichen Geschlechtsmerkmale ist dieser Einteiler eigentlich ganz brav, doch das freche Design, ohne jeden Hüftstrang, lenkt den Blick unwiderstehlich auf die eine Stelle. Biggi hat das begriffen und vor der Scheibe rafft sie das Mittelband zusammen und zieht es sich demonstrativ zwischen die Schamlippen. Wenn ich die Gräfin richtig verstanden habe, wird sie diesen Einfall wohl zu schätzen wissen. Der darauf folgende „Middle Bikini" verzichtet auf das Oberteil, der schmale Mittelstreifen zieht sich als alleiniges Textil zwischen den bloßen Titten bis zur Scham und durch den Schritt. Sylvia massiert sich vor dem Publikum ausgiebig die Brüste, die bei dieser Schau zum ersten Mal ohne jede Verhüllung zu sehen sind. Mit dem „Sling Shot" (wörtlich Steinschleuder) setze ich die Vorführung im gleichen Sinne fort. Das Objekt besteht nur aus einem mikroskopischen Zwickel und aus dünnen, wie Hosenträger angeordneten Elastikschnüren, die ich mir vorne exakt über die Brustwarzen ziehe. Bei meinen Tauchübungen vor der Scheibe verrutscht dieses Arrangement, also beginne ich damit zu spielen, spanne die Schnüre, lasse sie zurück schnellen, kreuze sie mal zwischen den Brüsten, mal außen herum.

Spätesten ab hier steht fest, dass es bei den Extrem-Bikinis nicht mehr - unter dem Vorwand der Verhüllung - um die Betonung von bestimmten Körperteilen geht, sondern klipp und klar um deren Zurschaustellung. Exhibitionismus mittels fetischartiger Outfits. So wie der „Overklit Bikini" mit dem Biggi die nächste Nummer schiebt.

Da ist der Busen zwar wieder bedeckt, doch wie beim „Alona" nur zum Teil. Der wie zwei Pfeilspitzen geformte BH lässt den unteren Busenansatz frei, sozusagen ein umgekehrtes Décolleté. Der String ist so klein und flach geschnitten, dass er nur den oberen Teil der Schamritze kaschiert. Darunter teilt der Mittelstrang die entblößten Schamlippen. Biggi macht dem Produktnamen „Overklit" alle Ehre indem sie vor dem Publikum einen Finger unter das Dreieckchen schiebt und ihren Kitzler liebkost.

Mit dem "Zipkini" darf Sylvia dann den perfekten Teaser ins Feld führen. Die Reißverschlüsse halten über Titten und Muschi keinen Stoff sondern nur schmale Stränge zusammen. Entsprechend spärlich ist die Abdeckung der strategischen Stellen, auch wenn die Zipper geschlossen sind. Sylvia bestreitet ihre Unterwassernummer mit dem langsamen Öffnen der drei Verschlüsse. Zuerst lässt sie ihre Busenknospen hervorsprießen, dann offenbart sie das obere Ende ihrer Venusspalte, eben jene Stelle, die das vorherige Modell als einzige bedeckt.

Nun bin ich mit dem „Alpha Sling Bikini" wieder an der Reihe. Was auf den ersten Blick wie ein fast sittsamer, überkreuz geschnürter Zweiteiler daherkommt, ist in Wirklichkeit eine Geheimwaffe zur Erregung öffentlichen Ärgernisses. Vor der Scheibe ziehe ich den String-Tanga aus und übrig bleibt ein „Sling", dessen züchtiges Oberteil mit der von den zwei Elastiksträngen hervorgehobenen, nackten Muschi kontrastiert. Es ist die erste vollständige Enthüllung der intimsten Weiblichkeit im Ablauf dieser Unterwasser-Show, die mittels der wechselnden Modelle einen raffinierten Striptease inszeniert.

Der nun folgende Einteiler verzichtet von vorne herein auf eine Abdeckung des Genitalbereiches. Beim „White Swimsuit" spannen sich dort nur zwei schmale Stränge über die Leisten, dazwischen werden Venushügel, Scham-Lippen und --Ritze zum Brennpunkt aller Blicke. Diesmal gibt es viel Stoff, doch dieser ist hauchdünn und klebt, wenn nass, volldurchsichtig wie eine zweite Haut am Körper.

Die Gräfin hat sich jedenfalls einige Gedanken gemacht, als sie die Reihenfolge für unsere Präsentation festgelegt hat. Wir sind jetzt an dem Punkt, wo wir mal die Brüste, mal die Vulva entblößt haben. Die nächsten Modelle kombinieren Variationen des „Unten ohne" mit möglichst knappen oder indiskreten Oberteilen. Trotzdem wird die Aufmerksamkeit des Betrachters hauptsächlich auf die Scham gelenkt, deren Verlockungen keineswegs verhüllt sondern schamlos unterstrichen werden. Wir sind angewiesen, die Vorführung der letzten Modelle nackt zu beenden, also vor der Scheibe das jeweilige Teil auszuziehen. Sylvia taucht ins Becken um sich als erste zu entblättern.

Ihr Bikini besteht aus einem Teardrop-Top, wie schon unter den Micros vorgestellt. Der „Sling String" unten kommt ohne das geringste Fetzchen Stoff aus. Nur ein schmales Elastikband zieht sich durch den Schritt und spreizt effektvoll die Schamlippen. Wie sie diesen Zweiteiler ablegt kann ich nicht beobachten, denn ich muss den „Teardrop Sling ouvert" für meinen nächsten Einsatz justieren: ein Einteiler, der von den Schnipseln über den Brustwarzen abgesehen, nur aus Schnüren besteht, wovon zwei sich rechts und links meines nackten Schatzkästchens durch die Leisten ziehen. Als ich damit vor der Scheibe ankomme, nehme ich mir einige Sekunden um das Treiben dahinter zu beobachten. Offensichtlich hat unsere Schau, wohl in Verbindung mit der Handarbeit der anwesenden Damen, für Stimulation gesorgt, denn unter den Herren die ich sehen kann gibt es keinen, der nicht mit einem ausgewachsenen Ständer glänzt. An die Scheibe gepresst leiste ich meinen Beitrag, indem ich die beiden Leistenstränge erst zusammenraffe und in meine Vagispalte hineinzerre, sie dann weiter oben wieder etwas auseinander ziehe, so dass die sich öffnenden Schamlippen meine Lustknospe freilegen. Danach löse ich flott die Schleifen im Rücken und Nacken, reiße mir alles vom Leib und tauche auf. Den langsam zu Boden sinkenden Sling Bikini lasse ich hinter mir. Im nächsten Augenblick löst Biggi mich mit dem „Pleasure Fishnet Bikini" ab. Das Fishnet betrifft allein das halbtransparente Oberteil. Unten gibt es nur Schnur, mit der Besonderheit, dass die Stränge die seitlich der Muschi verlaufen knapp über der Ritze von einem so gut wie unsichtbaren Silikonfaden zusammen gezogen werden. Das so entstandene U komprimiert die Schamlippen zu zwei saftigen Pölsterchen. Biggi dreht sich in klassischer Stripper Routine mit dem Rücken zum Publikum, zieht den BH aus, holt den Mittelstrang aus der Pospalte und schiebt den String über die Schenkel. Dann dreht sie sich um und präsentiert sich wie ein schwebender Engel in strahlender Nacktheit. Sylvia macht nun den Abschluss mit dem „Ring Bikini".

Das ist eine Kreation, die mit Badesachen nicht viel zu tun hat. Eher gehört dieser Bikini in die Kategorie des erotischen Körperschmucks. Die üblichen Elastikstränge halten drei silberne Metallringe in strategischer Stellung: zwei an den Busenspitzen und einen am oberen Ansatz der Venusspalte, durch die sich der Mittelstrang zieht. Ich hatte dieses Modell schon bei den Proben getestet und ich kann ihm -- über den sexy Look hinaus - ein absolut deliziöses Tragegefühl bescheinigen. Jede Frau wird verstehen wieso. Doch Sylvia ist zunächst mehr auf optische Wirkung aus. Erst zwirbelt sie an ihren, aus den oberen Ringen schwellenden Brustwarzen. Dann steckt sie einen Finger in den dritten Ring, verschiebt ihn ein wenig nach unten bis ihre Lustperle sich genau in dessen Mitte befindet. Und während sie die Fingerkuppe dort kreisen lässt, bringt sie ihren ganzen Körper in wellenartige Schwingungen. Dank der Schwerelosigkeit mimt sie eindrucksvoll die lüsterne Erregung ihrer Onanie. Dann geht ihr die Luft aus und sie taucht auf. Dass Sie den Ring Bikini immer noch anhat spielt dann keine Rolle mehr...

Über das „Außertarifliche" will ich hier nur soviel berichten, als dass der Graf direkt nach der Schau in den Pool gesprungen ist und wir ihm vor versammeltem Publikum die gleiche Behandlung haben angedeihen lassen, wie dem hübschen Knaben im Algarve-Bad. Es hat allerdings etwas länger gedauert. Wir haben uns im Turnus abgelöst, Anfangs einzeln, dann zum Schluss abwechselnd Biggi allein und Sylvia mit mir zusammen im Team. Letztere Taktik erwies sich endlich als erfolgreich. So wie der Graf sich versprüht hatte durften wir nach vollbrachter Tat aus dem Pool steigen. Während die Gräfin uns mit Champagner und mit Stopfleber belegten Canapés verwöhnt, beobachten wir -- nun von der anderen Seite der Scheibe - den Auftakt zu einer ausgelassenen, überschwänglichen, extravaganten Poolparty. Doch das ist eine andere Geschichte...

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