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Miriam 03: Der Cluburlaub

Geschichte Info
Mama und Schwester werden auch zu schwanzgeilen Bitches.
11.2k Wörter
4.62
38.3k
13

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Kleine Warnung vorweg: ich beschreibe in dieser Geschichte übergroße Geschlechtsorgane die es im wirklichen Leben vermutlich nicht gibt. Das ist Absicht und ist, wie ich finde, das Reizvolle daran. Wenn Sie also auf bierernsten Realismus stehen ist die Geschichte wahrscheinlich nichts für Sie. Lassen Sie sich aber darauf ein, und sie werden eine anregende Geschichte (hoffentlich für alle Geschlechter) finden. Über Rückmeldungen freue ich mich sehr, vor allem auch wenn ihr Grammatik- oder Rechtschreibfehler findet, bitte unbedingt mitteilen. Ich finde so etwas stört den Erzählfluss und vermiest mir immer die Stimmung. Außerdem ist die Geschichte länger geworden als erwartet, das hat sich einfach so während des Schreibens ergeben und war nicht beabsichtigt. Ich finde aber mit guten Geschichten ist es wie mit gutem Sex: je länger und intensiver desto besser.

Die Moderatoren dieser Seite scheinen der Ansicht zu sein, dass der durchschnittliche Leser die Aufmerksamkeitsspanne eines Fünfjährigen hat. Üblicherweise nutze ich Absätze um Szenenwechsel darzustellen, leider kann ich das nicht mehr tun, da meine Geschichten dann zurückgewiesen werden. Als Folge davon sind die Absätze nun einfach irgendwo, was dem Lesefluss meiner Meinung nach abträglich ist. Wenn ich hier veröffentlichen will muss ich mich wohl beugen, bitte wundert euch nicht wenn mittendrin plötzlich ein neuer Absatz beginnt.

Nicht vergessen: wenn die Geschichte gefällt könnt ihr mich als Favorite Author markieren. Dann verpasst ihr keine neuen Geschichten. Und jetzt viel Spass:

Etwa drei Wochen nach unserem Erlebnis in der Autobahnraststation flogen wir mit der erweiterten Familie in ein Clubhotel in der Türkei. Erweiterte Familie bedeutet für mich natürlich meine Frau Miriam, meine Schwiegereltern Martha und Hannes und meine Schwägerin Adele mit ihrem Mann Bernd.

Es war eine ausgesprochen heiße Woche, selbst für die Verhältnisse hier. Der gesamte Eurasische Bereich wurde von schweren Unwettern heimgesucht, nur die Türkei blieb zu diesem Zeitpunkt verschont. Die Anlage selbst war wirklich großartig, tolle Bungalows in einer riesigen Parkanlage und dazwischen immer wieder Pools oder Bars wo man sich etwas holen konnte. Die Animateur/Innen waren allesamt sehr nett und unaufdringlich, ich hasse nichts mehr als so einen gezwungen lustigen Hanswurst der versucht mich zum Clubtanz zu überreden. Außerdem waren die alle sehr gut aussehend, Männchen wie Weibchen mussten sich nicht verstecken.

Den Vogel schoss aber meine Frau ab. Ich habe ja in meiner letzte Geschichte schon erwähnt dass sie sich nun gerne sexy anzieht, was mich klarerweise gar nicht stört. Ich wusste allerdings nichts davon dass sie sich neue Bikinis zugelegt hatte. Als Miriam zum ersten Mal den Bademantel am Hotelpool ablegte hätte ich fast einen Herzinfarkt bekommen. Sie stand da in einem äußerst knappen String-Bikini, mit den typischen Nutten-High-Heels-Badeschlapfen aus durchsichtigem Plastik, vor mir und tat so als wäre das ganz normal.

Ich glaube in dem Moment waren ALLE Blicke in der Anlage auf sie gerichtet. „So kannst du doch hier nicht rumlaufen!" schimpfte ich. „Warum?" fragte sie unschuldig. „Jeder anwesende Mann muss sofort eine kalte Dusche nehmen oder in den Pool springen wenn er dich so sieht. Da bleibt nicht mehr viel der Fantasie überlassen." konterte ich. Wie um mich zu bestätigen packte sie das Höschen an den seitlichen Bändern und zog es ein wenig nach oben, wodurch der Stoff auf ihrer Spalte noch mehr spannte und die Konturen zeigte.

Der Bademeister kam gerade bei uns vorbei und lächelte freundlich: „Hallo. Ich bin Karl. Bevor Sie fragen: Ja, stimmt ich bin kein Türke." Der junge Mann sah aus wie aus einem Nazi-Propaganda Heft: groß, blond, muskulös, schönes Gesicht mit einem markanten Kinn und blauen Augen. Sicher der Schwarm aller Frauen in dem Club und wahrscheinlich nicht wegen seiner Erste-Hilfe-Ausbildung eigestellt. Er trug die klassische rote Badeshort die scheinbar alle Bademeister tragen mussten. So wie er war hätte er direkt in Baywatch einsteigen können.

„Hallo, wir sind die Familie Lavall. Das ist mein Mann Sven und ich bin Miriam." erwiderte meine Frau und streckte ihm die Hand entgegen. Selbstredend schüttelte er diese und musterte völlig unverblümt den Körper meiner Frau in diesem Hauch von nichts. „Freut mich sehr. Willkommmen in unserem schönen Club. Vielleicht sehen wir uns ja mal beim Sport oder bei Spielen. Ich bin auch Animateur." „Bestimmt" sagte meine Frau und lächelte ihm zu. Waren ihre Nippel wirklich hart? Sie schien den Typen mit den Augen auszuziehen. „Hast du den Knackarsch gesehen?" fragte sie mich später. „Nein, ich achte bei Männern da nicht so drauf, wie du wissen solltest." erwiderte ich pikiert.

Kurz darauf tauchte ihre Schwester mit ihrem Ehemann auf. Ich konnte die beiden sehr gut leiden, weshalb ich diesem Urlaub auch zugestimmt hatte. Adele winkte schon von weitem. Sie war etwa fünf Jahre jünger als meine Frau und, wie ich fand, genau so heiß. Allerdings kleidete sie ich sehr viel moderater. Sie trug einen normalen Bikini, also mit vollständigem BH und einem richtigen Unterteil.

„Na, du bist aber mutig, Schwesterherz!" kommentierte sie das freizügige Outfit meiner Ehefrau. Mein Schwager versuchte nervös woanders hinzusehen, das gelang ihm aber nicht so recht. „Wir wollen den Mitarbeitern hier doch etwas bieten, oder? Ich bin mir sicher die Kellner kommen am öftesten zu uns hier um nach unseren Wünschen zu fragen." warf sie kokett ein. „Hast du zum Beispiel den sexy Bademeister gesehen? Der war schon bei uns und hat uns begrüßt. Ich bin mir sicher das lag an meinem Bikini." reizte meine Frau das Thema aus. „Nein, der wäre mir nicht aufgefallen!" log Adele, sie blinzelte dabei meiner kleinen Schlampe verschwörerisch zu.

Mein Schwager war notorisch eifersüchtig und so musste sie immer sehr vorsichtig sein was sie sagte oder tat. Dabei hatte er gar keinen Grund, er sah eigentlich auch ganz gut aus und müsste sich keine Sorgen machen dass Adele davonlief. „Andere Frage: die haben hier auch einen Hamam mit Massagebehandlungen. Wollen wir das mal ausprobieren?" wechselte sie schnell das Thema.

„Keine Ahnung. Was genau ist das?" interessierte sich Miriam. „Ein türkisches Dampfbad, also nicht ganz so heiß wie eine Sauna. Die bieten da so Massagesitzungen an. Dauert etwa 1,5 bis zwei Stunden und ist hier spottbillig. Bei uns daheim bist du dafür locker € 300,— los. Hier kostet die gesamte Behandlung nur 50,—." erklärte ihre Schwester. „Das klingt doch gut, oder Schatz? Wollen wir das machen?" wandte sich meine Frau an mich. „Wie? Was? Ich habe gerade nicht zugehört.

Worum geht es?" versuchte ich mich zu orientieren. Ich hatte gerade einer der Animateurinnen beim Aerobic Programm zugesehen und war etwas hypnotisiert von den hüpfenden Brüsten. Ich hoffte darauf dass diese vielleicht mal aus dem Bikini-Oberteil raus sprangen. „Ja, das merke ich. Die Damen, die hier arbeiten sehen auch nicht gerade schlecht aus, oder?" zog sie mich auf. Ich war ertappt. „Also, Adele und ich wollen mal so eine Massagesitzung im Hamam hier machen.

Vielleicht will ja noch jemand mitkommen." wechselte Miriam das Thema. „Ja, wieso nicht. Klingt entspannend." murmelte ich während ich weiter die Titten der Trainerin fixierte. Ein paar Minuten später, ich döste gerade vor mich hin, tippte Miriam mir auf die Schulter und informierte mich: „Adele und ich holen uns was von der Bar und fragen dann gleich nach wie das mit der Anmeldung für die Massage ist." „Alles klar grunmelte ich." und nickte wieder ein.

Zwei Stunden später erwachte ich und war noch immer alleine am Platz. Bernd schlief tief und fest in seinem Liegestuhl und meine Schwiegereltern waren auch noch nicht da. Wie lange konnte „schnell was holen" und „wegen der Anmeldung nachfragen" dauern?

Irgend etwas hatte die beiden aufgehalten. Ich machte mich auf die Suche durch die Anlage. Nach wenigen Minuten wurde ich fündig: an der Bar. Die beiden hatten sich scheinbar schon sehr gut mit der Belegschaft angefreundet. Im Barbereich hatte sich eine Menschentraube gebildet und es wurde laut und ausgiebig gelacht. Alkohol war noch nicht im Spiel soweit ich das erkennen konnte.

Miriam und Adele waren der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und vor allem die Männer scharten sich um die beiden. Immer wieder berührten einzelne „wie zufällig" den Hintern meiner Frau, welche sich allerdings auch richtig Mühe gab so sexy wie möglich zu wirken.

Ihre Schwester machte den Anschein als wäre ihr diese Aufmerksamkeit nicht ganz so recht, sie hielt eher Abstand zu den grapschenden Händen. Allerdings flirtete auch sie auf Teufel komm raus mit Karl, dem bereits bekannten Bademeister. Sie beugte sich unnötig oft vor und drückte dabei ihre Brüste noch extra zusammen wenn sie mit ihm sprach. Diesem gefiel das natürlich und er schielte ungeniert hin.

Ich hielt mich im Hintergrund und beobachtete erstmal. Die Gespräche waren nur bedeutungsloser Small-Talk, einfach nur um ein Gespräch in Gang zu halten. „Habt ihr euch jetzt schon für die Massage angemeldet? Ihr wolltet das doch vorhin machen." fragte der blonde Muskelprotz. „Nein, haben wir noch nicht. Wir haben uns erstmal an der Rezeption informiert, keine Ahnung wer eigentlich mitkommen will von unserer Gruppe." erwiderte Miriam.

„Also wenn es nur ihr beiden seid dann empfehle ich euch heute zwischen 15:00 und 22:00 Uhr. Dann sind der große Ali und ich dort als Masseure." lachte er und zwinkerte vielsagend. „Das werden wir uns merken." mischte sich Adele ein und zwinkerte ebenfalls lachend. Ich glaube er hatte das ernster gemeint als die beiden Mädels dachten.

So wie ich diesen Karl einschätzte würde er die beiden liebend gern mal so richtig durchnehmen. „Wenn das mein Sven hören würde..." scherzte meine Frau und strich mit ihrer Hand, etwas zu hoch um unabsichtlich zu sein, über den Oberschenkel des Bademeisters. „Na gut, schön langsam sollten wir uns wieder auf den Weg zurück machen damit sich unsere Männer keine Sorgen machen." warf meine Schwägerin ein.

„Stimmt. Vor allem der Bernd macht sicher ein Riesenthema daraus wenn wir zu lange weg sind." erwiderte meine kleine Eheschlampe. Ich hatte genug gesehen und gehört und machte mich schnell auf den Rückweg zum Platz um vor den Beiden anzukommen. In meinem Kopf begann sich dabei ein Plan zu formen.

In der Zwischenzeit waren meine Schwiegereltern ebenfalls zu uns gestossen. Martha war zwar schon über fünfzig, hatte sich aber mehr als gut gehalten. Sie konnte problemlos noch einen Bikini tragen und achtete allgemein sehr auf ihr Aussehen. Von Hannes konnte man das nicht im gleichen Ausmaß behaupten: er war nicht dick oder ungepflegt, schob aber doch eine richtig große Wohlstandswampe vor sich hin. „Hallo," begrüßte ich die beiden „Schon eingelebt?". „Ja, ist nicht sonderlich schwer hier im Paradies." gab mein Schwiegervater zurück. „Stimmt" bestätigte ich.

In diesem Moment öffnete Bernd seine Augen und blinzelte uns schlaftrunken an. Auch er tauschte ein paar Höflichkeiten mit den Neuankömmlingen aus. „Wo sind eigentlich die Mädels?" wandte er sich an mich. „Puuuh, gute Frage. Die wollten wegen der Massage nachfragen und sich etwas zu trinken holen. Sind sicher an der Bar hängen geblieben und tratschen.

Du weißt ja wie gern sie das machen." gab ich von mir, wohl wissend welche Auswirkungen das auf ihn haben würde. „Meinst du?" seine Augen wanderten unstet umher und suchten die nähere Umgebung ab „Vielleicht sollte ich mich mal auf die Suche machen.". Er stapfte los um seine Frau in flagranti zu erwischen. Ich fand das immer sehr amüsant wie leicht man ihn mit seiner Eifersucht manipulieren konnte. Scheinbar hatten sie sich verpasst, denn einige Minuten später kamen Miriam und Adele lachend um die Ecke.

Offenbar hatten sie sich noch ein Eis geholt. „Ah, da seid ihr ja. Wo wart ihr denn so lange?" fragte ich herausfordernd. „Ach, wir haben uns an der Bar verplaudert. Du weißt doch wie gern wir die Zeit vergessen wenn wir uns unterhalten." erwiderte meine Frau. „Was, nur ihr zwei? Das hättet ihr ja auch hier machen können." stichelte ich. „Ja, nur wir zwei." warf meine Schwägerin etwas zu schnell ein. Ich musste mich wirklich zusammen nehmen um nicht zu grinsen.

„Was habt ihr herausgefunden?" interessierte ich mich. „Was meinst du?" „Na wegen der Massage. Wann? Wo? Wieviel? Einfach hingehenn oder reservieren?" „Ach so das. Wer will denn das überhaupt ausprobieren?" kam die Gegenfrage. In diesem Moment konnte ich hinter den Beiden Bernd heranstapfen sehen. Er starrte völlig ungeniert auf den Knackarsch meiner Frau im String-Bikini.

Als er bei uns ankam hatte er bereits sein „Ich bin beleidigt"-Gesicht aufgesetzt und begann sofort seine Frau zu verhören wo sie so lange geblieben sei. Alle Anwesenden verdrehten die Augen und Miriam kam ihrer Schwester zu Hilfe: „Wir waren nur an der Bar und haben uns unterhalten. Nur wir zwei, keine Fremden und schon gar keine Männer, OK?" log sie.

So gern ich ihn leiden konnte, bei dem Thema musste man ihn regelmäßig anlügen. Er verkraftete es überhaupt nicht wenn Männer auch nur in die Nähe von Adele kamen, geschweige denn mit ihr sprachen. Es war ein Wunder dass ich hier sein durfte. Klar, die Frau zog mit ihrem Aussehen die Blicke der Männer auf sich, das war auch bei meiner Frau so. Aber man konnte sich darüber aufregen oder, so wie wir, das beste daraus machen.

Seit ich akzeptiert hatte dass Miriam gerne auch mal andere Schwänze in sich fühlte hatte sich unser Sexleben um circa 1500% verbessert. Erstens fand ich es aufregend ihr dabei zu zusehen und ich durfte natürlich auch mal andere Frauen näher kennen lernen. Wir hatten erst zwei Erlebnisse dieser Art, aber die hatten es dafür in sich.

„Wer möchte nun mitkommen zur Massage?" insistierte meine bessere Hälfte. „Ich" rief ihre Schwester etwas zu schnell. Er schaute schon wieder mißtrauisch. „Ja, da bin ich auch dabei." meldete ich mich. Irgendwie beruhigte er sich immer wenn ich bei etwas dabei war. Meiner Frau traute er, wohl zurecht, nicht so richtig. Bei mir schien er darauf zu vertrauen dass ich schon aufpassen würde. Wenn der wüsste....

„Ja, da komme ich auch mit." meinte Martha „So etwas wollte ich immer schon mal ausprobieren." Ich hatte den Eindruck dass sich die beiden Schwestern etwas enttäuscht anblickten, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Hannes und Bernd interessierten sich überhaupt nicht dafür. „Wir werden am Pool auf euch warten" war die Ansage meines Schwiegervaters dazu. „Alles klar. Soweit ich mich erinnere war der erste Termin morgen Vormittag frei." überlegte meine kleine Eheschlampe.

„OK, du willst mich also nicht dabei haben wenn du einen Termin bei Karl bekommst." dachte ich bei mir. Ich mischte mich wieder ein: „Nein, ich glaube das stimmt nicht. Ich habe vorhin zufällig ein paar Mitarbeiter über Massagetermine reden gehört. Ich glaube heute sollte auch noch was frei sein." sagte ich mit einem Augenzwinkern.

Sie sah mich mißtrauisch an: „Ach so? Das habe ich dann wohl falsch verstanden.". „Also mir wäre nach dem Abendessen, so gegen 20:00 Uhr am liebsten." schlug ich vor. „Ja, das ist eine Super Idee." pflichtete Martha mir bei. Adele blickte hektisch zwischen uns dreien hin und her und knetete dabei nervös die Finger. „Gut, dann werden wir eben heute um 20:00 reservieren." gab meine bessere Hälfte mit einem verkrampften Lächeln nach. Miriam packte ihre Schwester am Arm und zerrte sie in Richtung Rezeption. Ich ergötzte mich noch ein bisschen an dem Anblick der beiden wackelnden Gesäße und freute mich schon auf den Abend, das würde sicher interessant werden.

Das Abendessen war super lecker und auch mehr als genug. Wir genossen dieses sehr und unterhielten uns angeregt. Gegen 19:30 erhob ich mich und verkündete: „So, ich denke wir sollten uns jetzt mal fertig machen für den Hamam. Wir wollen die Masseure doch nicht warten lassen, oder?". Dabei sah ich übertrieben aufmerksam zu meiner Frau. Sie stimmte mir zu: „Richtig, sont sind unsere Plätze vielleicht weg wenn wir zu spät kommen.". Martha, Adele, Miriam und ich erhoben uns und zogen uns schnell um.

Die Empfehlung war im Badegewand zu kommen. Um 19:50 fanden wir uns alle beim Dampfbad ein und betraten den Vorraum gemeinsam. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und unser Termin bestätigt. „Darf ich Ihnen Ihren Betreuer für die nächsten zwei Stunden vorstellen? Das hier ist Ali. Er ist für ihr Wohlbefinden hier verantwortlich. Sie können sich mit allen Belangen an ihn wenden. Viel Spass" erläuterte die Dame vom Empfang und übergab uns an den Mitarbeiter.

Das musste wohl der „große Ali" sein den Karl in der Bar erwähnt hatte. Er war ca. 1,95 m und in die klischeehafteste Kleidung gewzängt die man sich vorstellen konnte. Es war eine sehr weite Hose aus sehr dünnem Stoff die an den Knöcheln ein Bündchen hatte. Am Oberkörper trug er eine grüne Stoffweste deren Ränder mit kitschigen Goldverzierungen vernäht waren.

Die Weste wurde nur an der Hüfte von einem Stoffgürtel zusammgehalten, wodurch man die enormen Brustmuskeln und den Ansatz des Sixpacks erkennen konnte. Die Arme waren unbedeckt, entweder weil Ali diese mit seinem gewaltigen Bizeps zerrissen hatte oder weil dies so gehörte. Er hatte eine etwas dünklere Haut als wir und trug einen sauber gestutzten King-Arthur-Bart. Die drei Damen unserer Gruppe machten große Augen und konnten sich scheinbar nicht satt sehen.

Er lächelte freundlich und wies uns mit einer leichten Verbeugung aus der Hüfte den Weg nach hinten. „Bitte folgen Sie mir. Im nächsten Raum werden sie Einwegunterwäsche für die Behandlung finden damit Ihre Kleidung nicht vom Massageöl verschmutzt wird." erklärte er. „Die klassische Massage wird eigentlich nackt durchgeführt, uns ist aber bewusst dass dies nicht allen Menschen angenehm ist. Dadurch ist es mittlerweile üblich die bereit gelegte Unterwäsche zu verwenden. Es gibt hier auch abgetrennte Kabinen in denen sie sich umkleiden können. Ich werde sie in fünf Minuten abholen." teilte Ali mit und verschwand durch eine Tür.

Es war sehr still geworden und wir alle zogen uns aus. Ich belauschte die beiden jungen Damen die versuchten zu flüstern: „Was für ein Mann. Hast du die Hose gesehen?" „Ja, habe ich. Das Kostüm sieht ein wenig albern aus finde ich." erwiderte meine Frau gelangweilt. „Ja, stimmt. Aber das meinte ich nicht: der Stoff der Hose ist so dünn dass man fast durchschauen kann. Der trug keine Unterhose und ich glaube da baumelte eine Menge unten herum." presste meine Schwägerin aufgeregt hervor.

Meine Eheschlampe tat so als ließe sie das völlig kalt und antwortete nur: „Wirklich? Worauf du so achtest.". Adele wollte gerade die bereit gelegte Papierunterwäsche nehmen als Miriam sie stoppte: „Hast du nicht gehört: die klassische Massage ist komplett nackt. Die Unterwäsche ist nur für Spiesser. Lass das." Betreten legte sie die Teile wieder weg und wir alle warteten auf Ali.

Ich musterte die nackten Frauen natürlich ausgiebig und musste mich anstrengen keine Erektion zu bekommen. Dann war es soweit und wir wurden in einen großen, heißen Raum geführt. Die Luft war extrem feucht. In der Mitte befand sich ein Steinpodest welches rund und scheinbar fest mit dem Boden verbunden war. Es war in etwa so hoch wie ein Tisch und hatte geschätzte fünf bis sechs Meter im Durchmesser.

Unser Betreuer hatte sich ebenfalls umgezogen: er trug jetzt so eine Art Bade- oder Unterhose wie es Ringer manchmal auf antiken Darstellungen trugen. Also eine gewickelte Unterhose könnte man sagen. Wirkte durch den vielen Stoff ein wenig wie eine Windel, aber betonte den Körperbau unseres Gastgebers natürlich sehr schön. Die Frauen schnappten bei dem Anblick schnell nach Luft, was auf Gegenseitigkeit beruhte denn auch Ali blickte sehr überrascht drein als er bemerkte dass wir alle nackt waren unter den Bademänteln.