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Miriam 03: Der Cluburlaub

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Um 14:45 kam Bernd dazu, ich war schon fast eingeschlafen als ich seine Stimme zischen hörte: „Sag mal was bildest du dir eigentlich ein? Sieh dich mal an: du läufst hier rum wie eine billige Straßennutte!". Ich war sofort hellwach: er hatte, kaum am Platz, schon begonnen meine Schwägerin anzugreifen. Meine Frau beobachtete das Geschehen aus ihrem Liegestuhl und sagte, ganz entspannt und ruhig: „Vorsichtig was du sagst, lieber Bernd.". „Das war nicht gegen dich gerichtet. Und außerdem halte dich da raus, das geht dich nichts an." fuhr er sie an.

Ich richtete mich auf, aber meine Frau gab mir ein Zeichen noch still zu halten. Adele meldete sich zu Wort: „Ach? An mir gefällt dir das nicht? Warum starrst du dann ständig anderen Frauen auf den Arsch? Oder versuchst unauffällig unter einen Minirock zu linsen wenn irgendwo eine sitzt? Glaubst du ich merke das nicht?". Er wurde rot und fing an zu stammeln. „Das ... das ist doch ..... das stimmt doch gar nicht. Ich erlaube einfach nicht dass meine Frau so rumläuft. Das hat dir doch nur deine Schlampe von Schwester eingeredet!"

Meine Eheschlampe zog hinter ihrer Sonnenbrille eine Augenbraue hoch. „Oh nein: du erlaubst das nicht. Was mache ich jetzt nur?" spielte sie übertrieben schlecht die Schockierte „Weiß du was? Irgendwie habe ich das Gefühl nicht richtig braun zu werden. Ich glaube ich muss noch etwas ausziehen!". Mit diesen Worte öffnete sie die beiden Maschen ihres Oberteils und zog den Busen blank. Dieser war wirklich richtig geil, genaus so groß und trotzdem stramm wie bei ihrer Schwester.

Die Gruppe der Beachvolleyballspieler war auch schon zum Publikum geworden. „Oh ja, viel besser. Die Sonne auf meinen Nippeln zu fühlen. Großartig." provozierte sie. „Du machst dir keine Vorstellung was du dir damit anfängst, kleine Schlampe. Treibe es nicht zu weit!" presste Bernd zwischen den Zähnen hervor. „Ich bin also eine Schlampe, ja? Na gut. Dann sieh zu was eine Schlampe so macht." keifte sie zurück. Ihr Mann setzte sich wutentbrannt in seinen Liegestuhl und klappte demonstrativ seine Zeitung auf.

Adele streckte sich übertrieben mit hoch empor gereckten Händen, so kamen ihre geilen Milchtüten noch besser zur Geltung, erhob sich dann und holte etwas aus ihrer Strandtasche indem sie sich mit durchgestreckten Beinen bückte. Den Hintern dabei genau in Richtung des Sportplatzes. Zum Vorschein kam eine Sportflasche aus der sie nuckelnd trank und dann ihren Körper übergoss. Sie hatte schon viel gelernt. Die Spieler glotzten alle mit großen Augen, bis Karl die Initiative übernahm. Er bedeutete den anderen ihm zu folgen und kam auf uns zu. Meine Ehefrau entledigte sich auch blitzschnell ihres Oberteils, die Nippel bereits hart.

Als die sechs Personen, drei Männer und drei Frauen, bei uns ankamen ging meine Schwägerin ihnen sofort entgegen. Sie legte den linken Arm um die Schulter von Karl, wodurch sich natürlich ihre nackten Brüste an ihn schmiegten, und hauchte: „Hallo Karl. Wie geht es dir heute?" Sie legte die rechte Hand auf seine Brustmuskulatur, ließ sie dann langsam über sein Sixpack nach unten gleiten und fasste von oben in seine Short. „Hast du dich schon erholt? Bereit für neue Schandtaten?" wobei sie intensiv sein Gemächt massierte.

Dieser wusste zuerst gar nicht wie ihm geschah, fasste sich aber schnell und begann Adeles Prachthintern mit einer Hand zu kneten: „Ja, klar. Für dich doch immer.". In seiner Hose schwoll sein Gerät bereits wieder an. Meine Frau flirtete inzwischen mit seinen Kollegen indem sie ihre Beine extra breit gemacht hatte und an einem Lollipop leckte. Wo hatte sie den jetzt wieder her? Gehörte das zur Schlampengrundausstattung die sie immer dabei hatte?

Bernd hatte seine Zeitung auf den Schoss gelegt und konnte nicht fassen was da vor sich ging. Meine Schwägerin sprach ihn an: „So läuft das jetzt hier, Schatz. Ich trage was ich will und wann ich will. Und vor allem - schön sitzen bleiben, das musst du jetzt ertragen wenn du mit mir verheiratet bleiben willst - und vor allem ficke ich mit wem ich will und wann ich will." eröffnete sie ihm.

Damit zog sie den Bademeister etwas näher zu Bernds Platz und zog ihm die Short hinunter als sie sich hinkniete. Sofort sprang ihr der einsatzbereite 25 cm Schwengel entgegen und sie küsste ihn zärtlich. Die Augen ihres Mannes wurden riesengroß und sie hielt die ganze Zeit Augenkontakt mit ihm während sie leidenschaftlich an dem fremden Schwanz lutschte.

Ich blickte zu meine Frau rüber und war nicht überrascht dass diese bereits komplett nackt war, das Höschen lag achtlos im Gras, und ebenfalls an einem Prügel lutschte. Sie hatte sich der beiden anderen männlichen Animateure angenommen, der zweite leckte ihr gerade die rasierte Spalte.

Ich handelte nach der Devise „Frechheit siegt", zog auch meine Short aus, die ohnehin schon unangenehm eng wurde, und streckte den drei weiblichen Animateurinnen meinen halbsteifen Schwanz entgegen. Zuerst blickten sie schockiert, dann lächelte die erste und kam auf mich zu. Die beiden anderen folgten kurz darauf. Sie setztes sich auf die Liege vor der ich stand und nutzen ihre Zungen um mich zu erfreuen: eine lutschte an der Eichel, die beiden anderen jeweils an einem Hoden. Das würde ich bestimmt nicht sehr lange durchhalten.

Meine Schwägerin hatte in der Zwischenzeit ebenfalls ihren Slip abgelegt und war zu dem Stuhl ihres Mannes gegangen. Sie stützte ihre Hände auf den Armlehnen ab, reckte den Knackarsch hoch in die Luft und forderte Karl auf: „Na los doch! Komm her und bums mich vor meinem Mann. Das macht mich so geil.". Dieser ließ sich nicht lange bitten und rammte ihr sein Ding in einem Zug ganz rein.

Augenblicklich durchzuckte sie ein Orgasmus und sie keuchte Bernd ins Gesicht: „Oh Gott. Was für ein Gerät. Der ist viel größer als deiner. So gross ... gestern im Dampfbad konne ich ihn gar nicht gleich ganz in mir aufnehmen.....oh ja .... mach weiter du Hengst ..... er dachte dass ich noch Jungfrau bin ..... da musste mir meine Schhlampenschwester helfen, damit der Schwanz meine Gebärmutter vögeln konnte. Jetzt geht das schon gut ... es fühlt sich nur noch geil an wenn die Eichel da raus und rein flutscht .... aaaaaaah ... jetzt bin ich schon wieder gekommen.".

Ihr Mann war in den Stuhl gesunken, die Augen weit aufgerissen während seine Gattin vor seinen Augen von einem richtig sexy Mann um den Verstand gevögelt wurde, wobei ihre geilen Brüste dicht über seinem Kopf schaukelten. Er tat mir fast ein wenig leid, allerdings nur fast.

Miriam hatte mal wieder die Beine seitlich am Körper abgewinkelt und wurde heftigst von einem der Animateure gefickt. Der Ständer des anderen war bis zu den Eiern in ihrem Mund verschwunden und glitt raus und rein. Sie war also anscheinend zufrieden mit der Situation.

Meine drei neuen Freundinnen hatten sich ebenfalls ihrer Badekleidung entledigt und hatten auf meiner Liege Position bezogen: eine lag auf dem Rücken, ihre Kollegen kniete verkehrt darüber, so dass ihre Muschi genau über dem Maul der anderen war und die dritte hatte sich verkehrt herum auf den Boden gesetzt und ihren Kopf neben der ersten abgelegt. Ich befeuchtete mein Gemächt mit den zwei weit offenen Mündern und schob dann meinen Schwengel in die dargebotene Fotze.

Nun folgte der himmlischste Fick überhaupt: ich steckte in einer Möse, während die zwei Fickmäuler darunter meine Eier leckten. Wie zu erwarten hielt ich nicht sehr lange durch: ich spritzte nach etwa zwei Minuten alles in die Möse der Animateurin. Beim Herausziehen schnappten die beiden darunter noch nach meiner Eichel und leckten sie sauber bzw. saugten noch die Reste aus dem Röhrchen.

Da begann auch Karl schwer zu atmen. Adele feuerte ihn an: „Ja, spritz alles in mich rein du geile Sau. So wie gestern .... .aaaaaah .. wie gestern du und die zwei anderen..... direkt in meine Gebärmutter weil ihr so große Fickschwänze habt.... AAAAAAH." kam sie zum dritten Mal. Der Bademeister beförderte alles mit pumpenden Bewegungen so tief wie möglich hinein.

Sie brach wimmernd auf ihrem Ehemann zusammen der sich vor Schock scheinbar nicht mehr rührte. Es vergingen einige Sekunden bis sie das Wort ergriff: „So mein Schatz, du kannst jetzt sauer sein und dich zum Teufel scheren oder du akzeptierst mich wie ich bin und wirst in Zukunft wahrscheinlich ein sehr erfülltes Sexleben führen.". Bernd sah sie an, küsste sie leidenschaftlich und holte seinen Penis aus der Hose. Sofort legte Adele los und nach wenigen Minuten spritzte er alles in ihren Hals.

Die zwei Kollegen von Karl hatten ihre Eier auch schon in meiner Eheschlampe entleert und diese leckte deren Schwänze gerade sauber.

Der Urlaub wurde nun viel entspannter und wir buchten noch einige Male, diesmal mit Bernd, die „Massage" im Hamam. Aber natürlich nur wenn Ali und Karl Dienst hatten.

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3 Kommentare
BrarlonMandoBrarlonMandovor etwa 3 Jahren
Fünfjährige kontra Rechtschreibung

Werter Autor, ich glaube nicht, dass die Moderatoren, wie du behauptest, auf Fünfjährige als Leser abstellen. Das widerspräche auch dem Grundkonzept erotischer Literatur.

Sie versuchen offenbar lediglich aus deinem Geschreibsel, das markante Mängel an Rechtschreinung und Zeichensetzung aufweist, etwas Lesbares zu gestalten.

Du kannst also selber einiges dafür tun, indem du selber deine Texte entweder gegenlesen lässt oder selber korrekturliest.

Susi83Susi83vor mehr als 3 Jahren
Meine Meinung

Für mich war der erste Teil der Beste bis jetzt. Ich hoffe dass der 4. Teil mal wieder richtig gut wird.

Kleine Rechtschreibfehler sind schon noch in der Story.

svenlavallsvenlavallvor mehr als 3 JahrenAutor

Liebe Moderatoren, diese Geschichte hat zwar im Subtitle die Worte „Mama“ und „Schwester“ stehen, allerdings gibt es, außer einem kurzen Kuss, keine Inzestszenen. Wäre es eventuell möglich wieder die Original-Kategorie „Groupsex“ einzutragen? Ich bin der Meinung der Anteil an Gruppensex/Gangbang ist erheblich höher. Danke

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