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Miriam 03: Der Cluburlaub

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Der extrem sexy Körper von Adele, die Tatsache dass sie die Schwester meiner Frau war und der geile Anblick vor mir ließen auch mich zum Höhepunkt kommen. Ich krallte mich an der Hüfte fest und rammte meinen spermaspuckenden Schwanz mit pumpenden Bewegungen immer wieder in ihre Gebärmutter.

„Pass mal auf kleine ....oooo ..... Schwester. Du kümmerst dich ......Oh mein Gott ..... dich jetzt mal nur um die Eier ......jajaja ..... Moment." damit verzog sie das Gesicht und erlebte einen Monsterorgasmus den sie in ihren Unterarm schrie, danach ließ sie den Oberkörper einfach auf dem Podest liegen, der Arsch wurde aber von ihrem Lover hoch gehalten. Deniz knetete ihre Arschbacken durch und rammelte sie wie ein Besessener indem er sein riesiges Teil immer wieder fast ganz rauszog und dann wieder ganz rein stieß, wobei jedes Mal seine Hoden gegen ihren Venushügel klatschten. Schließlich rammte er in ein letztes Mal rein, zuckte dann unter einem heftigen Orgasmus und entlud seine Hoden in meiner Frau. Erschöpft fiel er nach hinten um und blieb einfach schwer atmend liegen. Wieder floss eine gewaltige Menge Ficksahne aus Miriams Spalte.

In der Zwischenzeit hatte sich Martha mit Ali beschäftigt und gerade lag sie, ähnlich wie ihre Töchter, auf dem Podest, den Arsch hoch in die Luft gereckt. Der türkische Riese stand hinter ihr, hielt mit seinen tellergroßen Händen ihre Hüfte und rammte mit der Gleichmäßigkeit eines Dampfhammers sein Monstrum in die Muschi.

Jeder Stoß wurde mit einem kleinen Schrei oder Stöhnen quittiert, ich glaube sie kam fast jedes Mal. Schließlich bäumte sich der Muskelberg auf und leerte seine Gonaden in meiner Schwiegermutter, die dadurch auch ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Ali zog, noch spritzend, sein Teil aus ihrer Spalte und legte es zwischen ihre Arschbacken wodurch ihr gesamter Rücken „eingeseift" wurde. Sie drehte sich schnell um, stülpte ihren Mund über die Eichel und schluckte die restlichen Spritzer gierig runter.

„Eines muss ich dir noch zeigen." erläuterte meine Eheschlampe nachdem sie sich ein wenig erholt hatte. „Der arme Karl hier ist heute überhaupt noch nicht gekommen. Das müssen wir doch ändern, oder?" fragte sie Adele. Diese nickte sofort begeistert. „Ich zeige dir jetzt noch eine Variante des Double-Blowjob. Leg dich auf den Rücken." forderte sie. Die kleine Schwester drehte sich sofort um und legte sich hin. „Karl, du kniest dich jetzt über ihr Gesicht, also die Knie links und rechts des Kopfes. Adele: du leckst und saugst an den Eiern als gäbe es kein Morgen. Ich mache den Rest." grinste meine geile Nutte. „Karl, abgespritzt wird erst in ihrer Spalte, verstanden?" ermahnte sie den Glücklichen.

Sie öffnete den Mund soweit sie konnte und schob den gewaltigen Schwanz in ihren Hals. Verglichen mit dem was sie schon erlebt hatte war das eine leichte Übung. Nach wenigen Sekunden war ihr Gesicht ganz an seinem Schritt und Adele riss erstaunt die Augen auf während sie die linke Drüse in ihren Mund saugte. Miriam bewegte sich vorsichtig vor und zurück damit der Bademeister das maximale Erlebnis hatte.

An seinem Gesicht konnte ich erkennen dass es nun nicht mehr lange dauern würde. Nach etwa zwei Minuten entließ meine Frau den Prügel aus ihrem Mund und sagte: „OK, Schwesterherz. Das war übrigens ein sogenannter Deepthroat. Jetzt wird es aber Zeit mal wieder deine Muschi zu benutzen. Ich denke für heute werden wir nur noch den Karl ranlassen, das war dann genug für die erste Dehnungssitzung.". Dieser war auch schon zur Stelle und konnte es kaum erwarten die enge Pussy zu befruchten.

Miriam erklärte ihrer Schwester noch dass sie den maximalen Genuss hatte wenn sie die Knie zu den Schulter hochzog und mit den Händen festhielt. Karl setzte an und rutschte sofort die ersten 15 cm rein. Das war immer der kritische Punkt, aber meine Schwägerin flehte ihn an härter und fester zu stossen: „Ich will das schaffen. Los mach schon du geiler Hengst.". Der gab sich alle Mühe und rammte sein Teil immer wieder kräftig rein, bis es schließlich ganz in ihr versenkt war. Adele hatte dadurch wohl einige Höhepunkte und auch Karl zuckte nun auf ihr, rammte noch ein letztes Mal fest rein und ergoss sich in ihre Gebärmutter.

Wir reinigten uns alle gründlich, kleideten uns wieder an und verließen den Hamam. Als wir am Empfang vorbei kamen errötete die Dame etwas und blickte schnell weg.

Nach dem Saunabesuch hatten wir vereinbart noch einen Drink an der Bar gemeinsam zu nehmen und den ersten Abend, ohne den Ankunftstag, gemütlich ausklingen zu lassen. Bernd und Hannes hatten schon gute Plätze ausgesucht und begrüßten uns fröhlich. Selbst mein Schwager war einigermaßen entspannt. Wie gesagt, wenn ich dabei bin ist er viel entspannter als wenn die zwei Mädels alleine unterwegs waren. Wenn der wüsste wie oft ich seine Holde in den letzten zwei Stunden gefickt hatte. Ich musste innerlich bei dem Gedanken lachen.

Für den nächsten Tag machten Adele und Miriam eine Shopping-Tour aus. Bernd verzog das Gesicht, er hasste einkaufen, und wollte gerade etwas sagen, da kam ihm meine Frau zuvor: „Kommst du mit, Sven? Dann müssen wir uns nicht so ganz alleine fürchten.". Mein Schwager lehnte sich erleichtert zurück, er dachte wohl dass er diesen Kelch an sich vorüber wandern lassen konnte. „Ja, klar. Das machen wir." gab ich zurück. Er hatte ja keine Ahnung dass ich die beiden sicher irgendwo auf der Tour ficken würde. Ich freute mich schon auf Adeles enge Spalte, vielleicht durfte ich sie morgen sogar schon anal verwöhnen.

Frühstück hatten wir für 08:00 vereinbart damit wir noch etwas vom Tag hatten. Bernd und Hannes waren außergewöhnlich gut gelaunt, was mich vor allem bei meinem Schwager wunderte. Selbst der freundlich grüßende Karl, der unseren Frauen zuzwinkerte, konnte seine Laune nicht verderben. Ich hatte einen Verdacht, wollte das aber nicht beim Frühstück zum Thema machen.

So gegen 09:30 brachen wir zu unserer Shopping-Tour auf. Im Bus fragte ich nach ob gestern Abend noch etwas vorgefallen war. Adele nickte schüchtern: „Ja. Als wir im Zimmer waren habe ich zu Bernd gesagt dass ich ihn gerne überraschen würde. Ich habe mich ausgezogen, er auch, und dann bin ich vor ihm in die Knie gegangen und habe ihm einen geblasen wie noch nie zuvor. Ihr hättet seinen Blick sehen sollen. Ich habe das volle Programm aufgefahren, also Eier verwöhnen, Eichelbändchen, sogar Deepthroating habe ich versucht. Ist mir fast gelungen.

Beim ersten Mal hat er gerade mal drei Minuten gebraucht, dann hat er mir alles in den Mund gespritzt. Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen als ich alles geschluckt und ‚Mhm, lecker!' gesagt habe. Nach ein paar Minuten hatte ich ihn wieder hart geleckt und wir haben es an diesem Abend noch ein paar Mal heftig getrieben. Leider bin ich nur einmal gekommen und da habe ich selbst Hand angelegt. Aber für ihn muss es der Hammer gewesen sein. Heute morgen habe ich ihn auch mit einem Blowjob geweckt.". „Wollte er gar nicht wissen warum du das plötzlich kannst/machst?" war ich neugierig.

„Das war einfach. Ich habe ihm gesagt dass ich die letzten Wochen einen Sexratgeber für Frauen gelesen habe." gab sie zurück. Ich musste bei dem Gedanken an den gestrigen Abend schmunzeln, vor allem fragte ich mich was er getan hätte wenn er erfahren würde dass die Sexratgeber Miriam und Sven hießen? Nach ca. 15 Minuten Fahrt waren wir in der Stadt angekommen.

Diese war, extra für den Tourismus, sehr schön in Schuss gehalten und nirgends war Müll oder auch nur etwas Dreck zu sehen. Die Damen schritten schnurstracks auf ein Bekleidungsgeschäft zu, in dem eine sehr hübsche Mitarbeiterin ihren Dienst versah. Sie grüßte uns freundlich in verschiedenen Sprachen und fragte nach unseren Wünschen. Die Schwestern wollten sich alleine umsehen und ich konnte die Herrenabteilung nicht finden. „Die ist im oberen Stockwerk. Folgen sie mir bitte." hauchte die Mitarbeiterin mit einem atemberaubenden Augenaufschlag.

Sie trug einen hautengen, kurz unter den Knien endenden Rock mit Seitenschlitz und eine rosa Seidenbluse. Ich fixierte das Gesäß als es vor mir die Stufen hochwackelte. „Kann ich ihnen etwas zeigen?" fragte sie oben angekommen. „Ja, ich interessiere mich für Badeshorts. Haben sie da etwas?" „Natürlich, nur einen Moment bitte." Sie verschwand zwischen einigen Regalen und kam nach wenigen Minuten mit ca. fünf unterschiedlichen Exemplaren zurück. Hatte sie bei der Suche ihre Bluse weiter aufgeknöpft? Ich bildete mir ein vorhin nicht bis fast unter den Brustansatz schauen zu können. Ein sehr einladender Anblick, vor allem hatte ich den Eindruck dass sie keinen BH trug.

Nun beugte sie sich auch noch vor als sie mir die Hosen überreichte, wodurch ich die beiden perfekten Möpse in voller Pracht bewundern konnte. Sie trug tatsächlich nichts mehr unter der Bluse und als sie sich wieder aufrichtete lächelte sie wissend. „Möchten sie probieren? Ich zeige Ihnen gerne die Kabinen" teilte sie mir mit. Wieder folgte ich dem wohlgeformten Gesäß bis sie vor einer Kabine stehen blieb und mit der Hand hinein deutete. „Ich warte hier vorne falls sie etwas brauchen." sagte sie mit einem Augenzwinkern. „Äh....ja .. Danke." Ich beeilte mich in die Kabine zu kommen und den Vorhang zu schließen. Ich zog mich komplett aus weil man bei Badehosen ja sehen musste wie sie ohne alles aussahen.

„Sind sie schon soweit?" kam die Frage von draussen als ich gerade im Adamskostüm da stand. „Nein" antwortete ich heiser, es war aber schon zu spät: der Vorhang war bereits aufgerissen und die Verkäuferin starrte völlig ungeniert auf meine Murmeln. „Sieht aber doch gut aus" sagte sie, kam herein und zog den Vorhand wieder zu. Die Bluse war inzwischen bis zum Rock aufgeknöpft und ich konnte alles sehen. Mein Schwengel begann sich bereits zu rühren und Victoria, das behauptete das Namensschildchen, hatte bereits meine Eier in der Hand.

„Sehr schön sogar" hauchte sie, zog ihren Rock bis zur Hüfte hoch und hockte sich, wie meine Frau häufig, mit weit gespreizten Beinen auf ihre Fersen. Im nächsten Moment spürte ich wie sie meine Vorhaut zurück zog und die Eichel in den Mund nahm. Sie hatte dieses typische hübsche orientalische Gesicht mit voluminösen, aber trotzdem natürlich wirkenden Lippen und konnte göttlich blasen. Schon nach zwei Minuten entlud ich mich in ihre Mundhöhle. Sie presste mit den Fingern den letzten Tropfen heraus, schluckte und sagte: „Nicht weggehen. Ich schaue nur schnell zu den Damen und komme gleich wieder. Bleib so.".

Ich saß wie vom Donner gerührt in der Kabine. Nach ca. fünf Minuten kam die Verkäuferin zurück. Ich spähte durch einen Schlitz im Vorhang hinaus und konnte sehen dass sie gerade wieder ihre Bluse bis zum Rock aufknöpfte. Sie schlüpfte herein und küsste mich leidenschaftlich. Mein Ding erhob sich schon wieder und meine Hand glitt in ihre Bluse, sie hatte wundervolle, große Titten. „Unten ist alles in Ordnung." erklärte sie mir „Mein Kollege Hassan kümmert sich um die beiden Damen.".

Ich konnte mir schon denken was dies wohl bedeuten würde, aber das war mir jetzt egal. Ich konnte nur noch daran denken diese orientalische Schönheit in meinen Armen zu ficken. Ich schob ihren Rock hoch, sie hatte sich scheinar der Unterwäsche vollständig entledigt, und wickelte ihre Beine um mich wodurch mein Schwanz automatisch in ihr verschwand.

So fickte ich sie ca. fünf Minuten lang dann sprang sie von mir runter und deutete mir ihr zu folgen. Wir gingen zu einer Sitzbank und sie kniete sich darauf: „Jetzt so. Mach schon, steck in rein.". Also besorgte ich es ihr noch im Doggystyle bis sie kam und bat sie dann sich auf den Boden zu knien. Ich wichste noch ein bisschen meinen Schwanz, dann verteilte ich meinen Saft auf ihren wundervollen Titten und dem Gesicht. Wie meine Eheschlampe wischte sie alles mit den Fingern weg und leckte es dann von denselben ab.

Ich zog mich wieder an und machte mich auf den Weg nach unten, allerdings schien Victoria damit nicht einverstanden zu sein. „Willst du mich vielleicht nochal schnell ficken?" fragte sie sehr direkt. „Nein, ich möchte runtergehen. Keine Sorge, mir ist schon klar was Hassan mit den beiden da unten macht. Es wird sich nicht so sehr von unserer Aktivität unterscheiden." entgegnete ich und drängte mich an ihr vorbei. Sie starrte mir verblüfft nach als ich die Stufen runterstapfte.

Kurz orientierte ich mich und ging dann in den hinteren Teil des Ladens. Ich musste nicht weit gehen um das Schnaufen und Stöhnen zu hören. Als ich zu den Kabinen kam sah ich zuerst Miriam, in einem neuen String-Bikini, und einen nackten Männerhintern. Die dazugehörige Person war gerade dabei meine Schwägerin in der Kabine zu ficken. Diese war vornüber gebeugt und stützte sich auf dem kleinen Stuhl der Umkleide mit den Händen auf. Das Höschen des String-Bikinis, den sie gerade probiert hatte, war zur Seite geschoben, also der G-String, war auf ihre linken Arschbacke und ihre Brüste baumelten wild im Takt des Fickenden. Das Oberteil des Bikinis hing noch unten an ihrem Handgelenk, also hatte sie es zumindest schon mal probiert.

Meine Eheschlampe massierte seine Hoden indem sie zwischen den Beinen durchfasste und feuerte an: „Ja, Hassan. Gleich ist er ganz drin. Fick sie, nicht nachlassen!". Bei jedem Stoss quietschte oder schrie Adele laut auf. Miriam setzte sich auf den Boden, zwischen die Beine des Mannes, legte den Kopf in den Nacken und begann seine Eier, welche im Takt seiner Stöße schaukelten, zu lecken. Schließlich hatte er meine Schwägerin, die immer wieder von ihm weggerückt war, ganz an die Wand gedrückt, sie stand jetzt aufrecht und er fickte immer noch weiter. Er war jetzt ganz drin und das rechte Bein von Adele stand auf dem Stuhl. Meine Eheschlampe war natürlich mitgerückt und hatte weiter seine Eier bearbeitet. Meine Schwägerin war während ich dabei stand etwa drei Mal gekommen.

Jetzt stand Miriam auf und schrie „Ich bin dran." Sie riss sich das Bikini-Höschen runter und küsste den Verkäufer leidenschaftlich als dieser seinen 20 cm Kolben aus der Muschi zog. Ohne zu zögern packte er die Beine meiner Frau, klappte diese seitlich an ihren Körper und hob sie hoch um sie gegen die Wand der Kabine gedrückt zu bumsen. Sein Teil glitt ohne Widerstand in die frisch rasierte Fotze meiner Frau und diese jauchzte vergnügt: „Ja, .... oh ja... wie großartig.".

Ihre Schwester lag schwer atmend neben den beiden auf dem Boden. Sie setzte sich auf, schaute den Beiden eine Weile zu und hatte dann eine Idee: sie setzte sich, wie ihre Schwester vorhin, zwischen die Beine des Mannes, legte den Kopf in den Nacken und begann dessen Drüsen mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange da schrie er auch schon: „Ich komme .... aaaah!". Er rammte seinen Schwanz noch einmal tief rein, dann zog er raus und steckte ihn der überraschten Adele in den Mund. Diese fasste sich schnell und begann das sprudelnde Weiss schnell zu schlucken. Hassan spritzte scheinbar sehr viel, denn obwohl sie eifrig schluckte war ihr Gesicht über und über mit Sperma voll.

Alle Beteiligten waren außer Atem aber glücklich. Allerings mussten wir jetzt eine Möglichkeit finden sie irgendwie zu reinigen. So konnte sie ja kaum vor die Tür gehen, oder noch schlimmer: Bernd unter die Augen treten. Wir durften dann kurz die Angestelltentoilette benutzen um meine Schwägerin notdürftig am Handwaschbecken zu reinigen. Die Schwestern kauften die Bikinis und Kleider, welche sie gerade probiert hatten, und für Adele nahmen wir noch ein Kopftuch dazu um die spermaverklebten Haare zu verstecken. Wir holten uns ein Eis und nahmen uns ein Taxi ins Hotel.

Gegen 11:30 waren wir wieder im Hotel und meine Schwägerin musste dringend duschen weil es ja so heiß war. Ich lenkte ihren Mann ab indem ich mit ihm zur Bar ging. In der, für Männer mit wenig Selbstvertrauen, typischen Art, begann er mir davon zu erzählen was für eine geile Frau er plötzlich hatte. Haarklein schilderte er jedes Detail was sie in der letzten Nacht und heute morgen mit ihm gemacht hatte. Sollte ich ihm vom Hamam berichten? Ich musste ein Grinsen unterdrücken und spielte den Erstaunten, der total neidisch auf seine „heiße Ehefrau" war. Wenn der wüsste wie tief ich, und noch andere Männer, schon in seiner Frau gesteckt hatten. Großartig, das Gespräch hob meine Stimmung enorm.

Zum Mittagessen kamen die Schwestern gemeinsam, Adeles Haare waren noch ein wenig nass vom Duschen. Ich war verblüfft wie kurz das Kleid war welches sie trug. Von Miriam war ich das mittlerweile gewohnt, aber bei ihr war das eine mittlere Sensation. Bernd hatte das offensichtlich auch bemerkt und machte schon wieder eine saure Miene, sagte aber nichts. Die Stimmung beim Essen war fröhlich, bis auf Bernd, und wir besprachen was wir am Nachmittag unternehmen wollten. Martha und Hannes hatten sich für eine Bustour zu einer alten Ruinenstadt angemeldet, sie waren also schon verplant. Die restlichen Vier einigten sich auf einen Nachmittag am Pool mit kühlen Getränken und vielleicht ein wenig Beachvolleyball. Immerhin wussten wir ja dass die Damen neue Bikinis hatten die sie unbedingt vorführen mussten.

Gegen 14:00 trafen wir an unserem Liegeplatz ein. Wir hatten uns auf eine Ecke geeinigt die von Büschen umgeben war und somit nicht von überall her einsehbar war. Lediglich der Beachvolleyball-Platz war gleich daneben und man konnte bequem von der Liege aus zusehen. Als Miriam den Bademantel ablegte, konnte ich sehen dass sie sich einen dunkelblauen Bikini gekauft hatte, natürlich G-String: was anderes war scheinbar nicht mehr denkbar, der ihr wirklich ausgezeichnet stand. Das Unterteil war recht hoch geschnitten, sodass ihr Knackarsch und die schlanken Beine besonders gut zur Geltung kamen. Der BH bestand zum größten Teil aus Schnüren und zwei Stoff-Dreiecken, was ihre Brüste beim Gehen wundervoll wippen ließ.

„Hübsch, nicht wahr?" unterbrach sie meine Gedanken. Offensichtlich hatte sie meine gierigen Blicke bemerkt. „Versuch nicht zu sabbern, wenn möglich." scherzte sie. Karl spazierte gerade mit einem Ball unter dem Arm vorbei: „Hallo, Familie Lavall. Gut geschlafen nach der anstrengenden Massage gestern?". Er zwinkerte uns gutgelaunt zu und warf einen anerkennenden Blick auf das Outfit meiner Eheschlampe, gefolgt von einem Pfiff. „Ja, sogar sehr gut! Ich kann die Massage im Hamam nur jedem empfehlen!" rief ich übertrieben laut zurück. „Lust auf ein bisschen Volleyball? Wir spielen heute AnimateurInnen Männer gegen Frauen. Aber es gibt sicher noch freie Plätze für Mitspieler." forderte er uns auf. Wir lehnten dankend ab, vielleicht später. Jetzt mussten wir erstmal das reichliche Essen setzen lassen.

Einige Minuten später kam Adele angedampft, sie machte mit ihren High-Heels einige Löcher in die Wiese weil sie so stampfte. „Was ist los?" begrüßte meine Frau sie. Bevor meine Schwägerin antworten konnte rief ich dazwischen: „Warte: ich kann hellsehen! Ich ..... moment, die Geister sprechen nicht klar .... ah, jetzt: Bernd ist sauer weil du beim Essen so ein kurzes Kleid getragen hast!" Ich grinste stolz, weil ich sicher war richtig zu liegen. Sie starrte mich verärgert an: „Na toll. So offensichtlich ist es schon. Dieser Blödmann führt sich auf wie der erste Mensch. Selbst glotzt er jedem Minirock oder Bikini nach, aber ich darf das nicht tragen.".

Miriam nahm sie zur Seite und redete eine Weile auf sie ein. ‚Zufällig' hatten sie für ihr Gespräch einen Platz gesucht von dem aus sie den Beachvolleyballplatz gut im Auge behalten konnten. Die AnimateurInnen wärmten sich gerade für das Spiel auf: die Männer nur mit Shorts, die Frauen mit, teilweise sehr knappen, Bikinis. Nach etwa zehn Minuten kehrten die Schwestern zurück und Adele hatte einen kampflustigen Ausdruck im Gesicht. „Was hast du ihr gesagt?" wollte ich flüsternd wissen.

„Dass sie sich nicht alles gefallen lassen und ihm zeigen soll wie es jetzt in Zukunft weitergeht." war die knappe Antwort. Da durften wir ja gespannt sein was Fr. Dr. Miriam Lavall so empfahl. Adele öffnete nun den Bademantel und ich sah dass sie denselben Schnitt beim Bikini hatte wie meine Frau, nur in knallrot statt blau. „Woha, und damit hat dein Mann kein Problem?" fragte ich provokant. „Der kann mich mal" war die knappe Entgegnung. Einem enstpannten Nachmittag stand somit nichts mehr im Wege. Das konnte ja heiter werden.