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Miriam 04: Der Junggesellenabschied

Geschichte Info
Meine Ehefrau hilft in der Not.
7.8k Wörter
4.64
30.6k
11

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Wie immer eine kleine Warnung: meine Geschichten beinhalten oft sehr große Penisse, nicht realistisch aber dafür umso geiler. Realismus bitte woanders suchen. Über Feedback freue ich mich immer sehr. Dies ist meine bisher kürzeste Geschichte. Ich habe keine Ahnung woran das liegt, das ergibt sich einfach so während ich schreibe. Allerdings sehe ich keinen Sinn darin das Ganze künstlich zu strecken.

Die Absatzlänge wird leider von den Moderatoren vorgegeben und kann somit nicht als Stilmittel verwendet werden. Sorry dafür.

Nicht vergessen: wenn euch die Geschichte gefällt markiert mich als Favorite Author, dann verpasst ihr keine neuen Geschichten.

Eines Sonntag Morgens stieg ich in mein Auto um Gebäck für das Frühstück zu holen. Im Fußraum des Wagens glitzerte etwas das ich bei der Autofahrt aber nicht genau erkennen konnte. Als ich beim Bäcker angekommen war untersuchte ich das Glitzern näher: ich zog mit spitzen Fingern ein gebrauchtes Kondom zwischen den Pedalen hervor. Es sah so aus als müsste ich mich mal mit meiner Frau über den gestrigen Abend unterhalten. Sie hatte mit ihren Freundinnen einen Mädelsabend veranstaltet, allerdings hatte ich nun den Eindruck dass nicht nur Damen anwesend waren.

Hatte sie tatsächlich ohne mein Wissen Sex mit einem anderen Mann? Und warum verheimlichen? Wir hatten ja nun beide schon etliche Sexualpartner gehabt seit dieser Geschichte in der Polizeistation. Ich holte das Gebäck und fuhr wieder heim. Miriam schlief noch weil es gestern ja doch etwas später geworden war, also begann ich damit das Frühstück für uns beide auf den Tisch zu bringen. Ich war gerade dabei den Tisch zu decken als sie mich überraschend von hinten umarmte: „Guten Morgen Schatz." „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" fragte ich sie. „Ja, sehr gut sogar." „Wie war der ‚Mädelsabend'?" fragte ich und betonte das letzte Wort sehr stark. „Lustig, aber warum fragst du so komisch?" war die irritierte Antwort.

„Möchtest du wissen was ich im Auto gefunden habe?" setzte ich nach. „Was denn?" wollte sie wissen. „Ein gebrauchtes Kondom!" fuhr ich sie an. „Ja und? Bei dem was wir schon gemeinsam erlebt habe stört dich ein Kondom?" entgegnete sie durchaus logisch. „Aber warum belügst du mich deshalb? Ein Mädelsabend ist ja wohl etwas anderes!" schrie ich sie an. In diese Moment hatte ich Angst sie an einen anderen zu verlieren. „OK, ok. Beruhigen wir uns erstmal. Setz dich zum Frühstück hin und ich erzähle dir was passiert ist." versuchte sie die Situation zu deeskalieren.

Miriams Erzählung:

Ich hatte mit Andrea und Sabine um 17:00 Uhr im Ivory Tower Einkaufszentrum ausgemacht, weil es dort Shops, Lokale und eben ein Kino gab. Wir einigten uns auf den Italiener weil dort ein Kellner arbeitet auf den Sabine abfährt. Den Namen vergesse ich immer, ist so gar nicht mein Typ. Die Karten für den Film hatte ich schon zuvor geholt, damit wir gute Plätze haben. Um 20:00 sollte es los gehen also hatten wir genug Zeit für das Essen, welches hervorragend war. Gutgelaunt machten wir uns auf den Weg ins Kino. Der Film war eher durchschnittlich, typische Romantikkomödie eben.

Wir einigten uns dann darauf noch auf einen Cocktail ins „Cockadoo" zu gehen weil es dort die besten gab und die auch noch Küche bis Mitternacht anboten, falls jemand Hunger bekam. Leider war dieses wegen einer geschlossenen Gesellschaft gesperrt. Sabine schlug vor es noch beim „Blue Bayou" zu versuchen, dort waren die Drinks auch OK. Die Getränke waren gut, die Stimmung noch besser und gegen 23:15 verabschiedeten wir uns. Ich bot den Mädels an sie nachhause zu fahren da sie mit den Öffis da waren, allerdings lehnten beide das Angebot ab „da es ja nicht weit ist". Ich zuckte mit den Schultern und bewegte mich Richtung Tiefgarage.

Ich hatte gerade den halben Weg zurück gelegt als mich zwei Typen ansprachen: „Entschuldigung .... schöne Frau, bitte warten Sie einen Moment!". „Ohje, was sind das für Komiker?" dachte ich bei mir. Es war an einer Stelle die, selbst um die Zeit, noch gut frequentiert und videoüberwacht war, also habe ich reagiert. Als ich mich umgedreht hatte stand ich zwei jungen Männern gegenüber, einer legte sofort los: „Danke sehr. Wir brauchen bitte dringend ihre Hilfe. Unsere Bitte ist etwas .... ungewöhnlich. Bitte knallen sie uns nicht gleich eine.".

Jetzt war ich neugierig: „OK, schießt los. Was wollt ihr?". „Hallo, ich bin Roman das ist Jochen." dabei streckte er mir seine Hand entgegen. „Miriam" entgegnete ich kurz angebunden während ich die Hand schüttelte. „Folgendes Problem: unser Freund Paul feiert hier in einem Lokal seinen Junggesellenabschied. Er wartet jetzt auf die Showeinlage des Abends die ich organisieren sollte. Leider hat die Dame vor zehn Minuten abgesagt weil sie mit Brechdurchfall zu Hause festhängt." setzte er fort. „Gut, und was soll ich da jetzt machen? Was war die Aufgabe der Dame?" fragte ich dämlich. Die beiden sahen mich lange an und waren scheinbar peinlich berührt.

Da dämmerte es mir: „Oh, .... ich soll ..... ihr wollt dass ich? .... für euren Freund Paul? .... das kann nicht euer Ernst sein?". Jochen mischte sich nun ein: „Nun, also .... eigentlich schon .... vielleicht könntest du nur ein bisschen tanzen?". Er stammelte unsicher herum, ich hatte in Abwehrhaltung die Arme vor der Brust verschränkt. Erst der gebannte Blick der beiden jungen Männer auf meinen Ausschnitt machte mir klar wie falsch diese Pose in dem Moment war. Ich trug an diesem Abend das hautenge weisse Shirt mit dem ausladenden Dekolleté.

Roman fasste sich als erster wieder und versuchte es erneut: „Ja, nur ein bisschen tanzen und vielleicht mal das Röckchen ein wenig hochziehen, oder so.". Ich hatte eine Augenbraue hochgezogen und starrte ihn erbarmungslos an. „Wir bezahlen dich auch dafür. Die Tänzerin hatte € 350,— für eine Stunde veranschlagt. Die können dir gehören! Bitte sag ja. Wir laufen hier bereits eine halbe Stunde durch das Einkaufszentrum und du bist die Erste die uns keine schallende Ohrfeige verpasst hat." dabei kramte er ein paar Zwanziger und Zehner aus der Hosentasche und reckte sie mir entgegen.

Offenbar hatten die Jungs für die Showeinlage zusammen gelegt. Mein Interesse war jedenfalls geweckt: „Wo soll das Theater stattfinden? Wieviele Leute werden zusehen? Gibt es Musik und was genau erwartet ihr von mir?". Die Jungs sahen sich gegenseitig an und grinsten, scheinbar witterten sie eine Zusage. Jochen schaltete sich wieder ein: „Im Cockadoo, ist eine geschlossene Gesellschaft, also nur 14 plus Bräutigam. Personal ist natürlich auch da, aber die zählen nicht.

Klar haben wir Musik und du sollst dich einfach ein bisschen sexy an der Stange bewegen." „Wenn das OK für dich ist, und wirklich nur dann, kannst du ja ein oder zwei Kleidungsstücke ausziehen." warf Roman ein. „Aber das ist kein Muss, echt nicht." setzte er schnell nach.

„Angenommen ich stimme zu, und das habe ich noch nicht, gelten folgende Regeln: kein Antatschen, ausziehen maximal bis zur Unterwäsche und keiner von den Männern holt sich einen runter oder läßt die Hosen fallen oder ähnliches. Verstanden?" forderte ich. „Ja, klar. Kein Thema. Was immer du willst." beeilte Jochen sich. „Gut, dann haben wir einen Deal." stimmte ich zu. Die beiden fielen sich in die Arme und tanzten im Kreis. „Soll ich euch Jungs ein wenig alleine lassen damit ihr euch gegenseitig einen blasen könnt oder gehen wir dann? Ich denke euer Freund wartet." versuchte ich die beiden zu provozieren.

Auf dem Weg zum Lokal fragte ich ganz beiläufig wie alt dieser Paul denn ist. „22, so wie ich. Wir waren gemeinsam in der Schule." kam die Antwort von Roman. Ich blieb sofort stehen und starrte die beiden an. „22? Jungs, ich bin 32. Was soll der mit so einer alten Frau?" warf ich ihnen meine Entrüstung entgegen. „Aber das ist doch völlig egal wie alt du bist. Du bist extrem sexy, ich hätte dich auf maximal 26 geschätzt." machte Jochen mir ein Kompliment. „Ja, genau. Die allermeisten 20-jährigen sind nicht so heiß wie du. Die Jungs fragen bei dem Körper sicher nicht wie alt du bist." pflichtete Roman ihm bei. Damit setzten wir unseren Weg fort.

Im Cockadoo angekommen wurden wir vom Kellner begrüßt: „Ah, Jungs. Endlich. Mir fallen schon keine Ausreden mehr ein. Wow, eine geile Schnalle habt ihr da gefunden. Wart ihr schnell im Puff oder so?". Jochen hatte die ganze Zeit versucht ihn mit Gesten vom Reden abzuhalten, was leider nicht gelang. „Sorry, Miriam. hör ihm einfach nicht zu. Komm mit, ich bringe dich hinter die ‚Bühne'" forderte Roman mich auf. Er führte mich durch ein paar Hinterzimmer oder Lagerräume bis zu einem Holzpodest das von einem Vorhang begrenzt wurde. „Bitte warte hier und wenn die Musik los geht komm einfach raus. Soll ich deine Tasche nehmen?" bot er noch an. Ich stellte das Handy auf lautlos und nickte. Er bedankte sich nochmals überschwenglich und ging zurück.

Kurz danach hörte ich ihn vor dem Vorhang sprechen: „Jungs, es ist soweit: der Höhepunkt des Abends steht kurz bevor. Noch ein paar Regeln an die ihr euch alle unbedingt halten müsst: nicht grapschen, nicht onanieren und es wird kein Stück der Kleidung ausgezogen, also von eurer Kleidung meine ich. Alles Klar?." Zustimmendes Johlen und Anfeuerungsrufe wurden laut. Ich trug an diesem Abend das bereits beschriebene enge weisse Top mit dem tiefen Ausschnitt, nicht bauchfrei aber schon eher kurz, einen Stretch-Mini-Rock und, wie eigentlich fast immer, High-Heels.

Die Musik setzte ein, natürlich „You can leave your hat on", der Klassiker unter den Strip-Songs. Nun war ich nervös, so etwas hatte ich noch nie zuvor gemacht. Schließlich holte ich tief Luft und schritt durch den Vorhang. Sofort wurde ich angefeuert und die Stimmung im Publikum war bestens. Das Cockadoo war für diese Veranstaltung komplett umgebaut worden. Ein großer Teil der Tische war weggeräumt worden um Platz für einen Laufsteg zu schaffen, der in einer runden Bühne endete. In der Mitte ebendieser, sie maß wohl circa 4 m im Durchmesser, befand sich eine verchromte Stange vom Boden bis zur Decke. Die Glasfront des Lokals, normalerweise konnte man raus sehen und den Leuten beim Einkaufen zuschauen, war komplett abgeklebt.

Auf dem Laufsteg stand, kurz vor dem runden Teil, eine Art Thron, ein goldener Stuhl mit rotem Samtbezug, auf dem ein junger Mann saß. „Das wird wohl Paul sein." dachte ich bei mir und schritt im Takt der Musik vor. Der Rest der Meute saß auf normalen Stühlen rund um den Aufbau, also ein paar entlang des Laufstegs und ein paar um den Teil mit der Stange. Paul versuchte verzweifelt den Kopf nach hinten zu drehen als er seine Kumpels johlen und pfeifen hörte, was im aber nur mehr schlecht als recht gelang. Da bemerkte ich erst dass er scheinbar an den kitschigen Stuhl gefesselt war: der Oberkörper war mitsamt den Armen an die Rückenlehne gebunden und die Fußknöchel noch mal extra an jeweils ein Stuhlbein.

Also der würde mich sicher nicht begrapschen. Als ich den Stuhl erreichte, packte ich die Rückenlehne, beugte mich vor, stützte mich darauf auf und drückte meinen Arsch mit durchgestreckten Beinen raus. Lautes Bellen und Anfeuerungsrufe der Teilnehmer. Der Mini-Rock war nicht ganz so kurz wie einige andere die ich besitze, somit konnte vermutlich noch niemand etwas sehen. Ich legte meine Arme von hinten um den Gefesselten und hauchte in sein Ohr: „Hallo. Du musst dann wohl Paul sein. Ich hoffe meine Show gefällt dir." Ich ließ meine Hände ganz langsam am Oberkörper hinab gleiten um sie dann beim Aufstehen wieder hoch zu ziehen. Fast hatte ich den Eindruck der spritzt jetzt gleich in seine Unterhose, so aufgeregt war er.

Schließlich, ich ließ meine Hand auf seiner linken Schulter liegen, ging ich im weiten Bogen um ihn herum und setzte mich auf seine Knie, jeweils ein Bein rechts und eines links von ihm. Ich ließ ihm ein wenig Zeit mich zu begutachten. Er musterte mich mit offenem Mund mehrmals von oben nach unten und wieder zurück. Natürlich konnte er, und nur er, in dieser Position bereits mein Höschen aufbliitzen sehen. Kurz musste ich nachdenken welche Unterwäsche ich heute gewählt hatte: es war das weiße Set, das noch nicht ganz durchsichtig war, aber hauchdünn. Sollte ich feucht werden würden die da unten alles sehen. In seiner Hose regte sich schon etwas, das konnte ich erkennen.

Ich erhob mich wieder, ging zu der Stange und drehte mich am ausgestreckten Arm einmal herum. Ich hatte das noch nie gemacht, also musste ich wohl improvisieren, großartige Akrobatik konnten sie von mir nicht erwarten. Die Musik nutzte ich um sexy zu tanzen und dabei mit den Händen über meinen Körper zu streichen. Ich setzte mehrmals dazu an mein Top auszuziehen, was jedesmal zu freudigem Geschrei führte, nur um es dann wieder runter zu ziehen, ablehnendes „Buuuh" von den Zuschauern. Ich hockte mich an mehreren Stellen der Bühne mit weit gespreizten Beinen, Arsch auf den Fersen, hin und presste meine Brüste mit den Händen zusammen während ich mit leicht vorbeugte.

In dieser Position konnten die vor mir Sitzenden sehr gut die Kontur meiner Möse durch den Stoff erkennen oder eben meinen Ausschnitt bewundern. Meistens zuckten die Augen nervös rauf und runter ohne sich für eines entscheiden zu können. Ich konnte erkennen dass einige schon erhebliche Probleme mit dem Platz in der eigenen Hose hatten, weil sie nervös am Schritt herumzupften. Kommentare wie „Oh, Mann, ist die geil!" oder „Seht euch die Beine an!" oder „Gott, was für eine geile Sau!" konnte ich vernehmen. Schön langsam musste ich aufpassen weil ich spürte dass auch meine Säfte bereits in Bewegung kamen. Die geilen Blicke der Männer erregten mich sehr.

Ich ging zum Hauptdarsteller des Abends zurück und hockte mich, ihm zugewandt, wieder breitbeinig auf seine Knie. Der Arme war auch sichtlich von mir angetan, konnte aber nichts tun um die Situation zu ändern, da er ja an den Sessel gefesselt war. „Nun, was denkst du? Sollen wir ihnen mehr zeigen?" hauchte ich wieder in sein Ohr. Er nickte hektisch und antwortete mit heiserer Stimme: „Ja, klar.". Ich packte also mein Top mit überkreuzten Armen am unteren Saum und zog es ganz langsam nach oben. Begeisterte Anfeuerung durch das Publikum ertönte: „Weg damit!" und „Wir wollen Titten sehen!".

Letzteres wurde, wie bei einem Fußballspiel, von mehreren Personen aufgenommen und immer wiederholt. Auf halbem Wege ließ ich das Shirt wieder runter gleiten. Buhrufe wurden laut und das Lied wurde noch intensiver abgesungen. Ich lächelte Paul an und riss das Oberteil dann mit einem Ruck nach oben weg. Ich drehte es ein bisschen über meinem Kopf und warf es einem der Jungs zu, dieser roch sofort daran. Das Publikum rastete völlig aus und tobte und jubelte, der Bräutigam konnte seinen Blick nicht mehr von meinem Oberkörper abwenden.

Der BH war an den wichtigen Stellen nicht durchsichtg, aber auch nur mit sehr dünnem Stoff versehen. Meine harten Brustwarzen waren eindeutig zu erkennen. Ich rückte ein Stück vor und hob meine Brüste mit beiden Händen vor das Gesicht meines Opfers. Die Menge johlte: „Na los Paul, leck an den Titten!". Ich blieb immer genau so weit weg dass dies eben nicht geschehen konnte, was diesen nicht daran hinderte trotzdem mit der Zunge nach meinen Möpsen zu angeln. Da erhob ich mich wieder und tanzte für den Rest der Mannschaft. Diesmal lenkte ich natürlich das Aufmerksamkeit auf meine fast freigelegten Brüste. Ich kroch auf allen Vieren über die Bühne und ließ sie schön wackeln, soweit dies im BH möglich war.

Anschließend zog ich mich an der Stange hoch und spielte mit dem Saum des Minirocks. Ich hob ihn immer wieder ein wenig oder ging in die Kniebeuge und schob den Stoff mit beiden Händen nach oben. Kurz danach jedes Mal wieder runter. Natürlich wurde ich heftigst angefeuert. Ich kletterte von der Bühne runter und schritt durch die Reihen meiner Bewunderer wobei ich wie zufällig meine Hände über Schulter und Nacken oder Brust der Sitzenden gleiten ließ. Einige grapschten nach meinen Beinen, was ich aber immer sofort unterband und mit erhobenem Zeigefinger wackelte. Da konnte ich Roman und Jochen ausmachen: sie saßen nebeneinander und grinsten über beide Ohren. Scheinbar machte ich meine Sache gut genug. Beide zeigten mir ein doppeltes Thumbs-Up. Meine Handtasche wurde von Roman bewacht, er hatte diese auf seinem Schoss geparkt. Vielleicht aber auch nur um eine Erektion zu verstecken.

Der Gedanke daran machte mich ziemlich geil und ich musste aufpassen nicht auszulaufen, das konnte ich später noch als Höhepunkt der Show zeigen. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seine Oberschenkel und begann mit einem kleinen Lapdance, die Beine dabei weit auseinander damit die anderen auch was davon hatten. Jochen hatte die Aufsicht über die Tasche übernommen. Da spürte ich eindeutig eine dicke Beule in der Hose und im nächsten Moment zwei Hände welche meine Titten durch den BH kneteten. Ich sprang auf und knallte ihm eine. Er sah mich erschrocken an und hielt sich die rote Backe. „Nicht anfassen hatte ich gesagt. Damit hast du dich selbst um einen ziemlich geilen Lapdance gebracht." zog ich ihn auf.

Das restliche Publikum lachte schallend und dann erleichtert weil sie wohl erwartet hatten ich würde jetzt alles beenden und rausstürmen. Ich wandte mich einem jungen Mann zu der von der Situation irgendwie peinlich berührt zu sein schien und setzte mich auf dessen Schoß. Für ihn völlig unerwartet packte ich seinen Kopf und presste sein Gesicht in meinen Ausschnitt, ich konnte an meinem Schritt genau fühlen dass sich in seiner Hose etwas sehr energisch bemerkbar machte.

Schnell stand ich wieder auf um nicht zu geil zu werden. „Jetzt ich!"-Rufe wurden laut als ich neben der Bühne entlang stolzierte, dabei immer mal wieder den Rock ein wenig hochzog und verführerisch mit dem Hintern wackelte. Wieder auf der Bühne ging ich zu Paul und setzte mich zum dritten Mal auf seine Knie. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn und in seinem Schritt hatte sich ein gewaltiges Zelt aufgebaut. Er musste wohl sehr gut bestückt sein. Sein Blick sprang dauernd zwischen Brüsten und meinem Schritt hin und her.

„Wollen wir zur nächsten Stufe kommen" schnurrte ich ganz nah an seinem Ohr, meinen Oberkörper an seinen gepresst und die Hände auf seinen Schultern. Er nickte hektisch. „Dabei musst du mir aber jetzt helfen, das kann ich nicht alleine." zog ich ihn auf und zwinkerte verschwörerisch. „Was? Ich bin gefesselt, wie soll ich dir helfen?" jammerte er verständnislos. „Du hast doch Zähne, oder?" fragte ich und drehte mich um. Nun stand ich, mit leicht gespreizten Beinen über ihm und ging ein wenig in die Hocke um den Wagen des Reißverschlusses auf die Höhe seiner Lippen zu bekommen. Er schnappte mit den Zähnen danach und begann, sogar einigermaßen geschickt, diesen nach unten zu ziehen und somit den Rock zu öffnen.

Das Publikum rastete wieder komplett aus und feuerte ihn an: „Ja, los Paul!" und „Mach die geile Drecksau endlich nackig!" und „Wir wollen die Muschi sehen, wir wollen die Muschi sehen!". Scheinbar waren wir wieder auf Fußballniveau angelangt. Da der Reißverschluss über die komplette Länge des Kleidungsstückes ging musste ich nichts weiter tun als Pauls Werk fertig war, sondern die Stoffbahn glitt einfach zu Boden.

Da stand ich nun also nur noch in sexy Unterwäsche und hochhackigen Schuhen vor einer Gruppe aufgeheizter Männer und ließ mein Becken im Takt der Musik, wenige Zentimeter vor dem Gesicht des Bräutigams, kreisen. Der schrie plötzlich: „Macht mich endlich los, ihr Idioten! Ich muss diesen geilen Arsch anfassen! Ich halte das nicht mehr aus!". Ich lachte und bückte mich mit durchgestreckten Beinen vor um ihn noch schärfer zu machen.

Meine Brustwarzen drückten sich steinhart gegen den dünnen Stoff des BH und ich musste aufpassen dass mein Höschen nicht nass wurde, ich war zu dem Zeitpunkt auch schon ziemlich geil. Den Pole nutzte ich die nächsten paar Minuten um mich daran zu rekeln und meinen Hintern in Richtung der Menge zu strecken, welche komplett aus dem Häuschen war. Einige versuchten sogar danach zu grapschen.