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Miriam 04: Der Junggesellenabschied

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Ich stellte mich mit dem Rücken zur Stange und setzte an: „OK, Jungs. Hört mal zu: mich beschleicht der Eindruck dass ihr alle das hier" dabei strich ich langsam mit beiden Händen an meinem Körper entlang „gerne anfassen würdet. Das ist allerdings gegen die Regeln, wie ihr wißt. Ich möchte daher einen Vorschlag machen: sollen wir die Regeln ändern?" Ein einstimmiges „Jaaaaa!" wurde gebrüllt.

Während ich mich an der Stange wand setzte ich fort: „Alles klar, dann gilt ab jetzt folgendes: Wer mich anfassen möchte muss € 50,— dafür bezahlen und es dürfen nur Stellen angefasst werden die nicht von Stoff bedeckt sind. Roman, wärst du so gut und übernimmst die Kasse? Ich bin gerade beschäftig, wie du siehst.". Dieser nickte überrascht und augenblicklich stürmten alle, bis auf Paul natürlich, zu Roman und streckten ihm ihr Geld entgegen. Ich hatte wirklich eine beeindruckende Wrkung auf die jungen Männer.

„So, das waren jetzt alle!" verkündete der Kassier. „Na dann kann es ja losgehen." dachte ich bei mir und kletterte von der Bühne runter. Sofort hatte ich an allen unbekleideten Stellen Hände auf mir und ich spürte wie ich schon wieder geil wurde. Sie kneteten meine Arschbacken, den Ansatz des Busens der nicht vom BH bedeckt wurde, meine Beine, teilweise sogar meine Arme.

Ich setzte mich auf ein paar Oberschenkel und drückte ein paar Gesichter in meine Titten und rieb meine noch immer verdeckte Muschi an den Hosenbeulen. Mir war es mittlerweile egal ob sie sahen wie heiß ich selbst schon war. Dann geschah es: einer rief: „Seht auch mal den Schritt an! Die Schlampe ist total heiß, das Höschen ist so feucht dass man durchschauen kann." „Oh ja, tatsächlich. Was für eine geile Drecksau!"

Ich sprang von dem Schoß den ich gerade geritten hatte und begab mich wieder auf die Bühne. Ich setzte mich, mit dem Rücken zu Paul, auf seinen beachtlichen Ständer, rubbelte meine feuchte Fotze ungeniert daran und stöhnte in die Runde: „OK, Jungs. .... oh ja .... wie siehts aus.... Oh Gott, ist das geil .... Wollt ihr mehr sehen?". Der Gedanke dass nur durch wenige Millieter Stoff abgehalten, ein riesiger Schwanz darauf wartete mich öfffentlich zu ficken war fast zuviel für mich.

Im Augenwinkel sah ich wie der Kellner einen Karton auf einen der nahegelegenen Tische stellte. „Qualitätskondome" war groß darauf zu lesen. Ich sah den Kellner an und zwinkerte ihm zu. Scheinbar konnte er schon abschätzen was jetzt wohl gleich hier passieren würde.

Die Meute brüllte: „Ja, weg mit den Fetzen, wir wollen alles sehen!". Ich hob meine Stimme wieder: „Alles Klar, dann ändern wir die Regeln nochmals!" kündigte ich mit einem Seitenblick zu Roman und Jochen an. Wieder zeigten sie ein doppeltes Thumbs-Up. „Wenn ihr mehr sehen wollt, muss jeder nochmals € 50,— abdrücken!" forderte ich. Wieder waren alle sofort bei Roman und drückten ihm Geld in die Hand.

Ich bewegte mich in der Zwischenzeit um den Thron herum und begann die Seile des Oberkörpers zu lösen damit der arme Paul auch mal seine Hände benutzen konnte. Das Seil glitt zu Boden und er massierte sich wieder das Blut in die Arme und Hände, scheinbar waren die Fesseln sehr eng. Ich setzte mich wieder auf seinen Schoß, er begann sofort mich fast überall zu begrapschen, und flüsterte in sein Ohr: „Wenn ich dir das Zeichen gebe ziehst du mir bitte den BH aus.". Er nickte und atmete bereits schwer.

Nachdem Roman mal wieder bestätigt hatte dass alle dabei waren erhob ich mich und tanzte weiter. Ich bewegte mich um die Stange, machte ein paar sexy Posen bis ich schließlich wieder bei Paul angelangt war. Ich stützte meine Hände auf seinen Knien ab, den Hintern reckte ich hoch in die Luft und meine Haare schleuderte ich mit einer peitschenden Bewegung vor, sodass diese in seinen Schoss fielen. Dabei zischte ich „Jetzt" und senkte mein Gesicht bis zur Beule in seiner Hose ab. Zärtlich begann ich daran zu knabbern, ich konnte einfach nicht widerstehen.

Paul öffnete sehr geschickt meinen BH und zog ihn über meine Arme nach unten. Im Umdrehen schnappte ich das Teil, drehte es wieder über dem Kopf, wodurch die Titten schön hüpften, und warf es in die Menge. Ich saß mittlerweile schon wieder auf dem Knubbel und rieb meine Fotze daran, Paul hatte begonnen meine Brüste zu kneten und an den Nippeln zu spielen. Ich legte meine Hände über seine und feuerte ihn an: „Ja .... oooohja ..... walk meine Titten durch ..... Oh Gott, bin ich geil!".

Ich erhob mich wieder und ging zum vorderen Teil der Bühne. Dort setzte ich mich in die Nuttenhocke und alle konnten meine Muschi durch den klatschnassen Stoff des Slips erkennen. Mit abgeleckten Fingern spielte ich mit meinen Nippeln und quetschte meine Brüste zusammen. Dann sprang ich von der Bühne runter. Sofort hatte ich dutzende Hände an Arsch und Titten, die kneteten was das Zeug hielt. Einer wollte mir zwischen die Beine fassen, aber ich konnte ihn noch rechtzeitig stoppen: „So nicht, der Teil ist noch von Stoff bedeckt, oder etwa nicht? Hast du die Regeln vergesssen?".

Nach einer Weile wandte ich mich wieder der Bühne zu und ging zu Paul, der noch immer an den den Knöcheln gefesselt auf dem Thron saß. Ich stellte mich vor ihn hin, nahm seine Hände und führte sie an die seitlichen Bändchen meines Slips. Ich sah ihm in die Augen und nickte. Er zog den winzigen Stofffetzen in einem durch runter und ich schleuderte ihn mit dem linken Fuss achtlos zur Seite. So stand ich nun komplett nackt vor dieser Gruppe aufgegeilter Männer und war selbst auch nass wie ein undichter Tanklaster.

Paul hatte wieder begonnen mich zu begrapschen, da mein Slip jetzt weg war natürlich auch meine triefend nasse Fotze. Ich legte mein rechtes Bein über seine Schulter und er begann mich zu fingern. Für alle gut hörbar begann ich laut zu stöhnen und feuerte ihn an: „Ja.... Oh ja .... steck mir deine Finger rein ... aaaaaah... ja rubbel meine Klit ..... ooooooh AAAAAAAAAH". Paul hatte sich vor gelehnt und mich geleckt so dass ich sehr schnell gekommen bin. Ich knickte ein und hockte kurz, schwer atmend neben dem Thron auf dem Boden.

Als ich mich wieder gefasst hatte kroch ich auf allen Vieren vor den Stuhl, natürlich mit sexy hochgerecktem Arsch, und löste die Fesseln an seinen Knöcheln. „Steh auf!" forderte ich und blieb vor ihm in der Nuttenhocke. Er erhob sich womit sein Schritt genau auf Höhe meines Gesichts war. Ich öffnete seinen Gürtel und die Hose und zog alles zu den Knöcheln runter. Vor mir stand ein Prachtschwanz von sicher 25 cm Länge der an der Spitze schon feucht glänzte.

Sofort nahm ich die Eichel in den Mund und begann zu saugen, die Hoden umspielte meine linke Hand und den Schaft wichste ich mit der Rechten. „Wo habt ihr die Schnecke gefunden?" und „Das ist die geilste Stripperin die ich je gesehen habe!" hörte ich erstaunte Rufe aus der Menge. Er hielt nicht lange durch, immerhin bearbeitete ich ihn insgesamt sicher schon eine halbe Stunde, oder so. Nach etwa einer Minute fing Paul an zu zucken und entleerte seine Eier in meine Gesichtsfotze. Um dem Publikum etwas zu bieten, den Großteil hatte ich ja schon geschluckt, platzierte ich mein weit offenes Fickmaul ca 5 cm unter der Eichel und massierte noch ein paar Tropfen aus dem Harnleiter um diese hinein plumpsen zu lassen.

„Lecker" kommentierte ich und schluckte lautstark. Die Menge tobte, damit hatten sie nicht gerechnet. Ich blickte kurz zu Roman und Jochen welche scheinbar nicht wussten wie ihnen geschah und sich ständig gegenseitig anschauten um dann wieder verblüfft zu mir zu sehen.

Mittlerweile hatte einige der Truppe den Karton mit den Kondomen entdeckt und sich daraus bedient. Ich glaube jetzt war es soweit: jetzt wollte die Meute mich ficken. Ein wohliger Schauer durchlief mich bei dem Gedanken daran. Ich kletterte von der Bühne runter und hatte sofort drei Finger in der Muschi.

Mit dem linken Arm klammerte ich mich an den Mann, küsste ihn leidenschaftlich und massierte seine Klöten durch die Hose. Er öffnete diese schnell, packte mich an den Haaren und dirigierte mein Gesicht an seinen Schwanz. Natürlich saugte ich sofort wie eine Besessene vornüber gebeugt als ich etwas an meiner Möse spürte: eine Eichel versuchte sich Zugang zu verschaffen. Endlich war es soweit, endlich bumsten sie mich richtig durch.

Mein Mund füllte sich mit Ficksahne und ich schluckte alles so schnell ich konnte. Der Prügel in meiner Muschi wurde herausgezogen, der dazugehörige Mann kam nach vor zu meinem Gesicht, riss sich das Kondom runter und steckte ihn mir in den Rachen. Sobald er drin war spritzte er auch schon los.

Ich war im siebten Himmel. In meiner Muschi steckte schon der nächte und rammelte wie besessen. „Die kleine Sau schluckt alles. Das ist sowas von heiß." hörte ich einen Kommentar. Der Ständer aus meiner Fotze wurde rausgezogen und ein paar Sekunden später spürte ich die Ladung auf meinem Arsch und Rücken landen. „Nein, in den Mund. Nicht irgendwohin!" protestierte ich und wischte den Geilsaft mit der Hand ab und leckte diese gierig sauber.

Direkt neben mir hatte sich ein junger Mann mit einem 27 cm Kolben auf einen Stuhl gesetzt und zog mich nun direkt auf sein Gerät, er war der erste meiner Ficker der keinen Gummi benutzte, aber das war mir egal, ich wolllte ihn unbedingt in mir spüren. Zu Anfangs wehrten sich meine Schamlippen ein wenig, dann glitt er Stück für Stück rein. Ich wollte meine Lust raus schreien, aber das ging nicht weil bereits drei weitere Männer versuchten mir ihre Schwengel in mein Fickmaul zu stecken. Ich leckte an Schäften, saugte an Eicheln und spielte mit einer Unmenge von Eiern. Da dies noch die erste Runde war spritzten alle recht schnell ab und ich bekam eine Menge Sahne zu trinken.

Sobald einer beim Blaskonzert fertig war nahm sofort ein anderer die Position ein. Es war herrlich und die ganze Zeit fickte mich dieser Riesenschwanz, ich bin auf dem Ding sicher fünf Mal gekommen. Plötzlich hob er mich hoch, drückte mich in eine kniende Position vor ihm, packte meine Haare und schob mir ohne Vorwarnung sein Ding bis zum Anschlag in den Rachen. Ich wusse dass ich das konnte, ich hatte schon größere Teile da drin, allerdings hat es noch niemand mit dieser Brutalität getan.

Die Hoden waren so groß dass sie bis unter mein Kinn hingen wenn er ganz drin war und die Fickbewegungen ließen sie regelmäßig gegen meinen Hals klatschen. Ich erkannte dass es sich um Jochen handelte der da vor mir stand. Die Situation machte mich so geil dass ich schon wieder meine Hand zu Hilfe nahm und an meiner Fotze herumrubbelte.

Ich wusste genau: wenn der kommt flutet er mich. Ich wollte den anderen eine Show bieten und hatte vor mich zurück fallen zu lassen damit er mich von oben bis unten vollspritzt. Leider kam es anders: ich spürte wie seine Eier sich zusammenzogen und setzte an mich umfallen zu lassen. Allerdings hielt er meinen Kopf wie ein Schraubstock fest und erhöhte die Frequenz sogar noch mit der er mein Gesicht fickte.

Da bereits eine fremde Hand ihre Finger in meiner Muschi versenkte musste ich das nicht mehr selber tun und hielt mich an Jochens Hüfte fest. Dieser pumpte wie besessen heißes Sperma direkt in meiner Speiseröhre. Es fühlte sich an wie mindestens ein halber Liter. Diese Tatsache und die Hand an meiner Fotze bescherten mir den nächsten Höhepunkt, den ich natürlich nicht rausschreien konnte. Als er sein Gerät rauszog hielt ich ihn noch einen Moment fest und saugte die letzten schmackhaften Tropfen aus der Röhre.

Da wurde ich auch schon wieder hochgehoben und auf den nächsten Ständer gesetzt, diesmal mit Gesicht zu ihm. Ich ritt sofort darauf los und wollte endlich fühlen wie einer in meiner Gebärmutter abspritzt. Leider war dieser Kandidat nur gefühlte 15 cm, somit nicht dafür geeignet. Er war scheinbar sehr in meine Titten vernarrt, den er walkte und knetete sie, umspielte die Nippel mit der Zunge oder saugte daran. Er machte das ziemlich gut und ich steuerte auf den nächsten Höhepunkt zu. Ständig hatte ich mindestens zwei Ständer zur Auswahl um daran zu lutschen oder an den Eiern zu lecken. Schließlich entlud sich der Schwanz in meiner Muschi und ich hatte eine Idee.

Ich kletterte auf die Bühne und zog den Mann den ich gerade geblasen hatte hinter mir her. „Leg dich hierhin, Long John." wies ich ihn an und er gehorchte sofort. Ich schwang mich auf ihn und führte mir seinen 30 cm Riesen ein. „Ja .... Oh Gott ... ist ..... ist der dick...... und laaaaaang .... ja, fick meine Gebärmutter ...... aaaaaaaaah" stöhnte ich die ganze Zeit während er rein glitt. Der Ficker hielt mich an der Hüfte fest und rammelte mich unbarmherzig. Ich weiß nicht wie oft ich dadurch gekommen bin.

„Ich brauche einen ... AAAAAAAH ...... einen Schwanz in meinem ..... uh uh uh .... meinem Arsch.... OH Gott, ich kommeeeeeeeeeeee ........ und .... in meinem Fickmaul" schrie ich die Gruppe an. Natürlich fanden sich sofort ein paar Freiwillige: vier Personen nahmen neben meinem Kopf Aufstellung, einer setzte seine Eichel an meinem Hintereingang an. Er nutzte den reichlich vorhandenen Mösensaft um sein Gerät ordentlich zu schmieren, dann drückte er ihn rein. Es war ein himmlisches Gefühl: der Riese in der Fotze und der zweite, nicht ganz so große, im Arschloch. Außerdem spielte ständig jemand mit meinen Titten was mich noch heißer machte.

Ich schrie vor Lust und begann die Gemächter in meinem Gesicht zu verwöhnen. Nach ein paar Minuten Doppelpenetration, ich war drei Mal gekommen, forderte ich die Stehenden auf sich zu wichsen und mir einen Cocktail in mein Nuttenmaul zu spritzen. Immerhin war das ja eine Bar. „Ich .... uuuuuuh .... zähle jetzt von zehn runter, ...... Oh Mann ... .dann spritzt ihr alle vier gleichzeitig in mein ...... Fickmaul." befahl ich. „Könnt ihr das? Habt ihr verstanden?" fragte ich nochmal nach. Allgemeines Nicken und intensives Onanieren waren die Antwort.

„10" begann ich zu zählen

„9" ich war mir nicht sicher ob alle bis zum Schluss durchhalten würden

„8" Gesichter wirkten angestrengt

„7"

„6"

„5" das Stöhnen wurde lauter

„4" alle Vier kamen näher und die Spitzen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

„3" Stoßatmung wurde eingesetzt um das Unabwendbare noch ein wenig hinaus zu zögern.

„2"

„1"

„Null" schrie ich hinaus

Vier dicke, weiße Strahlen ergossen sich in meinen Mund und ich versuchte gierig alles runter zu schlucken, was mir nicht ganz gelang. Einige Spritzer landeten auf meinem Gesicht oder den Brüsten.

Gleichzeitig entluden sich auch die beiden in den unteren Regionen. Es war ein großartiges Gefühl wie das Sperma an die Gebärmutterwand klatschte und sich die warme Sauce in meinem Darm verteilte. So großartig dass ich schon wieder einen Höhepunkt erlebte. „Ich liebe große Schwänze!" stieß ich schwer atmend hervor, wobei der Saft aus beiden Löchern tropfte.

„Ist das so?" ertönte da eine Stimme aus Richtung der Bar. Der Koch stapfte auf mich zu und grinste dreckig. „Mal sehen was du so schaffst du kleine geile Nutte" stieß er hervor und legte die Schürze ab. Er warf diese achtlos auf einen Stuhl und ich konnte an den Umrissen seiner Hose erkennen dass sich darin gewaltiges befinden muss. Das musste ich sehen. War das vielleicht ein zweiter Kommissar Karl Mayer? Ich kroch auf allen Vieren, wie die schwanzgeile Bitch die ich nun mal war, auf ihn zu und rieb mein Gesicht an seinem Schritt.

„Na, das gefällt dir was, du kleine Schlampe." blaffte er mich an. „Los, hol ihn raus wenn du dich traust." forderte er mich heraus. Ich fummelte mit zittrigen Fingern an seinem Hosenknopf herum und öffnete schließlich den Reißverschluß. Die Hose glitt zu Boden und alle hielten den Atem an: vor mir hing ein Elefantenrüssel von der Hüfte des Mannes, flankiert von zwei Eiern so groß wie Äpfel.

Meine Muschi fing sofort wieder an zu jucken, obwohl ich gerade erst etliche Höhepunkte erlebt hatte. Ich nahm ihn mit beiden Händen hoch und führte die Spitze an meinen Mund um mit der Zunge die Vorhaut zu erkunden. „Wow, das ist ja ein braves Mädchen. So ist das gut." lobte mich der Neuankömmling. Seine Latte wuchs inzwischen noch weiter und wurde immer dicker und länger.

Als nächstes wollte ich mit diesen riesigen Hoden spielen. Ich legte mir den noch nicht ganz steifen Riesen über die linke Schulter und massierte seine Murmeln mit beiden Händen um sie kurz darauf mit dem Mund zu verwöhnen. Das Gewicht des Monsters wurde geringer als es langsam immer härter wurde und weiter wuchs. Nachdem ich eine Weile mit den Klöten gekuschelt hatte leckte ich den Schaft entlang nach vorne.

Die Eichel war fast so groß wie meine Faust und ich hatte echte Schwierigkeiten sie in den Mund zu bekommen. Ich versuchte das Monstrum zu schlucken und brauchte mehrere Anläufe dafür. Als es mir schließlich gelang das erste Drittel dieses unterarmdicken Biests in meinen Hals zu schieben riß der Koch ungläubig die Augen auf: „Das hat noch keine geschafft, Mädel. Dafür werde ich dich extra gut durchficken.".

Stück für Stück arbeitete ich mich weiter vor und immer aufgeregter wurde der Besitzer der Riesenschlange: „Oh Mann, das fühlt sich vielleicht guut an. Wenn du so ....uuuuuh.... weiter machst kann ich für nichts garantieren.". Alle Augen waren auf mich gerichtet und erstaunt aufgerissen. Schließlich hatte ich es geschafft und mein Gesicht war komplett an seinem Schritt. Er packte mich an den Haaren und begann mit rythmischen Bewegungen meinen Mund zu ficken. Ich wusste nicht wieviel Saft er wohl verspritzen würde, aber da ich schon einige größere Ladungen geschluckt hatte würde es platzmäßig wohl eher eng werden wenn er jetzt kam.

Da ich nicht sprechen konnte erhob ich mich in einen gebückten Stand und deutete auf meine Fotze: ich brauchte jetzt unbedingt einen Schwanz darin. Lange musste ich nicht warten, Sofort spürte ich ein wenig Druck am Eingang und im nächsten Moment flutschte auch schon ein Gerät rein und rammelte mich wild. Kurz bevor ich kam spürte ich wie er sich in mir entlud, aber der nächste stand schon bereit.

Der war auch spürbar größer, was meine Geilheit noch weiter befeuerte. Schon nach wenigen Stößen kam ich zuckend zum Höhepunkt, genau wie der Schwanz in meiner Möse. „Ist die geile Drecksau gerade gekommen? Sowas geiles habe ich ja noch nie .... OOOOOOOH." hörte ich den Koch noch sagen, dann legte er los: in meinem Hals wurde es warm und eine Flut aus Sperma ergoss sich darin.

Ich ließ mich nach hinten auf den Boden fallen und der Monsterschwanz spritzte mich wie ein Feuerwehrschlauch voll. Sein Besitzer schnappte das Teil mit beiden Händen und richtete die Spitze auf mich. Er schrie und das Weiß sprudelte in einem dicken Strahl aus seinem Prügel auf mich. Ich stöhnte und wand mich, spielte mit meinen Brüsten und feuerte ihn an: „Ja, spritz mich voll du geiler Hengst! Gib mir alles was du in deinen Eiern hast!".

Um mich herum hatten sich noch fünf weitere Männer hingestellt welche, von dem geilen Anblick aufgeheizt, ebenfalls auf mich abspritzten. Ich lag also auf dem Boden in einem Regen aus Sperma der auf mich niederging. Vor lauter Geilheit rubbelte ich mich nochmal selbst zu einem Höhepunkt.

Ich glaube damit hatten Roman und Jochen nicht gerechnet als sie mich engagierten. Da lag ich nun in einer weissen Lache auf dem Boden, müde aber glücklich. Der Kellner kam auf mich zu, sein Kollege hatte auf einem Stuhl Platz genommen und versuchte wieder zu Atem zu kommen, das Monstrum hing dabei bis weit unter die Sitzfläche und tropfte Geilsaft auf den Boden, und fragte ob ich vielleicht die Personaldusche nutzen möchte. Dankend nahm ich das Angebot an, so konnte ich ja wohl kaum nachhause fahren.

Er zeigte mir das kleine Badezimmer und fragte ob ich noch etwas brauche. „Ja, möchtest du mir vielleicht helfen? Du bist ja noch gar nicht zum Zug gekommen." schlug ich ihm vor. Er blickte sich nervös um und nickte dann hektisch. „Gerne, ich wusste nicht ob das OK ist für dich." war seine schüchterne Antwort. Er entkleidete sich und schlüpfte zu mir in die Dusche. Als ich das meiste abgewaschen hatte küssten wir uns wild und er schob mir seine beachtliche Latte einfach rein, immerhin wir ich ja noch immer schön feucht. Mein linkes Bein war um seine Hüfte geschlungen und er stieß heftig zu. Wir kamen gleichzeitig und schrien unsere Lust raus.