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Miriam 04: Der Junggesellenabschied

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Als ich mit nassen Haaren in den Gastraum zurück kam war die Stimmung am Boden. Alle saßen oder lümmelten irgendwo herum, einige hatten sich schon wieder angezogen. Auch der Koch war schon wieder in voller Montur und auf dem Weg zurück in dich Küche. Ich stellte mich, nackt wie ich war, in den Weg und sagte: „Moment. Wo willst du hin?". „Na wieder in die Küche, weiterarbeiten." er sah mich verständnislos an.

„Glaubst du tatsächlich ich lasse das da" dabei fasste ich ihm in den Schritt „ungefickt an meiner Muschi vorbei? Du schuldest mir noch was für den besten Blowjob deines Lebens." erinnerte ich ihn. Er grinste und drehte um. Ich kletterte auf die Bühne und rekelte mich an der Stange: „Ich brauche Musik! Und wo is der Bräutigam? Ich glaube der hat mich heute noch nicht gefickt, oder?". Innerhalb weniger Sekunden stand dieser neben mir auf der Bühne massierte meinen Arsch, als ich diesen gegen seinen Schritt presste und stöhnte, dann wechselten seine Hände zu meinen Brüsten.

Voller Begeisterung knetete er diese durch. „Los, fick mich endlich. Ich will dich in mir spüren." forderte ich ihn auf. Er packte seinen Ständer aus und rammte ihn ohne Umschweife bis zum Anschlag in mich rein. Das Publikum feuerte ihn an. Ich hielt mich an der Stange fest und Paul rammelte mich mit seinem 25 cm Prügel wie verrückt bis er schließlich in meine Gebärmutter spritzte. Der wievielte war das heute schon? Ich hatte den Überblick verloren, es war auf jeden Fall ein geiler Abend.

Ich deutete dem Koch auf die Bühne zu kommen und sich auszuziehen, während ich mich auf den Rücken legte und meine Beine weit spreizte. So blossgelegt rief ich: „Na los: fickt mich endlich jemand? Ich will dicke, große Schwänze in mir spüren!". Den Riesenpenis wies ich an sich bei meinem Kopf hinzuknien damit ich seine Eier lecken konnte, das Monstrum wurde dabei zwischen meine Titten gelegt bis es von selber stand.

Meine Möse wurde währenddessen auch die ganze Zeit bearbeitet, ich zählte mindestens fünf, vielleicht auch mehr, verschiedene Geräte in dieser Zeit und alle entleerten Ihre Hoden in mir. Nach einiger Zeit war die Latte des Kochs bereit und ich sagte zu ihm: „Leg dich hin, ich will reiten. Da kann ich selber bestimmen wie tief er rein geht". Prompt kam er meinem Wunsch nach.

Als er da so lag ragte der Schwanz wie ein Baumstamm nach oben, was mich richtig geil machte. Ich leckte noch schnell den Tropfen von der Spitze und stellte mich dann breitbeinig darüber. Langsam senke ich mich ab und obwohl meine Fotze heute schon so richtig durchgevögelt worden war, brauchten die Labia ein bisschen um sich auf diese Größe zu dehnen. Ich biss mir auf die Lippen und erhöhte den Druck.

Im Raum war es mucksmäuschenstill weil alle den Atem anhielten und die Szene auf der Bühne beobachteten. Ich konnte fühlen wie die Eichel die Schamlippen dehnte und dann plötzlich mit einem Ruck drin war. Durch den enormen Druck den der Umfang auslöste kam ich hier schon wieder zu einem Höhepunkt, was dazu führte dass mich die Kraft in den Beinen kurzzeitig verließ. Dies widerrum führte dazu dass ich mich selber noch weiter aufspiesste. Als die Riesenschlange meine Zervix durchstieß kam ich dadurch schon wieder und schrie laut auf.

Schließlich war er ganz versenkt und er begann mich vorsichtig zu stossen. Ich war komplett ausgefüllt und erlebte sicher zehn Orgasmen in dieser kurzen Zeit. Alex, so hieß der Koch, hielt mich dabei an der Hüfte oder spielte mit meinen Brüsten. „Du bist die Erste die den ganz schafft. So etwas habe ich noch nie erlebt." eröffnete er dankbar. „Ich ..... ooooooh ..... ich habe noch zwei .....AAAAAAH..... Löcher die bedient werden ...... Oh Gott, ja ...... werden müssen. Wo sind die ganzen geilen Ficker hin?" presste ich zwischen den Wellen aus Höhepunkten hervor.

Nicht lange und eine Gruppe aus Männern hatte sich gefunden die uns umringten. Vier hielten mir ihre Geräte ins Gesicht und einer machte sich an meinem Hintereingang zu schaffen, durch den Mösensaft war der schnell glitschig genug um ohne größeren Widerstand rein zu rutschen.

Nach wenigen Sekunden fanden die beiden den richtigen Takt und ich wurde von einem Orgasmus zum nächsten gerammelt. Im Arsch entluden sich mehrere und auch in der Gesichtsfotze herrschte kein Mangel an frischem Sperma. Da die Jungs bereits gesehen hatten wozu ich fähig war versuchten fast alle ihre Teile bis zu den Eiern in meinem Hals zu versenken.

Schließlich konnte ich fühlen wie die Bewegungen des Kochs immer hektischer und ruckartiger wurden. „Oh Gott, wie geil. Gleich kommt er in mir. Wieviel wird das wohl diesmal sein?" dachte ich bei mir. Da war es auch schon soweit: mit einem lauten Schrei packte er mich an der Hüfte und zog mich ganz an ihn ran und rammte das Monstrum mit voller Wucht komplett rein.

Ich konnte fühlen wie der heiße Strahl an meine Gebärmutterwand klatsche und sich diese schnell mit einer Unmenge an Ficksahne füllte. Mit pumpenden Bewegungen füllte er mich an und ein weiterer, sehr intensiver Höhenpunkt, schüttelte mich. Auch die beiden anderen Ständer entluden sich nun und füllten meine Löcher mit Saft. Ich merkte dass ich unten voll war und er noch immer in mir kam, also rutschte ich hoch, entließ das Monster aus der Höhle und der Rest landete auf meinem Rücken.

Schwer atmend lag ich auf dem Koch während das Sperma aus beiden Öffnungen und von meinem Rücken floss. „Du bist mit Abstand die geilste Frau die ich kenne." sagte er schnaufend zu mir. Ich wollte mich gerade bedanken als mich jemand an den Haaren hoch zog und einfach seinen Schwengel in meinem Mund versenkte. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und nach ein paar Stößen pumpte er seinen Eiersaft in meinen Hals. Scheinbar war er noch nicht richtig auf seine Kosten gekommen. Ich war so fertig dass es mir egal war.

Als ich mich gereinigt und wieder angezogen hatte, kamen Roman und Jochen auf mich zu bedankten sich. „Mit der echten Stripperin wäre der Abend garantiert nur halb so geil gewesen. Eigentlich hatten wir verdammtes Glück dass sie krank wurde. Du bist echt der Hammer. Danke nochmal." sagte Roman.

Ich verabschiedete mich und machte mich nun mit einiger Verspätung, dafür aber um einige hundert Euro reicher, auf den Weg in Richtung Garage. Dabei fragte ich mich wie der Abend wohl verlaufen wäre hätten Sabine und Andrea das Angebot mit dem nachhause fahren angenommen. Entweder hätte ich weniger oder vielleicht sogar überhaupt keine Schwänze zu spüren bekommen. Jedenfalls muss beim Verlassen der Bar eines der Kondome an meinem Schuh hängen geblieben sein, um dann im Auto zu verbleiben.

Ende von Miriams Erzählung.

„Das war also unser gestriger Mädelsabend. Der hat auch so wie geplant stattgefunden. Was natürlich nicht geplant war, waren die 17 Schwänze die mich zu dutzenden Orgasmen gefickt haben" beendete Miriam ihre Erzählung und massierte liebevoll meine Eier. Sie hatte natürlich bemerkt wie geil mich die Geschichte gemacht hatte. Sie öffnete vorsichtig die Hose und lutschte und saugte bis ich ihr in den Mund spritzte. So kann ein Sonntag von mir aus immer beginnen.

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1 Kommentare
Susi83Susi83vor mehr als 3 Jahren
Gute Fortsetzung

Für mich ist diese Geschichte, nach meiner letzen Kritik, mal wieder ein gute Fortsetzung.

Mach weiter so und überrasche uns alle.

Vielen Danke dafür, dass du mal den Mut hast, ausgefallenere Geschichren zu schreiben.

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