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Miriam 07: Eissalon und Baustelle

Geschichte Info
Kellner und Bauarbeiter besorgen es meiner Ehefrau und mir.
14.7k Wörter
4.6
22.1k
10

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Mal wieder die obligatorische Warnung am Beginn meiner Geschichten: Realismus - nein, riesige Genitalien - ja. Fehler bitte gerne an mich melden, dann kann ich die vielleicht irgendwann ausbessern.

Ich behalte mir das Recht vor, bei Negativkommentaren, welche anonym abgegeben werden und die keine konkreten Verbesserungen vorschlagen, eine Löschung vorzunehmen. Grundsätzlich wäre es mir ohnehin lieber wenn ein User bei einem Kommentar dabei steht bzw. ich direkt kontaktiert werde. Das liegt vor allem daran, dass ich Kritik gerne nachgehe um mich weiter zu verbessern. Ist über das Portal sehr einfach möglich und ich denke die wenigsten hier sind mit ihrem Echtnamen angemeldet. Also ist noch immer genügend Anonymität vorhanden. Wer selbst dazu zu feige ist, sollte sich vielleicht ganz zurückhalten.

Unser Kinobesuch lag nun schon einige Wochen zurück und ich erwartete bald den nächsten Exzess meine Ehefrau. Der geneigte Leser muss wissen dass Miriam, meine Ehefrau, seit einem lebensveränderndem Zwischenfall auf einer Polizeistation, zu einem regelrechten Sexmonster wurde. Sie brauchte es nicht dauernd, aber alle paar Wochen musste etwas außergewöhnliches passieren damit sie zufrieden war. Mit meinem 20 cm Penis konnte ich sie zwar regelmäßig befriedigen, aber so richtig geil wurde sie bei Monsterschwänzen. Davon konnte sie nicht genug bekommen.

Wir hatten beide Urlaub und es war ein sehr heißer Julitag als wir vom Hotel in dem kleinen Kurort zum Eissalon schlenderten. Der Portier hatte uns diesen wärmstens empfohlen, das Eis wäre dort wie das Original in Italien. Miriam hatte sich, wie nun fast immer in ihrer Freizeit, in ein supersexy Outfit geworfen. Seit dem Gangbang auf der Polizeistation vor etwa einem Jahr trug sie nur noch solche Sachen. Selbst ihre Bürokleidung ist nun wesentlich freizügiger, wenn auch noch lange nicht so nuttig wie im Privaten. Ich wette irgendwann kommt sie mit einem Video von den Überwachungskameras im Büro heim, auf dem sie von allen männlichen Kollegen durchgefickt wird.

Auch an diesem Tag war sie sehr luftig gekleidet: ein sehr kurzer Minirock aus Jeansstoff, ein rotes T-Shirt mit gerissenem, tiefen Ausschnitt und dazu hohe Sandalen. Mal wieder ein Bild für Götter und die, mehrheitlich alten, Leute in dem Dorf warfen ihr mißbilligende Blicke zu. Also zumindest die Frauen, die meisten der Männer wagten den einen oder anderen längeren Blick in der Hoffnung vielleicht doch etwas unter dem Rock zu erspähen. Das kleine Örtchen war recht idyllisch und optimal für einen Spaziergang. Nur eine Großbaustelle nervte.

Unser Weg führte uns direkt daran vorbei und der Lärm war überwältigend. Mischmaschinen, Trennscheiben, Bohrhämmer und Kräne erfüllten die Luft mit ihrer Musik. Die Bauarbeiter schwitzten in der Sommerhitze und die Sonne knallte auf ihre entblößten Oberkörper. Bei etwa einem halben Dutzend sah das sogar ganz gut aus, beim Rest eher nicht. Als wir zu etwa der Hälfte vorbei waren, wurden die Maschinen schlagartig leiser.

Wir drehten uns beide um und blickten in die Gesichter der Arbeiter, welche uns, oder wohl eher Miriam, ausgiebig musterten. Sofort kamen die typischen Sprüche: „Hey Puppe. Wenn du von dem Schlappschwanz da genug hast, komm uns doch mal besuchen." und „Woah, nette Beine hat die Kleine!" und „Zeig uns doch mal deine Titten, Baby!". „Das hättet ihr wohl gerne. So etwas wie mich könnt ihr nur in euren Träumen treffen!" rief meine Frau frech zurück. Sofort wurde sie dafür ausgepfiffen. Wir drehten uns um und marschierten weiter. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nun intensiver mit den Hüften wackelte.

Die nächste Stunde verbrachten wir im Eissalon, der tatsächlich Umwerfendes anbot. „Sag mal stört es dich gar nicht wenn dich die Typen so blöd anmachen?" fragte ich ungeniert. „Nein. Eigentlich macht es mich ziemlich heiß, zu bemerken wie scharf die mich finden." antwortete sie, während sie lasziv den Löffel ableckte. Wir unterhielten uns noch ein bisschen über Belanglosigkeiten und nahmen noch ein Eis mit auf den Weg.

Auf Höhe der Baustelle wieder Pfiffe und Anmachsprüche, was meine Frau aber scheinbar ignorierte. Allerdings tropfte ihr in diesem Moment, wie zufällig, etwas Vanilleeis auf den Ansatz ihres Busens. Die Geräuschkulisse verstummte. Sie stoppte, wischte das Eis mit ihrem Zeigefinger ab und steckte diesen in den Mund. Gaaaanz langsam ließ sie den Finger heraus gleiten, wobei sie die Arbeiter genau fixierte. Lauter Applaus und Pfiffe brandeten auf und einige der Männer fassten sich provokant ans Gemächt. Mit federnden Schritten ging Miriam weiter und ich tapste fassungslos hinterher.

Im Hotel angekommen fragte ich sie was das sollte. „Ach, so ein bisschen reizen schadet doch nicht. Die denken heute Abend sicher alle an mich wenn sie ihr Ding in ihre Frauen stecken." erwiderte sie ungerührt. „Das bezweifle ich. Dort waren eine ganze Menge Wohncontainer aufgestellt. Ich wette der Großteil der Arbeiter ist auf Montage hier. Das heißt die sehen ihre Frauen die ganze Woche nicht." erklärte ich. „Oh, das wusste ich nicht. Na dann müssen sie heute Abend eben wichsen, wenn sie an mich denken." war ihre trockene Antwort. Ich hoffte, dass dies die einzige Konsequenz ihres Auftritts war.

Am nächsten Morgen besprachen wir beim Frühstück was wir den heute unternehmen wollten. „Ich hätte nochmal Lust auf Eis." schlug Miriam vor. „Tatsächlich?" fragte ich dümmlich nach. „Ja, das war doch sehr lecker, oder?" sagte meine Ehefrau verschmitzt lächelnd. Seufzend stimmte ich zu. Ich wusste genau, dass sie nur wieder den Arbeitern eine Show bieten wollte. Da konnte sie einfach nicht widerstehen. Nach dem Essen ginge wir auf das Zimmer um uns umzuziehen, da wir im Jogginganzug nach unten gegangen waren.

Spätestens als ich die Garderobe meiner Eheschlampe sah, wusste ich, dass sie den Männern etwas bieten wollte. Ihre Brüste verhüllte ein sehr kurzes hellgraues Top mit Spaghettiträgern, also eigentlich wieder ein etwas größerer, locker sitzender BH. Ihre großen Brüste sorgten außerdem dafür, dass der untere Saum des Shirts ihren Bauch nicht berührte. Durch ihre gut trainierten Muskeln wirkte das ganze noch viel geiler.

Untenrum verdeckte eine Hotpant aus Jeansstoff nicht sehr viel. Diese war so kurz, dass Teile der, extrem geilen, Arschbacken rausschauten. Ich war mir nicht mal sicher ob sie darunter ein Höschen trug. „So willst du raus gehen? Ist dir klar dass ein guter Teil der alten Männer hier auf Reha nach einer Herz-OP sein könnte?" warf ich ihr vor. „Ach, du übertreibst. SO scharf ist das nun auch wieder nicht." entgegnete sie. Sie band sich die hohen Sandalen zu und winkte mir um ihr zu folgen.

Auf den Fluren des Hotels ernteten wir schon sehr viele erstaunte Blicke, was mir unangenehm, aber Miriam völlig egal war. Natürlich mussten wir wieder an der Baustelle vorbei, wo wir wieder johlend und pfeifend empfangen wurden. Wie zufällig fiel meiner Ehefrau der Schlüssel zu Boden, mit dem sie die ganze Zeit gespielt hatte. Als sie sicher sein konnte die Aufmerksamkeit aller Augen zu genießen, beugte sie sich, natürlich mit durchgestreckten Knien und die Füsse etwas mehr als schulterbreit, runter um ihn wieder aufzuheben. Den Hintern hatte sie dabei die ganze Zeit auf die Baustelle ausgerichtet, sodass sich ihre knackigen Backen schön abzeichneten und das Top einen guten Einblick von unten auf ihre Brüste bot. Irgendwie brauchte sie dafür auch viel zu lange. Wieder brandeten Applaus und zustimmende Pfiffe auf.

„Du solltest es nicht übertreiben. Irgendwann kommen die raus und vergewaltigen dich." warnte ich sie. „Blödsinn. Die holen sich heute Abend in den Containern einen runter. Das ist alles. Oder vielleicht wird es in den Gemeinschaftsduschen heute etwas interessanter." erwiderte sie halb lachend.

Im Eissalon angekommen schmökerten wir in der Karte und bestellten schließlich jeder einen riesigen Becher und jeweils einen Cappucino. Miriam hatte ihr rechtes Bein auf eine der Sprossen eines benachbarten Stuhls abgestellt. Als der Kellner unsere Bestellung brachte, konnte ich sehen wie sich seine Augen weiteten und er einen Punkt unter dem Tisch fixierte. Ich folgte dem Blick und kannte den Grund der Aufregung: durch die eben beschriebene Position ihres Beines, klappte der Jeansstoff der Hotpant an einer wichtigen Stelle auf. Der Mitarbeiter hatte freien Blick auf ihre rechte Schamlippe und vermutlich auch einen Teil der linken. Nun war ich also sicher, dass sie heute mal wieder kein Höschen trug.

Wahrscheinlich war er in diesem Moment sehr dankbar für die Schürze und das Täschchen mit dem Geldbeutel vor seinem Schritt. Sichtlich aufgeregt stellte er alles ab, wobei er immer wieder hinunter schielte. Meine Eheschlampe setzte noch eins drauf indem sie den Stoff ein wenig zur Seite zog. Jetzt wusste ich auch warum sie unbedingt drinnen sitzen wollte. Der Gastgarten war sehr schön, aber natürlich auch sehr voll. Als der Kellner zurück kehrte sprach er mit einem Kollegen, der zu Miriam sah und dreckig grinste. „Ich finde die Kellner beide recht süß." erklärte sie ihr Verhalten. „Ist mir gar nicht aufgefallen." erwiderte ich sarkastisch.

Immerhin wurden wir den Rest unseres Aufenthaltes bevorzugt behandelt. Die Kellner waren ständig an unserem Tisch und fragten nach unseren Wünschen. Schließlich fragte meine bessere Hälfte ob wir den Tisch wechseln könnten. War natürlich kein Problem, aber ich konnte nicht ganz nachvollziehen warum. Der neue Tisch war noch weiter hinten im Lokal. „Das erfährst du gleich. Geduld, mein lieber Ehemann." war ihre einzige Entgegnung dazu.

Recht plötzlich erhob sie sich und eröffnete: „Warte hier. Ich komme gleich zurück, ich zahle nur schnell.". Da war ich aber gespannt. Sie hatte gar kein Geld mit, weil „ein Geldbeutel ihre Silhouette kaputt macht", wie sie mir so häufig erklärt hatte. Zielstrebig bewegte sie sich hinter den Tresen, wir konnten von dem neuen Platz direkt dahinter blicken, und ging auf den Kellner zu. Mit einem schnellen Blick vergewisserte sie sich, dass gerade kein Gast hin sah und ging in die Knie. Der Kellner hatte sie natürlich bemerkt, wusste aber nicht so recht was er machen sollte.

Meine Eheschlampe zwängte sich in den Hohlraum unter dem Tresen, begann nach den Eiern des Mitarbeiters zu tasten und massierte diese liebevoll. Vorsichtig hob sie die Schürze an, öffnete den Reißverschluss der Hose und fasste hinein. An dem wohligen Blick des Mannes und den gleichmässigen Bewegungen ihres Handgelenks konnte ich erkennen, dass sie ihm einen runterholte.

Die Theke war so hoch, dass der Kellner von vorne erst ab Mitte des Bauches zu sehen war. Meine Eheschlampe sagte etwas zu ihm und er begann hektisch den Knoten hinten an der Schürze zu lösen. Miriam öffnete nun auch den Knopf der Hose, die Hosenträger der Kellneruniform hielten diese oben, und holte das ganze Gemächt heraus. Sie umspielte die Hoden mit der linken Hand und wichste mit der rechten während sie zu mir rübersah und mir zuzwinkerte. Dann öffnete sie den Mund und begann leidenschafltlich zu lutschen und zu saugen.

Dummerweise kamen genau jetzt Gäste in den Salon und wollten ein Eis zum Mitnehmen. Mit sichtbar leidendem Blick zog er seinen Schwanz aus dem Fickmaul meiner Frau und ging mit wippender Schwanzspitze zur Eisausgabe. Auch diese war gerade hoch genug, dass niemand etwas sehen konnte. Sichtlich genervt verteilte er so schnell er konnte die gewünschten Eissorten. Meine kleine Nutte saß nun mit weit gespreizten Beinen unter dem Tresen, die Hotpant lag bereits auf dem Boden daneben, und fingerte sich mit der rechten Hand selbst. Die linke war unter ihr Top gerutscht und spielte mit den Titten.

Wenn der, doch eher große, Schwanz des Kellners nicht waagerecht, sondern aufrecht gestanden wäre, hätte er nun doch über die Eissorten hinweg geguckt. Immer wieder hatte er, während der Bedienung der Kunden, zu der geilen Drecksau auf dem Boden hinter der Theke geglotzt. Er konnte es nicht erwarten sein Teil wieder in die feuchte Mundhöhle zu schieben und sie scheinbar auch nicht. Plötzlich begann meine Eheschlampe wild zu zucken und trat mit den Absätzen heftig gegen die hintere Wand. Scheinbar hatte sie sich selbst zum Höhepunkt gerubbelt.

„Oh, wie ungeschickt von mir. Da ist doch tatsächlich die Gasflasche umgekippt!" schaltete der Kellner blitzschnell. Die Gäste waren bei dem Lärm sichtlich erschrocken, beruhigten sich aber bald wieder. Er bückte sich runter, so als ob er etwas aufheben wollte, küsste aber nur leidenschaftlich meine Ehefrau und knetete ihre Titten durch. Er stellte sich breitbeinig über sie, weil genau über ihr die Kasse war.

Sobald die Schwanzspitze wieder in Reichweite war, kniete sie sich mit weit gespreizten Beinen hin, begann zu blasen und mit den Hoden zu spielen. Es fiel ihm sichtlich schwer sich zu konzentrieren, aber er stammelte lediglich ein wenig und gab das korrekte Wechselgeld heraus. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und bewegte die Hüfte langsam vor und zurück. Nach ca. einer Minute verkrampfte er sich und entlud seine Eier mit pumpenden Bewegungen in den Rachen meiner Ehefrau. Gierig schluckte sie alles und quetschte mit leichtem Druck auf den Harnleiter noch die Reste heraus um auch diese noch abzulecken. Die letzten paar Sekunden dieses Vorgangs hatte der zweite Kellner gesehen, da er in diesem Moment ebenfalls hinter den Tresen trat.

Die Schlampe leckte sich über die Lippen, wandte sich an den Neuankömmling und hauchte: „Komm her. Ich brauche mehr!". Damit zog sie ihr Top über den Kopf nach oben und spielte auffordernd mit ihren Brüsten. Dann ging sie auf allen Vieren auf den Kellner zu und knabberte zärtlich an seinem Schritt, nachdem sie mit der linken die Schürze zur Seite geschoben hatte.

Geschickt öffnete sie die Hose und holte die Geschlechtsteile heraus. Sie ging in die Nuttenhocke und begann zu blasen und zu lecken bis das Teil steinhart abstand. Dann versenkte sie den Schwanz immer weiter in ihrem Rachen, bis die Drüsen an ihr Kinn drückten und ihre Nase am Bauch des Mannes war. Völlig perplex blickte er hinunter. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihren Hinterkopf um ihm zu verstehen zu geben, dass er sie jetzt endlich richtig ficken solle.

Er verstand sofort, krallte sich in ihre Haare und fickte den Hals mit heftigen Stößen. Seine Eier klatschen jedes Mal an ihr Kinn, bis er mit einem gedämpften Grunzen, tief im Rachen steckend, abspritzte. Danach lehnte er sich erschöpft an die Theke und atmete schwer. Miriam wischte sich die nasse Muschi mit ein paar Servietten trocken, zog sich das Top und die Hose wieder an und kehrte zu unserem Tisch zurück. „So, ich glaube Eis und Kaffee gehen heute aufs Haus." sagte sie siegessicher grinsend. Wie immer hatte sie recht.

Wir bestellten noch ein Eis zum mitnehmen und machten uns auf den Weg. Meine Ehefrau lehnte dankend ein „Eis mit Schuss" ab, welches ihr von dem zwinkernden Kellner mit entsprechender Geste angeboten wurde. „Nein danke. Vielleicht morgen." antwortete sie. Die zwei Kellner winkten uns noch freundlich zum Abschied.

Unser Weg führte natürlich wieder an der Baustelle vorbei, was die Arbeiter natürlich bemerkten. Einige kamen diesmal sogar näher heran während sie ihre Anmachsprüche von sich gaben. Ein besonders grobschlächtiger Typ, mit Händen so groß wie Klodeckel, fasste sich an den Schritt und hob sein großes Paket provokant hoch.

Dieses war in eine schmutzige Arbeitshose verpackt und befand sich unter einem gewaltigen, sonnengebräunten Bierbauch, der in der Sommerhitze vor Schweiß glänzte. Meine Frau blieb kurz stehen, leckte verführerisch an ihrem Eis und zwinkerte dem Mann zu. „Na dann zeig mal was du zu bieten hast. Von mir habt ihr ja schon genug zu sehen bekommen." forderte sie ihn auf. Der Typ grinste dreckig und öffnete seine Hose. Dann fasste er hinein und holte einen Schwanz heraus, der schlaff schon so groß, wie meiner im erigierten Zustand war. Darunter hingen Klöten wie Hühnereier.

„Woah, nicht schlecht. Danke für den Ausblick. Aber ich muss jetzt weiter." kommentierte sie mit einem Augenzwinkern und ging, natürlich extra sexy mit den Hüften wackelnd, weiter. Der Mann starrte ihr böse hinterher, packte sein Gemächt wieder ein, und raunte, wohl mehr zu sich selbst: „Beim nächsten Mal bist du fällig, Püppchen." Ich glotzte ihn an und beeilte mich dann ihr zu folgen.

Später, am hoteleigenen Pool in der Sonne liegend, sprach ich das Thema dann an: „Sag mal musstest du diesen Gorilla so provozieren? Wenn sich die auf der Baustelle alle zusammentun kann ich dir auch nicht mehr helfen.". Miriam sah mich kurz verwirrt an, weil sie scheinbar nicht wusste wovon ich redete. „Ach so, den Dicken auf der Baustelle meinst du? Du nimmst das viel zu ernst. Was sollen die schon machen? Da passiert schon nichts." versuchte sie mich zu beschwichtigen. Ich erzählte ihr noch kurz was der Mann geraunt hatte. Auch das winkte sie ab: „Das ist nur eine leere Drohung. Keine Sorge, wirst sehen. Es wird alles gut.". Ich war mir da leider nicht so sicher.

Wir verbrachten den Tag noch ruhig am Pool und entspannten ausgiebig. Meine liebe Eheschlampe machte sich einen Spass daraus in ihrem äußerst knappen Bikini an den Reihen von Liegestühlen vorbei zu stolzieren. Alle Männer, die sich gerade unbeobachtet von ihren Frauen fühlen, gafften ihr nach. Sie flirtete dann immer ungeniert mit dem diensthabenden Kellner und ging dann, betont langsam, mit ihrem Drink zurück an unseren Platz. „Hast du dem Kellner auch schon die Eier leergesaugt?" fragte ich nebenbei. „Nein, aber vielleicht mache ich das ja noch. Die Gelegenheit hat sich noch nicht ergeben." erwiderte sie lächelnd.

„Außerdem weiß ich ja wie geil dich das macht. Ich hätte natürlich darauf geachtet dass du alles mitbekommst." setzte sie fort und küsste mich leidenschaftlich. Auch damit hatte sie mal wieder recht.

Am nächsten Morgen, wir saßen wieder mal im Jogginganzug beim Frühstück, planten wir den Tag. Ich schlug diverse Wanderungen vor, die ich reizvoll fand. Miriam widersprach sofort: „Nein, wir müssen heute doch nochmal in den Eissalon. Die beiden Kellner haben mir doch ein Spezialeis versprochen.". Ich seufzte schwer: „OK, dann müssen wir wohl zuerst deinen Trieb befriedigen.".

Meine Eheschlampe hatte dasselbe Outfit wie am Vortag gewählt, immerhin hatte sie es ja nur kurz getragen. Bei dem Gedanken wieder an der Baustelle vorbei gehen zu müssen hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl. Die Arbeiter machten natürlich wieder ein gewaltiges Theater als meine Eheschlampe in ihrem nuttigen Outfit vorbei stöckelte. Sie zwinkerte einigen der Männer zu, wurde aber nicht mal langsamer. Seltsamerweise war der Gorilla von gestern nicht anwesend, was mir komisch vorkam. Immerhin hatte ich den Eindruck, dass dieser eine wichtige Rolle inne hatte.

Im Eissalon wurden wir, oder besser Miriam, bereits sehnsüchtig erwartet und überschwänglich begrüßt: „Ah, die junge Dame. Bitte kommen Sie weiter. Wir haben Ihren Tisch bereits reserviert.". Er nahm ihre Hand in seine Linke, legte die andere kurz oberhalb der Hotpant auf ihren Rücken und führte sie so hinein. Kurz bevor wir den Tisch erreichten, glitt die Rechte nach unten und begrapschte ihre Hinterbacken. Meine Ehefrau quiekte kurz, lachte dann und klopfte ihm leicht auf die Finger. „Habe ich dir das erlaubt, du Flegel?" fragte sie gespielt empört. „Entschuldigen Sie vielmals. Kommt nicht mehr vor. Ich bringe sofort die Karte." zog der Kellner sich hinter die Theke zurück.

Im nächsten Augenblick kehrte er auch schon mit den Karten zurück und legte diese auf den Tisch. Als der Mann vor ihr stand beugte sich Miriam weit vor um ihm einen guten Einblick zu gewähren. Scheinbar war sie selbst schon sehr heiß: ihre Nippel zeichneten sich bereits deutlich unter dem hauchdünnen Stoff ihres Tops ab.

Wir klappten die bunten Heftchen auf und studierten diese genau, wobei meine Eheschlampe genau darauf achtete ihre Titten in Szene zu setzen. Sie hatte den Rücken schon fast übertrieben durchgestreckt, war in der Hüfte weit nach vorn gebeugt und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. Der Kellner blieb unnötigerweise die ganze Zeit bei uns stehen und sah uns dabei zu. Eigentlich glotzte er die ganze Zeit in den Ausschnitt meiner Frau.