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Miriam 07: Eissalon und Baustelle

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Leider, für ihn, wurde er zu einem anderen Tisch weg gerufen. Sichtlich genervt folgte er dem Ruf, musste aber vorher noch kurz etwas in seinem Schritt richten. „Was nimmst du?" fragte ich unschuldig. „Ich weiß noch nicht genau. Wahrscheinlich etwas mit viel Sahne oder Joghurtsauce." ewiderte sie dreckig grinsend. In meiner Hose wurde es schon wieder eng. Diese geile Drecksau kannte ja wirklich kein Tabu.

Ich entschied mich dann tatsächlich für einen Eisbecher mit Müsli und Joghurt, welcher hoffentlich ganz normal zubereitet werden würde. Marko, so hieß der Kellner, kam wieder zu uns, sein Blick war beim Gehen starr auf den weit hervor gereckten Arsch meiner Ehefrau gerichtet, und fragte nach unseren Wünschen. „Cappucino und einen Fitnessbecher für mich bitte." antwortete ich ihm. Miriam hob die Karte an und deutete auf eines der bunten Bilder, wobei sie natürlich darauf achtete ihre Brüste mit den Armen zusammen zu pressen. „Ich nehme eine ‚Heiße Liebe .... spezial', wenn sie das anbieten. Mit viel Spezialsauce, bitte." flirtete sie den armen Mann an.

Seine Hose wurde ihm nun sichtlich eng. „Ja, natürlich bieten wir das an. Einen Moment bitte." stammelte er etwas überrumpelt. Scheinbar hatte er, trotz des gestrigen Erlebnisses, nicht damit gerechnet, dass sie so schnell zur Sache kam. Er beeilte sich hinter den Tresen und weiter in eine Tür zu kommen. Wie wir gestern schon bemerkt hatten, wurden die großen Becher hinten, vermutlich in einer Art Küche, zubereitet.

Durch die Spiegelung in einer Glasvitrine konnte ich, während wir warteten, sehen, dass aus der Tür dieses Raumes immer mal wieder ein oder zwei Personen auftauchten, die dann meistens miteinander tuschelten und aufgeregt in unsere Richtung deuteten. Meine Ehefrau bekam von all dem nichts mit und machte irgendwas auf ihrem Handy. „Ich glaube heute sind es mehr als zwei." raunte ich ihr zu. „Echt? Na ich nehme an das werde ich bald feststellen." erwiderte sie ungerührt ohne den Blick vom Display zu heben.

Nach ca. fünf Minuten kam Marko wieder zu uns an den Tisch und sagte: „Werte Dame, Sie müssten bezüglich der Spezialsauce kurz mitkommen." „Ja, klar." war ihre knappe Antwort. Er drehte sich um und ging voran. Im Aufstehen deutete mir meine Ehefrau das Handzeichen für „Telefon" und folgte ihm. Das bedeutete wohl dass sie mich per Videocall anrufen würde damit ich alles mitbekam. Tatsächlich läutete kurz darauf mein Handy und ich sah das wackelnde Bild eine Videoübertragung während des Gehens. In dem Raum stand, recht zenral, ein Barhocker und darauf ein recht großer Eisbecher mit Vanilleeis und, darüber gegossen, eine Sauce aus Himbeeren.

Meine Eheschlampe positionierte, wie beiläufig, ihr Smartphone so, dass die Kamera genau auf die Szene gerichtet war. In dem Raum befanden sich vier Männer, die zwei Kellner und noch zwei weitere, welche die typische Kleidung von Köchen trugen. Sie stolzierte von der Kamera weg auf die Gruppe zu und zog dabei das Top aus. Achtlos schleuderte sie dieses auf eine der Arbeitsflächen. Auf den Gesichtern der Mitarbeiter breitete sich ein Grinsen aus. Sie hob die Arme und spielte mit ihren Brüsten, zwirbelte wahrscheinlich an den Nippeln.

Bei dem Stuhl angekommen ging sie herum und senkte sich in die Nuttenhocke. „Na los: raus mit den Schwengeln, sonst schmilzt das Eis noch vollständig!" forderte sie und massierte bereits zwei der Gemächte durch den Stoff. Sofort begannen alle an den Hosenställen herum zu nesteln. Von der rechten Seite schnalzte ihr eine fette Eichel, noch halb von der Vorhaut bedeckt, ins Gesicht. Sie umkreiste die Spitze mehrmals mit der Zunge und zog die Haut, mit der Hand wichsend, vor und zurück. Zwei weitere halbsteife Schwänze wurden ihr jeweils links und rechts auf die Schultern gelegt.

Sie wechselte mehrmals zwischen den Penissen bis alle schön hart geblasen oder gewichst waren. Immer wieder knetete einer der Männer ihre Titten durch, was sie jedesmal lustvoll stöhnen ließ. Schließlich hob sie ihre Brüste mit beiden Händen an und verpaßte dem rechten Ständer einen Tittenfick. Der dazugehörige Mann legte ihr die Hände auf den Kopf und bewegte die Hüfte rythmisch vor und zurück. Meiner Einschätzung nach, brauchte der nicht mehr lang.

Plötzlich sprang sie auf: „Moment: ich muss die Hotpant ausziehen. Andernfalls ist die klatschnass bis ich hier raus gehe.". Die Männer hatten natürlich nichts dagegen sie splitterfasernackt zu sehen. Sie öffnete Knopf und Reißverschluß und ließ das Kleidungsstück mit langsam wiegenden Bewegungen der Hüfte zu Boden gleiten. Genießerisch schob sie sich zwei Finger in die Muschi und rubbelte ein wenig. Sofort waren überall auf ihrem Körper Hände. Marko packte sie, legte sie vornüber gebeugt auf die Arbeitsfläche und setzte sein Riesenteil an ihren Schamlippen an. „Oh Gott Jaaaa..... Fick mich, du geiler Hengst. ..... Rammel mich so richtig durch." stöhnte sie laut.

„Ich hab es doch gleich gewusst!" sprach eine Stimme neben mir plötzlich triumphierend. Vor Schreck hätte ich fast mein Handy fallen gelassen. „Die kleine ist eine richtig schwanzgeile Schlampe. Das habe ich sofort gesehen. Hähä!" setzte die Stimme fort. An meiner linken Seite stand der Gorilla von der Baustelle, diesmal allerdings in vollständiger Alltagsbekleidung, und linste neugierig über meine Schulter auf das Display des Telefons. Wie konnte sich eine Person mit solch einer Leibesfülle so leise bewegen? „Ich freu mich schon darauf wenn wir uns wiedersehen, Schlappschwanz!" kündigte er frech an und verließ den Eissalon. Völlig perplex wusste ich nicht wie ich jetzt reagieren sollte. Dem Typen nachlaufen und zur Rede stellen würde nicht viel bringen.

Also konzentrierte ich mich wieder auf das Display. Marko's Schwanz war inzwischen fast komplett in der Fotze meiner Ehefrau versenkt und er begann sie nun mit einem gleichmäßigen Rythmus zu ficken. Miriam stöhnte bei jedem Stoß und der Kellner meinte: „Mann, bist du geil. Mir kommts gleich!". „Nicht in mir kommen. Auf das Eis mit der Sauce!" presste die Ehenutte zwischen den Lauten eines Höhepunktes hervor. Wie befohlen zog er ihn raus und meine Schlampe half ihm sofort indem sie den Schwanz schnappte und wichste. Gemeinsam richteten sie die Spitze auf den Eisbecher und mit einem lauten „Aaaaah" ergoss sich das Sperma auf die Eiskugeln. Miriam leckte die Spitze ab und die anderen drängten heran um ihre Eier ebenfalls zu entleeren.

Alle ließen sich den Schwengel von meiner Frau bis kurz vor dem Abspritzen lutschen. Immer gerade noch rechtzeitig zielte sie mit der Eichel auf den Becher und ein Schwall nach dem anderen ergoss sich auf die Eiskugeln und vermischte sich mit der roten Himbeersauce. Zufrieden begutachtete sie das Ergebnis, zog sich an und ging mit dem fertigen Dessert nach vorne in den Gastraum. Mein Eisbecher und der Cappucino brauchten noch ein bisschen, wofür man sich aber auch ausgiebig entschuldigte. Meine Frau genoß die Eisvariation sichtlich: jeder Löffel der Sperma und Eis Mischung wurde langsam zelebriert.

Jedes Mal wenn einer der Mitarbeiter zu uns sah, nahm sie den Löffel mit einer Portion der Mischung und ließ diese langsam von oben in ihren Mund laufen. Mittlerweile hatte der Eiersaft teilweise auch schon zu stocken begonnen, wodurch kleine Klumpen entstanden. Dies schien den Genuss für sie aber nur zu erhöhen. Als wir beide fertig waren, kam Marko an unseren Tisch um abzuservieren und zu fragen ob alles geschmeckt hatte. Natürlich interessierte ihn hauptsächlich die Meinung von Miriam. „Ja, es war superlecker." antwortete sie und massierte, nicht sehr unauffällig, sein Gemächt durch den Stoff der Hose.

„Ich überlege gerade ob ich noch einen Nachschlag nehme. Diesmal direkt aus dem Zapfhahn." provozierte sie weiter. „Ich frage mal nach ob wir noch etwas auf Lager haben." entgegnete der Mitarbeiter grinsend. Der Mann ging sofort nach hinten in die „Küche". „Was hast du jetzt vor?" fragte ich lauernd. „Lass dich überraschen. Ich möchte mal schauen wie mutig die Jungs wirklich sind." war die knappe Antwort. Marko streckte gerade in diesem Moment seinen Kopf durch die Tür und winkte meine Frau zu sich. Sie lächelte ihn an und schüttelte den Kopf. Dann deutete sie auf ihn und danach auf unseren Platz.

Er riss kurz die Augen auf, dann nickte er und verschwand nach hinten. Nach etwa einer halben Minute kam er wieder hervor und zu unserem Tisch. „Ähhh .... entschuldigen Sie bitte: ich dachte sie wollten noch einen ‚Nachschlag'. Haben Sie es sich anders überlegt?" fragte er leicht verwirrt. Meine Frau schob die Schürze zur Seite und öffnete den Reißverschluß seiner Hose während sie antwortete: „Nein, das habe ich nicht. Aber ich möchte den Nachschlag hier an meinem Tisch bekommen.". Sie hatte seine Eier rausgeholt und leckte lustvoll daran.

„Oooooh. OK. Ich gebe den anderen Bescheid." stammelte er und verschwand wieder nach hinten. „Hol bitte dein Handy heraus und film das." wies mich meine Frau an. Im Lokal selbst war glücklicherweise fast nichts los. Lediglich draußen waren ein paar Gäste, die in Ihre Eisbecher versunken waren. Die vier Mitarbeiter kamen im Gänsemarsch heraus und auf uns zu. Miriam positionierte die vier mit dem Rücken zum Ausgang und machte sich daran die Hosen zu öffnen. Die Schürzen lagen schon, durch die Mitarbeit der Männer selbst, auf einem der Tische nebenan.

Zwei der Schwengel standen bereits steinhart und sprangen regelrecht heraus. Die beiden anderen brauchten etwas mehr Aufmerksamkeit. Sie beugte sich ein wenig vor und bohrte mit der Zunge in die Vorhaut eines der schlaffen Exemplare. Der Besitzer desselben verdrehte genußvoll die Augen und stöhnte halblaut. Die anderen drängten nun auch heran und streckten ihre Geschlechtsteile in ihr Gesicht. Abwechselnd saugte sie an allen Geräten und spielte mit den Hoden. Da sonst niemand darauf achtete, behielt ich den Eingang im Auge.

Nach etwa einer Minute begannen die grapschenden Hände der Mitarbeiter das Top meiner Frau nach oben zu ziehen. Ihre, nun freigelegten, Titten wippten im Rythmus der Blasebewegungen. Schließlich verschwand das Kleidungsstück vollständig. Einer der Küchenmitarbeiter krallte sich plötzlich in die Haare und hielt den Kopf fest, als er mit pumpenden Bewegungen im Mund meiner Ehefrau abspritzte. Die Schluckbewegungen ihres Kehlkopfes waren deutlich im Video zu erkennen. Leider hatten wir duch dieses Ereignis alle übersehen, dass eine, sehr attraktive, junge Frau das Lokal betreten hatte.

Völlig überraschend stand sie neben der Gruppe und blickte fassungslos auf meine halbnackte, spermaschluckende Ehefrau. „Was ist denn hier los?" rief sie erstaunt und ließ ihren Blick von einem Schwanz zum nächsten schweifen. Sie trug einen Minirock mit Blumenmuster ein getricktes Oberteil mit Neckholder. Soweit ich sehen konnte auch keinen BH. „Nachtisch" erwiderte Miriam schlagfertig und ging auf den Neuankömmling zu. „Wir nutzen einfach nur die Gelegenheit ein wenig Spass zu haben." erklärte sie weiter.

„Komm mal her. Ich zeige dir gerne wie das geht. Ich muss nur schnell meine Hose ausziehen, weil ich schon wieder spüre wie nass ich werde." setzte sie fort, während sie das Mädel zu ihrem Platz führte. Sofort öffnete meine Eheschlampe die Hotpant und ließ diese zu Boden gleiten. „Trägst du ein Höschen unter dem Rock?" fragte sie und hob kurzerhand das fremde Kleidungsstück an. Sie trug, nun für alle gut sichtbar, einen weissen Stringtanga. Die Mitarbeiter starrten, während ihre Schwänze steinhart von ihnen weg standen, verblüfft auf das Geschehen. Für Uneingeweihte ist es immer ein kleiner Schock, zu sehen, welche Wirkung meine Frau auf Menschen hatte.

„Setz dich erstmal hier auf die Tischplatte und sieh zu." forderte sie auf. Die junge Dame tat wie geheißen und gewährte mir somit einen guten Blick unter ihren Rock, da ich ja auf einem Stuhl direkt daneben saß. Miriam setzte mit intensivem Lutschen und Eierlecken fort während sie sich selbst, in der Nuttenhocke sitzend, die Muschi rubbelte. Als der nächste in ihrem Mund kam, wurde sie selbst von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt. Mit einem kleinen Schwenk der Kamera konnte ich kurz danach das nasse Höschen der Neuen in den Fokus bekommen. Offensichtlich gefiel ihr was sie da miterleben durfte.

In dem.Moment erhob sich meine Frau und ging mit aufgeblähten Backen auf die junge Frau zu. Vorsichtig legte sie ihr den Kopf in den Nacken, öffnete, mit leichtem Durck auf das Kinn, den Mund und beugte sich darüber um das Sperma aus ihrem eigenen hinein laufen zu lassen. Während dies geschah wanderte ihre Hand in die fremde Unterhose und fingerte die darunter liegende Fotze heftig. Zuerst waren die Augen des „Opfers" noch geschockt aufgerissen, kurz danach durchzuckte sie aber schon der Höhepunkt. Durch die relativ große Menge an Ficksaft wurden die dazugehörigen Laute eher zu einem Gurgeln.

Nachdem sie alles geschluckt hatte, ließ sich Tamara, so hieß die junge Dame, erschöpft rückwärts auf den Tisch sinken. Meine Schlampe packte die seitlichen Riemen des Strings und zog diesen runter. Die Neue lag nun mit hochgerutschtem Rock und freigelegter Möse auf dem Tisch. Meine Frau legte sie sich zurecht und beugte sich dann vor, natürlich den eigenen Knackarsch aufreizend in die Höhe gereckt, um die junge Frau zum nächsten Höhepunkt zu lecken. Einer der Kellner erkannte die Gelegenheit und setzte sofort seinen Ständer an der Fotze meiner Gattin an und schob in mit einem unerbittlichen Ruck rein.

Diese schrie kurz auf und leckte dann stöhnend weiter. Ich bewegte mich mit dem Handy um das Geschehen herum um zum Kopf von Tamara zu kommen. „Mal sehen ob ich das Top aufmachen darf." dachte ich bei mir. Vorsichtig fasste ich unter ihr Genick und öffnete die lockere Masche. Mit zwei schnellen Griffen waren die Bänder vorne und die Brüste freigelegt. Durch das Geschick von Miriam war sie schon fast bei nächsten Orgasmus angelangt und stöhnte intensiv.

Mit einer Hand versuchte ich meine Hose zu öffnen, da ich große Lust hatte die kleine zu ficken. Da ich mich etwas ungeschickt anstellte, half die junge Frau mir und im Nu stand mein Schwanz wie eine Eins vor ihrem Gesicht. Sie rückte ein Stück hoch, sodass ihr Kopf über die Tischplatte hing und leckte hingebungsvoll meine Eier, während sie mit der rechten Hand wichste. Lange würde ich das bestimmt nicht durchhalten. Der Ficker meiner Ehefrau hielt sich mit beiden Händen an ihren Titten fest und massierte diese ordentlich durch, zwirbelte an den Brustwarzen.

Da schrie Miriam plötzlich einen Orgasmus heraus, der glücklicherweise schnell von dem Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurde. Marko hatte das wohl kommen sehen und war schon in Position um sein Gerät sofort reinzustecken. Der Mann in ihrer Muschi rammte noch ein paar Mal heftig hinein, wodurch die Reaktion meiner Frau noch verstärkt wurde und zog sich dann aus ihr zurück. Sie sank halb zu Boden und stützte sich auf der Tischplatte ab. Der Küchenmitarbeiter lief mit wippendem und, vom Fotzensaft meiner Frau, glänzendem Schwanz auf meine Seite des Tisches, schob mich sanft, aber bestimmt, zur Seite und versenkte seinen Ständer in Tamara's Mund.

Nach wenigen Sekunden zuckte er und entlud seine Hoden in ihren Rachen. Da meine Frau sie nicht mehr leckte, rubbelte sie selbst wie wild an ihrer Muschi und kam. Ich drückte dem Mitrabeiter das Handy in die Hand und kletterte auf den Tisch. Die Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. „Oh ja, fick mich. Bitte fick mich endlich!" stöhnte sie und zog ihre Beine mit den Händen in den Kniekehlen hoch. Dadurch wurden Arsch und Fotze schön nach vorne gedrückt und ich konnte ohne Probleme eindringen. Diese war schön eng und unglaublich feucht und bei jedem Stoß jauchzte sie.

Hinter mir konnte ich Marko hören: „Ja.... du geile Sau. ..... Aaaaah, ich komme.......schluck alles du Drecksschlampe!". Sehen konnte ich davon zwar nichts, aber ich konnte mir vorstellen wie sie dieser Aufforderung begeistert nachkam. Breitbeinig kniete ich auf dem Tisch und knallte die junge Frau, wodurch meine Eier immer wieder gegen ihren Arsch klatschten. Da spürte ich etwas an meinem Sack: Miriam hatte sich wieder etwas hochgezogen und leckte und saugte daran. Mit einem lauten Grunzen und einigen heftigen Stößen spritzte ich meinen Saft in die Gebärmutter der Fremden. Diese kam dadurch auch zu ihrem dritten Höhepunkt, seit sie das Lokal betreten hatte.

„Wo ist meine Unterhose? Wenn mein Freund jetzt rein kommt bin ich am Arsch." stellte Tamara fest als wir uns alle wieder sammelten. Auch Miriam klaubte ihre Garderobe auf und bekleidete sich, nachdem sie sich mit ein paar Papierservietten die Muschi trocken gerieben hatte. Die Mitarbeiter banden sich die Schürzen um und schwärmten zu den verschiedenen Aufgabenbereichen aus. „Was sind wir schuldig?" fragte ich Marko. „Ich bitte Sie: nach diesem Erlebnis müssten wir Ihnen etwas bezahlen." war seine Antwort. „Kommen Sie einfach bald wieder!" verabschiedete er uns.

Wir packten unser Zeug zusammen und machten uns auf den Weg ins Hotel. Die Drohung des Gorillas von der Baustelle hatte ich im Trubel völlig vergessen, weshalb wir auch wieder an der Baustelle vorbei gingen. Auf dem Weg sahen wir uns nochmal das neueste Video an, sodass wir nicht bemerkte wie uns der Weg versperrt wurde. Erst als wir fast in den Gorilla rein liefen, der den Bürgersteig blockierte, bemerkten wir unseren Fehler. „Na, was seht ihr zwei Hübschen euch da an?" schnarrte er unangenehm. Erschrocken blickten wir auf und Miriam drückte schnell die Aufnahme unserer Eskapaden weg. Er hatte inzwischen wieder zum Baustellenoutfit gewechselt, also Oberkörperfrei und dazu eine halb zerissene Jeansshort mit schweren Arbeitsschuhen.

„Treten Sie zur Seite. Das ist öffentlicher Grund und Sie dürfen uns hier nicht aufhalten." forderte Miriam schroff. „Jungs, habt ihr das gehört? ‚öffentlicher Grund' und ‚dürfen uns nicht aufhalten'" äffte er sie nach. „Wir würden uns doch nie erlauben so eine hochwohlgeborene Dame aufzuhalten." säuselte er nun. Hinter uns hatten drei weitere Bauarbeiter auf dem Gehsteig Position bezogen. „Eine kleine Drecksschlampe, allerdings, die sich vom Hilfsarbeiter im Eissalon durchvögeln läßt. Das ist dann doch was anderes." wurde seine Stimme nun drohend. „Woher? Wie können Sie das ....?" stammelte sie und sah mich fragend an.

„Aha, hat dir dein Schlappschanz noch gar nichts davon erzählt, dass wir uns heute schon getroffen haben?" fragte er und blickte mich an. „Naja, wahrscheinlich zu sehr damit beschäftigt sich einen zu wichsen, während du die ganze Stadt bumst." stellte der Gorila fest. „Was wollen Sie von uns? Lassen Sie uns in Ruhe!" bellte meine Frau nun wieder. „Wir wollten euch beide nur auf einen kleinen Umtrunk einladen. Nachdem du uns schon so tiefe Einblicke gewährt hast, wollen wir uns ein wenig erkenntlich zeigen." sagte er und trat einen Schritt zur Seite um den Zugang zur Baustelle freizugeben. An der Stelle waren zwei Elemente des Bauzauns aufgeklappt worden.

Meine Ehefrau sah mich mit gehetztem Blick an und gab schließlich nach: „OK, aber wirklich nur kurz." Sie schritt durch die Lücke im Zaun und der Vorarbeiter schob sich sofort zwischen uns. Ich wurde von seinen Gehilfen weiter geschubst und wir näherten uns dem Betonrohbau. „Vorsicht bitte mit den Stöckelschuhen. Wir wollen doch nicht, dass sich jemand verletzt, oder?" hatte er nun wieder auf die Säuselstimme gewechselt. „Da vorne bei der Treppe bitte hoch in den zweiten Stock. Dort ist im ‚Salon' schon alles für den Tee gerichtet." flötete er. Als meine Frau begann die Treppe hochzusteigen konnte ich den geilen Blick sehen mit dem er ihre Arschbacken begutachtete.

Seine Intentionen waren völlig klar, aber jetzt ließ sich das auch nicht mehr ändern. Im zweiten Stock blieb sie stehen und blickte sich fragend um. „Bitte dort entlang." sagte er und deutete in Richtung eines Loches in der Mauer, welches wohl bald mal eine Tür enthalten würde. Zur Bekräftigung fasste er ihr mit seiner riesigen Pranke an den Arsch und schob sie hindurch. Seine Hände waren so groß, dass er problemlos eine ganze ihrer Backen damit abdecken konnte. Der Raum enthielt nicht viel, eigentlich konnte man gar nicht von einem Raum sprechen. Wände waren Mangelware, eigentlich wurde das gesamte Gebäude von einer Vielzahl von Betonsäulen gestützt. Vermutlich würden später Gipskartonwände als Raumtrenner hochgezogen werden.