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Miriam 07: Eissalon und Baustelle

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Die drei Angesprochenen grinsten dreckig und kamen mit wippenden Schwänzen auf mich zu. „Aber ich habe noch nie .... ich bin nicht schwul" protestierte ich lautstark. „Ja, aber vielleicht Bi?" schlug einer der Jungs vor. „Also deinem kleinen Freund scheint es zu gefallen." sagte Tom und deutete auf meinen Schritt. Er hatte recht: der Verräter stand stramm wie eine Eins. Ich hörte auf mich zu wehren und lutschte abwechselnd an den mir angebotenen Schwänzen. Die Hände benutzte ich, wie ich es bei Miriam gesehen hatte, um zu wichsen oder mit den Eiern zu spielen. Da passierte es: der erste kam in meiner Mundhöhle.

Das warme, leicht salzige Sperma ergoss sich auf meine Zunge und ich war so überrascht, dass ich sofort alles schluckte. Als ich dies realisierte, packte ich sofort meinen eigenen Schwanz und onanierte kurz bis ich selber abspritzte. Die beiden anderen taten es mir nach: noch einer füllte meinen Mund und der dritte spritzte alles auf mein Gesicht. Ich war geil wie noch nie zuvor und pumpte Unmengen an Sperma aus meinem Körper. Danach blickte ich erschöpft, aber zufrieden auf die noch tropfenden Penisse direkt vor meinem Gesicht.

Miriam saß noch immer auf dem muskulösen, jungen Mann und genoß dessen Schwanz in ihrer Fotze und seine Zunge an ihren Nippeln. Der Typ an ihrem Hintereingang bäumte sich nun auf, rammte extra tief hinein und füllte ihr den Darm mit seinem Saft. Sie entließ den soeben geblasenen Ständer aus ihrem Mund und schrie einen weiteren Orgasmus heraus. Dies führte zu einer Kettenreaktion: die beiden Arbeiter, deren Schwengel gelutscht wurden, kamen fast zeitgleich. Einer packte Sie bei den Haaren und zielte wichsend auf ihre Gesichtsfotze, während der andere sich einfach nur onanierend anschloß. Zwei dicke, weisse Strahlen ergossen sich von beiden Seiten in ihren Mund.

Der Ficker meiner Ehefrau kam bei diesem Anblick ebenfalls und spritzte sein Sperma tief in ihre Gebärmutter. Sie schluckte hörbar und sank dann erschöpft auf die Schulter ihres Lovers. Mittlerweile hatten sich allerdings einige aus der ersten Runde schon wieder erholt und standen mit harten Schwänzen herum.

Joe ergriff die Initiative und wandte sich an mich: „Na, das hat ja schon gut funktioniert, mit dir als Spermabitch, was? Hat dir doch gefallen, oder?" Ich blickte auf die Spritzer auf dem Boden und auf die kleine Lache auf der Sitzfläche meines Stuhls. Abstreiten war somit wohl sinnlos, also nickte ich nur stumm. „Na dann wollen wir die Sache hier mal richtig in Fahrt bringen!" rief er in die Runde. „Schnappt euch den Burschen und legt ihn dort über den Tisch, den Knackarsch schön in die Luft gereckt." befahl er. Sofort wurde ich geschnappt und zu dem Tisch gezerrt um bäuchlings darauf gelegt zu werden.

Da ich mir schon ausmalen konnte was nun folgen sollte protestierte ich lautstark: „Halt. Moment, das geht nicht! Das will ich nicht!". Ich wollte aufstehen und mich umdrehen, da schnarrte der Gorilla: „Festhalten!". Zwei der Männer packten meine Arme und fixierten mich wieder in der gewünschten Position auf. dem Tisch. Da fühlte ich eine Berührung an meinem Gemächt und kurz darauf ertönte die Stimme des Poliers: „Hör mal zu, Bitchboy. Du hast diie Wahl: du kannst dich jetzt wehren. Dann quetsche ich dir die Eier aus deinem Sack und rupfe dir dein Teilchen aus. Oder du bist brav und genießt die Show. Wie wir alle wissen findest du es ja eigentlich geil.". An meine beiden Wärter gewandt: „Laßt ihn mal ein bisschen hoch, damit er die Situatiion versteht.".

Die Griffe der beiden lockerten sich und ich konnte mich auf der Tischplatte ein wenig hochdrücken. Zu meinem Entsetzen erkannte ich, dass Joe mit seiner rechten Pranke meine Hoden und meinen Schwanz umfasst hatte. Im Moment massierte er alles zärtlich, doch eine falsche Bewegung und ich hatte in Zukunft kein Sexualleben mehr. „Ok, Ok: dann habe ich wohl keine Wahl." resignierte ich und sackte wieder auf der Tischplatte zusammen. „Na eben. Geht doch. Schlampe, komm her und hilf deinem Gatten ein bisschen." kommentierte er, leckte sich den Mittelfinger ab und rammte ihn ohne viel Aufhebens in mein Arschloch. Mit gleichmäßigen Bewegungen fingerte er mich und ich bemerkte wie sich der kleine Verräter schon wieder aufstellte. Miriam erhob sich und kam mit wiegenden Hüften zum Tisch.

Ich hatte mich auf meine Ellenbogen gestützt und sah sie an. Offensichtlich gefiel ihr die Situation, denn sie grinste dreckig und blinzelte mir zu. Sie griff nach dem nächstbesten Schwanz und lutschte diesen schön glitschig um ihn dann an meiner Rosette anzusetzen. Der Typ baute Druck auf und ich wehrte mich instinktiv. „Lass locker, Schatz. Dann tut es nicht so weh." riet mir meine Eheschlampe. Mit viel Überwindung befolgte ich den Rat und erlebte einen beispiellosen Schmerz. Die fremde Eichel überwand den Widerstand und der Schwengel war in mir. So ein Gefühl habe ich noch nie erlebt, kurz nach der ersten Schmerzwelle war ich nur noch geil.

Mein Ficker legte sofort im Takt los und bei jedem Stoß klatschten unsere Eier aneinander. Meine Latte war mittlerweile schon wieder steinhart und ich schnaufte und stöhnte. Einer der Männer legte sich so vor mich hin, dass ich bequem seine Eier oder den Ständer mit meinem Mund verwöhnen konnte, was ich auch ausgiebig tat. Da kletterte Miram auf den Tisch und versenkte eben jenen Schwanz in ihrem Anus. Ich konnte nun die Eier eines Fremden oder die spermaverschmierte Fotze meine Ehefrau fast gleichzeitig lecken.

Da spürte ich wie der Prügel in meinem Arsch bockte und seinen Saft in mir verteilte. Er zog raus und sofort setzte der nächste an. Durch die Dehnung war der zweite nicht mehr so schlimm und schon bald fickte er mich gleichmäßig. Ich nutzte die Gelegenheit meine Frau zum Höhepunkt zu lecken, während ich selbst schon fast explodierte. Ich leckte ihre Schamlippen entlang und umspielte ihren stark geschwollenen Kitzler mit meiner Zunge. Die Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand führte ich ein und massierte gleichzeitig den inneren Teil der Klitoris. Nach nur wenigen Sekunden schrie sie einen weiteren Höhepunkt hinaus und eine Mischung aus Mösensaft und Sperma spritzte mir ins Gesicht.

An meinem Penis fühlte ich eine Berührung: einer der Jungs war unter den Tisch gekrochen und blies mein Gerät. Ein zweiter gesellte sich dazu und leckte abwechselnd meine und die Eier meines Fickers. Ich spürte wie seine Bewegungen immer hektische wurden und die zweite Ladung landete an diesem Tag in meinem Darm. Fast zeitglech ergoss ich mich in dem Mund des jungen Mannes unter dem Tisch.

Da presste schon der nächste Schwanz gegen meinen Anus und ich musste wohl oder übel mitmachen. Allerdings war der bedeutend größer als seine beiden Vorgänger, wodurch das Ganze wieder ziemlich schmerzte. Zumindest zu Anfangs, als die Eichel drin war überwog wieder die Geilheit. Zwischenzeitlich war ein weiterer Mann auf den Tisch geklettert und hatte damit begonnen die Möse meiner Frau zu ficken. Da ich im Weg war, musste er mit weit gespreizten Beinen ans Werk gehen. Somit hatte ich vier Hoden, deren Schwänze im gleichmäßigen Takt in meine Frau gestoßen wurden, genau vor meinem Gesicht.

Selbstredend küsste, leckte und lutschte ich diese voller Begeisterung. „Oh, wie geil!" kommentierte der Mösenficker und erhöhte das Tempo. Miriam wollte schreien, doch einer Bauarbeiter war ebenfalls auf den Tisch geklettert und fickte sie sehr grob in den Hals. Dadurch kamen nur halb erstickte Gurgellaute heraus. Die Männer in meiner Eheschlampe spritzten nun alle gleichzeitig und sie wurde dadurch vom nächsten Orgasmus geschüttelt. Auch der Schwengel in mir entlud sich mit einigen harten Stößen, aber da ich gerade selbst gekommen war ohne weiter Folgen auf meiner Seite.

Ich wurde dann auf den Tisch gehoben und musste im Vierfüsserstand verharren während sich die Arbeiter einer nach dem anderen ihre Eier in meinen Arsch oder meine Gesichtsfotze entleerten. Gleich danaben wurde meine Ehehure in alle drei Löcher gefickt und erlebte noch so einige Höhepunkte. Nach etwa einer Stunde, so genau konnte ich das nicht sagen, lagen wir zwei schwer atmend und erschöpft, aber glücklich, nebeneinander auf dem Tisch.

Das Sperma lief uns aus allen Löchern. Da kam Joe auf Miriam zu und grollte: „So, jetzt bin aber ich nochmal dran.". Er setzte seine Eichel an ihrer Muschi an und drückte ihn rücksichtslos hinein. Meine Eheschlampe schrie auf krallte sich in meine Haare. Sie war gerade dabei gewesen mir über den Kopf zu streicheln. Zu mir gewandt sagte sie: „Schatz. bitte ..... oooooh Gott ..... bitte geh unter .......Ah.. ... ah. .... ah .... unter den Tisch und ....... oh ja, du geiler Hengst ...... und leck seine Eier. ...... jajajaja .... ich will dass er seinen ganzen ...... Oh Gott ... Geilsaft in meine Muschi spritzt." Damit küsste sie mich und ließ los.

Ich kroch unter den Tisch vergrub mein Gesicht in den gewaltigen Klöten. Von oben hörte ich die Stimme meiner Frau: „Oh jaaaaaa .... fick mich...... Oh Gott, dein Riesenschwanz fühlt sich so großartig an...... jajajajAAAAAAAAAAH!". Die Bewegungen des Gorillas wurden auch immer hektischer, was die Lustschreie der Nutte noch lauter werden ließ, und schließlich rammte er noch einmal besonders heftig rein und pumpte seinen Saft in ihre Gebärmutter. „Ich kann den heißen Strahl in mir spüren.... ist das geil!" schrie Miriam und dann ergoss sich der Überschuss in einem weissen Sturzbach vom Tisch. Direkt in mein Gesicht. Die Menge war unglaublich.

Wir durften die Duschen benutzen um uns notdürftig zu reinigen damit wir wieder auf die Straße gehen konnten. Erschöpft machten wir uns auf den Weg ins Hotel. Wir sprachen nicht viel, jeder hing den eigenen Gedanken nach. Mich beschäftigte natürlich mein erstes schwules, oder eigentlich bisexuelles, Erlebnis. Vor.allem wunderte ich mich darüber wie geil ich es fand. Wenn man erstmal die, wahrscheinlich gesellschaftlich bedingte, Hemmschwelle überwunden hat, war Sex unter Männern eine richtig geile Sache.

Beim Mittagessen herrschte noch immer Stille, aber keine unangenehme, sondern eher nachdenklich und erschöpft. Den Nachmittag verbrachten wir wieder am Pool, entweder lesend oder einfach nur vor uns hin dösend. Diesmal verzichtete Miriam sogar darauf mit den Angestellten zu flirten. Scheinbar hatte sie genug Sex für einen Tag gehabt. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie sehr ich mich täuschte.

Beim Abendessen unterhielten wir uns über das Erlebnis auf der Baustelle, natürlich so leise dass uns niemand hören konnte. „Weiß du, ich dachte mir schon lange dass du eine Bi-Neigung hast." eröffnete meine Frau. „Ja, stimmt. Ich wusste es eigentlich auch schon länger. Aber bis heute konnte ich es mir nicht eingestehen. Der Geschmack ... dieses Gefühl ..... einfach unbeschreiblich!" sprudelte es aus mir heraus. Sie lächelte und erwiderte: „Wem sagst du das? Möglichst viele, große Schwänze die dich alle ficken wollen ist eines der großartigsten Gefühle die es gibt. Vor allem wenn sie dich dann so richtig hart durchrammeln.".

Ich spürte wie mein eigener schon wieder hart wurde und wechselte schnell das Thema: „Das Essen ist mal wieder der Hammer, oder?". Meine Ehefrau sah mich fragend an und sagte: „Ja, stimmt. Ist wieder mal vorzüglich.". Wir plauderten noch über dies und das und gingen dann auf unser Zimmer um uns für den Abend fertig zu machen. Das Hotel veranstaltete einen Tanzabend auf dem Abendkleidung vorgeschrieben war. Da die Garderobe der Damen immer länger braucht, ließ ich Miriam den Vortritt beim Duschen.

Als sie fertig war ging ich in die Kabine und schäumte mich ordentlich ein. Irgendwann glaubte ich den Signalton meines Handies zu hören. „Schatz! Hat mein Handy geläutet? Klang nach einer Nachricht!" rief ich durch die Duschwand. Keine Reaktion aus dem Zimmer. Ich versuchte es nochmal: „Schatz! Kannst du mich hören?". Diesmal bekam ich eine Antwort: „Ja, was ist denn?". Sie kam ins Bad und hatte bereits ihr Abendkleid an: ein dunkelblaues, trägerloses Teil aus Satin, welches, klarerweise, sehr kurz gechnitten war. „Hat mein Handy geläutet?" wiederholte ich die Frage.

„Nein, ich denke nicht. Warte, ich sehe mal nach." antwortete sie. Sie verschwand aus dem Bad und rief: „Nein, keine Nachricht oder Anruf in Abwesenheit.". Seltsam, ich war mir fast sicher. Keinen weiteren Gedanken daran verschwendend duschte ich fertig. Da ich Körperbehaarung nicht so toll finde, musste ich mich auch mal wieder vollständig rasieren. Besonders auf der Brust war dies mal wieder bitter nötig. Als ich glatt genug war, verließ ich die Dusche, trocknete mich ab und schlenderte in den anderen Teil des Zimmers um mir meine Unterwäsche zu suchen.

Seltsamerweise von meiner Frau keine Spur. Beide Handies lagen auf der Schrank/Schreibtisch-Kombination, also konnte ich sie auch nicht anrufen. „Vielleicht ist sie ja schon mal runtergegangen weil ich so lange geduscht habe." dachte ich bei mir. Flott kleidete ich mich an, für den Abend hatte ich extra meinen dunklen Anzug mitgenommen, und ging ebenfalls hinunter. Die Handies hatte ich auch eingesteckt, sie hatte es sicher nur vergessen. Im Ballsaal zeigte mir einer der Kellner unseren Platz, welcher allerdings vollkommen unberührt wirkte. Sehr komisch die ganze Sache.

Ich nahm Platz und wartete, als sich mein Handy in der Hosentasche meldete. Der Kurznachrichtenton: das war bestimmt Miriam. Ach nein, deren Handy hatte ich ja dabei. Gespannt nahm ich das Gerät aus der Innentasche meines Sakkos und entsperrte es. Von einer unbekannten Nummer: „Na wo bleibst du denn? Wir erwarten dich sehnsüchtig!!". Wer sendete mir solche Nachrichten? Etwas beunruhigt steckte ich das Gerät weg und dachte fieberhaft nach.

Wer erwartet mich? Und noch dazu sehnsüchtig? Das alles machte irgendwie keinen Sinn. Nach einigem Momenten hatte ich eine Idee: ich nahm das Telefon wieder heraus und öffnete die gelöschten Objekte. Da war wieder die unbekannte Nummer. Nervös klickte ich darauf: das musste die Nummer von Joe sein. Ich erkannte sofort die Videos wieder die er sich heute Vormittag selbst weitergeleitet hatte. Aber da war auch ein neues dabei. Unüberlegt klickte ich darauf und sofort ertönte die Stimme des Poliers: „Hey Baby. Das war ja eine Nummer ...". Weiter kam er nicht weil ich schnell auf die Hometaste hämmerte. Einige der anderen Gäste sahen mich offen mißbilligend an.

Entgeistert stürmte ich in Richtung der Toiletten um mir das Video in Ruhe anzusehen. Vorsichtshalber hatte ich die Lautstärke schon mal reduziert bevor ich wieder darauf tippte. „.... Nummer die du uns heute Vormittag geboten hast." sagte Joe gerade in die Kamera. Er hob das Gerät etwas höher und ich konnte über seine Schulter sehen. Offensichtlich befand er sich in dem Duschcontainer auf der Baustelle und filmte sich. „Die Jungs hier" in diesem Moment schaltete er auf die andere Kamera um „haben mich gefragt ob ich dir vielleicht eine Nachricht senden könnte. Sie wären alle wieder bereit für eine neue Runde!". Auf dem Video sah man nun die Arbeiter der Baustelle nackt unter den Duschköpfen stehen und sich selbst die Schwänze wichsen. Trennwände gab es keine.

„Wie du siehst freuen wir uns schon auf dich. Und er ganz besonders." beendete er das Video mit einem Schwenk auf seinen eigenen Riesenständer. Scheinbar hatte der Gorilla die Nummern verwechselt und dachte er hätte meiner Frau eine Nachricht gesendet. Direkt unter dem Video stand: „Klar, ich komme sofort. Nicht abspritzen bevor ich da bin.". Antwort darauf: „Ehrensache. Ist alles für dich, du geile Schlampe!".

Sie war also wieder auf der Baustelle. Aber warum hatte sie das verheimlicht? Bei dem was wir schon alles gemeinsam erlebt haben? Ich verstand die Sache nicht mehr ganz. Vielleicht war das eine neue Art von Spiel für sie. Jedenfalls machte ich mich ebenfalls auf den Weg dort hin. Als ich ankam war es bereits dunkel und die Baustelle wurde nur von der Straßenbeleuchtung erhellt. Bis auf den mit den Duschen, waren alle Wohncontainer finster. Somit wusste ich wenigstens genau wo ich hingehörte.

Der „Hygiene 337a", wie die Bezeichnung scheinbar lautete, hatte nur ganz oben sehr flache Fenster, wohl um die Intimsphäre der Benutzer zu schützen. Davon hatte er auf den langen Seiten jeweils zwei und auf der kurzen, der Tür gegenüber liegenden, Seite eines. Alle Fenster waren gekippt und ich konnte die Stimme von Joe hören: „Sieh an wer da ist: unsere kleine, dauergeile Fickschlampe. Na, war dir das heute Vormittag noch nicht genug?". Keine Antwort. Ich war auf das äußerste gespannt und wollte unbedingt etwas sehen, also schlich ich zur Tür um durch das Schlüsselloch zu spähen.

Die Enttäuschung war groß: der Hersteller hatte natürlich daran gedacht dieses mit einem Blickschutz zu versehen. War eigentlich zu erwarten gewesen. Wieder der Gorilla: „Seht euch mal an wie sie sich aufgehübscht hat. Abendkleid, Schminke und schicke Frisur. Alles nur für uns?". Wieder keine Antwort. Ich musste mir etwas einfallen lassen um reinsehen zu können. Wenn ich rein gegangen wäre, hätten sie mich wahrscheinlich auch wieder gefickt und icht hatte heute schon genug Zeit auf dem Klo verbracht um das ganze Sperma wieder aus mir heraus zu bekommen.

Da fiel mir ein Stuhl auf, welcher verlassen in der Gegend herum stand. Den schnappte ich mir und trug ihn zu dem Fenster am kurzen Ende, weil ich dort wahrscheinlich den besten Überblick haben würde. Vorsichtig kletterte ich darauf und sah hinein. Miriam stand mitten in dem Raum und war von ca. 15 Männern umringt. Alle waren nackt, starrten sie gierig an und die meisten hatten bereits einen Harten. Leise nahm ich mein Telefon zur Hand und begann zu filmen.

Sie hatte noch alles an, spielte aber wieder die Unschuld vom Land. Das schien besonders den Dicken anzumachen. Spielerisch hakte er einen Zeigefinger in das Bustier ihres Kleides und zog ein wenig daran. Erschrocken trat sie einen Schritt zurück und stolperte dabei in den Mann hinter ihr. Dieser „fing" sie auf indem er ihren Arsch durch den Stoff packte und durchknetete.

Sie schrie auf und taumelte von ihm weg, wodurch sie mit ihrem Rücken gegen den nächsten Arbeiter rempelte. Der echt große, bereits halbsteife Penis des Mannes lugte nun zwischen ihren Beinen hervor, wodurch es so aussah als hätte sie einen. Die Anwesenden lachten und meine Frau schaute verständnislos drein. Dann blickte sie runter und drückte schnell die Beine zusammen.

Sofort wurde noch mehr Blut in das Organ gepumpt und es zuckte nach oben, wodurch der Saum des Kleides etwas hoch rutschte. Sie machte einen Schritt nach vor und zog das Kleid wieder runter. Auf ihrem Gesicht das Entsetzen eines verschreckten Mädchens. „Nana, wir wollen dir doch nichts tun, Püppchen. Sieh dich um: lauter freundliche Gesellen, die dir etwas Gutes tun wollen. Oder gefallen dir die Schwänze plötzlich nicht mehr?". Meine Frau blickte sich um und hauchte dann: „Doch, eigentlich schon.". Ihr Blick fixierte das Monstrum des Poliers und sie leckte sich über die Lippen.

„Sei ein braves Mädchen und knie dich hin. Keine Sorge, der Boden ist sehr sauber und wird jeden Tag desinfiziert." wies er sie an und streckte ihr seine Pranke entgegen. Sie schüttelte schüchtern den Kopf und bewegte sich vorsichtig von ihm weg. „NA LOS, RUNTER MIT DIR! Sonst tritt Karl dir einfach von hinten in die Knie!" schrie er sie an. Erschrocken fuhr sie zusammen.

Sie ging vor dem dicken Mann in die Hocke, achtete aber darauf die Beine fest zusammen zu pressen. Sehr ungewöhnlich, gehörte aber scheinbar zum neuen Spiel. Joe trat auf sie zu und klatschte ihr seine gewaltige, halbsteife Fleischwurst ins Gesicht. Angewidert drehte sie den Kopf zur Seite und versuchte auszuweichen.

„Ah, Madame ziert sich ein wenig. Na das macht es noch ein wenig interessanter." freute sich der Vorarbeiter. Er packte sie mit der Rechten an der Hochsteckfrisur, hielt mit links seinen Prügel hoch und forderte: „Leck meine Eier, Dreckschlampe. Ich habe sie gerade extra für sich rasiert. Ich weiß, dass du das geil findest.". Hektisch schob sie die Zunge raus und begann zu lecken und zu saugen.