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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1

Geschichte Info
Neuer Job, neues Glück.
11.4k Wörter
4.63
16.1k
8

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Mal wieder meine Warnung vorneweg: Realismus ist nicht meine Stärke, speziell was die Größe von Genitalien betrifft. Wem das gefällt: bitte gerne weiterlesen und mich als Autor abonnieren. Alle anderen: Ciao und macht's gut. Alle Namen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig.

Wenn du mir eine PN mit deiner E-Mail schickst, kann ich dich zu meiner Verteilerliste hinzufügen. Mit dieser informiere ich interessierte Personen über neue Geschichten.

Die Stimmung im Hause Lavall war in den letzten Tagen eher mau. Miriam hatte ihren Job verloren, weil ihr Arbeitgeber sparen musste. Natürlich fühlte sie sich hundeelend und studierte den ganzen Tag Anzeigen oder surfte auf diversen Jobportalen. Irgendwann machte ich den Vorschlag, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen: „Warum machst du dich nicht selbständig?". „Womit? Ich habe Bürokauffrau gelernt. Wie soll ich mich damit selbständig machen?" fragte sie leicht genervt. „Nein, das meine ich nicht. Als Prostituierte, dachte ich. Du fickst gerne möglichst viele Schwänze und bist für fast jede Sauerei zu haben. Du würdest wahrscheinlich im oberen sechsstelligen Bereich verdienen, sobald du ein bisschen Werbung gemacht hast." erwiderte ich.

Ihr Mund klappte nach unten und sie begann zu schreien: „Sag mal spinnst du? Ich bin doch keine Professionelle! Ich suche mir aus wen ich ficke und wen nicht! Bist du jetzt plötzlich eifersüchtig, dass du mich so beleidigen musst?". Ich wusste im ersten Moment nicht so recht wie mir geschieht. Das Thema schien sie richtig aufzuregen. „Ich....ich .... dachte .... also .... äh .... Entschuldigung" stotterte ich hervor. „Ich dachte nur: du bumst ständig mit Wildfremden und schluckst sogar mit Freude das Sperma. Da dachte ich das könnte dir auch beruflich Spaß machen." versuchte ich zu beruhigen. „Das ist etwas völlig anderes. Das mache ich wenn mir danach ist und nicht weil ich muss." sagte sie nun wieder etwas entspannter.

„War nicht so gemeint. Verzeih bitte meinen Ausbruch. Meine Nerven sind etwas angespannt." entschuldigte sie sich. „Kein Thema, das kann ich verstehen.". „Sieh mal, hier ist etwas. Das Gefängnis in Tolldorf sucht Mitarbeiter. Vielleicht kann ich das ja machen." rief sie aus und zeigte auf eine winzige Anzeige:

Justizvollzugsanstalt Tolldorf

Mitarbeiter in den Bereichen Sicherheit und Versorgung gesucht.

Durch die massive Erhöhung unserer Kapazitäten sehen wir uns veranlasst unser Personal aufzustocken. Geboten wird ein sicherer Arbeitsplatz (neueste Technologie), familiäre Atmosphäre und gute Bezahlung.

Interessenten bitte unter Chiffre 73617446199 bewerben

„Klingt doch gut, oder?" wandte sich meine Frau an mich. „Bist du sicher? Tolldorf ist eine Anstalt für schwere Jungs. Da hätte ich ja ständig Angst um dich." warf ich ein. „Dazu gibt es keinen Grund. Da steht doch: ‚Neueste Sicherheitstechnologie'. Da kann gar nichts passieren." entgegnete sie besserwisserisch. „Hast du eine Ahnung wie die dort drauf sind? Das sind größtenteils Gewaltverbrecher, die seit Jahren keine Frau mehr gesehen haben. Jetzt stell dir vor da wackelt so ein heißes Gerät wie du vorbei. Die spritzen alle gleichzeitig und freihändig ab wenn sie dich sehen." entfuhr es mir. Als ich das Grinsen in ihrem Gesicht sah, wurde mir klar, dass ich nichts Blöderes hätte sagen können um sie von der Idee abzubringen.

An ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass diese Vorstellung sie gerade ziemlich geil machte. Die Entscheidung war also gefallen: wir passten ihre Bewerbung an und sendeten diese mit dem Lebenslauf an die Zeitung. Eine Woche später rief sie mich auf dem Diensthandy an: „Ich habe einen Vorstellungstermin!" kreischte sie in den Hörer. „Ok, schön. Wo denn? Du hast gefühlte tausend Bewerbungen abgesendet." „Na im Gefängnis. Gerade telefonisch den Termin für morgen Vormittag fixiert. Ich bin schon so aufgeregt." plapperte sie drauf los. „Super, ich bringe eine Flasche Sekt mit, dann können wir heute Abend darauf anstoßen." „Klasse. Danke. Ich suche mir jetzt etwas zum Anziehen raus. Schließlich will ich einen guten Eindruck machen." Ich verdrehte die Augen und sagte: „Super Idee. Nur nicht zu nuttig.". Sie lachte und sagte: "Tschüss, bis später."

Am nächsten Morgen war sie lange vor mir wach, weil sie so aufgeregt war. Als ich schlaftrunken aus dem Schlafzimmer wankte, probierte sie gerade einen grauen Anzug, mit einem Jackett welches kurz über dem Gesäß endete, mit einer weinroten, weiten Bluse. „Na, was sagst du?" begrüßte sie mich. „Äh ja, sehr schön." ich rieb mir die Augen und gähnte „Aber denkst du nicht, dass dein Hintern damit zu sehr zur Geltung kommt? Du weißt schon: ausgehungerte Knackis und so.".

„Aber heute treffe ich doch nur Personal. Die werden mich wohl nicht gleich mit ein paar Verbrechern in einen Raum stecken, oder sowas." entgegnete sie vergnügt. „Aber ich hätte auch noch das" fuhr sie fort und zog den Anzug aus. Wie bereits vermutet trug sie darunter einen Hauch von Nichts: roter Spitzen-String und sonst nichts. Ihre Brüste benötigten, trotz der stattlichen Größe, keine Stütze und seit einiger Zeit verzichtete sie meistens auf einen BH.

In Kombination mit der tief ausgeschnittenen Seidenbluse sorgte dies für ein wunderschönes Wogen bei jeder Bewegung. Also wenn der Personaler ein Mann und Hetero war, hatte sie den Job sicher. Sie hatte nun in ein anthrazitfarbenes Businesskostüm gewechselt. Dieses bestand ebenfalls aus einem eher kurzen Oberteil und einem knallengen Rock, welcher seitlich geschlitzt war und knapp über den Knien endete. Miriam kombinierte das mit einer weißen Seidenbluse, welche auch sehr tief ausgeschnitten war.

„Nimm die Kombination mit der roten Bluse. Die Weiße ist so durchsichtig, da fallen die Mitarbeiter über dich her. Da braucht's dann gar keine Knackis dazu." empfahl ich. Sie lächelte und boxte mich auf die Schulter: „Du alter Charmeur. Aber danke für den Tipp.". Wir frühstückten gemeinsam und ich machte mich auf den Weg ins Büro. So gegen 09:30 läutete mein Telefon. Miriam rief mich per Videocall an. „Hallo Schatz. Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich jetzt gleich los fahre."

„Alles klar. Viel Glück. Du musst mir dann am Abend alles erzählen."

„Ja, logisch. Ciao und noch viel Spass in der Arbeit. Ist Anne heute da?"

„Ja, ich denke schon. Warum?"

„Na wegen Spass in der Arbeit und so..." lachte sie und legte auf.

Anne war meine Chefin und vor einiger Zeit erzählte ich meiner Frau, dass sie Annäherungsversuche unternommen hatte. Da wir beide sehr offen sind, hat mir meine Ehefrau geraten darauf einzugehen, immerhin könnte das beruflich von Vorteil sein. Also musste ich es nun ca. alle ein bis zwei Wochen meiner Chefin besorgen und offiziell so tun als wüsste Miriam nichts davon. Tatsächlich musste ich diese Vorgänge immer heimlich aufzeichnen und meiner Ehefrau vorspielen während ich sie fickte. Es machte sie scheinbar sehr heiß, zu sehen wie Anne ihre Höhepunkte raus schreit.

Durch die Diskussion über meine Chefin hatte ich ganz vergessen die Kleidung meiner Frau anzusprechen. Wenn ich so darüber nachdachte, war ich ziemlich sicher, dass ich im Videocall die weiße Bluse gesehen hatte. Also wählte ich ihre Nummer. Nach wenigen Sekunden hob sie bereits ab, allerdings nur Ton, weil sie schon im Auto unterwegs war und das Handy in der Ladeschale der Mittelkonsole lag. „Ja, Schatz?".

„Hallo. Ich wollte nochmal kurz fragen welche Garderobe du nun gewählt hast. Habe ich vorhin vergessen."

„Ach so. Klar: die weiße Bluse, den schwarzen Rock und dazu schwarze Pumps."

„Ok, aber du meinst den anthrazitfarbenen Rock, oder?"

Sie lachte: „Nein, ich meine schon den schwarzen. Du weißt schon: der ganz Kurze aus Stretchmaterial."

Da war mir klar wie dringend sie diesen Job wollte. Viel nuttiger ging eigentlich gar nicht. Dieser Rock endete knapp unter dem Arsch, hatte aber leider die Eigenheit beim Gehen immer weiter rauf zu rutschen, wenn man ihn nicht regelmäßig wieder runter zog. Von sittsamen Sitzen oder Stufen steigen möchte ich erst gar nicht reden.

Ich nahm das Gespräch wieder auf: „Hatten wir uns nicht auf ‚Nicht so nuttig' geeinigt?".

„Hm... Naja, eigentlich hattest du dich darauf geeinigt. Ich habe dazu nichts gesagt." erwiderte sie und ich konnte ihr Grinsen regelrecht hören. Sie liebte es Männer mit ihren heißen Kurven um den Verstand zu bringen.

„Alles klar." seufzte ich „Aber du musst mir dann alles im Detail erzählen!".

Sie lachte und antwortete: „Wo denkst du hin? Aber klar, du alter Lustmolch.".

Ich wartete eine Stunde nach Beginn des Termins ab und sendete eine Nachricht. Der Tag schien überhaupt nicht zu vergehen und alle meine Anfragen per WhatsApp oder Anrufversuche wurden nicht beantwortet. Irgendwann kam dann ein kurzes „Sei nicht so ungeduldig. Alle Details heute Abend.". Na super, da saß ich nun bis 17:00 in der Firma wie auf Nadeln. Ich hoffte nur keine Erektion zu bekommen, wenn ich daran dachte was heute bei dem Vorstellungsgespräch geschehen war.

Gegen 18:00 kam ich zu Hause an. Voller Neugier stürmte ich rein und rief: „Hey Schatz. Wie sieht es aus?". „Ich bin im Esszimmer!" antwortete sie. Miriam hatte ein tolles Abendessen mit Wein und Kerzenschein vorbereitet. „Ich bin in der zweiten Runde. Ich finde das ist schon ein Grund zu feiern." eröffnete sie als ich zu ihr ins Zimmer kam. Sie trug noch immer dasselbe Outfit wie am Vormittag und grinste mich an.

Ich setzte mich zu ihr und forderte sie auf: „Jetzt spann mich nicht so auf die Folter. Leg los!"

Miriams Erzählung

Nach unserem Gespräch brauchte ich noch etwa zwanzig Minuten bis zum Besucherparkplatz des Gefängnisses. Der Parkwächter fiel fast in mein Dekolletee, schaffte es aber dann doch den Schranken zu öffnen, nachdem er meine Daten abgefragt hatte. Dort ist für jeden ein bestimmter Parkplatz vorgesehen, worauf er mich nochmals extra hinwies. Ich bin mir fast sicher, dass er mir absichtlich den zuteilte, wo er mir beim Aussteigen zusehen konnte. Aber das stört mich ja nicht, wie du weißt. Ich habe ihm sogar eine gute Show geliefert und mir extra viel Zeit gelassen, da der Rock nicht viel verbirgt.

Seine Stielaugen sagten alles. Mit wiegenden Hüften ging ich nochmal zu ihm und fragte wo ich für ein Vorstellungsgespräch hin musste. Er stotterte leicht, zeigte dann auf einen Eingang, auf dem „Verwaltung" stand. Die Tür war aus schwerem Stahl und daneben befand sich eine Gegensprechanlage. Vorsichtig drückte ich den Knopf, was mit einem lauten Schnarren aus dem Lautsprecher quittiert wurde. Nach ein paar Sekunden tönte „Ja, bitte?" daraus hervor. „Ähm .... Hallo. Mein Name ist Miriam Lavall. Ich habe einen Termin bei Direktor Dr. Hofbauer.".

„Einen Moment bitte." fünf Sekunden Stille, dann: „Würden Sie sich bitte zur Kamera drehen?". Ich blickte mich um und sah rechts über mir eine schwarze, halbdurchsichtige Kugel aus dem Türrahmen ragen. Lächelnd blickte ich hinauf und war mir sicher, dass die Typen in meinen Ausschnitt stierten.

Das Schloss summte und ich konnte die Tür aufziehen. Drinnen standen zwei Sicherheitsmänner mit MPs an einem Schultergurt. Hier waren scheinbar wirklich die ganz gefährlichen Jungs untergebracht. „Bitte legen Sie alle metallischen Gegenstände in eine der Schalen und treten dann durch den Scanner" forderte man mich auf. Ich tat wie befohlen und löste keinen Alarm aus. Die Gesichter der Wachen wirkten fast etwas enttäuscht. Scheinbar hatten sie gehofft mich abtasten zu dürfen. „Bitte folgen Sie mir." forderte der Rechte mich auf. Wir gingen durch etliche, schmucklose Gänge, die an Büros vorbei führten. Mit einem vorsichtigen Blick auf die spiegelnden Flächen konnte ich erkennen, dass der mir nachfolgende Wachmann fast die ganze Zeit meinen Hintern fixierte.

Nach etwa fünf Minuten und drei Stockwerken kamen wir in einen angenehmer eingerichteten Teil. Der Boden war aus Holzimitat und die Wände waren in warmen Farben gestrichen. „Bitte nehmen Sie hier Platz" wurde ich aufgefordert. Vor einer Tür waren fünf Kunststoffstühle mit Metallbeinen an die Wand gestellt. Vom Stil her das schlimmste was die Siebziger zu bieten hatten. Mit leicht amüsiertem Grinsen beobachteten mich die beiden Wachen als ich versuchte so zu sitzen, dass man nicht den halbdurchsichtigen String erkennen konnte. Ich überkreuzte die Beine und versuchte die Blicke zu ignorieren. Nach ca. zehn Minuten öffnete sich die Tür und ein etwa 55jähriger Mann bat mich höflich herein.

Die Wachen folgten uns. Scheinbar waren hier drin wirklich alle sehr paranoid. Allerdings wusste ich jetzt auch, warum die Wachen so schmunzeln mussten: im Büro befand sich ein Wohnzimmertisch mit niedrigen Ledersofas als Besprechungsecke. „Hofbauer, guten Tag." stellte der Mann sich vor und streckte mir seine Hand entgegen „Bitte nehmen sie doch Platz.". Mit keiner Miene ließ er erkennen, dass mein Outfit denkbar ungeeignet für die Sitzgelegenheiten war.

Ich setzte mich mit überschlagenen Beinen so hin, dass ich schon fast auf dem Boden kniete. Die Wachbeamten stellten sich links und rechts von mir hin und ich konnte im Glas eines Schrankes sehen, dass sie mir unverhohlen in den Ausschnitt starrten, wenn ich sie nicht gerade direkt ansah. Leider machte mich das ziemlich heiß und meine Brustwarzen zogen sich langsam zusammen und drückten so gegen den dünnen Stoff der Bluse. An den Blicken meines Gegenübers konnte ich erkennen, dass dies nicht unbemerkt geblieben war.

Dr. Hofbauer räusperte sich und begann mit den Fragen. Warum ich in einem Gefängnis arbeiten wollte, wie ich mir das vorstellte, wie viel Gehalt ich erwartete, usw. Ich antwortete so gut ich konnte und konzentrierte mich auf die Inhalte um nicht noch geiler zu werden. Im Glas der Vitrine konnte ich inzwischen recht ansehnliche Beulen in den Overalls der Wachen erkennen. Ich hoffte nur ich würde keinen feuchten Fleck auf dem Sofa hinterlassen.

„Nun, Frau Lavall. Sie machen sich als Frau sicher Sorgen um die Sicherheit in einer Anstalt wie dieser. Immerhin haben wir hier die wirklich ‚schweren Jungs', wie man so sagt." dabei lachte er ein wenig auf.

„Sie können versichert sein, dass wir alles menschenmögliche zum Schutz unserer Mitarbeiter tun. Wenn Sie zum Beispiel die beiden Herren hier betrachten, werden Sie erkennen, dass jeder eine sogenannte Smartbrille trägt. Diese ist permanent mit dem Computernetzwerk dieser Einrichtung verbunden und fungiert als bessere Bodycam." erklärte er.

„Die Aufnahmen der Kamera können jederzeit vom Kontrollraum aus eingesehen werden. Außerdem werden die Aufnahmen bis zu 30 Jahre gespeichert, um möglicherweise als Beweismaterial vor Gericht herangezogen zu werden. Als weiteres Sicherheitsfeature kann der Benutzer jederzeit einen Notruf absetzen. Apropos: wie sieht es mit ihren Computerfertigkeiten aus? Wären Sie bereit diese kurz zu demonstrieren?" fragte der Direktor.

Er trug eine sehr weite Hose, aber ich glaubte dort im Schritt auch eine Regung zu erkennen. „Klar, kein Problem" antwortete ich und stand umständlich auf, den Rock dabei immer wieder nach unten ziehend. Dr. Hofbauer begleitete mich zu einem kleinen Schreibtisch im Nebenraum, vor dem einer der häßlichen Kunststoffstühle platziert war. Auf dem Tisch selbst befanden sich Tastatur, Maus und Bildschirm eines Windows Rechners.

Höflich bot er mir den Stuhl an und ich positionierte mich vor den Eingabegeräten. Die Wachmänner warteten gleich nach der Tür. Ich machte mich daran meine Computerkünste unter Beweis zu stellen. Der Direktor stand leicht schräg hinter mir und blickte mir dabei über die Schulter. Nach etwa zwei Minuten bemerkte ich, dass sein Schritt immer dann meine Schulter berührte, wenn er sich vor beugte um mir etwas auf dem Bildschirm zu zeigen. Von nun an nutzte ich diese Gelegenheiten um mit der Schulter ein wenig an der Beule zu reiben, die sich unter dem dünnen Kord-Stoff befand.

Dies zeigte Wirkung: die Ausbuchtung wurde deutlich härter und größer. Sie stand nun eindeutig über meiner Schulter und ich nutzte die Chance um meine Wange daran zu reiben. Nachdem ich dies ein paar Mal gemacht hatte, blickte ich hoch und leckte über meine Lippen. Dr.Hofbauer starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich konzentrierte mich wieder auf den Bildschirm. Er zeigte mir das Verwaltungsprogramm des Komplexes und wie man z.B. einzelne Bereiche abriegeln konnte oder wie das Essen bestellt wurde.

Der Direktor hatte nun seine linke Hand auf meiner linken Schulter liegen und seine Eier rieben sich durch den Stoff fast durchgehend an meiner Rechten. Wenn er mir nun etwas auf dem Bildschirm zeigte oder die Maus benutzte indem er sich vorbeugte, berührte seine rechte Hand immer „zufällig" eine meiner Titten, sobald er sich wieder aufrichtete. Ich wurde immer heißer, meine Nippel versuchten sich schon wieder durch den Stoff der Bluse zu bohren, und spreizte meine Beine auf dem Stuhl, sodass meine feuchte Muschi eindeutig durch den Spitzenstoff meines Höschens zu sehen war.

Als er wieder die Maus benutzen wollte, nutzte ich die Gelegenheit und schob den hauchdünnen Stoff zu Seite um mich selbst zu fingern, was er unmöglich übersehen konnte. Verspielt knabberte ich an der Beule in seiner Hose und stöhnte leise, aber für ihn hörbar. Er starrte ungefähr eine Minute auf das Geschehen in meinem Schritt. Dann zog ich meinen Mittelfinger heraus und hielt ihn vor sein Gesicht. Kurz roch er daran, dann lutschte er ihn genüßlich sauber.

Nun fasste er all seinen Mut zusammen und seine rechte Hand glitt in meinen Ausschnitt wo sie meine linke Brust kräftig durchknetete. Ich wollte nun endlich sein Gemächt sehen und öffnete den Reißverschluß mit meinen Zähnen um das Teil heraus zu holen. Sofort sprang mir eine Beule aus weißem Stoff entgegen, der unter der Belastung fast riss. Das war so eine typische „Altherren"-Unterhose aus Feinripp. Nicht gerade der Burner, aber wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass die heute irgendjemand sehen würde. Mit der Zunge schälte ich den Stoff der Eingriffsöffnung zur Seite und eine wahre Fleischkeule schlug mir ins Gesicht.

Das Teil war bereits steinhart, stand sicher 25cm aus dem Stoff heraus und war in einem etwa 30 Grad Winkel nach oben gerichtet und noch dazu auch ein wenig wie ein Haken nach oben gebogen. Wie gesagt: die Hose war sehr weit, somit war damit zu rechnen, dass noch ein guter Teil verhüllt war. Meine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen und ich rieb meine Backe nun an dem unverhüllten Schaft. Der alte Mann musste einen unglaublichen Trieb haben, die Pheromone brachten mich fast um den Verstand. Vorsichtig streckte ich die Zunge heraus und leckte am linken Ausläufer des Penisschwellkörpers entlang um danach an der Harnröhre entlang zur Eichel zu kommen. Dort erwartete mich bereits der erste Tropfen Vorfreude dieses Tages.

Durch mein Lecken wurde die Flüssigkeit aus dem Löchlein herausgedrückt und begann nun sich an einem glitzernden Faden abzuseilen. Geschickt fing ich den kleinen Bungee Jumper mit meiner Zunge auf und genoss den Geschmack. Dem erstaunten Gesichtsausdruck nach, konnte es bei Dr. Hofbauer nun nicht mehr lange dauern. Vermutlich hatte er so etwas noch nie erlebt. „Darf ich ihre Eier sehen, Herr Direktor?" fragte ich im unschuldigsten Schulmädchentonfall den ich hervor bringen konnte. Die Wachen mussten daraufhin prusten, aber ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass in deren Hosen auch die Hölle los war.

Der Leiter der Anstalt starrte mich wieder mit weit aufgerissenen Augen an und nickte dann hektisch. Nun musste ich doch meine Hände zu Hilfe nehmen. Mit langsamen Bewegungen, ich wollte ihn ein bisschen auf die Folter spannen, öffnete ich den Knopf und den Hakenverschluss der Hose und diese rutschte zu seinen Knöcheln. Schon wieder hatte sich ein feucht glänzender Tropfen auf der Spitze gebildet und ich leckte vorsichtig vom Eichelbändchen nach oben zum Loch um wieder den Geschmack zu erleben. Er hatte wirklich außergewöhnlich wohlschmeckendes Sperma. Hoffentlich bekam ich den Job, dann könnte ich das jeden Tag haben.