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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1

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„Drehen Sie sich bitte um, ich möchte gerne ihren sexy Hintern sehen, wenn ich Sie ficke." bat er mich, Ring- und Mittelfinger seiner rechten Hand steckten bereits in meiner Fotze. „Nein, das geht nicht. Den ersten Fick in diesem Haus bekommt der Direktor von mir." stöhnte ich erregt und genoss noch ein wenig seine Fingerfertigkeit. Während ich mich hinkniete, zog ich seine Hose und Unterhose nach unten und begann mit dem Blasen. Natürlich spielte ich auch mit seinen Drüsen und fingerte mich selbst zum Höhepunkt.

„Oh Gott, Frau Lavall. Sie blasen besser als die meisten Männer die ich kenne. Gleich kommt's mir ..... oooooh." zischte er leise, damit außerhalb der Kabine niemand etwas bemerkte. Mit einem nicht ganz unterdrückten Grunzen entleerte er seine Eier in meinen Mund. Schnell schluckte ich alles runter, während der geile Geschmack meinen eigenen Höhepunkt herbeiführte. Schnell zogen wir uns beide wieder an und Jonas ging nach draußen um eine andere Bluse zu holen. Nach wenigen Minuten kam er zurück. „Die sollte am Busen besser passen. Ist zwar dann am Bauch recht weit, aber bis ich Ihre angepasst habe, sollte es reichen." versicherte er mir.

Ich schlüpfte hinein und das Ergebnis habe ich dir ja per WhatsApp gesendet. Danach musste ich die Smartbrille einrichten lassen. Du weißt schon: User anlegen und berechtigen. Verbindung mit dem System herstellen. Dieser ganze Technikkram eben. Wir können diese Teile auch als Headsets für interne Gespräche verwenden oder uns gegenseitig Nachrichten senden. Ich kann sogar alles was ich gerade sehe live an meine Kollegen übertragen. Die Dinger sind echt großartig. Ich kann die sogar mit meinem Handy verbinden um die Bedienung zu erleichtern. Ein netter Nebeneffekt davon ist, dass ich auch die Videos auf mein Gerät herunterladen kann.

Ende der zweiten Erzählung

„Das bedeutet, dass ich nicht weiter erzählen muss. Du kannst dir den gesamten restlichen Tag einfach ansehen, also zumindest die interessanten Sachen. Den langweiligen Kram habe ich schon mal rausgeschnitten." erklärte sie mir zwinkernd. „Wollen wir es auf den großen Fernseher übertragen? Dann können wir ficken während wir es uns ansehen." schlug meine Ehenutte vor. Ich nickte begeistert, weil ich ja keine Ahnung hatte, was da auf mich zukommen sollte. Also spielten wir ein bisschen rum, bis wir die Einstellungen alle richtig hatten und los ging die Show.

Beginn der Aufnahme

Es war eine ungewöhnliche Sichtweise. Das Bild wackelte im Takt der Schritte und Miriam ging scheinbar auf eine Bürotür zu.

Nun sah man eine Hand zaghaft an der Tür klopfen. „Herein!" tönte es von der anderen Seite. Miriam öffnete die Tür und schritt hindurch. Dahinter befand sich das, schon verbal beschriebene, Büro von Dr. Hofbauer. Dieser saß hinter seinem Schreibtisch und seine Miene erhellte sich erkennbar als er sah wer herein gekommen war. „Ah, Frau Lavall. Guten Morgen. Ihr erster Arbeitstag heute. Wie schön, dass Sie sich für uns entschieden haben. Bitte ... nehmen Sie doch Platz." begrüßter er meine Frau. „Guten Morgen. Danke." erwiderte sie und setzte sich auf den Stuhl gegenüber.

„Nun, Frau Lavall, wie ich sehe haben Sie Ihre Arbeitskleidung und Ausrüstung bereits erhalten. Alles soweit in Ordnung?" erkundigte er sich. „Ja, fast alles perfekt. Nur die Bluse war etwas .... zu eng ... also obenrum..... wenn sie verstehen." stotterte sie. Er blickte sie an und lächelte: „Oh ja, das kann ich mir bei Ihnen gut vorstellen.". Verschwörerisch zwinkerte er und erhob sich, die Kamera wurde sofort auf seinen Schritt gerichtet. Da erkannte ich, dass Miriam in ihrer Erzählung nicht übertrieben hatte: er trug einen dieser modernen, engen Anzüge und die Beule, die sich durch den Stoff abzeichnete war gewaltig. Die Hose saß so eng, dass man die Konturen der Hoden und der gewaltigen Fleischwurst, welche bis zur Mitte des Oberschenkels reichte, erkennen konnte.

Während er um den Tisch ging, begann er zu erklären: „Wie Sie wissen, sind Sie als Assistenzkraft zur besonderen Verwendung eingestellt worden. Das bedeutet, dass Sie keinen fixen Arbeitsplatz haben und Ihr Beschäftigungsgebiet jeden Tag ein anderes sein wird. Somit wird Ihr erster Weg jeden Tag der in mein Büro sein, damit Sie von mir Ihren täglichen Dienstplan bekommen."

Ahja, daher weht also der Wind. Natürlich musste er ihr den Dienstplan jeden Tag persönlich überreichen. Da reichte klarerweise keine E-Mail mit den Anweisungen oder eine kurze Notiz von der Sekretärin weitergeleitet. Nein, meine kleine Schlampe musste jeden Tag persönlich in sein Büro kommen. Vollkommen logisch und bestimmt ganz ohne Hintergedanken.

Mittlerweile lehnte er sich lässig gegen die vordere Tischkante, hatte die Hände in den Taschen und die Beine überkreuzt. „Natürlich werden Sie auch viel Zeit mit Büroarbeit verbringen. Das Büro nebenan kennen Sie ja bereits aus Ihrem Vorstellungsgespräch. Aber es kann auch sein, dass Sie Essen ausgeben, den Parkplatz überwachen oder sonst irgendwie tätig werden müssen. Das einzig fixe sind Ihre Dienstzeiten. Diese sind immer Wochentags von 08:00 bis 17:00 mit einer Stunde Mittagspause. Ist das soweit in Ordnung für Sie?" fragte er. Miriam hatte es noch nicht geschafft den Blick vom Schritt zu lösen, obwohl er die ganze Zeit mit ihr sprach. Nach einigen Sekunden des Schweigens, schien sie zu bemerken dass etwas nicht stimmte. Sie blickte rasch nach oben in sein Gesicht und nickte.

„Ja, sicher. Alles klar. War ja von Anfang an so vereinbart." erwiderte meine Frau schnell. Dr. Hofbauer grinste wissend und fuhr fort: „Lediglich Wachdienst werden Sie nicht machen, da dies eine langwierige Ausbildung erfordert und auch eher gefährlich ist. Vor allem für eine dermaßen attraktive Frau." „Danke" hauchte sie schüchtern. „Waren die Kollegen bisher nett zu Ihnen? Vor allem Herr Traboll kann manchmal etwas schroff sein, vor allem mit Neulingen. Aber das gibt sich. Sobald man ihn etwas näher kennt, sieht man dass er im Grunde seines Herzens ein netter Kerl ist." fuhr er im Plauderton fort. Ganz zufällig musste er scheinbar gerade jetzt etwas in seinem Schritt richten, wodurch das gewaltige Paket anregend auf und ab hüpfte. Der Blick war sofort wieder darauf gerichtet. Ich konnte sie jetzt sogar ein bisschen verstehen: das fand sogar ich ein wenig geil.

„Sag mal, diese Smartglasses: tasten die auch die Augenbewegungen ab? Ich habe den Eindruck, dass der Fokus sich öfters bewegt als du den Kopf drehst." fragte ich meine Frau. „Ja, stimmt. Die Brille checkt per Sensor worauf die Augen gerichtet sind und fokussiert darauf. Dadurch kann später in den Videos sehr genau nachgewiesen werden, was der/die Mitarbeiterin nun gesehen oder eben nicht gesehen hat. Außerdem geht man davon aus, dass Menschen sehr schnell und genau Gefahrensituationen erkennen und sich darauf konzentrieren können." kam die prompte Antwort. „Oder gewaltige Eier und Penisse." zog ich sie auf. „Ja, auch das." bestätigte sie und grinste schelmisch.

Ich drückte wieder auf „Play" und das Video wurde fortgesetzt. „Oh ja. Herr Traboll war außergewöhnlich freundlich. Er wird sich bemühen die Blusen schnellstmöglich an meine Größe anzupassen." hörte ich die Stimme meiner Eheschlampe. Der Direktor machte sich jetzt scheinbar einen Spass daraus, sein Gemächt ständig hin und her zu bewegen. Der Fokus der Kamera war ständig darauf gerichtet. Minutenlang wurde nichts gesagt, die dicke Fleischwurst begann leicht anzuschwellen. Dann sah man eine Hand aus dem unteren Bildrand auftauchen, die sich langsam auf die Ausbuchtung zu bewegte. Kurz davor hielt sie inne und der Blick richtete sich nach oben. Ein grinsender Dr. Hofbauer blickte in die Kamera und nickte aufmunternd.

Dann sah man wie die Hand die Riesenhoden durch den Stoff streichelten, eine zweite Hand dazu kam und den halbsteifen Schwanz massierte. Er nahm die Hände aus den Taschen und führte sie in Richtung Reißverschluss. „Soll ich?" fragte er. Das Bild wackelte ein wenig als Miriam mit dem Kopf nickte und „Oh Ja, bitte." hauchte. Er zog den Wagen des Verschlusses über die Rundung nach unten und eine Woge aus geilem Fleisch ergoss sich daraus. Die Hose musste eine Spezialanfertigung sein, normalerweise war ein Reißverschluss nicht so lang. Die Hoden fielen nach unten um erregend zu baumeln und eine leicht aufgerichtete Lanze mit einer halb von Vorhaut verdeckten Eichel zeigte nun auf die Kamera.

„Oh Gott: wie geil." hörte man ein Stöhnen und schon konnte man nur noch den Schaft sehen und die Kamera ruckte immer wieder vor und zurück. Eine Hand, die den Schwengel kaum umfassen konnte, wurde zu Hilfe genommen und wichste fleissig. Die andere spielte mit den Gonaden. Schließlich änderte sich der Winkel ein wenig und die Hoden rückten in den Fokus. Dazwischen wurde es immer mal wieder dunkel, wohl immer dann wenn meine Frau ihren Kopf hinein drückte um diese zu küssen und daran zu lecken. „Hol deine Titten raus, bevor die Nippel noch ein Loch durch den Stoff bohren!" hörte man den Direktor schnaufen. Einige Sekunden danach wechselte die Kamera wieder zur Blaseposition und die unterstützenden Hände waren nun ohne Hemdsärmel. Scheinbar hatte sie die Bluse bereits komplett ausgezogen.

Selbstredend war meine Ehefrau von diesen Bildern schon wieder ziemlich heiß geworden und hatte auch meine Beinkleidung komplett entfernt. Ihr Kopf lag nun auf meinem Bauch während sie an meinem Schwanz lutschte und wir beide gebannt dem Geschehen auf dem Fernseher folgten.

„Wären Sie bitte so freundlich auch noch Ihre Hose auszuziehen?" fragte Dr. Hofbauer, nun wieder ganz Gentleman. Der Kamerawinkel änderte sich erneut als sie sich erhob. Nun waren das Gesicht des freundlichen, älteren Herren und die Linse circa auf einer Höhe. Das Bild ruckte plötzlich nach vor und man sah nur noch ein schräg stehendes Bild der Wand hinter dem Direktor, sowie seine Haare und das Ohr. Scheinbar küssten sich die beiden gerade intensiv. Dann ein Flüstern: „Dein Riesenschwanz macht mich so geil. Ich will, dass du mich damit fickst bis ich schreie!". Die Bewegungen wurden wieder hektischer, dann hörte man etwas zu Boden plumpsen.

Der Blickwinkel verlagerte sich nun etwas nach hinten und am Boden lag die Uniformhose mitsamt Ausrüstungsgürtel. Sie blickte an sich nach unten, bis auf ihren String war sie bereits nackt, und auch diesen packte sie nun und stieg heraus. Spielerisch warf sie ihn in Richtung ihres Chefs und das Stückchen Nichts blieb auf dem Riesen hängen. Dann ging Miriam wieder auf ihn zu um ihn erneut zu küssen. Nach ein paar Sekunden kam die Schreibfläche des Tisches heran. „Jetzt schieb ich ihn dir rein, du geile Sau." hörte man die Stimme von Dr. Hofbauer. „Ja, bitte fick mich mit deinem Riesenteil. Ramm ihn mir rein wie einer läufigen Hündin. Los, mach schon!" die anfeuernden Rufe meiner Schlampe.

Man konnte nun die auf dem Schreibtisch abgestützten Ellenbogen sehen und kurz danach die Titten, welche appetitlich wackelten, als sie nach unten sah.

„Ist die Brille da gar nicht runter gefallen?" fragte ich. Sie nahm meine Eichel aus dem Mund und antwortete: „Nein, die Brille ist mit einem Verschluss am Hinterkopf befestigt. Deshalb muss sie ja auch angepasst werden, damit nichts drückt oder unangenehm ist.".

Zwischen den Brüsten hindurch konnte man nun den Venushügel mit dem schmalen Haarstreifen sehen. Dahinter näherte sich der Riesenpimmel mit den baumelnden Eiern darunter, scheinbar hatte er sich mittlerweile auch seiner Kleidung entledigt. Miriam flüsterte, für ihn wahrscheinlich unhörbar: „Ja, fick mich, fick mich, fick mich. Los, los, los. Steck ihn endlich rein. Jajajaja.". An beiden Innenseiten der Oberschenkel war eine glitzernde Spur Feuchtigkeit zu erkennen. Der Direktor hielt sein Gerät mit einer Hand und führte es an die Schamlippen heran, meine Frau stöhnte erwartungsvoll. Mit kurzen hoch-runter Bewegungen schmierte er die Rieseneichel und übte Druck aus. Man konnte ein leises, schmerzerfülltes(?) Wimmern hören. Dann schien der Widerstand der Labia überwunden und die Ficklanze spießte sie auf. Leider konnte man das im Video nicht sehen, da die Kamera nach oben gerissen wurde und plötzlich der Rest des Büros zu sehen war.

Begleitet wurde diese Bewegung von einem Schrei meiner Eheschlampe: „AAAAAAAAAAaaaaah.... ist das geil!". Nun wackelte das Bild in einem beständigen Rhythmus und meine Ehenutte schrie fast durchgehend ihre Lustschreie hinaus. „Frau Lavall, Sie sind so heiß. Ich halte das nicht mehr lange durch. Darf ich ihn ganz reinschieben.?" fragte der Direktor, nun wieder sehr höflich. „DAS war noch gar nicht alles?" hörte ich die fassungslose Frage meiner Frau.

„Nein, nur etwas mehr als die Hälfte. Mehr habe ich mich noch nicht getraut."

„Oh Gott, ja. Versuch es....schieb ihn rein. Er ist nur so unglaublich dick. Es zerreißt mich fast." jammerte meine Ehenutte.

Nun wieder der Blick zwischen den Beinen hindurch. Man konnte tatsächlich erkennen, dass das Skrotum noch etwas entfernt war. Ein verkrampftes „nnnnnnnnnnn.....aaaaah", gefolgt von Stoßatmung war zu hören. Plötzlich ruckte die Kamera wieder hoch und ein weiterer Schrei gellte aus Miriams Kehle: „AAAAAAAAAAAH ..... Oh Gott, das war die Cervix. Jetzt ist er ganz drin!". „Oh Gott fühlt sich das großartig an." stöhnte nun auch Dr. Hofbauer. Wieder ruckte die Kamera rhythmisch im Takt und meine Frau keuchte bei jedem Stoß. „Frau Lavall.... oooooh...... gleich ist es soweit. Ich .... ich ..... glaube .... ich" stammelte er. „Nein, ich will alles in mein Fickmaul, du geiler Hengst!" rief sie und rutschte von ihm weg. Schnell drehte sie sich um und lag nun offensichtlich auf der Tischplatte und ließ den Kopf hinunter hängen.

Auf dem Schirm sah man nun den Schaft von unten, zwei Frauenhände die mit den Hoden spielten und seitlich die des Mannes der meine Frau ins Gesicht fickte und währenddessen die Titten durchknetete. „Ooooooh Jaaaaaa!" rief er plötzlich und ich bildete mir ein tatsächlich eine Art Peristaltik am Harnleiter zu erkennen als er seinen Saft in ihren Mund pumpte. Deutlich waren hektische Schluckgeräusche zu hören und das Ganze schien einfach kein Ende zu nehmen. Dieser Mann spritzte tatsächlich fast 30 Sekunden lang ab. Die Menge war sicher mit der von Kommissar Mayer vergleichbar, obwohl es lange nicht so explosiv hervor schoss. Das musste mindestens ein halber Liter sein den meine Frau da schlucken musste. Als die Menge weniger wurde, entließ sie ihn und man sah den Riesenschwanz in voller Pracht über der Kamera stehen und aus der Spitze sprudelte noch immer eine weiße Quelle, die am Eichelbändchen entlang floß und dann an eine Stelle direkt unterhalb der Linse tropfte. Wieder Schluckgeräusche ... dann ein gegurgelter Orgasmus?

Damit war auch für mich Schluß: mit einem lauten Aufschrei ergoss ich mich in den Mund meiner Frau.

Schließlich drückte der Direktor den Ständer mit seiner Hand nach unten und man hörte wieder saugende Geräusche. Miriam strich mit dem Daumen am Harnleiter entlang, um auch noch die allerletzten Reste heraus zu saugen. „Oh, hallo Fräulein Müller." hörte man da die Stimme von Dr. Hofbauer. Die Kamera kam hoch und blickte in Richtung der Tür. Dort stand, mit vor dem Mund zusammengeschlagenen Händen, eine junge, recht hübsche Dame in einem adretten Kostüm. Sie war etwa 1,60 m groß und außergewöhnlich zierlich. Das Haupt wurde von einer wilden roten Mähne gekrönt und das Gesicht wirkte mit den Sommersprossen fast ein wenig wie das einer Puppe.

Vor ihr auf dem Boden lag eine unordentlicher Haufen aus Papier, wahrscheinlich vor lauter Schreck fallen gelassen. Meine Eheschlampe erhob sich, ging auf die Tür zu und schloss diese. Dann stellte sie sich vor die schockierte junge Dame, packte sie sanft am Kinn und drückte dieses sanft nach unten, wodurch sich der Mund öffnete. Meine Frau beugte sich darüber und ein kleines Rinnsal aus Sperma lief von ihren Lippen in den Mund der Sekretärin. Danach versanken die beiden für einige Sekunden in einen innigen Kuss.

Die geschockte Frau trat einen Schritt zurück, schluckte, leckte sich kurz über die Lippen und blickte hektisch zwischen dem Direktor und der neuen Mitarbeiterin hin und her. Meine Frau ging wieder auf sie zu und begann das Kostüm zu öffnen. Zuerst das Jackett, dann die Bluse und schließlich den Rock. Als sie nur noch in Unterwäsche da stand, sie trug Spitzenwäsche mit halterlosen Strümpfen, ging Miriam um sie herum und liebkoste ihre Schultern. „Na los. Gehen Sie ruhig hin. Sie wollen doch sicher auch diesen Riesen in sich fühlen, oder?" flüsterte sie auffordernd. Die rechte Hand glitt dabei von oben in das Höschen der Sekretärin, während die Linke abwechselnd mit den kleinen, aber festen Titten spielte. „Oh, Frau Müller. Das Sperma ihres Chefs hat sie ganz schön heiß gemacht." kommentierte meine Schlampe. Damit fingerte sie die junge Frau, was dieser ein leises Stöhnen entlockte.

„Aber .... aber ... oh Gott ... das geht ... uuh... doch nicht. Ich habe einen .... oooh ..... Freund" stammelte sie zwischen den Lauten der Wollust hervor. „Kommen Sie mal mit!" forderte meine Frau sie auf und schnappte sich ihre Hand. Gemeinsam gingen sie auf den Direktor zu, der noch immer nackt da stand und alles beobachtete. Sein Penis war inzwischen erschlafft und hing jetzt „nur" noch 20 cm lang von seiner Hüfte. Von der Spitze tropften noch immer die Spermareste. „Kann Ihnen Ihr Freund auch das hier bieten?" fragte meine Eheschlampe und deutete auf das gewaltige Gemächt. „Keine Sorge: niemand verrät irgendetwas. Sie können dieses Monster genießen und niemand wird es je erfahren." versuchte Miriam die Sekretärin zu beschwichtigen. „Sagen sie bloss, Ihnen wäre die Größe der Ausbuchtung noch nie zuvor aufgefallen?" bohrte sie nach.

Nun wurden die Wangen von Frau Müller knallrot. „Doch" flüsterte sie. Dann etwas unverständliches. „Wie bitte?" fragte meine Nutte. „Ich ... ich habe mir schon öfters vorgestellt ihn zu verführen." gestand die junge Frau. „Immer wenn er einen dieser engen Anzüge an hat und beim Diktieren neben meinem Sessel stand, wurde ich feucht und nervös. Ich habe mir dann immer vorgestellt einfach den Reißverschluss runter zu ziehen und alles heraus zu holen. Es gab sogar Tage, da bin ich ohne Unterwäsche ins Büro gekommen um ihn mir zu schnappen. Aber irgendwie war ich immer zu feige." plapperte sie vor sich hin. Als Dr. Hofbauer das hörte, regte sich sein Teil wieder: langsam richtete er sich wieder auf. Meine Frau nahm etwas von dem tropfenden Geilsaft auf die Finger und führte sie an den Mund von Fräulein Müller. Diese leckte sie ab und schloss genießerisch die Augen.

„Ich denke dann ist heute die perfekte Gelegenheit." bemerkte meine Angetraute und machte den BH der Sekretärin auf um ihn achtlos in die Ecke zu werfen. Sie drückte die junge Frau nach unten bis sie vor dem älteren Mann kniete. „Lecken sie an den Eiern. Männer lieben das." instruierte Miriam und hob den Schwanz an. Frau Müller kam der Anweisung nach und begann zu küssen und zu lecken. Meine Schlampe legte das Monstrum auf den Schultern der Knienden ab und küsste den Direktor wieder. Dann kniete auch sie sich wieder hin und leckte das runterlaufende Sperma vom Rückgrat ab, bis sie bei der Schwanzspitze ankam und diese wieder zu blasen begann.

Lucy, so hieß die junge Dame im Vornamen, hatte sichtlich Freude daran die Hoden zu verwöhnen. Miriam fasste von hinten wieder an die fremden Titten und spielte damit. Der Penis war nun schon sichtlich gewachsen und lag aus eigener Kraft nicht mehr auf dem Rücken auf. Meine Frau ließ ihn raus flutschen und zog die junge Dame an den roten Locken nach hinten zu ihr. Wieder küssten sie sich, dann schob sie den Lümmel grob in den Mund der Sekretärin. „Schön weit aufmachen und den Würgereiz ignorieren. Das geht und ist in Wirklichkeit richtig geil." befahl sie. In den Augenwinkeln von Frau Müller bildeten sich bereits Tränen, aber sie wollte nicht aufgeben.