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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1

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Nun fasste ich die Unterhose an den seitlichen Bündchen und zog sie ruckartig nach unten. Das Ergebnis war etwas unerwartet: mit einem lauten „Raaaatsch" riss der Stoff entzwei. Der Schwanz war nun so hart, dass er kaum nachgab und durch die enorme Größe konnte er sich nicht schnell genug nach unten biegen. Die Fetzen warf ich achtlos zur Seite und von den beiden Wachen hörte man ein erstauntes Schnaufen. In einem leicht behaarten Sack baumelten zwei riesige Hoden von der Peniswurzel. Ich war im siebten Himmel. Du weißt wie geil ich die Murmeln bei Männern finde. Allerdings waren das eher Tennisbälle.

Sofort vergrub ich mein Gesicht dazwischen und leckte wie ein Hund daran. In den Mund saugen war wegen der Größe kaum möglich. Glücklicherweise richtete ich meinen Blick rechtzeitig auf das Gesicht von Dr. Hofbauer, denn er war kurz vor dem Abspritzen und das wollte ich keinesfalls verpassen. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel, erzeugte ein wenig Unterdruck und hielt in jeder Hand einen der Riesenhoden. Zusätzlich bohrte ich mit der Zungenspitze in das kleine Loch an der Spitze. Das war zu viel für ihn: mit einem lauten „Oh mein Gooooott!" ergoss er sich in meine Mundhöhle und stützte sich mit der linken Hand an der Rückenlehne und mit der Rechten auf meinem Kopf ab. Wie bereits erwartet hatte er eine Menge Geilsaft in seinem Sack und pumpte Schwall um Schwall in mich.

Um nichts zu verschwenden schluckte ich so schnell ich konnte, blickte abwechselnd die beiden Wachen an und zwinkerte ihnen zu. Als ich merkte, dass die Menge pro Schub weniger wurde, hörte ich auf hektisch zu schlucken und sammelte den Saft in meinem Mund. Schließlich entließ ich ihn aus der Gefangenschaft meiner Lippen und wartete unter der Spitze mit weit aufgerissenem Fickmaul. Nun sprudelte es nur noch sehr langsam aus der geilen Quelle und alles tropfte hinein. Er war sicherlich 30 Sekunden lang gekommen und obwohl ich wirklich viel geschluckt hatte, war meine weit geöffnete Mundhöhle fast voll.

Mit den Daumen quetschte ich die letzten Tropfen aus der Harnröhre um diese auch noch aufzufangen. Dann drehte ich den Kopf langsam zu den Wachleuten und zeigte ihnen den Spermapool, in dem meine Zunge wild herum tanzte. Geräuschvoll schluckte ich alles und stöhnte, abwechselnd die beiden bewaffneten Männer fixierend: „Oh Mann, war das lecker. Ich bin so geil. Wenn ich jetzt doch noch mehr davon haben könnte.". Dabei holte ich eine Brust aus der Bluse, spielte mit dem Nippel und fingerte mich wieder selbst.

Vorsichtig näherten sich die Beiden, immer wieder erwartungsvoll zu ihrem Boss blickend. Dieser hatte sich erschöpft mit dem nackten Arsch an die Tischplatte gelehnt und atmete schwer. Als er die fragenden Blicke der Wachen sah, nickte er zustimmend und wedelte mit der Hand, dass sie ruhig fortfahren konnten. Die MPs landeten unbeachtet auf den Boden und wenige Sekunden später drückte mir Wachmann Geiselberger sein Gemächt ins Gesicht.

Die blauen Einteiler der Männer wurden mit einem Reißverschluss geöffnet, der vom Kragen bis kurz unter den Schritt verlief. Beide fummelten hektisch daran herum, während ich mich schweren Herzens von der harten Beule in meinem Gesicht trennte und langsam erhob. Mit provokativer Langsamkeit schälte ich mich aus der Bluse und warf sie über die Stuhllehne. Während ich um die beiden sich entkleidenden Männer herum ging, schob ich meinen Rock hoch und schnappte mit dem Pinzettengriff das Bündchen meines roten String-Tangas. Nachdem ich dieses über meine Hüfte nach unten geschoben hatte, rutschte er den restlichen Weg alleine runter.

Auf dem Boden angekommen, stakste ich vorsichtig heraus und ging, bis auf den zusammen geschobenen Rock auf meiner Taille, splitterfasernackt auf die Männer zu. Da die Anzüge der beiden als Sicherheitskleidung konzipiert waren, gab es einige Haken und Ösen die gelöst werden mussten. Beide hatten gerade den Reißverschluss bis ganz nach unten gezogen, als ich von hinten an sie heran trat und um die Taille herum in den Schritt griff. Ich hatte vier geile Klöten in zwei blank rasierten Säcken in den Händen und die Schwänze standen eisenhart ab. Meine Säfte begannen sofort wieder zu fließen.

Geschickt schlängelte ich mich zwischen den beiden durch und stellte ein Bein auf die Sitzfläche des Stuhles. „Los, gebt mir was! Mein Fickmaul muss gefüllt werden!" stöhnte ich lustvoll. Die Männer kämpften nun mit den schweren Stiefeln und ich feuerte sie an: „Na los. Beeilt euch. Ich will euren Saft schmecken.". Da hatte ich eine Idee: ich schnappte mir einen der Tonfa-Schlagstöcke aus einem der Ausrüstungsgürtel. Der Griff hatte Querrillen, einen kleinen Knubbel am Ende und war etwa 15 cm lang. Somit fast ein optimaler Dildo. Ich ließ die Waffe an meinem Körper entlang gleiten indem ich den langen Teil fasste und dirigierte den Griff in Richtung meiner Fotze.

Dort angekommen, rieb ich mit dem Knubbel an meiner Lustperle und führte danach den Griff ganz langsam ein, wodurch sich ein lustvolles Stöhnen meiner Kehle entrang. Alle Männer in dem Raum hatten Stielaugen, selbst der erschöpfte Direktor. Endlich waren die Wachen vollständig nackt und stürzten auf mich zu. „So, jetzt wirst du so richtig durchgefickt, du geile Drecksau." kündigte die Wache mit dem Namen „Wasner" an. Die harten Schwänze, sie waren nicht ganz so groß wie der des Direktors, wippten erregend als sie auf mich zukamen.

Ich ritt auf der Waffe wie auf einem Besen und rammte den Griff immer wieder in meine Möse. wodurch die gerundeten Rillen über meine Klitoris rubbelten und schließlich auch die lange Stange bei jedem Stoß dagegen drückte. Als die beiden Männer bei mir ankamen brüllte ich ihnen meinen ersten Höhepunkt des Tages entgegen und klammerte mich an einem der Beiden fest. Schwer atmend schüttelte ich den Kopf und stammelte: „Nein.... ficken ist erst drin, wenn ich den Job hier habe. Heute will ich euren Saft schmecken.".

Damit ließ ich mich in die Nuttenhocke sinken und begann die Schwänze und Eier mit Mund und Händen zu bearbeiten. Der Tonfa rutschte kurz darauf aus mir heraus und fiel zu Boden. Da ich beide Hände brauchte, konnte ich das nicht verhindern. Meine besondere Aufmerksamkeit galt, wie eigentlich immer, den Hoden. Diese leckte und lutschte ich abwechseln und voller Begeisterung, während ich den jeweiligen Ständer darüber wichste. Selbstredend achtete ich darauf, keinen Freudentropfen zu verpassen und leckte diese immer vom Löchlein ab. Meine Fotze tropfte nun schon wie ein undichter Tanklaster und ich wollte mir unbedingt etwas reinstecken. Sollte ich die Jungs heute schon ran lassen? Aber dann würde ich meine Glaubwürdigkeit verlieren.

Da kam mir Wachmann Geiselberger zu Hilfe: er hob den, mittlerweile sehr glitschigen, Schlagstock vom Boden auf und bugsierte den Griff in Richtung meiner Muschi. Voller Vorfreude spreizte ich meine Beine noch ein wenig weiter, ging kurz hoch, um der Waffe den nötigen Freiraum zu geben, und erwartete das geile Gefühl. Durch die besondere Form eines Tonfa musste er nur leicht gebückt stehen, während er den Griff in meine Möse schob bzw. ich mich darauf herabsinken ließ. Der kurze Teil lag mit der Spitze auf dem Boden auf und der Lange wurde von der Wache in kurzen Bewegungen schräg rauf und runter „gehebelt".

Dadurch fickte mich der Griff regelrecht und ich spürte den nächsten Höhepunkt herannahen. Als ich gerade mal keine Eicheln oder Gonaden im Mund hatte, stieß ich kurz hervor: „Oh Gott.... Jungs... ich komme ...... aaaaaah..... gleich. Bitte ..... oh, oh, oh....... spritzt schnell ab. Ich ... uuuuuh..... will euren Saft schmecken wenn ich ...... Oh Gott ...... wenn ich komme!". Das ließen sich die beiden Wachen nicht zweimal sagen. „Los, Walter: auf drei füllen wir ihr das Maul an." kündigte Wachmann Wasner an. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und begann über meinem Gesicht zu wichsen. Ich öffnete den Mund so weit ich konnte, legte den Kopf in den Nacken und massierte die beiden Säcke.

„Eins" presste er zwischen den Zähnen hervor.

„Zwei uuuuuund DREI!!" schrie er als seine Eichel zu spucken begann. Nur eine halbe Sekunde später spritzte auch der zweite Schwengel seinen Saft in mein Gesicht. Sie trafen nicht ganz exakt, aber der Großteil landete auf meiner Zunge. Die Menge war mit der des Direktors nicht vergleichbar, es reichte allerdings um die Lustschreie meines Höhepunktes zu einem Gurgeln werden zu lassen. Natürlich schwappte dabei auch ein wenig heraus und lief über mein Kinn bis hinunter zu den Brüsten. Gierig schluckte ich alles und saugte die Reste aus den Harnleitern. Danach wischte ich die Spritzer mit den Händen ab und leckte diese sauber. Ein wenig hatte ich auch in den Haaren kleben, aber das rieb ich mit einem Taschentuch aus. Daheim würde ich wohl duschen müssen.

Wir kleideten uns wieder an und gingen ins Büro des Direktors zurück, allerdings entschied ich mich den String einfach in die Handtasche zu stecken. Ich wollte später dem Parkwächter etwas bieten, wenn ich mich wieder ins Auto setzte. „Nun, Frau Lavall, Sie scheinen ja recht fit zu sein, was die Bedienung von Computern betrifft. Ich denke wir werden Sie zur zweiten Runde einladen. Da werden auch die anderen Entscheidungsträger dieser Anstalt anwesend sein." erklärte Dr. Hofbauer. „Super, ich freue mich schon." erwiderte ich. Wir tauschten noch ein paar nichtssagende Höflichkeiten aus und dann begleiteten mich die Wachen wieder hinaus.

Ich glaube sie führten mich absichtlich anders als beim ersten Mal, den diesmal kamen wir am Fitnessraum der Insassen vorbei. Wobei „Raum" eigentlich der falsche Ausdruck war. Es handelte sich um eine riesige Trainingshalle die durch schwedische Gardinen in den Fitnessbereich und in den Wachbereich unterteilt war. Dort trainierten einige Typen mit monstermäßigen Muckis. Wäre interessant ob die „untenrum" auch so gewaltig waren. Selbstredend erregte mein Outfit großes Interesse und ich vernahm einige anzügliche Bemerkungen. Du weiß ja wie ich auf so etwas reagiere: ich wackelte noch ein bisschen mehr mit der Hüfte und überlegte kurz, ob mir der Autoschlüssel aus der Hand fallen sollte. Ich ließ es dann bleiben, immerhin wollte ich keinen Aufstand provozieren.

Beim Parkwächter trug ich mich aus der Liste der Besucher aus und ließ mir die Parkkarte entwerten. Ich öffnete den Wagen mit der Fernbedienung und setzte mich so langsam, wie es nur irgend möglich war, hinein. Dem Mann im Schrankenhäuschen fielen fast die Augen heraus, als er erkannte dass ich nun kein Höschen mehr trug. Beim Rausfahren zwinkerte ich ihm verschwörerisch zu. Ich wette er musste danach mal dringend auf die Toilette.

Ende der Erzählung

„Deshalb also die trockene Spermaspur in deinen Haaren." merkte ich an „Super Geschichte, aber sauer bin ich trotzdem.". „Warum? Wirst du jetzt auf deine alten Tage eifersüchtig?" fragte Miriam mit dem traurigen Hundeblick. Sie glaubte keine Sekunde, dass ich wirklich sauer war. „Du erzählst mir, dass die Wachen eine Smartbrille mit permanenter Aufnahmefunktion tragen und hast nicht daran gedacht mir eine Kopie von deinem Vorstellungsgespräch mitzubringen?" spielte ich den Beleidigten. „Du meine Güte. Daran habe ich gar nicht gedacht. Das wären ja sicher geile Videos. Wären ja sogar alles POV Aufnahmen gewesen." ärgerte sie sich.

Nach dem Essen gingen wir zu Bett und liebten uns noch ganz normal und unspektakulär. Bereits einen Tag später erhielt Miriam einen Anruf in dem ihr der Termin für die zweite Runde genannt wurde. In der darauffolgenden Woche sollte sie am Montag, um 10:00 Uhr, wieder im Gefängnis erscheinen. Der Direktor bat sie allerdings diesmal etwas „normaler" gekleidet zu kommen. „Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, Frau Lavall. Ich fand das Vorstellungsgespräch sehr aufschlussreich und angenehm, wenn Sie verstehen was ich meine. Aber diesmal sind sehr konservative Mitglieder des Vorstandes dabei." hörte man aus dem Lautsprecher.

Somit entschied sie sich für den grauen Anzug mit dem kurzen Jackett und dazu die weinrote Bluse. Für ihre Verhältnisse sah sie darin richtig sittsam aus, auch wenn die Konturen ihres Prachthinterns deutlich zu erkennen waren.

Ich mühte mich unkonzentriert durch meinen eigenen Arbeitstag, weil ich dauernd darüber nachdachte wie der Termin wohl verlaufen würde. Wieder wurden meine Anrufe und Nachrichten ignoriert. Erst als ich nach Hause kam, sah ich sie geknickt auf dem Sofa sitzen. „Oh nein. War es so schlimm?" fragte ich und nahm sie in den Arm. Da schrie sie plötzlich auf und lachte: „Nein. Es war toll. Also nicht ‚toll' wie beim letzten Gespräch, sondern normal toll und ich habe den Job. Außer mir waren da nur noch zwei weitere Bewerber. Beides Männer und ganz sympathisch. Dr. Hofbauer hat sich sehr für mich eingesetzt. Weiß auch nicht warum.".

„Großartig. Wann geht es los?" wollte ich aufgeregt wissen.

„Ich kann nächste Woche anfangen. Wir haben heute schon die Maße für meine Uniform genommen und den Arbeitsvertrag unterzeichnet. Die haben dort eine eigene Schneiderei und chemische Reinigung in der die Häftlinge arbeiten." erzählte sie.

Am darauffolgenden Montag war die Aufregung am Morgen wieder groß. „Wann genau sollst du den dort sein?" fragte ich. „Um 09:00 am ersten Tag. Da bekomme ich als Erstes meine Uniformen und meine Arbeitsausrüstung." entgegnete meine Frau.

„Ich bin ja schon gespannt was du so zu erzählen hast."

„Ja, ich bin auch schon ganz aufgeregt.".

„Was ist eigentlich dein Aufgabengebiet?" wollte ich wissen.

„‚Verwaltungsangestellte im Justizvollzug' ist der korrekte Titel. Eigentlich Mädchen für alles. Vermutlich sehr viel Schreibkram im Büro und aushelfen wo es nötig ist. Also auch mal Essensausgabe, im Krankenbereich aushelfen oder so." erklärte Miriam.

„Ja, genau. ‚Schreibkram im Büro'. Das kann ich mir schon vorstellen. Du hast bestimmt einmal pro Tag ein Diktat beim Direktor. Darauf wette ich." ätzte ich herum.

„Na das hoffe ich doch stark. Immerhin will ich den Riesenschwanz auch mal in meiner Muschi spüren." konterte meine Ehenutte und grinste dreckig.

Den ganzen Arbeitstag dachte ich darüber nach, wie wohl der erste Tag von Miriam im Gefängnis aussehen würde. Gegen 10:00 sendete sie mir ein Foto per WhatsApp: „Anprobe erledigt. Passt doch perfekt, oder?". Es war ein Selfie von ihr in der neuen Uniform. Die Haare waren zu einem strengen Dutt am oberen Hinterkopf hochfrisiert. Die Hose war eine einfache, dunkelgraue Stoffhose und dazu trug sie eine hellgraue Bluse mit ihrem Namensschild darauf. Obwohl die Schnitte sehr einfach waren, hatte meine Frau es geschafft alles so hauteng anliegen zu lassen, dass der Fantasie kaum noch etwas übrig blieb. Die Bluse war so knapp, die Knöpfe am Busen hatten echt Mühe alles zusammen zu halten. Wahrscheinlich würde sie die Bluse bald mit ziemlich tiefen Einblicken tragen, indem sie die oberen Knöpfe einfach offen ließ.

Auch die Hose war knalleng und betonte somit ihren Hintern enorm, da sie ja fast ausschließlich String-Höschen trug. Sie hatte auf dem Bild auch schon die Smartbrille auf, was ihr ein schnittiges und futuristisches Aussehen gab. Ich war schon sehr gespannt ob sie heute Abend bereits Aufnahmen mitbrachte.

Miriam kam an diesem Tag später als ich nach Hause, also begann ich schonmal das Abendessen vorzubereiten. Als sie herein kam, bestürmte ich sie sofort mit Fragen: „Und? Wie war dein erster Arbeitstag? In welcher Abteilung warst du heute? Warum hast du keine Uniform an?".

„Immer langsam mit den jungen Pferden. Es war toll. Setz dich hin, dann erzähle ich dir alles." bremste sie mich aus.

Miriam's Erzählung Teil zwei:

Begonnen habe ich heute in der Schneiderei um meine Uniform abzuholen. Ich ging also in Begleitung eines Wachmannes dort hin. Der Schneidermeister, übrigens kein Insasse, sondern Angestellter mit dem Namen Jonas Traboll, begrüßte mich höflich und wies mir eine Kabine zu. „Da drin können Sie erstmal ihre Alltagskleidung ablegen bis wir hier fertig sind." erklärte er. Die anderen Mitarbeiter, allesamt Häftlinge, starrten mich bereits ziemlich offensichtlich an. Ich ging also in die Kabine, die mehr als geräumig war, und legte Jean und T-Shirt ab. Auch aus meinen Sportschuhen und Socken schlüpfte ich heraus und ging wieder in die Werkstatt. Herr Traboll starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an und rief: „Was tun Sie denn da? Sie können doch hier nicht so rumlaufen! Gehen Sie wieder in die Kabine! Ich bringe ihnen alles!".

Völlig verschreckt lief ich wieder in die Umkleide. Seine Reaktion war ja auch nachvollziehbar. Immerhin war das hier ein Gefängnis mit den härtesten Verbrechern des Landes, die noch dazu schon ewig keine Frau mehr hatten. Was habe ich mir nur dabei gedacht vor denen fast nackt herum zu laufen. Nach einigen Sekunden öffnete sich der Vorhang und der Schneider kam herein. „Bitte entschuldigen Sie meinen harten Tonfall von eben. Aber mit den Jungs da draussen ist nicht zu spaßen. Die hatten teilweise seit Jahren keinen Kontakt zu Frauen und Sie sind nun wirklich mehr als schön anzusehen. Da ist die Gefahr groß, dass die komplett ausrasten." entschuldigte er sich. „Nein, bitte entschuldigen Sie sich nicht dafür. Sie haben ja vollkommen Recht. Ich muss mich erst an diese Umgebung gewöhnen." erwiderte ich.

„Sehr gut. Ich sehe wir verstehen uns. Hier erstmal Bluse und Hose. Ist ja wirklich ein Jammer diese wundervollen Brüste und diesen unglaublichen Hintern verhüllen zu müssen. Tragen Sie eigentlich nie einen BH?" fragte er recht unverblümt. „Äh, nein. War bisher nicht nötig. Hält ganz gut von selber." war meine etwas unsichere Antwort. „Wissen Sie, Frau Lavall, ich stehe ja hauptsächlich auf Männer, habe nur eine kleine Bi-Neigung. Bei diesem Anblick kommt die Neigung gerade wieder ganz stark durch." gestand er. Ich freute mich über das Kompliment, sagte lächelnd „Danke" und zog die Bluse an.

Beim Busen war das zuknöpfen, nun ja, eher schwierig, aber es klappte schließlich doch. Die Hose war schneller erledigt, die saß aber auch hauteng. Die ganze Zeit musterte mich der Schneidermeister kritisch. Konnte ich da im Schritt eine Beule erkennen? Vielleicht, mal sehen. „Ähem" räusperte er sich „Hohe Schuhe oder lieber Halbschuhe? Bei Ihrer Figur würde ich jedenfalls hohe Schuhe empfehlen.".

„Ja, klar. Wieso nicht." antwortete ich.

Er verschwand aus der Kabine und kam kurz darauf mit einem Schuhkarton wieder. „Hier, bitte. Die sollten passen." sprachs und überreichte mir das Mitbringsel. Es waren schlichte, schwarze High-Heels, die man problemlos im Büro tragen konnte. Natürlich nicht mit den Stiletto-Absätzen meines letzten Besuches vergleichbar, aber akzeptabel und die Größe war perfekt gewählt. „So, jetzt wo alles da ist, wollen wir mal nachmessen. Am Oberkörper besteht ja offensichtlich noch Handlungsbedarf. Bitte heben Sie kurz die Arme zur Seite hoch. Die Knöpfe winseln ja geradezu um Gnade." witzelte er und legte sein Maßband um mich herum.

„So geht das nicht. Würden Sie die Bluse bitte wieder ausziehen? Ich kann so nicht gut messen." forderte er mich auf. Er half mir beim Aufknöpfen und meine Titten sprangen ihm förmlich entgegen. Da hängte er sich das Band über die Schultern und ergriff mit jeder Hand jeweils eine Brust. Meiner Kehle entkam ein leises Stöhnen und Herr Traboll kommentierte: „Unglaublich was für schöne Brüste. Weit mehr als eine Hand voll und trotzdem straff.". Er knetete sie durch und zwirbelte die mittlerweile harten Nippel. Dann leckte er abwechselnd darüber und saugte kurz daran. Wieder stöhnte ich und presste meinen Unterleib gegen die harte Beule in seinem Schritt.

Meine Hände glitten zu seinem Hosenknopf und ich öffnete diesen und den Reißverschluß. Dann schlüpften meine Hände in seine Unterhose und ich spielte mit seinen Hoden und einem ziemlich harten Schwanz. „Frau Lavall, ich muss Ihnen wirklich ein Kompliment machen: das hat schon lange keine Frau mehr geschafft." stieß er zwischen saugen und lecken hervor. Nun machte er sich daran meine Hose zu öffnen und nach unten ziehen. Da diese sehr eng war, rutschte mein Höschen auch gleich mit runter.