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Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2

Geschichte Info
Meine Frau lernt die Belegschaft kennen.
11.1k Wörter
4.75
13.1k
8

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Wieder mal eine kleine Warnung vorweg: in meinen Geschichten geht es fast immer um unrealistisch große, männliche Genitalien. Mir ist klar, dass ich hemmungslos übertreibe, das ist aber genau der Reiz der Geschichten und meine Leserzahlen und Bewertungen bestätigen dies. Wem das nicht gefällt: bitte woanders suchen. Heute muss ich noch eine weitere Warnung aussprechen: wie aus dem Titel ersichtlich, handelt es sich um einen Mehrteiler. Also sogar um einen Mehrteiler innerhalb einer Serie. Grundsätzlich würde ich empfehlen bei der ersten Geschichte (Miriam 01: Die Verkehrskontrolle) zu beginnen, da ich manches aus den Vorgängergeschichten als bekannt voraus setze („Was bitte ist eine Nuttenhocke?"). Unbedingt empfehle ich allerdings, vor dem Genuss dieser Geschichte, zumindest den ersten Teil (Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1) zu lesen, da man sonst an manchen Stellen keine Ahnung hat worum es gerade geht. Klar, es handelt sich natürlich nur um ein paar schmuddelige Bumsgeschichten, aber ich bilde mir ein, doch recht viel Energie in die Story zu stecken und da wäre es schade, aus reiner Faulheit den Faden zu verlieren.

Bevor es los geht, noch eine kleine Bitte: ich freue mich immer über Feedback, egal ob positiv oder negativ. Dadurch lerne ich und kann mich als Autor weiterentwickeln. Beispielsweise ist mir klar, dass die Kinogeschichte nicht so der Burner war. Das habe ich beim Schreiben bereits gemerkt und die Reaktionen waren ebenfalls entsprechend. Allerdings ist nur sinnvolles Feedback gewünscht. Simple Beschimpfungen werde ich einfach löschen. Korrekturen von Grammatik oder Rechtschreibung bitte gerne an mich persönlich senden. Man kann das noch tausend mal lesen: die eigenen Fehler sieht man nicht.

Wenn du mir eine PN mit deiner E-Mail schickst, kann ich dich zu meiner Verteilerliste hinzufügen. Mit dieser informiere ich interessierte Personen über neue Geschichten.

Alle handelnden Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig.

Der zweite Arbeitstag meiner Frau im Gefängnis brach an. Wir standen um 06:00 auf und frühstückten. „Sag mal: du hast gestern meine Frage nach der Uniform nicht beantwortet. Wo hast du die?" fragte ich. „Die dürfen wir nicht mitnehmen. Die bleibt im Spind oder geht in die Wäscherei, wenn wir nach Haus gehen. Genau so wie die Brille." war die knappe Antwort. Schade, ich dachte wir könnten mal ein lustiges „Wärterin und Gefangener"-Rollenspiel veranstalten. „Vergiss bitte nicht wegen der Kameras. Du weißt schon...." erinnerte ich sie, als ich mich auf den Weg ins Büro machte. „Klar, mache ich. Schöne Grüße an Anne." neckte sie mich und fasste mir in den Schritt. „Alles klar. Mache ich." gab ich zurück um sie danach leidenschaftlich zu küssen. Vermutlich würde ich heute wirklich Anne aufsuchen, immerhin war ich sicher, dass meine Eheschlampe heute auch nicht zu kurz kommen würde. Und ein wenig Eigeninitiative kann nicht schaden.

Ich erreichte, so wie fast jeden Tag, das Büro pünktlich um 07:42, da ich den Verkehr bereits einberechnet hatte. Durch den Garagenplatz in der Firma ersparte ich mir auch die langwierige Parkplatzsuche. Als ob wir Gedanken übertragen konnten, rief meine Chefin um 10:00 Uhr an: „Hallo Sven. Kannst du kurz in mein Büro kommen? Ich glaube wir müssen mal wieder eine ‚Sonderbesprechung' einberufen.". „Ja, klar. Bin in zwei Minuten da." gab ich zurück.

Leise klopfte ich an der Tür von Isabella, die Sekretärin von Anne. „Ja, bitte?" rief sie und ich trat ein. „Ah, Sven. Guten Morgen. Heute mal wieder eine ‚Sonderbesprechung'?" fragte sie und lächelte wissend. Das war ja auch kein Wunder: so wie Anne manchmal schrie, wenn sie kam, musste sie das mitbekommen. Glücklicherweise grenzte das Büro nur an einen Konferenzraum an und Anne achtete immer darauf, dass dieser bei den ‚Sonderbesprechungen' leer war. Isabella kannte ihren Job und hielt uns dabei auch immer den Rücken frei. Somit war ich mir ziemlich sicher, dass die sonstige Kollegenschaft nichts wusste.

Ich nickte kurz und sagte: „Ja, sieht so aus.". „Anne hat gesagt, dass ich vielleicht auch mal dazu eingeladen werde." plauderte die Sekretärin vor sich hin. Sie lachte auf, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. „Wäre das so schlimm?" fragte sie mit gespielt gekränkter Stimme und Miene, wobei sie lasziv an einem Lollipop lutschte. Sie ließ diesen ein paar Mal raus und rein rutschen um ihn schließlich mit der Zunge zu umkreisen. „Ääääh .... nein ..... also .... ich. ..... das war nur ..... wie soll ich sagen .... unerwartet." stammelte ich dämlich vor mich hin und versuchte nicht sofort eine Erektion zu bekommen. Isabella war sogar noch viel heißer als Anne und ich hatte schon oft an sie gedacht, wenn ich bis zu den Eiern in ihrer Chefin steckte.

„Schön. Das freut mich. Ich habe Anne gesagt, dass ich nicht genau weiß, wie lange das alles noch ein Geheimnis bleiben kann, wenn ich nicht mitmachen darf." erklärte sie mir. Dabei tropfte ein wenig Speichel von ihrer Unterlippe in den wundervollen Ausschnitt. Mein Freund meldete sich nun mit Nachdruck und ich wusste schon nicht mehr wie ich stehen sollte. Die Frau bemerkte die Beule und forderte mich auf: „Nun geh schon rein, bevor die Hose platzt.".

„D-D-Danke" stotterte ich dämlich und ging ins Büro meiner Chefin. Diese saß bereits auf dem Tisch und hatte kein Höschen mehr an, wie ich unschwer erkennen konnte. „Hallo, Sven. Schön, dass du so schnell Zeit gefunden hast. Setz dich bitte hin. Ich muss dir was erzählen." eröffnet sie das Gespräch. Sie erzählte genau dasselbe wie Isabella. Natürlich tat ich trotzdem so als wäre ich überrascht. „Na vielleicht wird es ja trotz allem lustig." versuchte ich zu beschwichtigen. „Bestimmt." lachte sie „Ein Hengst wie du kann es locker mt zwei Frauen aufnehmen.". Anne ging um den Tisch, ich nutzte die Gelegenheit um die versteckte Kamera zu aktivieren, und rief das Vorzimmer an: „Ja..... ja, genau wie vereinbart. Genau, bitte sperr zu und komm rein."

Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und Isabella schritt herein. Während sie das Büro durchschritt, legte sie ein Kleidungsstück nach dem anderen ab. Sie hatte einen anbetungswürdigen Körper und ich war mir sicher, die Sonderbesprechung würde heute länger dauern. Bei mir angekommen trug sie nur noch einen dunkelblauen BH, einen dunkelblauen String und dazu passende, halterlose Strümpfe. Sie drehte meinen Stuhl mitsamt meiner Person darin herun und sank auf die Knie. Leise hörte ich wie sie den Reißverschluss öffnete und fühlte ihre Hand an meinem Gemächt. Dann begann sie mit dem Blasen und es war himmlisch. Miriam würde heute Abend was zu sehen bekommen. Ich allerdings auch.

Als ich nach Hause kam, war ich kurz alleine. Ich nutzte die Gelegenheit mein Handy mit großen Fernseher zu koppeln. Immerhin wollte ich meiner Frau heute zeigen, dass ich ihr in nichts nachstand. Ich sollte mich gewaltig täuschen. Wenig später öffnete sich die Haustür und Miriam schneite wohlgelaunt herein. „Hallo, Schatz. Na, wie war dein Tag?" wollte sie wissen. Ging sie irgendwie komisch? Ich war mir nicht ganz sicher. Jedenfalls war das Haar etwas feucht, da war ich mir sicher. „Warst du im Gefängnis duschen?" fragte ich. „Hmm? Was? Oh ja. War ich. Also in der Personaldusche. ‚Im Gefängnis' klingt ein wenig komisch, findest du nicht?" entgegnete sie.

„Warum?" fragte ich dümmlich, obwohl ich mir fast sicher war die Antwort zu kennen. „Na, da ist ja jemand neugierig. Vielleicht wollte ich einfach Zeit sparen? Wir dürfen in der Dienstzeit duschen, weißt du? Und außerdem sparen wir dann auch die Kosten für Warmwasser Zuhause." ätzte sie. „Ah, ich verstehe. Also rein wirtschaftliche Gründe? Hatte nichts damit zu tun, dass dein Zustand nicht mehr öffentlichkeitstauglich war?" ätzte ich zurück. „Nein, ganz bestimmt nicht." log sie schlecht. „Willst du nun das heutige Video sehen oder nicht?" blaffte meine Frau.

Ich dachte kurz wehmütig an mein Video und sagte dann: „Ja, klar. Zeig her." Sie koppelte ihr Handy mit dem Fernseher und erzählte beiläufig: „Du hattest mich ja gebeten, zu versuchen Zugriff auf die Überwachungskameras zu erhalten. Das habe ich heute erledigt. Ist auch in der Aufnahme. Achtung: es geht los!".

Beginn der Aufnahme

Das Bild wackelte ein wenig, dann wurde es scharf und stabil. Meine Frau stand in einer schicken Uniform vor einem Spiegel und betrachtete sich. Wie schon gestern waren die Haare streng zu einem Dutt am Hinterkopf frisiert worden. Im linken, oberen Eck blinkte ein Kuvert. Meine Frau wählte dieses aus und eine Nachricht öffnete sich: „Guten Morgen, Frau Lavall. Bitte kommen Sie heute zuerst zu mir. Ihre erste Bluse ist fertig und wir können gleich die Anprobe machen. Danke. Ich freue mich auf ihren Besuch. Jonas Traboll" Sie schien zufrieden, holte tief Luft und sagte leise zu sich selbst: „Na dann wollen wir mal.". Sie schloss den Spind und ging ein paar labyrinthische Gänge entlang. Das HUD der Brille zeigte einen blauen Strich der die Route markierte. Eigentlich genau so wie bei einem Navi. Speziell für neue Mitarbeiter war das ein großartiges System.

Nach ein paar Kreuzungen und Biegungen stand sie vor einer Tür mit der Aufschrift „Gefängnisschneiderei". Man sah eine Hand, die eine Karte vor ein Lesegerät hielt. Es piepste kurz und man hörte ein surrendes Geräusch im Beschlag. Miriam öffnete die Tür und ging hindurch. „Ah, Frau Lavall. Wie immer eine Augenweide, selbst mit einer nicht ganz perfekt sitzenden Bluse. Mit einem Körper wie dem Ihren könnten Sie alte Autoreifen tragen und es würde wie ein Ballkleid von Yves Saint Laurent aussehen." schmeichelte ihr ein Mann, den ich als stockschwul eingeschätzt hätte. Laut der gestrigen Erzählung war er das ja auch, aber eben nicht ganz. Ich war ja auch nicht nur hetero.

„Danke, Herr Traboll. Sie übertreiben, wie immer." entgegnete Miriam. „Mitnichten und das wissen Sie auch. Ich wundere mich noch immer, dass eine Frau wie Sie hier arbeiten möchte." widersprach er. „Bitte, Sie wissen ja wo es lang geht." sagte er, trat zur Seite und deutete auf eine Kabine. Im Hintergrund konnte man ein paar Häftlinge in ihren hellblauen Overalls arbeiten sehen. Immer wieder warfen sie verstohlene Blicke in Richtung meiner Frau. Diese ging ohne Unschweife in die Kabine, zog den Vorhang zu und wartete.

Nach einigen Sekunden kam der Schneidermeister herein und sagte: „So, hier ist das gute Stück. Sollte nun genau passen. Ich habe ein gutes Gefühl für meine Arbeit, wenn ich die Maße so exakt kenne.". Er grinste anzüglich und meine Frau lächelte verschmitzt zurück. Während er an ihr herum zupfte und imaginäre Fussel entfernte, erzählte er beiläufig: „Gestern musste ich den ganzen Tag über unser Zusammentreffen nachdenken. Es ist äußerst selten, dass eine Frau mich erregen kann. Am Abend hatte ich dann noch Sex mit meinem Freund, weil ich noch immer so geil war. Das Problem: er bläst lange nicht so gut wie Sie.".

„Der ist ja sehr direkt." stellte ich fest. „Du machst dir keine Vorstellung. Sieh weiter zu." forderte mich meine Frau auf.

Im Video betrachtete sich Miriam im Spiegel der Kabine, der Schneider war direkt hinter ihr und hantierte mit dem Maßband. „Bitte die Arme wieder seitlich weg strecken. Danke." wies er sie an. Er fasste mit beiden Händen an ihren Hintern, was sicherlich keine rein schneiderische Methode war. Dann nahm er an verschiedenen Stellen Maß und sagte schließlich: „Ja, sieht gut aus. Ich denke wir können es versuchen.". Er öffnete die Manschettenknöpfe auf beiden Seiten, ihre Arme waren noch immer seitlich weg gestreckt. Dann kamen seine Hände unter den Armen nach vor und begannen die Bluse an der Vorderseite aufzuknöpfen.

Er ließ sich dabei viel Zeit und genoß die Tätigkeit sichtlich. Als er mit den Händen auf Bauchhöhe war, konnte man den geilen Ausschnitt im Spiegel schon gut erkennen. Schließlich waren die Hände an der Gürtelschnalle angekommen und er fragte: „Sie gestatten?". Miriam nickte schüchtern. Man konnte bereits den beschleunigten Atem von ihr hören. Mit geübten Griffen öffnete er den Gürtel. Danach zog er die Bluse aus der Hose und streifte diese über die Schultern nach unten. Sorgfältig hängte er das Kleidungsstück auf, er ließ keine Eile erkennen sondern zelebrierte alles.

Meine Frau stand nun obenrun nackt vor dem Spiegel, die Hände wieder seitlich am Körper und der nun offene Ausrüstungsgürtel drohte mit seinem Gewicht die Hose nach unten zu ziehen. Herr Traboll trat nun wieder hinter sie und seine Hände hielten eine neue, aber ganz ähnliche Bluse. Er hielt die Armöffnungen an die Hände und zog sie mit einem Ruck nach oben, wodurch die großen, prallen Titten schön wogten. Geschickt knöpfte er die untersten beiden Knöpfe zu und stopfte die Bluse in die Hose. Für mein Empfinden brauchte er vorne in der Mitte etwas zu lange und tauchte etwas zu tief ein. Dies wurde auch von Miriam mit einem erschreckten Quieken quittiert. „Oh, entschuldigen Sie bitte." flüsterte er und knöpfte weiter zu. Die Nippel meiner Eheschlampe waren bereits steinhart und sie schüttelte den Kopf. „Schon gut, kein Problem." versicherte sie ihm und legte seine Hände auf ihre Brüste, bevor diese wieder von Stoff bedeckt waren.

Sofort knetete und zwirbelte der Schneider voller Begeisterung. „Haben Sie gestern schon mit Dr. Hofbauer gefickt?" fragte er interessiert. „Ja, habe ich." hauchte sie erregt. Nun zog er die Bluse so weit über ihre Schulter runter, dass sie quasi gefesselt war. Zärtlich küsste er Schultern und Nacken und bearbeitete mit den Händen weiter die Titten. Schließlich wanderten die Hände nach unten und öffneten Knopf und Reißverschluss der Hose. Mit wenigen geübten Griffen lagen Höschen und Hose auf dem Boden, die Bluse lag mittlerweile auch daneben. „Würden Sie ihr rechtes Bein bitte auf diesen Hocker stellen?" bat er höflich. Dann ging er in die Knie und leckte die feuchte Spalte entlang. „Hmmmm, schmeckt interessant. Das kannte ich bisher nur aus Pornos. Ist schon sehr erregend." Er schlabberte mit der Zunge über die Knospe und saugte diese schließlich ein.

Meine Eheschlampe atmete mittlerweile sehr schwer und schien kurz vor ihrem ersten Höhepunkt zu sein. „Es freut mich, dass ihnen gefällt was ich tue. Aber könnten Sie bitte etwas leiser sein?" bat er wiederum sehr höflich. Im Video sah man nun wie die Hand etwas unter der Kameralinse angepresst wurde. Sehr deutlich konnte man unterdrückte Laute der Lust hören. Unbeeindruckt ließ der Schneider seine Zunge weiter tanzen, bis schließlich von meiner Frau immer schnelleres, hektisches Atmen zu hören war, das in einem unterdrückten „NNNNNNNNNaaaah" endete. Den Kopf des Mannes hatte sie dabei mit der freien Hand so fest sie konnte in ihren Schritt gedrückt.

Miriam sank erschöpft auf den Hocker und atmete tief durch. „Wundervoll. Das war der erste Cunnilingus für mich. Und das gleich so erfolgreich." kommentierte der Schneider. In der Aufnahme konnte man nun sehr deutlich die Beule in der Hose des Mannes sehen. Zwei Hände kamen von unten in das Bild und begannen den Gürtel und die Hose zu öffnen. Darunter kam ein stolz in die Höhe gereckter Penis von normaler Größe zum Vorschein. Er hatte sich von selbst durch den Eingriff der seidenen Boxershort gearbeitet und an der Spitze glitzerte die Vorfreude.

Die rechte Hand begann zu wichsen, während die Linke die Hoden massierte. Der Tropfen der Spitze begann sich an einem Schleimfaden abzuseilen und Miriam fing diesen mit dem Mund auf. Leider sah man in der Aufnahme nur, wie dieser knapp unter der Linse landete. „Ah, lecker. Ich liebe das." schnurrte Miriam und blickte rauf. Herr Traboll erwiderte den Blick und lächelte. Da bewegte sich die Kamera nach vor und man erkannte nur noch den Schaft und das Hemd des Schneiders. Wieder die typische, rythmische Bewegung am Penis entlang.

„Oh, Frau Lavall. Sie blasen so gut. Würde ich das meinem Freund erzählen, der würde Sie aus Eifersucht umbringen." stöhnte der Mann. „Als ich Felix, das ist mein Freund, gestern dann noch gefickt habe, musste ich dauernd darüber nachdenken wie sich Ihr Arsch dabei wohl anfühlen würde." fuhr er unverblümt fort. Die Kamera wich ein Stück zurück und meine Eheschlampe sagte: „Nun, es gibt wohl nur einen Weg das herauszufinden.". Kurz saugte sie die Hoden ein, dann setzte sie fort: „Wir müssen ihn nur schöhn glitschig bekommen.". Nun leckte sie den kompletten Schaft und die Eichel von oben bis unten ab und sparte nicht mit Speichel.

Dann erhob sie sich und flüsterte in sein Ohr: „Ich werde mich jetzt umdrehen. Dann möchte ich, dass du mich mit deinem geilen Hengstschwanz in mein Arschloch fickst und alles reinspritzt was du hast.". Man sah noch kurz den überraschten Ausdruck auf dem Gesicht des Mannes, dann ein Schwenk durch die Kabine. Sie beugte sich vor und hielt sich an dem Handlauf an der Wand fest. Dankenswerter Weise drehte sie den Kopf in Richtung Spiegel und nahm so die ganze Szenerie auf: Miriam stand komplett nackt, vornüber gebeugt und hatte das linke Bein auf dem Hocker vor dem Spiegel abgestellt. Dadurch waren Fotze und Rosette gut sichtbar. Hinter ihr stand der Schneidermeister mit heruntergelassener Hose und zielte mit dem feucht glänzenden Schwengel auf den Hintereingang meiner Frau.

Vorsichtig erhöhte er den Druck und „Plopp" war die Eichel drin. Meine Eheschlampe stöhnte auf, schlug sich aber sofort wieder eine Hand vor den Mund. Nun begann er sie, zuerst vorsichtig, zu ficken. Da sie aber bald begann sich ihm entgegen zu drückn, erkannte er, dass er das Tempo erhöhen konnte. Er stellte sein linkes Bein neben das ihre und rammelte richtig drauf los. Gestört wurde das Ganze nur von dem im Takte wackelnden Bild und der Tatsache, dass sie immer wieder zu Boden blickte, wenn es sie fast überkam. Die Eier klatschten nun regelmäßig gegen ihre Möse und schließlich rammte er noch ein letztes Mal rein um seinen Saft in ihren Darm zu spritzen. Dabei kam sie auch nochmal und biss sich in den Unterarm um den Schrei zu unterdrücken.

Nachdem er seinen Schwanz heraus gezogen hatte, drehte Miriam sich um und küsste ihn leidenschaftlich. Dann ging sie runter und saugte das restliche Sperma aus dem Harnleiter. Herr Traboll zog sie wieder hoch um sie erneut zu küssen, dann flüsterte er: „Soll ich Ihnen etwas verraten, Frau Lavall? Beim Sex gestern Abend habe ich mir die ganze Zeit vorgestellt ich würde Sie ficken.". Meine Frau lachte auf und entgegnete: „Das freut mich zu hören. War es so wie Sie es sich vorgestellt haben?". „Viel besser." antwortete er und küsste sie erneut. „Herr Traboll, nachdem Sie ihren Saft bereits in meinen Mund und nun auch in meinen Arsch gespritzt haben, denke ich es wäre an der Zeit, dass wir uns duzen. Viel näher kann man sich eigentlich nicht kommen." schlug sie vor.

„Sehr gerne!" erwiderte dieser freudig und drückte sie an sich. „Und nun wieder zum Geschäftlichen." plauderte er, während er seine Hose hochzog und zumachte. Meine Ehenutte wischte sich gerade den überschüssigen Saft des Schneiders mit einem Taschentuch aus der Poritze und zog den String wieder an. Bei der Uniform half er wieder und achtete darauf, dass alles perfekt saß. Die neue Bluse passte wie angegossen. Die Konturen der Brüste wirkten fast so, als hätte er Körbchen in den Stoff eingenäht. Offensichtlich konnte er Maße mit den Händen wirklich gut ertasten. „Die anderen Blusen werde ich in den nächsten Tagen fertig stellen. Ich habe heute ja wieder sehr genau gemessen." grinste er und zwinkerte mit dem rechten Auge. Miriam bedankte sich und machte sich auf den Weg zum Büro der IT, wie man an der Wegbeschreibung des HUD sehen konnte.

„Das können wir jetzt vorspulen. Da kommt jetzt länger nichts Interessantes." meinte meine Frau. Nun raste sie in atemberaubender Geschwindigkeit durch die Gänge, bis sie an einer grauen Tür ankam. Hier schaltete sie wieder auf normale Wiedergabe. Zutrittskarte vor den Scanner und durch die Tür gegangen. Drinnen war alles voller Kabel und Computer. An einem der Schreibtische saß ein etwas untersetzter, blonder Kerl. „Hallo Roland. Alles klar." flötete meine Frau. „Ah, Hallo Miriam. Ja, alles super. Warum?" kam die nicht ganz entspannte Antwort. Der junge Mann wirkte etwas verlegen und hockte etwas verkrampft auf seinem Stuhl. Meine Ehenutte roch sofot Lunte, sie konnte die Körpersprache von Männern mittlerweile perfekt lesen.