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Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2

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Ihr Blick schweifte auf die drei Bildschirme des Technikers. Da sah sie auch schon wonach sie gesucht hatte: auf der Taskleiste lag ein Symbol „Lavall, Miriam". „Sag mal, spionierst du mir hinterher?" fragte sie, schnappte sich die Maus und klickte auf den Button. Sofort öffnete sich ein kleines Fenster, das genau den Sichtbereich ihrer Brille wiedergab. „Äh .... also .... ich .. ...ich kann das erklären. Das war eine Routineüberprüfung." stotterte er herum. „Na, klar. Glaube ich dir sofort. Schade für dich. Da ich jetzt weiß, dass du genau gesehen hast, was ich in den letzten 30 Minuten getan habe, wird es dir umso mehr leid tun. Eigentlich wollte ich dich um einen Gefallen bitten und einen kleinen ‚Handel' vorschlagen. Du hast ja sicher schon Jetzt wird es wohl eher eine Erpressung." eröffnete sie cool. „Pass auf, ich will Zugriff auf die Überwachungskameras. Ich weiß, dass du das kannst. Wenn du dich weigerst, bekommt dein Chef dieses Aufnahmen zu sehen. Das kostet dich bestimmt deinen Job. Wenn du allerdings jetzt kooperativ bist, hast du vielleich in der Zukunft auch mal so viel Glück wie der Schneider." erklärte sie geduldig.

Der junge Techniker schluckte hörbar und nickte. „OK, gib mit zehn Minuten, dann hast du die Rechte. Aber wenn jemand fragt war das ein Mißverständnis. Das kann mich auch meinen Job kosten." erwiderte er. „Alle Kameras?" insistierte meine Frau. „Wie alle? Auch die vom Direktor und den Personalräumen?" fragte er unsicher? „Speziell die will ich haben. Hast du gesehen was gestern im Büro des Direktors passiert ist?" war ihre Antwort. Er schüttelte nur den Kopf. Wahrscheinlich machte er sich gerade eine geistige Notiz später die Aufnahmen zu durchforsten. „Gib mir mal die Brille, bitte." wies er sie an. Die Kamera kippte nach unten weg und das Bild wurde schwarz.

Als das Bild wieder aufflammte, waren tatsächlich circa 10 Minuten vergangen.

„OK, pass auf. Handhabung ist relativ einfach. Entweder du steuerst das Menü mit den Buttons seitlich oder mit der Handy-App. Wusstest du, dass du mit der App alle Aufnahmen auf dein Gerät runterladen kannst? Also das darfst du natürlich nicht, aber möglich ist es." trug Roland vor. „Nein, tatsächlich? Würde ich nie machen, sowas." log sie.

Er sah sie skeptisch an und fuhr fort: „Die Auswahl der Kameras ist das komplizierteste an der Geschichte. Du kannst die alpahbetische Liste aufrufen. Jede Kamera hat einen Namen, also z.B. ZB A 5/G2. Diese Codierung bedeutet Zellblock A fünftes Stockwerk Gang 2. ZB A 3 A4-2 bedeutet Zellblock A dritter Stock Aufenthaltsraum 4 Kamera Nr. 2. Dieses ‚-2' wird nur angehängt wenn ein Raum über mehrere Kameras verfügt. Alternativ dazu kannst du auch eine Suche nach dem Namen starten. Hier hat sich die Verwendung der Handytastatur als vorteilhaft erwiesen. Natürlich ist aber auch eine Spracheingabe möglich. Aber die mit Sicherheit am häufigsen verwendete Funktion ist die WCSM. Das steht für ‚who can see me?'. Da das System immer die Position deiner Brille kennt, weiß es natürlich auch welche Kameras dich gerade sehen können. Wenn du diese Funktion anwählst, werden alle Kameras gelistet die dich gerade im Sichtfeld haben. Das läßt sich sogar als Widget laden, dann siehst du auf der linken Seite deines Gesichtsfeldes permanent welche Kameras dich gerade erfassen." plapperte er unaufhaltsam vor sich hin.

Typisch Techniker hat er mir zuerst die sinnlosen Funktionen erklärt, um mir dann zu eröffnen, dass es eigentlich viel leichter geht. „Wenn du eine Kamera auswählst siehst du erstmal nur das Bild das sie liefert im HUD eingeblendet. Wenn du dann daneben einen Haken setzt werden die Bilder und Töne deiner persönlichen Aufnahme hinzugefügt." fuhr er fort. „Moment, das bedeutet ich habe dann zwei Bilder und Tonspuren neben- bzw. übereinander?" fragte Miriam. „Nun, da wird es jetzt ein wenig kompliziert. Das System kann bis zu fünf Videospuren gleichzeitig aufnehmen, spielt aber, bei der Wiedergabe nur die gewünschten ab. Das bedeutet der Zuseher wählt aus wann er welche Kamera sehen will. Dies hat natürlich zur Folge, dass die Möglichkeiten normaler Videoformate gesprengt werden. Die Wiedergabe ist also nur mit der Brille oder eben der App möglich." doziert Roland.

„In der Kameraverwaltung gibt es auch eine Favoritenfunktion, falls das für dich relevant ist. Also wenn du zum Beispiel bestimmte Kameras immer wieder brauchst." „Super, ich danke dir. Das ist ja echt großartig." bedankte sich meine Frau bei ihm.

„Warum hast du mir das gezeigt?" wollte ich von meiner Angetrauten wissen. „Na damit ich dir das System dann Zuhause nicht nochmal erklären muss." war die etwas patzige Antwort.

Sie machte sich im Video auf den Weg zum Büro des Direktors. Dabei probierte sie natürlich die WCSM Funktion aus. Da hörte man plötzlich ein dezentes Klingeln. Ein Anruf von einem Geiselberger, Walter wurde angezeigt. „Hallo Frau Lavall. Ich habe gehört, dass Sie den Job bekommen haben." eröffnete er das Gespräch. „Ja, stimmt. Was kann ich für Sie tun, Herr Geiselberger?" erwiderte sie während des Gehens. „Ich wollte Ihnen nur gratulieren und sagen, dass ich mich freue so eine tolle, neue und nette Kollegin zu haben." schmeichelte er ihr. „Konnten Sie sich mit der Technik und den Gepflogenheiten hier schon vertraut machen?" kam die nächste Frage. „Ja, geht so. Aber wenn ich Sie schon mal dran habe, könnten Sie mir tatsächlich helfen. Ich hatte noch keine Gelegenheit das Videostreaming der Brille zu testen. Würden Sie mir mal ihren Stream freigeben?" bat Miriam.

„Ja, klar. Kein Problem" kam die prompte Antwort. Schon leuchtete eine Anfrage auf dem Display „Geiselberger, Walter möchte Video mit Ihnen teilen. Zulassen? Ja - Nein". Sie wählte „Ja" aus und schon wurde Bild-in-Bild das Sichtfeld des Wachmannes eingeblendet. „Super, das funktioniert ja toll" jubelte meine Ehefrau begeistert. „Ja, das ist schon ganz brauchbar. Jetzt übertragen Sie mal Ihr Bild zurück. Das kleine Kamerasymbol mit dem Pfeil nach oben" forderte er sie auf. Sie wählte das Icon aus und er lobte großzügig. „Ja, genau. Funktioniert toll. Aber Sie haben ja beim Vorstellungsgespräch schon gezeigt, dass Sie mit Computer gut umgehen können, nicht wahr?" witzelte er herum. „OK, ich muss jetzt Schluss machen, weil ich kurz austreten werde." erkärte er. „Ach wirklich? Deshalb müssen Sie die Übertragung beenden? Vielleicht will ich ja dabei zusehen?" überraschte sie ihn.

„Ähem ... ja ... OK, .... wieso eigentlich nicht." stimmte er zu und bewegte sich auf die Herrentoilette zu. Er ging auf das Pissoir zu und öffnete den eigens dafür vorgesehenen Eingriff an seiner Montur. Als er seinen Penis herausholte, war dieser offensichtlich schon ein wenig angeschwollen, die Vorhaut war schon ein wenig zurückgezogen. „Hmm, ich erinnere mich gerade an den Geschmack dieses Teils." gurrte meine Eheschlampe. „Hören Sie auf damit. Wie soll ich denn pissen, wenn der steinhart wird?" zischte er zurück. „Oh, wie schade. Na dann beeilen Sie sich mal. Gerade muss ich daran denken, wie ich an Ihren geilen Eiern geleckt habe." zog sie ihn weiter auf. Der Strahl war bereits ziemlich hoch.

Schließlich tropfte er nur mehr und der Wachmann fluchte: „Na toll, jetzt muss ich mir einen runterholen. Mit der Beule kann ich ja wohl schlecht raus gehen.".

„Oh nein. Wie schade. Dann gehen Sie mal in die nächste Kabine. Ich helfe Ihnen dabei." beschwichtigte Miriam den Mann. Dieser lief, seinen harten Schwanz festhaltend, in die nächste Kabine und sperrte sich ein. Zwischenzeitlich hatte meine Frau ebenfalls eine Toilette aufgesucht und steuerte auf eine Kabine zu. Sie ging hinein und versperrte die Tür hinter sich. Auf dem Bild der Wache konnte man inzwischen den komplett steifen Schwanz des Mannes sehen. Dieser wichste mit der rechten Hand. „Oh ja, wie geil." kommentierte meine Frau. „Hol deine Eier raus. Ich will sehen wie du damit spielst." forderte sie ihn auf. „Denk daran, wie sich das angefühlt hat, als ich deine Eier geleckt habe.". Sie blickte hinunter und knöpfte ihre Bluse auf. „Kannst du dich an die beiden Freunde erinnern?" provozierte sie Walter.

„Ja, klar. Wie könnte man solche Euter vergessen?" zischte er schwer atmend. „Stell dir vor, wie du sie durchknetest und an den Nippeln saugst." geilte sie den Mann weiter auf. Die Bluse war nun ganz offen und sie machte sich daran den Gürtel zu öffnen. Die Hose rutschte runter und Miriam nahm die schwarze MagLite aus der Halterung. Scheinbar hatte ihr meine Idee gefallen. Sie setzte sich auf den Toilettensitz, stellte die Füsse der gespreizten Beine links und rechts der Kabinentür an die Wand und zog den durchsichtigen Stoff ihres Höschens zur Seite.

Nun führte sie den Griff der großen Taschenlampe in ihre Fotze ein und stöhnte. Ihre linke Hand zwirbelte die Nippel. In Walters Video sah man wie er mit der rechten Hand seinen doch recht beeindruckenden Schwanz wichste und mit der linken seine Eier festhielt und massierte. Sein Stöhnen wurde immer lauter und Miriam glich ihre Atem- und Stöhnlaute an seine an. „Erinnere dich, wie du alles in mein geiles Fickmaul gespritzt hast. Na los, lass alles raus. Ich will deinen Saft fliegen sehen!" feuerte sie ihn an. Mit einem lauten Grunzen spritzte er die Kabine voll: Wände, Spülkasten, Klobrille. „Mhm, lecker. Ich freue mich schon, wenn ich das mal wieder kosten darf." neckte sie ihn und legte auf.

Sie zog sich an und setzte ihren Weg nun sogar etwas schneller fort. Während des Gehens konnte man verschiedene Suchanfragen für Kameras sehen. „Direktor", „Dr. Hofbauer" und „Gefängnisleitung" wurde gesucht. Alles ohne Erfolg. Schließlich erreichte sie das Büro um 09:00 und klopfte. „Moment" kam die Stimme des Direktors von drinnen. Man hörte ein paar hektische Geräusche und schnelle Schritte. „Bitte treten Sie ein" forderte er nun auf. Miriam öffnete die Tür und ging rein. „Ach, sie sind es, Frau Lavall. Fräulein Müller und ich hatten gerade eine .... private Besprechung." erklärte er. Scheinbar hatte meine Frau die Beiden auf den Geschmack gebracht.

„Weißt du was ich so faszinierend an dir finde?" fragte ich Miriam vor dem Fernseher. Sie nahm meinen Penis aus dem Mund und sagte: „Na hoffentlich alles.". „Ja, klar. Aber das meinte ich gerade nicht. Ich finde es spannend, wie du es immer wieder schaffst, Frauen um dich herum in Schlampen zu verwandeln. Das passiert dauernd." erklärte ich. Sie zog die Augenbrauen hoch und erwiderte: „Das siehst du grundlegend falsch. In Wahrheit finden fast alle Frauen Sex geil und möchten am liebsten auch die meiste Zeit ficken. Die sind nur alle in den gesellschaftlichen Konventionen gefangen. Ich zeige ihnen durch mein Beispiel, wie geil das Leben sein kann. Das habe ich selbst auf einer Polizeistation gelernt, wie du dich vielleicht erinnern kannst.".

„Sie können wieder reinkommen, Frau Müller." rief der Direktor. „Bitte, nehmen Sie doch Platz, Frau Lavall. Haben Sie sich schon eingewöhnt?" fragte er ehrlich interessiert. Die Tür öffnete sich und Lucy Müller kam hereingestöckelt. Sie war fast nicht mehr zu erkennen: extrem hohe Stilettos, extrem kurzer Stretchrock und dazu eine extrem tief ausgeschnittene Bluse, soweit man das erkennen konnte, ohne BH.

„Siehst du? Genau das meine ich." erregte ich mich beim Ansehen des Videos. „Siehst du? Genau das meine ich" wiederholte meine Frau, aber ohne mich nachzuäffen. Ich dachte einen Moment nach, dann verstand ich: „Ooooh". Sie grinste und blies weiter.

Im Video konnte man sehen, dass die WCSM Funktion aktiviert wurde. Interessanterweise leuchteten ganze vier Kameras auf. Dr. Hofbauer schien sehr paranoid zu sein. Die zwei oben in den Ecken montierten war offensichtlich, aber es gab scheinbar noch zwei weitere. Meine Frau schaltete diese einzeln durch. Eine war scheinbar direkt hinter dem Schreibtisch angebracht und sehr gut versteckt. Nur wenn man ganz genau hinsah, konnte man das Glitzern der Linse zwischen den Panelen der Holzvertäfelung erkennen. Die zweite versteckte Kamera war in der Schreibtischlampe. Miriam spielte sich ein bischen und stellte fest, dass sie sie Objektive bis zu einem gewissen Grad bewegen und den Zoomfaktor kontrollieren konnte.

„Ja, ich konnte mich schon sehr gut eingewöhnen." antwortete sie und aktivierte die Aufnahme für alle vier Kameras im Raum. „Die Mitarbeiter waren bisher alle sehr nett.".

„Pass auf" sagte Miriam bei uns Zuhause. Sie schnappte sich das Handy vom Tisch und begann darauf zu tippen. Sie schaltete zwischen den Kameras um. „Ist das nicht großartig? Jetzt kannst du dir, während wir die Aufnahme ansehen, den Blickwinkel aussuchen." strahlte sie mich an.

Wie selbstverständlich ging Frau Müller um den Tisch herum und kniete sich hin. Dr. Hofbauer erhob sich, holte seinen halbsteifen Schwanz raus und hielt ihn ihr hin. Sofort begann sie an der Vorhaut zu nuckeln und mit den Händen in seinem Hosenschlitz nach den Hoden zu suchen. „Wie sie sehen, Frau Lavall, hat ihre Anwesenheit bei uns schon zu einigen Veränderungen geführt." grinste er sie an. In der Aufnahme der Wandkamera sah man, dass die Nippel schon wieder versuchten, sich durch den Stoff zu bohren.

„Ja, das kann ich sehen." erwiderte Sie und leckte sich über die Lippen, ohne den Blick von der blasenden Sekretärin abzuwenden. Sie öffnete die obersten drei Knöpfe ihrer Bluse, was ihr wundervolles Dekollete zum Vorschein brachte. Die Kleidung war wirklich raffiniert geschnitten: sie bedeckte zwar den Körper, ließ der Fantasie aber nicht mehr viel übrig. Inzwischen baumelten die gewaltigen Eier des Direktors vor seinem Hosenschlitz. Lucy gab sich gerade Mühe, mehr von dem Ständer in ihren Mund zu bekommen: ihr Kiefer war so weit wie möglich aufgerissen und ihre Kehle machte Schluckbewegungen. Circa ein Drittel des Monstrums war bereits hinter ihren Lippen, was bei der Größe schon beeindruckend war.

Miriam öffnete gerade ihren vierten Knopf, als Dr. Hofbauer weitersprach: „Oh ja... das fühlt sich gut an. Sie machen das großartig, Frau Müller. Nun zu ihren heutigen Aufgaben, Frau Lavall: ich hätte gerne, dass sie heute mit der Reinigungstruppe mitgehen. Das ist sozusagen Teil der Einschulung, weil Sie damit das gesamte Gelände kennen lernen.". Miriam starrte wie hypnotisiert auf die Aktivitäten von Lucy, dann erhob sie sich und ging um den Tisch herum. Mittlerweile war auch schon der fünfte Knopf offen, welcher bereits deutlich unter ihrem Busen befand. „Alles klar. Wann soll ich wo sein? Wer ist meine Ansprechperson?" stellte sie die richtigen Fragen, wobei man genau sehen konnte, dass die Konzentration auf dieses langweilige Thema im Moment wirklich anstrengend war.

„Sie treffen sich sofort nach dieser Besprechung mit Herrn Sollar. .... Oh, ja... wie geil.... Er ist der Leiter des Facility Managements." erklärte er, während er Frau Müller an den Haaren packte und versuchte seinen Schwanz noch tiefer in ihrem Hals zu versenken, was der Dame die Tränen in die Augen trieb. Meine Frau stand nun direkt hinter der Blasenden und öffnete Knopf Nummer 6, welcher sich unterhalb des Bauchnabels befand. Sie zog die Knopfleisten auseinander, wodurch die Brüste in die Freiheit wogten. Die Augen von Dr. Hofbauer fixierten sich sofort darauf.

Miriam kniete sich hinter der Sekretärin hin, drückte ihren Oberkörper an sie und knöpfte nun deren Bluse langsam auf. Dann zog sie den Kopf der Frau zurück und küsste sie leidenschaftlich, während sie mit den kleinen, festen Titten spielte. Die zweite Hand rutschte unter den Minirock. „Oh, heute ganz ohne Unterwäsche?" sagte sie erstaunt und fingerte ihre Gespielin. Lucy lehnte sich zurück und genoss die Fingerfertigkeit meiner Ehefrau. Immer lauter stöhnte sie, bis ein Höhepunkt sie schüttelte und Miriam sie schnell küsste, um den Schrei zu dämpfen. Der Direktor stand dabei, beobachtete das Geschehen und wichste sich dabei selbst.

Meine Frau wandte sich nun der Eichel von Dr. Hofbauer zu. Sie leckte den glitzernden Tropfen von der Spitze und öffnete dann den Mund um das Teil aufzunehmen. Da sie damit schon Übung hatte, konnte sie innerhalb kurzer Zeit die Hälfte versenken. Der Mann blickte erstaunt und wartete was noch kommen würde. Lucy hatte in der Zwischenzeit ihre Bluse komplett ausgezogen und begonnen die riesigen Eier zu lecken. Der Rock war auf eine Position oberhalb ihrer Hüft gerutscht. Miriam mühte sich weiter, bis sie schließlich mit der Nase an der Schambehaarung des Direktors ankam. Dieser kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und stöhnte ungläubig, aber geil.

Er packte den Kopf und machte mit der Hüfte pumpende Bewegungen. Dies ging etwa zwei Minuten so, als sich der Rythmus und das Stöhnen des Mannes veränderten. Blitzschnell zog sich meine Ehenutte zurück und stand auf. „Nein, nein. Noch nicht, mein Lieber." kommentierte sie und drückte mit dem Daumen den Punkt an der Peniswurzel, der einen Orgasmus effektiv verhindert. Die beiden anderen schauten sie konsterniert an. „Wir wollen doch noch länger etwas davon haben, oder?" gab sie zu Bedenken.

Sie öffnete Gürtel und Hose und ließ diese zu Boden gleiten. „Zieh dich auch aus, Robert." forderte sie. Danach trat sie aus dem Kleiderhaufen heraus und holte sich den Drehstuhl ihres Chefs heran. Dieser hatte sich seinen Anzug bereits hektisch herunter gerissen und in einer unnordentlichen Kugel auf den Boden hinter sich geworfen. Miriam setzte sich auf den Bürostuhl, rutschte damit näher heran und nahm den Riesenschwanz zwischen ihre Titten. Lucy saß auf dem Boden, zwischen den Beinen des Mannes, legte den Kopf in den Nacken und leckte und küsste die Eier.

Meine Eheschlampe presste ihre Brüste mit beiden Händen um den Schaft und bewegte sie rythmisch auf und ab. Immer wenn die Spitze hoch genug kam, leckte sie darüber oder saugte diese kurz in den Mund. „Oh Gott, seid ihr zwei geil. Ich halte das gleich nicht mehr aus." rief Dr. Hofbauer. Etwa fünf Minuten vergingen so und der Mann stöhnte unablässig. Allerdings wurde ihm nicht gestattet zu kommen. Miriam beobachtete seine Regungen genau und reagierte immer sofort, wenn Gefahr im Verzug war.

Schließlich erhob sie sich, ging um den Tisch herum auf die andere Seite und entledigte sich der Bluse. Dann nahm sie die seitlichen Bündchen ihres Höschens und ließ es ganz langsam über die Hüften nach unten gleiten. Im Blick des Direktors war nur noch Geilheit. Von der Eichel löste sich gerade ein Tropen der Vorfreude und landete auf dem Schreibtisch. „Oh nein, was für eine Verschwendung." kommentierte meine Frau und beugte sich über die Tischhplatte um die winzige Menge Flüssigkeit aufzulecken. Dabei stützte sie sich auf ihre Hände, berührte mit den harten Nippeln gerade so die Schreibauflage und, da sie noch immer die hohen Schuhe trug, reckte den Hintern aufreizend in die Höhe.

„Hmmmm" schnurrte sie und schluckte genießerisch mit geschlossenen Augen. „Ah, das war ...hmpf" begann sie zu sprechen, da packte Dr. Hofbauer ihren Kopf und rammte ihr seinen Riesenschwanz in den Hals. Da sie nicht damit gerechnet hatte, musste sie kurz würgen, fing sich aber schnell wieder. Er rammelte wie ein Besessener ihren Hals und war bald wieder kurz vor dem Spritzen. Wieder zog sich meine Eheschlampe zurück und bedeutete der Sekretärin zu ihr zu kommen. Sie wies diese an sich so auf den Schreibtisch zu legen, dass der Kopf über die Kante hinaus ragte. Dann kletterte sie selbst auf das Möbelstück und kniete sich über die zierliche Mitarbeiterin, sodass sie an dem Riemen lutschen und Lucy an den Hoden lecken konnte.

Sobald der Prügel ganz im Maul meiner Frau verschwunden war, berührten sich die Nippel der Frauen und Frau Müller begrapschte die fremden Brüste ausgiebig. Auch die Hände des Direktors waren überall auf den Körpern der Frauen. Besonders ausgiebig befummelte er die Brüste und den Hintern meiner Frau. Schließlich erkannte er die Gelegenheit und zog sich aus dem Mund zurück. Er ging mit wippendem Schwanz um den Tisch herum. Meine Eheschlampe schnappte sich derweil die Beine der Sekretärin, spreizte diese und klappte sie dann seitlich an den Körper. Dadurch wurde der Unterleib leicht nach vorne und hoch gedrückt.