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Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2

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Miriam setzte sich mit ebenfalls gespreizten Beinen darauf und blockierte so mit ihren Oberschenkeln die der Frau unter ihr. So konnten die Beiden nun ihre nassen Fotzen aneinander reiben. Meine Eheschlampe stützte sich auf ihre Ellenbogen und küsste die Sekretärin, während der Direktor seinen Schwanz zwischen den Frauen hindurch schob. Beide stöhnten laut auf und Miriam setzte sich wieder etwas aufrechter hin um hinunter zu blicken. Die Labia der Damen klafften sichtbar auseinander und glitten an dem Schaft entlang als der Mann mit pumpenden Bewegungen immer wieder zwischen die Beiden rein stieß. Das Gestöhne war nun von allen Beteiligten sehr laut. „Es ist als würde ich euch zwei gleichzeitig ficken." sagte Dr. Hofbauer.

„Wurdest du schon mal in den Arsch gefickt?" fragte da meine bessere Hälfte. „Nein, noch nie!" kam die Antwort von unten. Da schrie die Eheschlampe auf, weil ohne Vorwarnung der Ständer in sie rein gesteckt wurde. Zuerst wieder nur etwa bis zur Hälfte, nach ein paar Anläufen versank er ganz in ihr. Jedenfalls kam sie dabei bereits einige Male und Lucy verstärkte das Ganze noch, weil sie an den Nippeln saugte. Dann wechselte er die Fotze, indem er einfach raus zog und nur wenige Zentimeter darunter ansetzte. Nun war es an Lucy zu wimmern und zu schreien. Diesmal waren die Schamlippen schneller bereit sich zu teilen und er versenkte sofort bis zur Hälfte, was zum ersten Orgasmus seiner Mitarbeiterin führte. Mit kurzen, stoßenden Bewegungen öffnete er die Cervix und war schießlich bis zu den Eiern drin.

Nun folgte eine Dampfhammerfickerei vom Allerfeinsten, mit immer wieder wechselnden Löchern. Beide Frauen kamen unzählige Male und er hatte sichtlich Freude daran. Als er schließlich kam, steckte er gerade in meiner Frau. „Zieh ihn raus, das ist zu viel!" schrie diese während ihres eigenen Höhepunktes. Er folgte sofort der Anweisung und steckte ihn wieder zwischen die Frauen um sich dort endgültig zu entleeren. Beide öffneten den Mund und leckten wie verrückt um möglichst viel von dem Saft zu erwischen. Als die Quelle versiegt war, richtete Miriam sich auf und rutschte mit ihrer rotgefickten Fotze zum Gesicht der Sekretärin. Sie kniete links und rechts des Kopfes und spreizte die Schamlippen mit zwei Fingern. Sofort floss eine Mischung aus Sperma und Mösensaft in den weit geöffneten Mund.

Lucy schluckte so schnell sie konnte und leckte dann noch die Reste aus dem Loch, wobei sich ihre Hände in den Prachtarsch meiner Frau krallten. Nun gingen die beiden Schlampen dazu über sich gegenseitig den Ficksaft vom Körper zu lecken. Dr. Hofbauer sah fasziniert dabei zu. Als alles wieder einigermaßen sauber war, suchten alle ihre Kleidung und schlüpften rein.

„Das war ja mal ein angenehmer Start in den Tag." kommentierte der Direktor. Fräulein Müller nickte freundlich lächelnd und ging in ihr Büro. „Frau Lavall, das Büro von Herrn Sollar finden Sie im Plan des Komplexes. Die Raumnummer ist V137. Ich nehme an er erwartet Sie bereits." fuhr er fort. Miriam deaktivierte die Überwachungskameras und gab die Raumnummer in das „Navi" ein. „Danke, ich mache mich sofort auf den Weg." erwiderte sie. Die Software der Brille zeigte via Augmented Reality sofort eine blaue Linie im Sichtbereich an, der sie folgen sollte.

An dieser Stelle endete die aktuelle Aufnahme und mit einem kurzen Tippen auf den Touchscreen begann die nächste. „Der nächste Teil ist jetzt nicht so spannend, aber ich dachte dich interessieren vielleicht meine Arbeitskollegen." erklärte sie.

Auf dem Schirm erschien die Ansicht des Ausschnitts meiner Frau und ihre beiden Hände die alles zurecht rückten. Offensichtlich hatte sie nun entschieden, dass die obersten drei Knöpfe offen bleiben sollten, was bereits tiefe Einblicke ermöglichte. Dann richtete sie den Blick hoch, auf eine nichtssagende Tür und klopfte. „Ja, bitte!" rief eine Stimme von drinnen. Miriam öffnete die Tür und trat ein. In dem schmucklosen Büro saß hinter einem einfachen Schreiibtisch ein Mann mittleren Alters mit dunklen Haaren und einem riesigen Schnauzbart und las in einer Zeitung. So ganz schmucklos war der Raum doch nicht, wie ein kurzer Rundumblick enthüllte: an der Wand hing ein Kalender mit nackten Frauen.

Ohne aufzublicken begann er zu sprechen: „Sie müssen Frau Lavall sein. Der Direktor hat mir mitgeteilt, dass Sie heute mein Anhängsel sind. Allerdings sind Sie sehr spät dran.". Begeisterung klang anders. Offensichtlich hatte der Mann keine besondere Lust darauf einen Neuling einzuschulen. „Entschuldigung, Dr. Hofbauer hat mich .... etwas länger als erwartet aufgehalten." erwiderte Miriam. „In Ordnung. Ich möchte Sie bitten meinen Anweisungen Folge zu leisten um .... äh ...um... also ..... sich und andere nicht zu gefährden." setzte er fort während er langsam den Blick hob. Als er meine Frau nun zum ersten Mal sah, kam er etwas ins Stottern. Nun musterte er sie unverhohlen von oben bis unten und ein kurzes Zucken seiner Augen in Richtung Kalender verriet seine Gedanken. Damit hatte er scheinbar nicht gerechnet. „Speziell in Bereichen mit Häftlingen ist besondere Vorsicht geboten." vollendete er.

„Selbstverständlich, Herr Sollar. Das ist überhaupt kein Problem." antwortete meine Frau. „Folgen Sie mir bitte. Laut Plan müssen wir zuerst die Personalkantine reinigen." erklärte er, während er sich an ihr vorbei durch die Tür zwängte. Dabei konnte er es sich nicht verkneifen immer wieder in den Ausschnitt zu schielen. Da er, mit den hohen Schuhen meiner Frau, etwas kleiner war als sie, war sein Gesicht nicht sehr seit entfernt. So wie ich sie kannte, drückte sie den Rücken extra durch um den Effekt zu verstärken. Hier endete diese Aufnahme.

Vor dem Fernseher begann meine Frau zu erzählen: „Weißt du, ich habe festgestellt, wenn ich die Händer hinter dem Rücken ineinander lege, klafft die Bluse vorne erheblich weiter auseinander. Bei drei geöffneten Knöpfen wirkt das schon gut, aber bei vier sind die Nippel gerade noch so von Stoff bedeckt. Der Effekt auf Männer ist der Hammer.". Manchmal hätte ich einfach gerne mal nicht recht mit meinen Vermutungen.

Die nächste Aufnahme zeigte einen großen Saal mit vielen Tischen auf denen die dazugehörigen Sessel aufgestapelt waren. Aus einiger Entfernung hörte man das Zischen von Fett und stakkatoartige Geräusche. Vermutilch hackte gerade jemand Zwiebel oder so. „Hier ist der Speisesaal für das Personal. Der tägliche Höhepunkt meines Arbeitstages. Hier muss eigentlich nur mit der Maschine gewischt werden. Die Tische macht die Küchencrew selber sauber." erklärte der Facility Manager. „Apropos Crew: die sollte ich Ihnen auch noch vorstellen. Kommen Sie mit." forderte er sie auf. Im HUD sah man nun, dass sie die Überwachungskameras aufrief und die WCSM Funktion aktivierte.

Sie folgten den Arbeitsgeräuschen und kamen in eine sehr große Edelstahl-Küche. Darin befanden sich vier Personen. Ein gewaltiger, dunkelhäutiger Mann und drei sehr junge Burschen, vielleicht so um die Zwanzig. Herr Sollar ging auf den großen Mann zu, klopfte ihm auf die Schulter und sagte: „Hey Johnny. Alles klar bei dir?". „Hallo Tommy. Ja, soweit alles super. Was verschafft uns die Ehre?" kam die Gegenfrage. „Wir haben eine neue Mitarbeiterin die ich euch vorstellen soll." „Haha, ja klar. Immer her mit dem jungen .....Gemüse." stotterte der Riese als er den ersten Blick auf meine Ehefrau warf. Diese stand mit überkreuzten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen im Eingang und blickte unschuldig drein.

Der vierte Knopf der Bluse hatte bei dieser Haltung sichtlich Mühe weiterhin alles zusammen zu halten, der Stoff spannte deutlich und darunter klaffte die Knopfleiste bereits auseinander. Alle Blicke im Raum waren in diesem Moment auf genau diesen einen Knopf gerichtet und wahrscheinlich beteten die dazugehörigen Gehirne inständig darum er möge doch einfach aufgeben. Aber er blieb standhaft und der Moment verflog als Miriam die Hände nach vorne nahm und auf den Koch zuging. Sie streckte die rechte Hand nach vorne und sagte: „Hallo, ich bin Miriam Lavall.". Ihre Hand verschwand in der gewaltigen Pranke des Mannes als er diese schüttete und antwortete: „Ähm ... ja.... äh Hallo. Ich heiße Johnny, wie sie schon gehört haben. Also eigentlich ‚Jonathan', aber so nennt mich niemand. Bevor Sie fragen: Ja, ich bin ein großer, starker, schwarzer Mann, bin als Koch tätig und ja, meine Eltern kommen beide aus den USA und haben mir den typischsten aller Namen für Amerikaner gegeben. Ich erfülle jedes Klischee, das es im deutschsprachigen Raum über Schwarze gibt.".

„Wirklich jedes?" fragte meine Ehefrau, blickte kurz runter auf Höhe seines Schrittes und zwinkerte ihm lächelnd zu. Er starrte sie verständnislos an, dann verstand er und seine Miene hellte sich auf. „Ja, jedes." bestätigte er noch breiter grinsend. Sie musterte ihn sehr genau.

Er war nicht ganz zwei Meter groß und hatte ein hübsches und freundliches Gesicht, das von einem Kurzhaarschnitt gerahmt wurde. Ein Dreitagebart gab ihm ein etwas verwegeneres Äußeres. Der Kopf saß, über einen sehnigen Hals verbunden, auf enorm breiten Schultern. Das T-Shirt spannte an den Armöffnungen und bedeckte nicht mal den Deltamuskel vollständig, der sich dick unter der Haut abzeichnete. Vermutlich trug er kurze Ärmel, da der Oberarm alle Textilien gesprengt hätte, wenn er sich am Kopf kratzte. Natürlich stand der Brustkorb dem Rest des Körpers in nichts nach und das Shirt hatte ähnliche Probleme wie bei meiner Ehefrau: die Knöpfe der kurzen Knopfleiste hatte alle Mühe den Stoff zusammenzuhalten, wenn die Brustmuskeln gespannt wurden. Der einzige Makel war der Bauch, welcher sich nicht sehr weit, aber doch, hervor wölbte.

Ab der Hüfte trug er eine fleckige Schürze die den Blick auf das Darunterliegende verbarg. Vermutlich konnte man aber davon ausgehen, dass die zweite Hälfte des Körpers ebenfalls gut trainiert wurde. Der Koch drehte sich zu seinen Mitarbeitern um und stellte diese vor. Jonas, Jörg und Jochen. „Durch diese Laune des Schicksals werden wir mittlerweile meistens die ‚Four Jays' genannt." erklärte Johnny. Meine Frau schüttelte allen die Hände, während die Augen der Jungs alle auf das Dekolletee gerichtet waren. „Hey. Leute: Augen geradeaus, ins Gesicht." schalt der Chefkkoch. „Das ist schon in Ordnung. Ich verstehe das." beschwichtigte Miriam.

Da drückte ich auf Pause. „Jetzt ist da schon der vierte Knopf offen. Wann hast du das gemacht?" wollte ich wissen. „Keine Ahnung, muss von selbst aufgegangen sein." eklärte sie. Ich spulte zurück und wechselte auf eine andere Kamera und ließ nochmal laufen. Da sah man es eindeutig: während der Riese sich zu seinen Kollegen umdrehte, schnellte die Hand meiner Frau blitzschnell hoch und machte den Knopf auf. „Aha, hast du das gesehen? Von wegen ‚keine Ahnung'. Deshalb haben die armen Jungs so gestiert. Der ist ja schon klar unter dem Brustansatz. Ein paar Zentimeter weiter ist dein Bauchnabel." plusterte ich mich auf. Sie zuckte nur mit den Schultern und entgegnete: „Ja, vielleicht habe ich das mit Absicht gemacht. Ich nutze nur die Waffen einer Frau. Ich kann doch auch nichts dafür, dass Männer so schwach sind. Mach dich mal nackig, ich glaube,.... nein ich weiß, dass dir die Hose wohl gleich zu eng werden wird". Der war gut, ich wäre bei der Szene mit Direktor und der Sekretärin schon fast explodiert. Aber natürlich hörte ich auf meine Frau und sie begann sofort zu blasen.

Herr Sollar sagte: „Na gut, die Arbeit macht sich nicht von alleine. Ich werfe dann mal die Wischmaschine an. Sie können inzwischen hier aushelfen, die Maschine kann nur von einer Person bedient werden.". Mit diesen Worten machte er sich in Richtung Speisesaal auf den Weg. „Kann ich hier irgendwie helfen?" fragte meine bessere Hälfte den Koch. „Äh, ja, sicher. Wieso nicht. Hier, wenn Sie so nett wären das Gemüse zu schneiden." bat der Muskelberg sie. Sofort drehte sie sich zu dem Schneidbrett. Daneben war in einem riesigen Trog bereits eine Menge klein geschnittenes Gemüse. Ihre kleinen Hände fassten das große Messer und begannen mit der Arbeit.

„Haben Sie da vorhin geschnitten? Also dieses schnelle, maschinengewehrartige Hacken?" fragte sie den Chefkoch. „Ja, das war ich. Alles nur eine Frage der Technik und der Übung. Wenn man das so lange macht wie ich kann man gar nicht mehr anders. Aber bitte: ich bin Johnny. Wenn es dich nicht stört dann bitte ‚Du' und Vorname." erwiderte dieser. „Ja, klar. Ich bin dann Miriam. Finde ich super." freute sich meine Ehefrau. Sie ließ sich über ihre Brille das Gesichtsfeld des Chefkochs einblenden. Scheinbar hatte der Techniker ihr wirklich alle Rechte gegeben. Darin war deutlich zu erkennen, dass dieser fast permanent auf ihr Gesäß starrte.

Nach einigen schweigsamen Minuten sprach meine Frau: „Johnny, ich würde das auch gerne können Kannst du mir zeigen wie das geht?". „Das schnelle Schneiden? Klar kein Problem. Ich muss nur mal kurz austreten, dann zeige ich dir das." versprach er. „Oh wie geil. Jetzt werden wir gleich sehen, was du zu bieten hast." flüsterte sie, nur für die Aufnahme hörbar. Der arme Mann hatte ja keine Ahnung, dass sie die ganze Zeit durch seine Brille sehen konnte. Der Koch legte seine Schürze ab und ging durch eine Tür. Im Stream konnte man den Weg gut verfolgen. Er pfiff gutgelaunt vor sich hin. Kurz darauf stieß er eine Tür mit dem typischen Klomännchen auf und trat ein. Nach dem Waschbereich hingen an der Wand drei Pissoirs und auf der linken Seite befanden sich zwei Kabinen.

Der Riese steuerte auf eine der Kabinen zu. Er ging hinein und versperrte die Tür hinter sich. „Wenn der jetzt kackt, schalte ich ab." flüsterte meine Eheschlampe wieder nur für die Aufnahme hörbar. Er stand nun breitbeinig vor der Kloschüssel und öffnete die Hose. Also nicht nur den Schlitz, sondern alles, wodurch das Kleidungsstück zu Boden glitt. Die Ausbuchtung in der engen Boxershort ließ ziemlich viel Inhalt vermuten. Er zog den Stoff nach unten und eine Python entrollte sich fast bis zu den Knien. Miriam entkam ein kurzes „Uff" als sie das sah. Die Kollegen in der Küche blickten sich komisch an. Nun war auch klar warum er eine Kabine benutzte: das Teil war so groß, wenn er zum Pissoir ging, würde ein guter Teil davon drin liegen. Er hob seinen Penisschaft ein wenig an und ließ es laufen. Da er nur knapp über der Schüssel war, plätscherte es auch kaum.

Danach tupfte er die Spitze mit Papier trocken und packte alles wieder weg, fädelte den Penis diesmal durch den Eingriff der Short. Somit hing dieser im Hosenbein nach unten. Schnell wusch er sich die Hände und war kurz darauf zurück in der Küche. Sein erster Blick fiel auf den Arsch meiner Angetrauten, die noch immer brav, aber langsam vor sich hin schnibbelte. Schnell legte er wieder die Schürze um und ging auf sie zu. Er trat hinter sie und blickte über ihre Schulter, allerdings nicht nur auf die Arbeit ihrer Hände. Dann fasste er um Miriam herum und zeigte ihr die richige Handhaltung und Schnitttechnik. Sie verschwand fast vollständig zwischen den gewaltigen Muskelpaketen. Klarerweise lugte er dabei immer wieder in den Ausschnitt. Auf dem Bild einer Überwachungskamera konnte man deutlich erkennen, dass sie sich nach hinten, an ihn schmiegte.

Obwohl sie nun alleine arbeitete, blieb er so knapp an ihr stehen. Drückte sie tatsächlich ihren Arsch nach hinten durch. Nicht nur das: sie rieb mit kreisenden Bewegungen an der Beule des Riesen, welche allerdings, bedingt durch seine Größe, im unteren Rücken berührte. Er löste seine Schürze, legte sie zu Seite und ging ein wenig in die Knie. Nun war die Ausbuchtung an der richtigen Stelle und meine Eheschlampe keuchte hörbar. „Nein, so geht das nicht. Du machst das falsch." korrigierte Johnny die Kochbemühungen seiner neuen Kollegin. Über sie hinweg fasste er Gemüse und Messer und hackte dieses schnell klein. Sie lehnte sich zurück und öffnete, wie beiläufig, den fünften Knopf, also den fast auf Bauchnabelhöhe.

Dann drehte sie den Kopf nach hinten, legte die linke Hand in seinen Nacken und zog sein Gesicht heran um ihn zu küssen. Die andere Hand massierte bereits sein Gemächt durch den Stoff der Hose. Seine Pranken stellten nun auch die Arbeit ein und zogen den Stoff der Bluse ein wenig weiter auseinander, was die großen Titten wunderschön herauswogen ließ. Schnell umfasste er beide mit seinen gewaltigen Händen und walkte diese durch. Miriam stöhnte erregt in sein Ohr und züngelte kurz in die Ohrmuschel. „Soll ich die Jungs wegschicken" fragte der Koch schwer atmend. „Nein, auf keinen Fall. Lass sie zusehen... oder besser: mitmachen." erwiderte sie.

Seine großen Hände waren in der Lage jeweils eine Brust vollkommen zu umschließen. Sie küssten sich lange und er genoß die weichen Pölster sichtlich. Miriam rutschte dann langsam zu Boden und drehte sich um. Die jungen Köche waren bereits näher gekommen und beobachteten die Szene aus sicherer Entfernung. Die dem Gefängnis der Boxershort entflohene Python war deutlich als Ausbuchtung fast bis zum Knie im linken Hosenbein zu erkennen. Sie strich mit der Hand darüber und stöhnte lustvoll: „Oh Gott ist der groß. Hat den schon mal jemand ganz geschafft?". Der Koch schüttelte den Kopf. Das Teil wirkte durch die Hose bereits gewaltig und dabei war er noch gar nicht komplett hart. Es konnte leicht sein, dass dies der bisher größte in Miriams „Karriere" war. Diesen Platz hatte sich bisher Kommissar Karl Mayer gesichert. Konnte gut sein, dass er heute vom Thron gestoßen wurde.

Meine Eheschlampe entledigte sich nun vollends ihrer Bluse und warf diese auf die Anrichte. Dann begann sie ihre nackten Brüste durch den Stoff an dem Monstrum zu reiben. Sie küsste die Hose an der Wurzel und bewegte, die von ihren Händen zusammengepressten, Titten auf und ab. „Hey Baby, entweder du hörst jetzt auf oder du holst ihn raus. Sonst brauche ich eine neue Hose" wies der Riese sie an. Langsam, fast ehrfürchtig öffnete sie den Knopf und zog dann mit den Zähnen langsam den Reißverschluss auf. Dabei drehte sie den Oberkörper so, dass der Riesenschwanz durch den Hosenstoff weiterhin einen Tittenfick abbekam. Johnny grinste breit und feuerte sie an: „Yeah, Baby. So ist das richtig geil.".

Sie zog ganz langsam an dem Beinkleid und küsste jeden Zentimeter der geilen Ficklanze den sie so aufdeckte. Dadurch schwoll diese noch weiter an, was einen entsetzten, aber auch geilen, Gesichtsausdruck bei meiner Eheschlampe bewirkte. Durch den enormen Durchmesser gab es in der Mitte des Oberschenkels Probleme, weil dort auch sein Quadrizeps sehr gut ausgebildet war. Mit vereinten Kräften wurde die Hose weiter nach unten gezogen und gedrückt. Schließlich gab es einen Ruck und die Python war befreit.

Sie hing, schon leicht geschwollen, aus dem Eingriff der Short, von der Hüfte. Die Eichel war noch zu einem guten Teil mit Vorhaut bedeckt. Miriam ließ die Riesenkeule zwischen ihren Titten durchhängen und presste diese dann zusammen, wobei die Spitze fast ihren Bauchnabel erreichte. Die Hilfsköche sahen mit Stielaugen zu und rieben an den Beulen in ihrem Schritt. „Na los, Jungs: holt eure Schwänze raus und kommt her." forderte sie und ließ die Zunge über ihre Lippen kreisen um zu verdeutlichen was sie vor hatte. Um die Wartezeit zu verkürzen küsste und leckte sie die Wurzel des Monstrums, das gegen ihren nackten Oberkörper drückte.

„Ich muss deine Eier sehen. Die sind sicher auch so gewaltig." schnurrte sie und begann die Boxershort nach unten zu ziehen. Sie wurde nicht enttäuscht: in einem fast schwarzen Sack baumelten zwei Kugeln die tatsächlich fast so groß waren wie Tennisbälle. Dass der Mann überhaupt normal gehen konnte war ein Wunder. Als meine Eheschlampe das sah, legte sie den Riesenschwengel über ihre Schulter auf dem Rücken ab und begann sofort wie wahnsinnig an den Klöten zu saugen, diese zu küssen und darüber zu lecken.

Fast dasselbe geschah auch bei uns Zuhause vor dem Fernseher, nur mit dem kleinen Unterschied, dass meine Eier in ihren Mund passten.