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Miriams Hochzeit Teil 01

Geschichte Info
Miriam will ihrem Bräutigam dienen - der überrascht sie.
2.5k Wörter
4.27
31k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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Teil 1 -- Vorabend

Miriam arbeitete schon den ganzen Tag in der Wohnung, um alles auf Hochglanz zu bringen. Morgen war der große Tag, an dem sie ihren Freund Horst heiraten würde. Morgen. Ihr Blick wanderte zur Wanduhr im Wohnzimmer. Weniger als zwanzig Stunden bis zum Termin auf dem Standesamt. Sie musste sich beeilen, dachte sie sich. Soviel ist noch zu tun!

Miriam war Mitte zwanzig und hatte gut schulterlanges, leicht welliges dunkelbraunes Haar. Sie hatte braune Augen und trug eine Brille. Sie war schlank und hatte ansehnliche Brüste. Mit dieser Figur könnte sie als Model arbeiten, hatte Horst ihr einmal gesagt. Sie liebte ihn dafür, dass er so charmant sein konnte. Im Moment versteckte sie ihre Figur aber unter einer Jogginghose und einem T-Shirt. Um ihr Haar hatte sie ein Tuch gebunden.

Heute Morgen war sie schon vor Horst aufgestanden und hatte nackt angefangen, das Wohnzimmer abzustauben und aufzuräumen. Nachdem Horst zur Arbeit gegangen war, war sie in diese alten Sachen gesprungen. Miriam wollte nicht, dass er sie in solch hässlichen Sachen sah.

Es sollte alles perfekt aussehen, wenn sie mit ein paar Freunden feiern würden. Sogar die Bezüge der Kissen auf dem Sofa hatte sie glatt gebügelt. Kein Glas in der Vitrine, kein Buch auf dem Regal und keine Vase auf dem Schrank stand einfach nur da. Sie hatte alles perfekt ausgerichtet.

Sie wollte ihrem Liebsten alles recht machen. Sie wusste, dass er das auch von ihr erwartete, aber sie war selbst ihr strengster Prüfer. Sie wollte alles noch besser machen. Er hatte es von ihr verdient.

Fast nebenbei kochte Miriam das Abendessen, wie sie es jeden Tag für ihren Freund tat. Sie wusste nach den Jahren, die sie zusammen waren, was er gern aß und dass er ungehalten werden konnte, wenn es ihm nicht schmeckte. Heute gab sie sich deshalb besondere Mühe.

Nachdem das Essen fertig war, war es auch schon Zeit für die Dusche. Selbstverständlich duschte Miriam für ihren Freund, damit er keinen Schweiß an ihr ertragen musste. Er sollte sich einfach nur wohlfühlen und sie als Frau genießen können.

Miriam ging ins Schlafzimmer und zog ihre alten Sachen aus. Ihr Blick fiel auf das weiße Brautkleid, das sie schon einmal vor den Schrank gehängt hatte. Es gefiel ihr unglaublich gut. Sie wusste, dass es auch Horst gefiel, auch wenn er noch nichts dazu gesagt hatte. Aber sie spürte natürlich, dass er geil wurde, wenn er zuerst das Kleid und dann sie anschaute und er sich vorstellte, wie sie darin aussah.

Sie warf ihre Sachen in einen Wäschekorb neben dem Kleiderschrank und lief fast ins Bad. Sie musste sich beeilen, denn sie wollte auf keinen Fall zu spät für ihren Liebsten fertig werden.

Im Bad versteckte sie ihre braunen Haare unter einer Duschhaube und wusch sich im Eiltempo unter dem warmen Wasser. Sie rasierte kurz ihr Geschlecht und die Achseln nach. Es gab aber kaum Härchen, die seit der letzten Rasur nachgewachsen waren. Schließlich benutzte sie zusätzlich regelmäßig Enthaarungscreme.

Nachdem sie fertig war, machte sie kurz die Dusche sauber, bürstete ihr langes braunes Haar und ging ins Schlafzimmer. Sie zog sich glitzernde hautfarbige halterlose Nylonstrümpfe an. Sie achtete peinlich genau darauf, dass die Strümpfe perfekt saßen. Dann warf sie sich ein rosa gemustertes Satinkleidchen über, dessen Oberteil auf eine Halsborde hin ausgeschnitten war. Die Borde band sie hinter dem Nacken in eine Schleife. Das Kleid reichte gerade einmal bis gut über die Ansätze der Oberschenkel. Vorn war über der Hüfte ein Band aufgesetzt und zur Schleife gebunden.

Miriam schaute in den Spiegel und drehte sich ein wenig. Sie war zufrieden. Ihr Blick fiel auf den Wecker auf ihrem Nachttischchen. Horst würde jeden Moment kommen, dachte sie.

Sie legte die Brille auf das Nachttischchen und stieg in ihre hochhackigen weißen Lackpumps. Dann kniete sie sich wie jeden Tag auf den Rand des Betts, beugte sich nach vorn hinunter und stützte sich auf die Ellbogen. Sie streckte ihren Po in die Höhe. Das Röckchen bedeckte gerade einmal ihre Pobacken und ließ den Spitzensaum ihrer Nylonstrümpfe frei.

Miriam war stolz, dass Horst sie so geil fand. Und sie gab sich alle Mühe, dass das so blieb. Er hatte sie schon öfter fotografiert, wenn er sie nach der Arbeit so vorgefunden hatte. Er zeigte ihr manchmal die Fotos, und so konnte sie verstehen, dass sie ihn aufgeilte. Das einzige, was sie ein wenig störte, war, dass er immer wieder Fotos von ihr über das Internet verbreitete. Sie hoffte, dass kein Bekannter sie jemals zu Gesicht bekam. Insgeheim machte es sie aber auch etwas stolz, dass sie ihren Liebsten so geil machte und er sie mit anderen teilte. Sie wollte ihm gehören.

Kaum dass sie tief einatmete und sich entspannte, hörte sie die Wohnungstür. Horst grüßte nie, wenn er die Wohnung betrat. Er kam einfach zu ihr und steckte ihr seinen Schwanz in die Scheide und vögelte sich den Stress des Tages weg.

Doch heute war es anders. Sie hörte, dass sich Horst mit jemand unterhielt. Die Wohnungstür wurde wieder geschlossen. Die beiden redeten weiter. Miriam konnte nicht verstehen, worüber sie sprachen. Dann ging die angelehnte Schlafzimmertür auf.

„Schau, so erwartet sie mich jeden Tag", sagte Horst.

Gleich darauf warf Horst ihr das Röckchen über den Po hoch und setzte seine Eichel an ihren Schamlippen an. Seine kräftigen Hände packten sie unter dem hauchdünnen Kleid an den Hüften und griffen fest zu, bevor er mit einem Stoß tief in sie eindrang.

Miriam stöhnte auf. Sie schämte sich, weil Horst nicht allein war. Sie konnte und wollte nicht sehen, wer der andere Mann war und was er machte. Sie errötete ein wenig.

Horst vögelte sie intensiv und rammte ihr seinen Phallus jedesmal tief in die Scheide hinein. Miriam war froh, dass sie immer feucht wurde, wenn sie an ihn dachte, und auch jetzt war sie schon so nass, dass sie das Klatschen hören konnte. Auf ihren nackten Pobacken spürte sie seine Schamhaare, wenn er tief in ihr steckte.

Miriam stützte die Stirn in die Hände und stöhnte, immer wieder auf. Sie vergaß, dass sie nicht allein waren. Sie genoss das Zustoßen des Glieds in ihre Scheide.

Dann kam Horst und spritzte seinen Samen in sie hinein. Er packte sie wie immer besonders fest und kam, als er ganz tief in ihr steckte. Die Schamhaare rieben über ihre zarte Haut, während er leise stöhnte.

Wortlos zog er sich zurück. Miriam blieb auf dem Bett knien und wartete darauf, dass er sie aufforderte aufzustehen. Doch das tat er nicht. Stattdessen sagte er zu seinem Begleiter:

„Du bist dran. Fick sie."

„Du meinst wirklich...?", fragte Horsts Begleiter.

„Na los, Tom, warum bist du sonst mitgekommen?"

„Warum eigentlich nicht", antwortete der jüngere Mann grinsend.

Er öffnete seinen Hosengürtel und stieg aus Hose und Unterhose. Er trat genauso wie Horst hinter Miriam und führte ihr seinen Penis an die Schamlippen heran. Er legte ihr die linke Hand auf den Po und leitete die Eichel mit der anderen Hand. Miriam spürte sofort, dass der Penis größer war als der ihres Liebsten. Sie zuckte zusammen, ließ ihn aber gewähren.

Auch er legte ihr beide Hände auf die Hüften. Er war aber wesentlich sanfter als ihr Liebster. Ganz langsam drückte er ihr den großen Penis in die Scheide hinein. Miriam atmete tief ein und genoss es, wie der Stab in sie drang. Er begann sich rhythmisch zu bewegen und drang mit jedem Mal etwas tiefer in Miriam ein.

Horst stellte sich neben sie und filmte sie mit seinem Smartphone. Sein Glied stand immer noch ziemlich steif aus seinem Hosenstall heraus. Aus der Spitzte tropfte ein wenig Samen. Miriam errötete.

„Das gefällt dir, nicht wahr?"

Miriam schaute ihn an und sagte mit halb geschlossenen Augen: „Ja, Liebster, du hasst immer so geile Ideen."

Tom schob seinen dicken Penis langsam in sie hinein und zog ihn wieder heraus. Er schaute auf den Rücken der hübschen Frau, die sich im anbot. Mit den Händen streichelte er ihr unter dem Kleidchen über die nackten Lenden.

Die braunhaarige Miriam genoss seine Bewegungen. Er war so sanft. Das krasse Gegenteil zu Horst. Obwohl sie dessen Stärke liebte, waren Toms Bewegungen eine sehr angenehme Abwechslung.

Ohne Ankündigung kam Tom und ejakulierte laut stöhnend. Auch jetzt fasste er sie nur minimal fester an. Miriam wäre fast auch zum Höhepunkt gekommen. Sie hielt still und ließ den fremden Mann gewähren.

Als er fertig war, zog er sich langsam aus ihr heraus. Miriams Scheide ließ ein leises Plopp hören.

Wieder wartete Miriam darauf, dass Horst sie aufstehen ließ. Aber er hatte noch etwas anderes mit ihr vor.

„Was ist das?", fragte Tom, als Horst mit einem kleinen Gegenstand aus durchsichtigen Plastik kam, an den ein fingerdicker Schlauch angebracht war.

„Ich zeigs dir", sagte Horst. „Pass auf."

Er setzte Miriam das halbkugelförmige Plastikteil genau über die Schamlippen an. Es war länger als breit, so dass es die Klitoris und die Lippen perfekt bedeckte. Am Ende des Schlauchs befand sich ein fünfzehn Zentimeter langer Zylinder, der wie eine Taschenlampe anmutete. Horst drückte einen Schalter und das Gerät begann zu summen.

Sofort zuckte Miriam zusammen. Sie wusste genau, was ihr Horst über das Geschlecht gelegt hatte. Trotzdem hielt sie still und ließ Horst machen, was er wollte.

Ihr Freund hatte Miriam eine kleine Saugglocke über das Geschlecht gestülpt und eingeschaltet. Ihre Schamlippen bewegten sich auch gleich. Insbesondere das Sperma, das ihr die beiden Männer in die Scheide gespritzt hatten, wurde herausgesaugt. Es lief an dem durchsichtigen Kunststoff entlang in den Schlauch hinein.

„Wahnsinn, sowas hab ich ja noch nie gesehen", sagte Tom erstaunt.

„Sie mag das", antwortete Host. „Nicht wahr, Schatz?"

„Ja, Liebster", erwiderte die junge braunhaarige Frau, die immer noch mit hochgestrecktem Po auf dem Bett kniete. Sie stöhnte leise.

Horst bewegte die Saugglocke ein wenig und ließ mehr von ihren Schamlippen hinein wandern. Sie quollen leicht auf. Tom hockte sich hin, um genauer erkennen zu können, was mit ihr geschah. Er trug weiterhin keine Hosen und hatte einen hart geschwollenen Penis.

„Tut das nicht weh?", fragte Tom.

„Nein, natürlich nicht", antwortete Host für Miriam, bevor sie etwas sagen konnte.

„Komm, lass uns essen gehen", sagte Horst und lud seinen Kumpan ein.

„Nett von dir, dass du mich einlädst ", sagte Tom und erhob sich.

Beide verließen das Schlafzimmer und ließen Miriam auf dem Bett zurück. Sie schloss die Augen. Die Saugglocke schmerzte sie ein wenig, das Gefühl war aber auch geil. Sie konnte kaum beschreiben, was mit ihren Schamlippen und der Klitoris passierte. Ab und zu wurde etwas Luft hineingesaugt, was sich anhörte, als wenn Luft aus einem Luftballon gelassen wurde. Sie spürte auch, wie Sperma aus der Tiefe ihrer Scheide gesaugt wurde. Sie war so geil, dass sie sich am liebsten gestreichelt hätte. Aber das durfte sie nicht.

Sie hörte, wie sich die beiden Männer in der Küche unterhielten, konnte ihre Worte aber nicht verstehen. Sie nahm den Geruch des Essens wahr und bekam Hunger. Aber auch jetzt unterwarf sie sich dem Willen ihres Liebsten und blieb mit der summenden Pumpe zwischen den Beinen knien.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis die beiden wieder zu ihr zurückkehrten. Für Miriam war die Pumpe so geil, dass sie immer wieder einem Orgasmus näher kam. Jedoch verlor sie mit der Zeit das Gefühl zwischen den Beinen. Sie nahm nur noch das Saugen wahr und hörte das Brummen der kleinen Pumpe.

Als Horst die Pumpe ausschaltete, füllten Miriams Schamlippen und die Klitoris die durchsichtige Saugglocke fast vollständig aus.

„Sieht ja gefährlich aus", meinte Tom.

„Keine Sorge", sagte Horst und fingerte an dem halbrunden Plastikstück.

Zischend drang Luft ein und löste das Plastik gleich von ihrer Haut. Er konnte die Saugglocke mühelos entfernen. Miriam stöhnte auf. Ihre Schamlippen waren dunkelrot aufgequollen. Zunächst hatten sie noch die Form der Saugglocke, dann öffneten sie sich leicht. Sie sahen fast aus wie eine Blüte mit einem Loch in der Mitte.

„Willst du sie noch mal nehmen?", fragte Horst seinen Begleiter.

„Ich tue ihr bestimmt weh, wenn ich das mache", erwiderte der.

„Keine Sorge. Miriam mag das gern, nicht wahr?"

„Ja, Liebster", antwortete die braunhaarige Frau etwas gepresst.

„Hörst du. Nimm sie einfach."

Doch Tom lehnte ab.

„Ich verzieh mich lieber. Meine Perle fragt sich bestimmt schon, wo ich bleibe. Ich brauche noch etwas Saft für sie."

„Na gut. Kommt morgen doch einfach dazu, wenn ihr Lust habt. Wird bestimmt geil."

„Gern. Dann bin ich weg. Tschüss ihr beiden."

„Ich bring dich raus", sagte Horst.

„Kein Problem. Kümmer dich ruhig um dein Täubchen."

„Alles klar", sagte Horst und Tom verschwand.

Miriam spürte Horsts Hände auf ihrem Po. Diesmal waren sie sehr sanft. Eine Hand fuhr zwischen ihre Beine. Miriam erstarrte. Ihre herausgesaugte Haut war sehr empfindlich. Sie hoffte inständig, dass er jetzt nicht in sie drang. Doch ein Finger fuhr zwischen die aufgequollenen Schamlippen in ihre Scheide hinein. Sie atmete tief ein.

„Was bist du für ein geiles Stück", sagte er, als er spürte, wie nass sie war. „Ich bin sicher, dass ich morgen genau die richtige Frau heiraten werde."

„Ich bin glücklich", sagte Miriam leise.

Horst zog den Finger wieder aus ihrer Scheide heraus und berührte sanft ihre Klitoris. Wieder zuckte Miriam zusammen, doch diesmal eher vor Lust. Ganz vorsichtig begann er ihre Klitoris zu streicheln, fuhr um die Knospe herum und berührte das feine Häutchen, das sie einschloss.

Miriam stöhnte leise. Sie genoss diese Berührungen unglaublich. Horst war jetzt der fürsorgliche Liebhaber, nicht der Mann, der auf seinem Recht besteht, seine Frau einfach zu nehmen. Vorsichtig fuhr der Finger umher und trieb Miriam immer wieder in Richtung Orgasmus. Die andere Hand streichelte ihren nackten Po.

Dann schrie Miriam spitz auf, als sie kam. Sie versteifte sich, stöhnte, schrie. Sie spritzte sogar etwas ab und benetzte Horsts Hand. Der Orgasmus überwältigte sie so sehr, dass sie sich kaum beruhigen konnte. Horst nahm den Finger weg und erlöste sie.

Schwer atmend blieb Miriam knien. Horst griff an ihren Rücken und zog sie hoch. Sie umarmten sich vor dem Bett stehend. Immer noch atmete die hübsche Frau japsend.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, fragte Horst: „Hat es dir gefallen?"

Miriam überlegte einen Moment, dann sagte sie lächelnd zu dem Mann, der einen Kopf größer war als sie: „Hast du das nicht bemerkt?"

Sie lachten beide und Horst sagte: „Komm, du musst auch noch etwas essen."

Sie gingen in die Küche. Miriam ging breitbeinig, als wenn sie den ganzen Tag auf dem Pferd gesessen hätte. Sie wollte ihre geschwollenen Schamlippen entlasten.

Nach dem Essen schaute Horst fern und Miriam räumte die Küche auf. Sie achtete darauf, dass alles peinlich sauber war. Es musste perfekt sein.

Der Kühlschrank war mit Getränken gefüllt. Im Vorratsschrank warteten bereits Snacks und Knabbereien auf den Verzehr. Alles bereit.

Beide gingen früh zu Bett. Miriams Geschlecht hatte sich wieder erholt und war fast auf normale Größe geschrumpft. Nur die Stellen, wo der Rand der Saugglocke angelegen hatten, waren noch gerötet zu erkennen. Beide schliefen nackt.

Horst legte sich auf den Rücken hin und schlief sofort schnarchend ein. Miriam kuschelte sich an ihn und streichelte ihn. Sein Glied war geschwollen, er war aber offenbar nicht willens, sie ein weiteres Mal zu nehmen.

Es dauerte lange, bis Miriam einschlief. Die ganze Zeit über streichelte sie den Mann, den sie morgen heiraten wollte und war sich sicher, dass sie eine sehr glückliche Frau war.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
„Ja, Liebster, du hasst immer so geile Ideen." "Tamara bei dem Hubers"

Oh weh, oh weh!

kater_karlo9846kater_karlo9846vor etwa 4 Jahren
warte

gerne auf die Fortsetzung

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 4 Jahren
Großartig

Tolle Idee und prima erzählt

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