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Miriams Hochzeit Teil 02

Geschichte Info
Miriam wird vorbereitet und erstaunt ihre Freundin.
1.7k Wörter
4.27
25k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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Teil 2 -- Letzte Vorbereitungen

Am nächsten Morgen wachte Miriam als erste auf. Horst lag schnarchend auf dem Bett. Sie stand auf und verschwand kurz im Bad. Sie zog sich ihre alten Sachen von gestern an und ging zum Bäcker. Nach ihrer Rückkehr entkleidete sie sich sofort wieder und bereitete sie das Frühstück vor. Da Horst immer noch schlief, ging sie ins Bad.

Sie duschte und kümmerte sich erneut um die Enthaarung ihres Geschlechts, ihrer Achseln und ihrer Beine. Im Gegensatz zu gestern nahm sie sich Zeit und bearbeitete sich sehr intensiv. Horst würde kein einziges Härchen oder eine Stoppel mehr finden, wenn er sie überprüfte.

Miriam wusch sich auch die Haare und drehte sie auf ein paar Wickler. Nach dem Abtrocknen rieb sie ihre glatte Haut mit einer wohlriechenden Lotion ein und feilte Finger- und Fußnägel. Sie lackierte sie anschließend dunkelrot.

Schließlich föhnte sie noch ihr langes dunkelbraunes Haar und kämmte es durch. Nachher würde ihre Freundin Birgit kommen, die sie frisieren und schminken würde.

Als sie das Bad verließ, war Horst auch schon aufgestanden. Er kam ihr aus dem Schlafzimmer entgegen. Er musterte sie und lächelte. Besonders lange verharrten seine Augen auf ihren festen runden Brüsten. Miriam wusste, dass er zufrieden war. Ansonsten hätte er sich sicher beklagt.

„Erlöse mich von meinem Druck", sagte er und zeigte nach unten.

Sein Glied war leicht geschwollen. Miriam lächelte. „Aber gern, Liebster", sagte sie und kniete sich vor ihm hin. Sie nahm seine Eichel in den Mund und saugte daran. Sie schaute ihn aus den braunen Augen an und ließ ihre Zunge mit der Vorhaut spielen. Mit der linken Hand nahm sie seine Hoden, mit der rechten fasste sie an den Schaft seines Glieds. Horsts Penis wurde sofort steif und richtete sich auf.

Miriam ließ ihn tief in den Mund hineinfahren. Weil er nicht ganz so groß war, schaffte sie es, in so tief in den Mund zu nehmen, dass ihre Lippen seinen Bauch und den Sack berühren konnten. Sie wusste, dass Horst genau das sehr gern mochte. Mit der Zunge spielte sie währenddessen am Schaft.

Horst übernahm die Initiative und fasste Miriams Kopf mit den Händen. Die braunhaarige nackte Frau vor ihm ließ ihre Hände gleich los und überließ es ihrem Bräutigam, ihren Kopf zu führen. Ihre festen Brüste hüpften auf und ab, wenn er ihren Kopf hin und her zog.

„Saug weiter, Frau, feste!", feuerte er sie an.

Er bewegte ihren Kopf vor und zurück. Dazu bewegte er noch seine Lenden, so dass sich sein Phallus in ihrem Mund recht weit hinein und heraus bewegte.

Miriam gehorchte ihrem Freund und saugte so fest sie konnte. Dabei versuchte sie auch, ihn mit der Zunge zu lecken. Manchmal schmatzte sie, wenn er den Penis weit herauszog. Sie legte Horst ihre Hände auf die Lenden. Einerseits streichelte sie ihn so leicht, andererseits hielt sie sich daran fest, denn seine Bewegungen wurden stärker.

„Ja, das machst du gut! Weiter!", feuerte er sie an.

Miriam lutsche und leckte so intensiv sie konnte. Mehr konnte sie aber nicht tun, wenn es war Horst, der sie nach seinem Belieben führte.

Es dauerte nicht lange, bis er kam. Miriam spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte und bereitete sich vor. Als der erste Strahl Sperma in ihren Mund spritzte, zog Horst ihren Kopf an sich heran und drückte ihr den Phallus ganz tief in den Mund hinein. Er stöhnte laut, als er seiner zukünftigen Frau seinen Samen in den Mund spritzte.

Miriam schluckte so schnell und so viel sie konnte. Sie kannte ihn inzwischen so gut, dass sie sich nur noch selten verschluckte und keine Probleme hatte, Luft holen zu können. Sie genoss es, seinen Samen trinken zu können. Und es machte sie stolz, dass sie ihn so schnell und intensiv zum Höhepunkt bringen konnte.

Sie saugte noch an dem erschlaffenden Glied, als er es aus ihrem Mund herauszog. Wieder schmatzte sie, als die Eichel ihre Lippen verließ. Miriam lächelte ihn von unten herauf an.

Er tätschelte ihr kurz die Wange und sagte. „Geil." Danach verschwand er ins Bad.

Miriam freute sich, dass sie Horst wieder befriedigen konnte. Sie stand auf und ging in die Küche. Sie war auch geil. Wenn sie Horst vor der Arbeit molk, masturbierte sie nachher immer, wenn sie alleine war. Nicht nur einmal, meistens mehrmals. Dazu war heute aber weder Zeit noch Gelegenheit.

Sie frühstückten zusammen, dann zog sich Horst an und fuhr zu seinem besten Freund, der Trauzeuge sein sollte. Er würde sich dort vorbereiten, während Miriams beste Freundin Birgit gleich kommen und sie fertigmachen sollte. Sie würden sich im Standesamt wiedersehen.

Nachdem Horst verschwunden war, räumte Miriam die Küche auf und ging ins Bad, um sich die Zähne zu putzen und die Reste von Frühstück und Sperma wegzuwaschen. Sie war gerade fertig, als die Türglocke läutete.

Miriam ging gleich hin und öffnete.

„Hallo Birgit, schön dass du kommst -- du siehst klasse aus!", sagte sie, als sie sah, dass Birgit bereits fertig angezogen und geschminkt war.

Miriams Freundin war Anfang zwanzig und hatte langes, nach hinten gestecktes, links gescheiteltes dunkelblondes Haar und blaue Augen. Sie war etwa so groß wie Miriam, war aber noch schlanker und hatte sehr kleine Brüste. Sie trug ein dünnes schwarzes Chiffon-Kleid das eigentlich nur aus vier übereinanderliegenden Volants bestand, die an das quer geraffte Brust-Teil angesetzt waren. Der unterste reichte bis kurz oberhalb der Knie. Das gerade ausgeschnittene Oberteil hatte Spaghettiträger. Zu dem Kleid trug Birgit helle Nylonstrümpfe und rote Sandaletten.

„Und du hast noch eine Menge Arbeit vor dir", erwiderte die hübsche Blondine.

Sie umarmten sich kurz. Dabei fiel Miriam ein, dass sie immer noch splitternackt war. Obwohl sie und Birgit sehr vertraut miteinander waren, errötete sie leicht.

„Ups", sagte sie und schaute kurz ins Treppenhaus, nachdem Birgit an ihr vorbeigegangen war. Offenbar hatte niemand bemerkt, dass sie nackt die Tür geöffnet hatte.

Die beiden gingen ins Bad, wo Miriam einen Hocker vor den Spiegel gestellt hatte. Sie setzte sich hin.

„Bist du bereit?", fragte Birgit. „Willst du dich an ihn binden?"

„Ich wollte es nie mehr als heute", antwortete Miriam.

„Na, dann soll es so sein. Ich werde zusehen, dass ich die schönste Braut aus dir mache, die es je gegeben hat. Alle Männer werden neidisch auf Horst sein, dass er dich bekommt und nicht sie."

Miriam lächelte. Sie errötete wieder etwas. Nein, beschloss sie, Birgit musste nicht wissen, was gestern Abend geschehen war.

Birgit war Friseurin und Visagistin. Sie hatte die Sachen, die sie benötigte, schon gestern vorbei gebracht. Und so musste sie nur ihr Werkzeug zur Hand nehmen und konnte loslegen. Sie kämmte Miriams Haar und legte es in einen Linksscheitel. Hinten steckte sie einen Teil hoch und ließ seitlich Strähnen auf ihre nackten Schultern fallen. Miriam wollte keinen Schleier tragen sondern einen weißen Halbreif. Diesen steckte Birgit ihr hinter den Ohren über den Kopf und kämmte ihr Haar davor glatt.

Danach schminkte Birgit sie leicht. Auf ihre Wangen tupfte sie einen Hauch Rouge und färbte ihre Lider bräunlich. Ihre Lippen lackierte sie mit einem kleinen Pinsel dunkelrot.

Miriam setzte ihre Brille auf und begutachtete sich im Spiegel. Sie gefiel sich sehr gut.

„Das hast du prima hinbekommen", lobte sie Birgit.

„Danke. Beeil dich lieber. So viel Zeit bleibt uns nicht mehr."

Die beiden gingen ins Schlafzimmer, wo Miriam alles bereit gelegt hatte, das sie anziehen wollte. Sie setzte sich aufs Bett und zog sich eine weiß glänzende Nylonstrumpfhose an. Die Beine hatten hinten eine Naht, die Miriam peinlich genau gerade zog. Sie stellte sich hin und zog die Beine abwechselnd jeweils ein Stück hoch. Birgit musste aufpassen, dass die Naht genau senkrecht war. Sie half auch immer wieder nach, wenn die Naht einmal verrutschte.

Die Strumpfhose war zwischen den Beinen breit ausgeschnitten und sah fast wie Strümpfe mit eingearbeiteten Strapsen aus. Miriam schaute in den Spiegel, bevor sie sich ein weißes Spitzenbustier anzog.

Birgit half ihr, das schulterfreie Bustier im Rücken zu schließen. Es stützte ihre sehr hübschen 75C Brüste etwas höher, was aber eigentlich gar nicht erforderlich war.

Miriam atmete durch, dann nahm sie die kleine Saugglocke vom Nachttischchen und setzte sich damit in der Hand aufs Bett.

„Was machst du da?", fragte Birgit sie.

„Horst möchte, dass ich die Glocke trage", sagte sie und öffnete ihre Beine. Sie legte sich die Enden über die Scheide und schaltete die Glocke kurz ein. Ihre Schamlippen wurden sofort hineingesaugt.

„Ich glaube nicht, was ich da sehe", sagte Birgit. „Das hat er dir aufgetragen?"

Miriam nickte und lächelte. Sie steckte den kleinen Handgriff, an dem der Schlauch endete, unter das linke Bein der Strumpfhose.

„Das hätte ich weder ihm noch dir zugetraut. Sowas geiles bist du..."

„Hilfst du mir bitte mit dem Kleid?", unterbrach Miriam sie und stand auf. Sie fasste an die Kunststoff-Glocke und bewegte sie. Sie saß fest und würde nicht abrutschen.

Birgit nahm das lange weiße Brautkleid vom Schrank herunter, wo Miriam es gestern hingehängt hatte. Sie legte den Bügel beiseite und öffnete den Rückenreißverschluss. Sie breitete es auf dem Boden aus und ordnete die vielen Lagen Stoff so an, dass Miriam hineintreten konnte, ohne darauf stehen zu müssen.

Miriam stieg hinein. Zusammen mit Birgit zog sie es laut raschelnd hoch, bis nur noch der Saum den Boden berührte. Über dem weiten Satinrock lagen mehrere unterschiedlich lange Chiffon-Röcke, die an der Taille begannen. Das Oberteil war eng und gerade über den Brüsten ausgeschnitten. Es war mit einem lila Querband abgesetzt. Über die rechte Schulter lief ein silberner Spitzenträger.

Birgit schloss den Reißverschluss und Miriam achtete darauf, dass das Bustier unter dem Ausschnitt nicht herauskam. Auch Birgit zupfte noch einmal daran, bevor sie meinte. „Du siehst perfekt aus."

Miriam lächelte und begutachtete sich im Spiegel. Sie drehte sich ein wenig hin und her und ließ ihre Röcke fliegen. Sie zupfte noch einmal an den Chiffonröcken und lächelte jetzt breit.

„Ja, ich gefalle mir. -- Moment", sagte sie und nahm ein kleines Gerät vom Nachttischchen. „Das darf ich nicht vergessen", meinte sie.

„Was ist das?", fragte die dunkelblonde Birgit im schwarzen dünnen Kleid.

„Die Fernbedienung", antwortete Miriam.

„Wofür?"

Miriam drückte einen Knopf. Ein leises Summen ertönte. Die braunhaarige Braut schloss die Augen.

„Sag bloß...", sagte Birgit.

Miriam drückte noch einmal und sagte dann: „Ja, damit kann ich die Glocke steuern. -- Ich sollte besser sagen, dass Horst die Glocke damit steuern kann. Ich probier nur gerade aus, ob es funktioniert. Und sie funktioniert."

„Die würde ich gern auch mal ausprobieren", meinte Birgit.

„Klar, vielleicht sogar heute Abend", erwiderte Miriam. „Ich hab keine Ahnung, was Horst vorhat. Er tut ziemlich geheimnisvoll."

Birgits Handy klingelte. Das Taxi war da.

„Bereit?", fragte sie Miriam.

„Bereit!", antwortete Miriam entschlossen.

„Los gehts!", sagte Birgit, und beide Frauen machten sich auf zum Standesamt.

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