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Meine Nachbarin Tina

Geschichte Info
Tina braucht etwas Zuneigung.
1.8k Wörter
4.59
60.3k
21
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/22/2021
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Hi, Ben. Na, Deine Frau hat es ja gestern früh gut gehabt."

Mit einem süffisanten Lächeln begrüßt mich unsere Nachbarin Tina im Treppenhaus.

„Na ja, Simone hat dienstags manchmal frei und ich kann mir im Homeoffice die Zeit frei einteilen. Da kommt es auch schon mal zu Frühsport." Simone ist eher impulsiv und laut beim Sex. Das scheint Tina gestern wohl mitbekommen zu haben. „Warst Du da schon wieder zurück vom Kindergarten?"

„Gestern war ich früher dran als heute. Die Große hatte einen Ausflug und deswegen mußte ich die beiden Kids früh hinbringen. Zuhause konnte ich dann Simones, sagen wir mal, Freude miterleben. Mit Jörg hab ich es da leider nicht mehr so gut."

Es klingt ein wenig Wehmut in Tinas Stimme mit.

„Na komm schon. So eine tolle Frau sollte doch von ihrem Mann verwöhnt werde. Gerade bei Deinem Aussehen. Jörg sollte sich glücklich schätzen, so eine attraktive Frau zu haben."

„Jetzt mach mich mal nicht verlegen, Du Charmeur. Ich glaube Du warst gerade auf dem Weg in die Waschküche. Du solltest mal lieber die Wäsche runterbringen und nicht vereinsamten Nachbarinnen Komplimente machen."

Tina dreht sich um und geht die Treppe weiter hoch in Richtung ihrer Wohnung.

Auch ich gehe weiter, kann mich aber nicht zurückhalten. „War ja nur die Wahrheit."

Die Buntwäsche läuft und ich schaue wieder in meinen Posteingang. Homeoffice hat echt seine Vorteile, und wenn es nur der kleine Flirt im Treppenhaus ist. Na, und die Nummer mit Simone, gestern früh, war natürlich auch erfüllend.

Irgendwie geht mir die Sache mit Tina aber nicht aus dem Kopf. Sollte ihr Mann sie wirklich vernachlässigen? Was für ein Trottel. Tina ist groß und schlank. Die beiden Kinder haben ihrer Figur in keinster Weise geschadet. Die kurzen wuscheligen Haare stehen ihr wunderbar. Besonders gefallen mir natürlich die kleinen Brüste. Ich stehe auf flache Frauen. Tina ist da genau wie meine Frau Simone. Beide haben nur wenig in der Bluse. Bei Simone darf ich dran spielen. Wie sich Tinas Hügelchen anfassen? Natürlich würde ich das testen wollen.

Beim Gedanken an Tinas Möpse, reibe ich mir meinen kleinen Freund durch die Jeans. Er ist sofort begeistert und drückt von innen gegen den Stoff. Ich lasse das jetzt besser. Lieber soll mich meine Frau heute Abend verwöhnen.

`Zeit für einen Kaffee im Homeoffice, Herr Nachbar? Ich könnte etwas Aufmunterung gebrauchen.´ Eine Nachricht von Tina kommt per WhatsApp auf meinem Telefon an.

Da es schon kurz vor der Mittagspause ist, kann ich mein `Büro´ ruhig mal verlassen. Ich rücke mir meinen Lümmel in der Hose noch mal zurecht und begebe mich in Richtung von Tinas Wohnung nach oben und klopfe leise an. Es dauert nur wenige Sekunden und ich höre Schritte im Hintergrund.

„Komm rein. Der Kaffee steht schon im Wohnzimmer bereit. Ich hab gehofft, daß Du kommst. Danke. So ein kleines Kompliment, wie eben, das fehlt mir schon ein wenig."

Tina geht vor mir in Richtung Wohnzimmer. Den Weg kenne ich natürlich. Unsere Wohnung liegt ein Stockwerk tiefer und ist folglich genauso geschnitten. Wirklich auf die Wohnung kann ich mich aber nicht konzentrieren. Ich bin sogar ziemlich abgelenkt.

Was mir Tina mir hier bietet, ist unbeschreiblich. Sie trägt offensichtlich nur eine Strumpfhose und ein langes schwarzes Shirt mit Spaghettiträgern. Das Shirt bedeckt gerade so ihren Po. Oben präsentiert es die kleinen Rundungen von zarter Spitze eingehüllt. Das Teil geht locker als sexy Nachthemdchen durch. Ich konnte Sie eben an der Tür nur kurz von vorne sehen. Das war aber schon aufregend genug.

Auf dem Tisch stehen zwei Tassen und ein paar Kekse. Tina geht zur Couch, da die zweite Tasse vor dem Sessel auf dem Tisch steht, nehme ich im Sessel Platz. Ich bin mir nicht sicher, was das hier werden soll. Warum präsentiert sie sich mir so. Was wird das jetzt hier?

„Deine Komplimente und mein Kopfkino zu gestern, haben mich eben ganz aus der Spur gebracht. Ich mußte erst mal heiß duschen. Trotzdem konnte ich nicht anders. Ich dachte, ich mach mal was vollkommen verrücktes. Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist. Ich konnte im Moment aber nicht anders."

Tina sitzt mittig auf der Couch. Sie schiebt ihren Po noch ein wenig nach vorne und zieht die Beine nach oben. Jetzt hat sie ihre Füße neben sich auf der Couch stehen. Das Negligé rutscht ein wenig nach oben und gibt noch mehr von Tina Preis. Ich habe freien Blick auf Ihren Schoß. Nur die Strumpfhose verdeckt ihre Scham. Sie trägt wirklich nichts drunter. Ich kann genau einen kleinen Büschel Haare erkennen.

„War das eben geflunkert, oder findest Du mich wirklich hübsch?" Tina schaut mich verlegen an.

Wie gespannt schaue ich Tina zwischen die Beine. Es ist unheimlich. Es ist so unerwartet. Eben noch habe ich mir, beim Gedanken an sie, den Schwanz durch die Hosen gerieben. Jetzt sitzt sie mir lasziv gegenüber.

„Du bist in Jeans und Pulli schon eine echte Naturschönheit. Zumindest in meinen Augen. Deine Figur ist zauberhaft. Da drehe ich mich schon gerne mal um. So jetzt hier auf der Couch, da bist Du die Versuchung in Person. Ein normaler Mann kann bei dem Anblick kaum die Ruhe bewahren. Wäre ich Dein Mann, dann würde ich mich Dir jetzt direkt zu Füßen legen und dich verwöhnen."

„Hmmm. Zauberhaft. Was für ein schönes Kompliment. Da mein Mann nicht da ist, würde mich interessieren, wie Du mich verwöhnen würdest. Bitte."

Ich kann es kaum fassen. Dies Schönheit ist echt unterversorgt. Sie möchte verwöhnt werden. Nur zu gerne werde ich mich der Sache annehmen. Ich stehe auf und gehe langsam zu Tina rüber und knie mich vor die Couch. Den Tisch schiebe ich dabei ein wenig zurück, um mehr Platz zu haben.

Ich streichele ihr, mit den Fingerspitzen, über die Innenseite der Schenkel. Ganz zart berühre ich ihren Körper. Durch das Nylon, der Strumpfhose, fühlt es sich besonders erregend an. „Zuerst würde ich Dich ein wenig streicheln. Zart Deine Beine erkunden. Dabei würde ich den Anblick genießen. Ich würde meinen Blick zwischen Pflaume, hübschem Gesicht und wundervollen Brüsten schweifen lassen."

Meine Finger spielen mit den Beinen. Ich wechsle die Seite. Meine Finger fahren, in gebührendem Abstand, an der Liebesgrotte vorbei, zum anderen Bein herüber. Tina schließt die Augen. Es kommt ein zufriedenes Brummen von ihr. Offensichtlich habe ich den richtigen Weg eingeschlagen.

„Gelegentlich würde ich mit dem Finger über Deine Schamlippen streicheln. Das warme Fleisch würde sich über die zärtlichen Berührungen freuen." Kaum spreche ich es aus, schon verwöhnen meine Fingerspitzen die vollen Lippen. Tinas Brummen wird intensiver. Sie öffnet die Augen und schaut mich an. In ihrem Blick kann ich Zustimmung sehen. Sie will sich mir hingeben. Nur zu gerne spiele ich das Spiel mit. Ich bin gespannt, wie weit wir gehen werden.

Tina legt eine Hand auf meinen Kopf und fängt an mich zu kraulen. Auch ihre Finger stecken voller Zärtlichkeit.

Mit unterschiedlichem Druck bearbeite ich die weichen Schamlippen. Die Finger streifen gelegentlich über die Klit und verlassen auch manchmal das Dreieck der Liebe, um mit den Fingernägeln Spuren von Gänsehaut auf die Schenkel zu zaubern.

„Meine Liebkosungen würden Dich verrückt machen. Deine Nippel würden sich versteifen und mir somit zeigen, wie wohl Du dich fühlst."

Stöhnend zieht Tina, mit einer Hand, die Träger ihres Hemdchens herunter und präsentiert mir so ihr festen Lusthügelchen. Sie sind wirklich ein Traum.

„Spiel mit Deinen Nippeln. Zeig mir, wie hart sie werden können."

Sofort geht Tina auf meinen Wunsch ein und spielt mit den Brüsten. Sie umfährt das sanfte Fleisch und zupft an den rosa Warzen. Ich genieße den Anblick und streichele dabei weiter ihre Schamlippen durch die Strumpfhose. Die Lippen glänzen vor Feuchtigkeit. Die enganliegende Strumpfhose macht den Anblick noch verruchter.

„Ich liebe kleine feste Brüste. Deine Fingerspiele würden mich rasend vor Geilheit machen. Lange könnte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten. Meine Finger würden Unterstützung durch meine Zunge bekommen. Ich würde versuchen, Deinen Saft aufzusaugen. Ich möchte Dich schmecken."

Tina zieht meinen Kopf an sich heran. Ihre Hand auf meinen Hinterkopf dirigiert mich genau zu ihrem Honigtopf. Ich ziehe meine Finger zurück, um meinem Mund auf ihre Grotte zu drücken. Sanft sauge ich durch die Hose am Kitzler. Sofort werden meine Bemühungen mit tiefem Stöhnen belohnt.

Mit der Zunge streiche ich über die Schamlippen. Es ist ein erregendes Gefühl, dabei die Struktur der Strumpfhose, auf der Zunge, zu spüren. Das Dreieck glänzt mittlerweile vor Nässe. Ich sauge wieder an ihr. Ich kann ihren Geschmack wahrnehmen. Sie schmeckt unbeschreiblich gut. Immer mehr Feuchtigkeit sammelt sich an der Pforte. Tinas Stöhnen wird immer heftiger.

Mein Blick fällt wieder auf die kleinen Möpse. Tina zieht und zwirbelt die Nippel. Das muß kurz vor der Schmerzgrenze sein. So möchte ich die Dinger auch mal rannehmen. Vorerst bleibe ich aber an der Quelle und genieße den wunderbaren Duft ihrer Muschi.

Ich habe meinen Mund über den Kitzler gestülpt. Abwechselnd sauge ich an ihr und züngele den Knopf. Tinas Stöhnen wird immer heftiger. Sie drückt mein Gesicht immer fester gegen ihren Unterleib. Das Stöhnen geht schon fast in leichte Schreie über. Schreie der puren Lust und Gier.

Angespornt durch Tinas Stöhnen gebe ich mir noch mehr Mühe und sauge, so stark ich kann, am Kitzler. Ihr Unterleib bockt sich mir entgegen. Der ganze Körper fängt an zu zucken. Ihr Stöhnen geht in ein Wimmern über. In der Strumpfhose wird es noch deutlich nasser. Tina hat einen intensiven Orgasmus. Ich bemühe mich, ihre Empfindungen lange herauszuziehen. Weiter züngele ich den Knopf der Lust.

„Das war, war, ähhh, war heftig." Tina schiebt meinen Kopf aus ihrem Schoss. Ihr Atem geht schnell. Der Brustkorb hebt und senkt sich deutlich.

Ich schmecke immer noch ihren Saft in meinem Mund. Mein ganzes Gesicht scheint voll, von ihrem Liebesnektar zu sein. Meine Hose ist zum Zerplatzen gespannt. Noch nie hatte ich so einen Spaß damit, eine Frau zum Höhepunkt zu lecken.

„Tja, jetzt hast Du eine Vorstellung, wie ich dich verwöhnen würde, wenn ich es dürfte. Ich würde Dich lecken und mich am deinem Geschmack ergötzen. Ich liebe es, meine Partnerin mit der Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, den Moment der Momente, genau im Mund zu spüren."

„Bei Dir würde ich mich fallen lassen und den Moment genießen. Sicher könnte Deine Zunge zauberhafte Gefühle in meinem Unterleib auslösen. Du würdest mich ohne Unterbrechung zum Höhepunkt lecken und meinen Saft genießen."

Immer noch knie ich zwischen Tinas Beinen. Sie streichelt zärtlich ihre Tittchen. Es ist ein betörender Anblick.

„Ich würde meinen Orgasmus genießen und Dir dabei in deine zufriedenen Augen schauen. Nach einem Moment würde ich mich dann um Dich kümmern. Ich würde Deinen Penis aus der Hose befreien und ihn verwöhnen. Ich würde Dich verwöhnen, bis auch Du im Himmel ankommst."

Lüstern schaut Tina mich an.

„Dein Schwanz würde mich ganz verrückt machen. Lass uns das morgen besprechen. Ich muß jetzt leider die Kinder aus dem Kindergarten abholen."

Tina zieht meinen Kopf zu sich heran und gibt mir einen Kuss. Einen sehr innigen Kuss.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
SigiX70SigiX70vor mehr als 2 Jahren

das wichtigste ist ein gute Nachbarschaft

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Ja diese Geschichte hat was….

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

freue mich schon auf eine Fortsetzung.

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

Also morgen wieder: gleiche Stelle gleiche Welle 😀👍

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

ist schön geschrieben, hoffe auf Fortsetzung

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