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Mirijam

Geschichte Info
Der Unbekannte in der Disco.
1.5k Wörter
3.86
43.2k
4
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Mirijam ist eine aufgeschlossene Schülerin der Abschlussklasse, die sich einer allgemeinen Beliebtheit erfreuen kann.

Gern ist sie mit ihren Freunden unterwegs und meist für jeden Spaß zu haben.

Durch ihr attraktives Äußeres erweckt sie zu dem laufend die Aufmerksamkeit des männlichen Geschlechts, sodass es kein Wunder ist, dass sie immer wieder angegraben wird. Gern, wenn Mirijam besonders gut gelaunt ist, provoziert sie auch mal durch ihren Kleidungsstil und geht hin und wieder auf den ein oder anderen Flirt ein.

So kam es auch das Mirijam mal wieder mit ihrer Clique in der Disco war und es nicht lang dauerte bis ein fremder Typ sie antanzte. Und aus ihrer euphorischen Laune heraus ließ sie ihn zunächst gewähren. Er war hinter ihr und berührte Mirijam immer wieder im Rhythmus der Musik mit seinem Körper, seine Hände glitten seitlich über ihr kurzes Kleid.

Sie genoss seine Zärtlichkeiten, dadurch ermutigt gingen seine Hände auf Wanderschaft und glitten zunächst seitlich abwärts über ihre Hüften, suchten den Saum ihres kurzen Kleidchens zu erreichen. Seine Fingerspitzen fanden ihr Ziel und strichen ein paar Zentimeter unter ihr Kleidchen ihren straffen Schenkel hinauf. Er sah sich seinem Ziel näher er suchte mehr und mehr Kontakt zu ihrem knackigen Hintern.

Er tanzte direkt hinter ihr, sein Schritt gegen ihre Rückseite gedrückt, seine Hände die sich seitlich unter ihr Kleidchen stahlen und den Weg zu ihren Leisten suchten.

Mirijam ließ sich treiben, genoss die Bässe der Musik die ihr durch und durch gingen, ebenso wie die zärtlichen Hände des Unbekannten hinter sich. Sie spürte ihn in ihrem Rücken, wie er sich an sie schmiegte, an ihr rieb. Sein Glied das in seiner Hose immer härter wurde und zwischen ihren Pobacken auf und ab glitt. Seine Hände hatten ihr Ziel erreicht, die Linke lag auf ihrer Schenkelinnenseite, während die Rechte nach dem Saum ihres Höschens griff. Sie rechnete damit, jeden Augenblick seine Finger in ihrem Schritt zu spüren. Stattdessen schlossen sich seine Finger vorn um ihren String und ehe sie wusste warum, spürte sie einen schnellen scharfen Ruck, sie schrie überrascht auf, er hatte ihr auf der Tanzfläche das Höschen vom Leib gerissen. Sie wollte gerade protestieren, da zog er die Reste ihres Höschens nach oben weg, durch ihre Spalte, über ihren Kitzler. Der Protest blieb ihr im Halse stecken, als seine raue Behandlung ihr die Lust in den Schoß trieb. Im nächsten Moment hatten sich seine Finger auch schon auf ihre Scham gelegt und begonnen sie zu massieren. Sie fühlte wie sie begann feucht zu werden, während seine Finger sich mehr und mehr den Weg in ihr Fötzchen bahnten. Erst zwischen ihre Schamlippen, über ihren Kitzler hinunter in Mirijams sensibelste Körperöffnung.

Mirijam vergas zunehmend ihre Umgebung und ließ den Unbekannten nicht nur gewähren, sondern begann ihrerseits sich heimlich an seiner Hose zu schaffen zu machen, öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen beachtlichen Schwanz heraus um ihn zu bearbeiten. Doch der Unbekannte hinter ihr hatte andere Pläne, er hob kurzer Hand - von den Umstehenden unbemerkt -- hinten ihr Kleidchen an und drückte sein nacktes Glied zwischen ihre Beine. Erst erschrocken, dann aufgestachelt begann Mirijam verstärkt ihre Hüften kreisen zu lassen. Das hatte, von ihr unbeabsichtigt zur Folge, dass sich sein Schwanz langsam immer weiter in ihrem Schritt vorwärts bewegte und plötzlich den untersten Rand ihrer Weiblichkeit berührte.

Erschrocken über die Folgen hielt sie inne. Doch der Fremde hinter ihr hatte nicht vor sein Spiel zu beenden. Er zog sich zunächst ein Stück zurück, sodass sein Glied kaum noch ihren Damm berührte und gab ihr dadurch etwas Sicherheit. Sie begann von neuem mit vorsichtigen Tanzbewegungen denen der Fremde folgte.

Sie genoss die Situation, dass verruchte, dass Verbotene und hat große Mühe sich einen Rest von Zurechnungsfähigkeit zu bewahren. Ihre Vernunft in ihrem Kopf schrie, das zu beenden, doch ihr Verlangen hielt dagegen mit: "nur noch ein bißchen..." So tanzte sie weiter, den Fremden in ihrem Rücken, der sich an sie drückte. Ihr Kleidchen, das von den Umgebenden unbemerkt, hinten leicht hoch geschoben war und das steife Glied das aus des Fremden Hose ragte und von hinten unter ihrem Kleidchen verschwand, wo es sich der länge nach in ihren Schritt schmiegte - welcher des Schutzes ihres Höschens beraubt war - und bei jeder kleinsten Bewegung leicht vor und zurück glitt.

Das brachte ihr Blut zum kochen und ihre Säfte flossen in Strömen. Sie glaubt zu spüren, wie ihre Säfte begonnen an ihren Schenkelinnenseiten herab zu fließen und bereits die ersten Zentimeter zurück gelegt zu haben.

Der Fremde ergriff wieder die Initiative und begann ihren Nacken und seitlich ihren Hals zu liebkosen und trieb sie so mehr und mehr in Extase. Das führte unweigerliche dazu, dass die Stimme ihrer Vernunft immer mehr verstummte. Das entging auch dem Fremden nicht und so griff er mit seinen Händen ihre Hüften fester und zog Mirijam stärker an sich, mit der Absicht sein Glied ihrer Grotte näher zu bringen. Es gelang ihm, und seine Schwanzspitze ruhte nun wieder auf ihrem Damm, direkt am Beginn ihrer Grotte wo er spürte, wie ihre Säfte bereits sein bestes Stück benetzten.

Mirijam nahm das alles mehr und mehr wie in Trance wahr, wollte mehr, aber nicht alles, wollte verhindern, dass der Fremde einfach von hinten in sie eindrang. Sie suchte nach einer Lösung, das Ganze weitertreiben zu können ohne sich ihm ausliefern zu müssen. Sie glaubte eine Möglichkeit gefunden zu haben, griff kurzerhand vorn unter ihr Kleidchen nach seinem Glied, ging etwas ins Hohlkreuz und lotste ihn an ihrer gefährdeten Körperöffnung vorbei. Der Lustspender des Unbekannten ragte, durch ihr Hohlkreuz, bis an ihren Kitzler und ruhte der länge nach zwischen ihren Lippen. Der Fremde freute sich diabolisch über diese Veränderung, ahnte er doch, dass sie ihm auf diese Weise nicht mehr lange widerstehen konnte. Und so begann er durch sanfte Stoßbewegungen ihre nackten Kitzler zu reizen.

Mirijam war verloren im Meer ihrer aufsteigenden Lust und bemerkte nicht, wie der Fremde leicht in die Knie gegangen war und sein Glied nun steiler nach oben ragte. Als nächstes bewegte er sein Glied immer weiter zurück, aber nicht mehr so weit nach vorn. Dadurch kam er ihrer Öffnung immer näher und es dauerte nicht lange, da massierte die Spitze seines Gliedes direkt über den Eingang ihrer Grotte. Mirijam war mittlerweile unfähig sich zu wehren, hatte sie doch auch noch in Erinnerung, wie groß, weich und strukturiert sich sein Glied in ihrer Hand angefühlt hatte. Ihr war klar, dass sie das Spiel zu weit getrieben und der Fremde gewonnen hatte. Er würde ihr hier und jetzt in der Disco, inmitten der umstehenden Tanzwütigen, von hinten seinen nackten Schwanz in ihre ungeschützte Grotte schieben, sie f**en und in ihr abspritzen, davon war sie jetzt überzeugt.

Und so kam es auch, er bewegte sich noch einige male hin und her, rieb über ihren Eingang, packte sie noch fester an ihren Hüften und dirigierte die Spitze seines Schwanzes in ihren Eingang. Erst teilte nur seine Spitze ihre Lippen, gewöhnte sich an die Wärme, Enge und Feuchtigkeit, dann bohrte er sich weiter in Mirjiams Schoß. Durch ihre zierliche Gestalt war sie auch innerlich kleiner gebaut als manche annahmen.

Der Unbekannte trieb sein Glied, zu den hämmernden Bässen, immer weiter in sie hinein, bis er anstieß und sie völlig ausfüllte. Der Fremde hatte keine Eile und genoß es sie auf der Tanzfläche heimlich zu f**en. Immer wieder drang er in sie.

Ihr verging Hören und Sehen, sie vergas ihre Umgebung, spürte wie sich ihr Höhepunkt durch erste Kontraktionen ankündigte - damit dem Fremden den Rest gab - und einen unglaublichen Orgasmus mitten auf der Tanzfläche der Disco hatte, während in diesem Moment der Fremde ihr Fötzchen bes**te und voll pumpte...

Für ein paar Augenblicke bewegte sich keiner von beiden, ehe der Fremde sich aus ihr zurückzog und ein unglaubliche Leere in ihr hinterließ. Als Mirijam langsam ihre Umgebung wieder wahrnahm, war sie allein, der Fremd war verschwunden und hatte sie frisch gef**t auf der Tanzfläche stehen gelassen. Mit weichen Knien begab sie sich an die Bar um sich zu setzen. Hier traf sie auch wieder auf ihre Clique, die sie aus den Augen verloren hatte. Keiner schenkte ihr besondere Aufmerksamkeit, scheinbar hatte keiner ihre kleine Nummer bemerkt. Erleichtert darüber bestellt sich Mirijam etwas zu trinken um wieder zu sich zu kommen, bis sie die drohende Katastrophe bemerkte. Ihre Säfte, aber viel mehr die Sahne ihres Stechers, fingen an sich einen Weg aus ihr heraus zu suchen. Wenn sie nichts unternahm, würde sie bald eine große Pfütze aus Mö*ensaft und Spe**a auf dem Hocker hinterlassen, die man nicht übersehen konnte. Abgesehen davon, wurde ihr Kleidchen hinten langsam eingeweicht.

Ohne großes Federlesen verabschiedete sie sich unter dem Vorwand es ginge ihr nicht gut und sie würde den Nightliner nehmen. Ihre beste Freundin - Claudia - sah sie besorgt an und bot an sie zu begleiten. Mirijam lehnte das Angebot dankend ab, sie musste jetzt allein sein und das Erlebnis erstmal verarbeiten, so verließ sie die Disco, mit einem Umweg über die Toiletten. Hier raffte sie in einer Kabine ihr Kleidchen hoch und begutachtete den Schaden in ihrem Schritt. Ihre Schamlippen war gerötet und leicht vergrößert. Sie hatten sich noch nicht wieder vollständig geschlossen. Aus der verbliebenen Öffnung rann unablässig ein Rinnsal aus verschiedenen eigenen und fremden Körpersäften. Um den Fluss zu stoppen nahm sie reichlich Toilettenpapier und stopfte sich notgedrungen unten herum damit aus. Zuletzt reinigte sie noch notdürftig ihre Schenkelinnenseiten, bevor sie die Toilette verließ und sich zur Haltestelle des Nightliners begab.

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4 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Gute Story

Ich habe sie mit Freude gelesen...

Die Sterne kommen wahrscheinlich vom Kopieren. Bei xHamster werden so Tabuworte verändert, dass sie der Textscanner nicht ehr als solche erkennt.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Durchaus nachvollziehbar

Schreib also ruhig weiter, jedoch was sollen die Sterne machen im Text?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sterne und vergasen ...

Sorry, aber die St**ne sind völliger Blödsinn. Und vergaß wird mit "ß" geschrieben, es kommt von vergessen, nicht von vergasen. Der Rest? Es geht so.

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 4 Jahren
Sterne

im Text bedeuten nicht unbedingt Sterne in der Bewertung. Ich habe zwar schon schlechtere Geschichten gelesen, aber nicht viele.

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