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Die garstige Nichte

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Meine Nichte will es wissen...
3k Wörter
4.5
59.2k
23
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Frei nach "Nasty Niece" von „mustanger7up".

*

Ich war mal wieder bei meinem Bruder und seiner Frau eingeladen, wir hatten gerade ein leckeres Essen hinter uns gebracht und saßen vor dem Fernseher, als das Telefon klingelte.

Die Mutter meiner Schwägerin hatte einen Verkehrsunfall und die beiden fragten mich ob ich so lange auf ihre Tochter Melinda aufpassen könnte. Die „Kleine" war zwar schon achtzehn, aber sie wollten sie nicht gerne alleine lassen, solange die beiden im Krankenhaus waren.

Ich tat ihnen den Gefallen und sie brausten los.

Meine Nichte war ein echter Feger! Sie war mittelgroß, dünn, hatte eine anständige Handvoll Titten und Nippel, die, wenn sie hart wurden, fast zwei Zentimeter lang herausstachen. Ihr Arsch war wie sie selbst mittelgroß und zierlich. Wenn sie nach ihrer Mutter kam, würde sich das bald ändern und zum Ficken geradezu einladen. Sie war ein süßes Kind gewesen und hatte oft mit mir gespielt und auf meinem Schoß gesessen. Jetzt war sie eine echte vorlaute Göre geworden, hatte ständig etwas entgegenzusetzen und ein loses Mundwerk. Für ihre Eltern war sie eine echte Herausforderung.

Schon bei der ersten frechen Bemerkung fuhr ich ihr über den Mund und die Kleine regte sich richtig auf. „Ich bin erwachsen und du hast mir gar nichts zu sagen!"

„Wenn du so darauf herumpochst, dass du bereits erwachsen bist, solltest du dich auch so benehmen", wies ich sie giftig zurecht. Das hatte gesessen! Sie ließ sich in einen Sessel fallen, verzog störrisch die Miene und starrte mich böse an.

Ich versuchte die Stille zu beenden und fragte sie nach der Schule und ob sie schon mit Jungs gegangen ist.

„Die Schule ist scheiße und die Jungs können mir nichts geben!" schnarrte sie.

„Können dir nichts geben?", fragte ich sarkastisch, „was bist du? Eine Nutte?"

„Nein", knurrte sie. „Aber die meisten haben noch nicht einmal ein Auto."

„Ach, und wie viele 18 oder 19 Jahre alte Jungs sollten deiner Meinung nach ein Auto haben, für das sie gearbeitet und bezahlt haben?"

Sie erwiderte nichts, zog eine Schnute und schaute nur gelangweilt auf den Fernseher.

Um halb elf schickte ich sie ins Bett. Sie schaute mich wütend an.

„Ich gehe ins Bett, wenn ich müde bin", sagte sie knurrend und fügte hinzu: „Außerdem ist es Freitagabend. Da kann ich solange aufbleiben wie ich will!"

„Du gehst jetzt oder ich vermöble dir deinen kleinen Arsch, wie deine Eltern es wohl häufiger hätten tun sollen!" erwiderte und schaute sie unmissverständlich an.

„Das wagst du nicht!" Ihre Augen waren zu Schlitzen geworden.

„Ich rate dir, es besser nicht auszutesten, dafür bin ich absolut nicht in Stimmung, junges Fräulein!"

Mit wütendem Gesicht stand sie auf und verwünschte mich, während sie an mir vorbei gehen wollte.

Ich griff ihr an den Arm und zog sie zu mir. Durch die plötzliche Bewegung kam sie ins Straucheln und fiel mir direkt auf den Schoß. Ich drückte sie herunter und meinte, dass sie das gerne haben könne, wenn sie wolle.

Ich zog ihr Nachthemd hoch und setzte ihr einige Schläge auf den mit einem Slip bedeckten Arsch.

Sie begann zu schimpfen, zu heulen und zu toben, doch ich hielt sie mit einem Arm fest und schlug mit der Hand nur noch fester zu. Ihre Arschbacken begannen schon rot zu werden und sie wand sich auf meinem Schoß.

Ich stoppte meine Schläge und fragte sie, ob sie nun genug hätte und endlich das tun würde, was ich ihr sage. Sie drehte den Kopf, lächelte mir schelmisch in die Augen und sagte: „Nein!"

Sie bewegte ihren Po hin und her mit der Folge, dass mein Schwanz steif wurde. Anscheinend merkte sie das und provozierte es sogar noch.

„Ich glaube, ich brauche noch mehr Bestrafung", sagte sie mit leiser Stimme.

„Dann zieh dein Höschen aus!" forderte ich, ließ sie los und erwartete, dass sie dieses „Spiel" nun abbrechen würde.

Ihre Reaktion war jedoch ganz anders als erwartet. Sie stand auf und zog sich lächelnd das Höschen aus. Sie zog ihr Nachthemd hoch und zeigte mir ihre glattrasierte Pussy. Dann drehte sie sich um und ich sah die Abdrücke meiner Hand auf ihrem rotgefärbten Po.

Sie legte sich wieder auf meinen Schoß und auf meinen Schwanz, der inzwischen steinhart geworden war und gegen seine Hose und ihren Bauch drückte.

Sie ließ sich davon nicht beirren, sondern rieb sich weiter an mir. „Schlag mich, ich war böse!" sagte sie grinsend.

Ich schlug weiter zu und streichelte dann ihre nackten Arschbacken. Ihr Nachthemd war bis zum Bauch hochgerutscht. Plötzlich fühlte ich ihre Hand, die von unten an meine Eier griff.

„Was machst du, Melinda?"

Sie schaute mich mit ernster Miene an. „Ich will dich, seitdem ich an Sex denke. Ich träume schon so lange davon mit deinem Schwanz zu spielen und mich von dir ficken zu lassen."

„Wenn mich irgendjemand dabei erwischt oder davon erfährt, kann ich in den Knast kommen, Melinda", sagte ich knurrend.

„Nein, kannst du nicht", erwiderte meine Nichte. „Wir sind beide nicht blutsverwandt und volljährig, wir können machen was wir wollen!"

Dann setzte sie ein Grinsen auf.

„Außerdem... wer soll davon erfahren?"

Ich erwiderte ihr Grinsen und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Arschbacken. Als ich über ihre Rosette fuhr zuckte sie zusammen. Ich fuhr weiter und erreichte ihre feuchten Pussylippen.

Melinda stöhnte auf und sah mich verlangend an.

„Du willst es wirklich, oder?"

Sie nickte eifrig.

Ich fuhr erneut über ihre Pussylippen und drang mit meinem Finger in sie ein. Melinda schloss die Augen und stöhnte. Sie war verflucht eng, als ich mit meinem Finger in ihr herumstocherte und fragte mich unwillkürlich, wie sich ihre enge Pussy wohl um meinen Schwanz herum anfühlen würde.

Meine Nichte öffnete die Augen und schaute mich an. „Kann ich deinen Schwanz sehen, Onkel Roger? Ich habe welche von Jungs gesehen und die waren nicht so groß wie sich deiner anfühlt."

Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt und als ich nickte stand sie auf, kniete sich vor mich und schaute mich erwartungsvoll an.

Wenn ich überhaupt Ehrgefühl und Anstand hatte, dann waren sie mir in dem Moment wortwörtlich in die Hose gerutscht. Dass das, was wir vorhatten, unmoralisch sein könnte, an den Gedanken verwendete ich keine Zehntelsekunde. Ich wollte nur noch meinen Spaß mit der Kleinen.

Als ich aufstand griff sie gleich an meine Hose, öffnete sie und ließ sie auf den Boden gleiten. Die Unterhose folgte dem Beispiel und mein gar nicht so kleiner Freund sprang ihr freudig entgegen.

Sie seufzte, als sie ihn sah und fragte mich, warum ich keine Vorhaut hätte.

„Weil ich als Kind beschnitten worden bin", klärte ich sie auf.

„Sieht so viel geiler aus", sagte sie und schaute mich mit ihren großen, runden Kulleraugen kindlich an.

„Darf ich ihn anfassen?"

Als ich nickte legte sie die Hand um meinen Schaft und begann ihn vorsichtig zu wichsen, wobei sie ihn fast ehrfürchtig beobachtete.

„Nimm ihn in den Mund, Melinda", bat ich sie.

Sie schaute mich konsterniert an. „Du pinkelst damit!" sagte sie entrüstet.

Ich musste lachen. „Man kann aber auch ganz tolle andere Sachen damit machen!"

„Warte", versuchte ich sie zu beruhigen. Ich zog sie hoch und führte sie in mein Schlafzimmer. Dort legte sie auf das Bett. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und ließ meine Zunge durch ihren Schlitz fahren.

„Siehst du, du pinkelst auch damit und trotzdem macht es mir nichts aus dich zu lecken!"

Sie reckte den Kopf und schaute zu, wie ich sie leckte. Ich schob meine Zunge immer tiefer in ihre Pussy und als ich auf ihren Kitzler traf jaulte sie auf.

„Nimm den Kopf zurück, leg dich hin und schließ die Augen", riet ich ihr und begann ihre Pussy und ihren Kitzler unter das Trommelfeuer meiner Zunge zu nehmen.

Sie begann heftig zu stöhnen, nahm meinen Kopf und drückte ihn heftig gegen ihren Schoß.

Ihr Stöhnen ging in ein Hecheln über und sie schrie mich an: „Mach weiter! Boa, ist das geil! Mach bloß weiter!"

Ich leckte sie zu einem ersten Orgasmus. Sie wand sich unter mir und schrie, hechelte und stöhnte wie verrückt.

Dann nahm ich meine rechte Hand und führte erst zwei, dann drei Finger in ihre Fotze ein. Melinda bäumte sich auf. Als ich ihren G-Punkt gefunden hatte, schrie sie überrascht auf und meinem Doppelangriff mit der Zunge auf ihren Kitzler und mit den Fingern auf ihren G-Punkt hatte sie nichts entgegenzusetzen. Ihr Körper bog sich in Ekstase und sie hechelte laut.

„GOTT, IST DAS GEIL! STECK IHN REIN! NA LOS; STECK IHN REIN!"

Ich brachte mich vor ihr in Position und sagte: „Führ ihn dir selber ein, Kleine!"

Sie öffnete die Augen und sah mich an. „Ich... ich bin noch Jungfrau, Onkel Roger", sagte sie leise, fast beschämt. „Bitte sei vorsichtig!"

Ich wusste, was ich zu tun hatte. Nach all den Jahren mal wieder eine Jungfrau anzubohren, das war ein Traum! Ich fuhr mit meiner Eichel an ihren Pussylippen auf und ab, wobei sie sich aufrichtete und mir interessiert zusah.

Als ich meine Eichel vorschob seufzte sie. Ich schlug damit mehrmals auf ihren Kitzler und fasziniert und erregt stöhnte sie auf.

Ich grinste und drückte meine Eichel wieder in ihre Fotze. Ich spürte den kleinen Widerstand in ihr und durchbrach ihn mit einem kleinen Stoß.

Melinda stöhnte auf und legte sich zurück auf das Bett. Ich wartete zwei Sekunden, dann begann ich sie mit sehr leichten Stößen zu ficken.

„Oh Gott, Onkel Roger, das ist so geil!"

„Warte es ab, es wird noch besser", versprach ich ihr und drückte ihr mit jedem Stoß meinen Schwanz tiefer hinein.

Mit jedem Stoß wurde auch ihr Stöhnen und der ungläubige Gesichtsausdruck immer größer.

„OH GOTT, ONKEL ROGER, DU BIST SO TIEF IN MIR!"

Ich hatte noch nicht einmal die Hälfte meiner knappen zwanzig Zentimeter in ihr versenkt und ließ sie jammern.

Ihre Fotze war wundervoll eng und schmiegte sich wie eine zweite Haut um meinen Schwanz, bescherte mir ein wirklich geiles Glücksgefühl.

Genüsslich fickte ich sie mit langsamen Stößen, als ich eine Idee hatte.

Ich zog mich zurück, was Melinda mit einem Jammern beantwortete. „Hey, was machst du, mach weiter!" Sie schaute mich fragend und bittend an.

„Dreh dich um und gehe auf alle Viere, dann kann ich noch besser und tiefer in dich eindringen", sagte ich. Sie grinste mich an, drehte sich auf den Bauch und reckte ihren Po hoch. Ich schob ihre Knie weiter auseinander und schaute mir diese herrliche Aussicht ihrer klitschnassen, erwartungsvoll offenstehenden Fotze und ihres Polochs an. Ob sie mich dort auch ranlassen würde? Jetzt musste ich es aber langsam angehen, um sie nicht zu überfordern.

Ich brachte mich in die richtige Stellung und schob meinen Schwanz in ihre Fotze. Melinda stöhnte geil auf und ich stieß langsam immer tiefer.

„OOOOHHHH, ROGER, DAS IST JA WIRKLICH SOOOO WAS VON GEIL!"

Ich griff um sie herum und fasste ihr an den Kitzler, während ich weiter stieß.

Sie bockte mir entgegen und schrie auf, als ein gewaltiger Orgasmus sie durchschüttelte. Ich fickte einfach weiter und spielte mit ihren Titten, bis sich ihr Körper wieder etwas beruhigt hatte.

„Alles okay?" fragte ich leise, während ich mich vorbeugte.

Ich stoppte meine Stöße und sie kam langsam herunter.

„Und, wie war es?"

„Es war fantastisch!" Es klang sehr glaubwürdig.

„Wenn wir weitermachen, muss ich irgendwann kommen, Kleine."

„Aber nicht in mir, Roger. Ich könnte schwanger werden."

„Ich habe eine bessere Idee. Du bläst meinen Schwanz."

Melinda drehte sich um und schaute mich eine Weile an, dann nickte sie.

Also zog ich mich ganz aus ihr heraus und stellte mich vor das Bett. Meine Nichte ging auf die Knie und stülpte ihre Lippen über mein hartes Rohr. „Er schmeckt nach mir und nach dir", sagte ich und lächelte. Sie schaute mich an und nickte verstehend.

„Und nun blas mich richtig, Kleine. Ich will in deinem Mund abspritzen." Melinda zögerte nur eine halbe Sekunde, dann hatte sie alle eventuell vorhandenen Bedenken überwunden und sie legte sich richtig ins Zeug. Ich dirigierte sie, sagte ihr, wie ich es mochte und tatsächlich ging bald ein nur zu bekanntes Ziehen durch meine Eier.

„Eine Hand an meine Eier, die andere wichst weiter und mit der Zunge leckst du über ihn", stieß ich stöhnend hervor. Als sie die Augen schloss sprach ich sie erneut an. „Schau mich an dabei. Du musst einen Kerl immer anschauen, wenn er dabei ist zu kommen", dozierte ich.

Der Anblick ihres zuckersüßen Mundes auf meinem Schwanz war einfach göttlich. Ich versank in ihren dunklen rehbraunen Augen und ließ es einfach kommen. Ich sah, wie sie die Augen aufriss, als mein Samen in ihren Mund schoss, doch sie war tapfer, blies mich weiter und mein Sperma sprudelte nur so in ihren Mund. Hastig schluckte sie und in ihren Augen standen Tränen, dann war es vorbei. Der Strom war versiegt. Tapfer schluckte sie die Reste hinunter und leckte weiter an meinen Eiern.

„Wow, das war echt geil!" sagte sie und nahm meinen Schwanz aus dem Mund.

„Das unterscheidet gute von bösen Mädchen", sagte ich lachend. „Gute Mädchen wollen es tun und trauen sich nicht. Böse Mädchen ist es egal, sie machen es einfach!"

Nun lachte auch Melinda. „Dann bin ich ein böses Mädchen?"

„Das weißt du doch!"

In diesem Moment klingelte das Telefon im Wohnzimmer. Ich lief schnell nackt wie ich war nach unten. Es war mein Bruder, der mir mitteilte, dass sie die Nacht über im Krankenhaus bleiben würden oder sich ein Hotelzimmer nehmen würden. Ob es okay sei, wenn Melinda auch die Nacht bei mir verbringt.

Die Angesprochene war mir leise gefolgt und ich sah sie nackt, lächelnd und mit schwingenden Brüsten auf mich zukommen. Sie war ein atemberaubender Anblick und irgendwie machte es mich stolz, dass sie es mir erlaubt hatte sie zur Frau zu machen. Auf jeden Fall zuckte mein Schwanz schon wieder vorlaut als sie sich näherte.

Sie nahm das grinsend zur Kenntnis und ging vor mir auf die Knie während ich mit ihrem Vater telefonierte. Sie fing gleich wieder an mich kräftig zu blasen. Wahrscheinlich war sie auf den Geschmack gekommen.

„Wie benimmt sich denn unsere Tochter?" wollte mein Bruder wissen. „Ist sie wieder ein Satansbraten?"

„Ich habe sie über die Knie gelegt und ihr gezeigt, wie der Hase läuft", sagte ich gelassen und hörte meinen Bruder lachen. „Na, dann ist sie bei dir wohl in besten Händen."

„Das kann man so sagen", antwortete ich. Weil ich das Telefon auf laut gestellt hatte bekam Melinda alles mit und grinste.

Wir verabschiedeten uns und nachdem ich aufgelegt hatte zog ich meine Nichte hoch und wir gingen zurück in mein Schlafzimmer. Ich ließ sie wieder die Doggy-Position einnehmen und leckte meinen Saft mit breiter Zunge aus ihrer Fotze. Meine Nichte stöhnte auf, als ich vom Kitzler bis zu ihrer Rosette leckte. Zuerst wollte sie zurückziehen, dann ließ sie mich gewähren.

Ich wurde immer mutiger, zog ihre Arschbacken auseinander und leckte ausgiebig ihr Poloch. So tief ich konnte drückte ich meine Zunge hinein. Melinda stöhnte und wimmerte.

Schließlich ließ ich einen Finger folgen und sie zuckte unwillkürlich zusammen und machte dicht. Ich wiederholte das einige Male und endlich hatte sie ihre Reflexe unter Kontrolle. Ich feuchtete mehrere Finger mit dem Saft ihrer Fotze an und schob sie ihr in den Arsch. Sie jaulte auf und stöhnte: „Boa, Onkel Roger, das ist so geil! Anders aber auch geil!"

Mit drei Fingern in ihrem Arsch und meiner Zunge an ihrem Kitzler kam sie. Sie stöhnte laut und ich fand, dass es nun Zeit war auch die zweite Trophäe in Besitz zu nehmen.

„Bleib ganz locker", sagte ich, während ich mich hinter sie hockte. Noch einige Stöße in ihre Fotze, dann setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an. Langsam drückte ich zu und meine Eichel flutschte hindurch.

„Alles okay, Kleine?"

Melinda keuchte. „Mach weiter! Aber vorsichtig!"

Ich stieß sie langsam und mit jedem Stoß trieb ich meinen Liebeskolben tiefer in ihren jungfräulichen Arsch.

„BOA, IST DAS GEIL!" stöhnte sie.

Ich machte weiter und irgendwann steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Damit hatte sie meinen Schwanz tiefer im Arsch als er in ihrer Fotze gewesen war! Sie war ein tapferes Ding!

Ich griff mir ihre Hüfte und nagelte sie heftig und regelmäßig durch. Mit der rechten Hand gab ich ihr einige Klapse auf die nackte Arschbacke und sie stöhnte auf.

„JA, ONKEL ROGER! ICH BIN EIN BÖSES MÄDCHEN! BESTRAF MICH!"

Mit jedem Stoß in ihren Arsch hieb ich auf ihre Arschbacke, die bald rot glühte.

„OOOOOOHHHHHH GGGGOOOOOOTTTTT!" schrie sie. „ICH KOOOOMMMEE GLEIIIICH!"

„Greif dir an den Kitzler und reibe ihn", knurrte ich und fickte sie tief und fest.

In dem Moment, als sie ihren Kitzler berührte, kam sie und ihr Arsch zog sich so stark zusammen, dass ich das Gefühl hatte, ihre Darm würde meinen Schwanz erdrosseln wollen. Für mich war das zu viel. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern und mit einigen kurzen Stößen pumpte ich ihr meinen Saft in den Arsch, während sie ihren Orgasmus herausstöhnte.

„ICH KANN DEINEN SAMEN SPÜREN!", stöhnte sie. „ES IST SOOO GEIL!"

Ich gab ihr noch ein paar letzte Stöße, dann rutschte sie nach vorne und ich zusammen mit ihr. Wir ließen uns auf die Seite fallen und mein Schwanz steckte immer noch in ihr. Melinda sah mich an.

„Gott, das war geil, Roger!"

Wir küssten uns. Nicht wie Nichte und Onkel, sondern wie zwei Liebende.

Mein Schwanz schrumpfte und glitt aus ihr heraus. Die Säfte versauten das Bett unter uns.

Wir legten uns auf die andere Seite des Bettes und nahen uns in die Arme.

„War es so, wie du es dir vorgestellt hast, Kleines?"

Sie strahlte. „Besser, viel besser! Danke, Onkel Roger."

„Lass den Onkel weg", sagte ich grinsend.

„Ja, du hast recht", erwiderte sie grinsend. „Um auf das Gespräch von vorhin zurückzukommen: Nein, ich bin keine Nutte. Aber du hast mich zur Frau und zu deiner Geliebten gemacht. Bin ich jetzt deine Schlampe?"

„Klar bist du meine Schlampe!" sagte ich. „Und nun nimm meinen Schwanz in den Mund und blas ihn wieder hoch. Wir haben in dieser Nacht noch viel miteinander vor!"

Der Gedanke, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, der vorher in ihrem Arsch gewesen war, behagte ihr offenbar nicht besonders, doch wie ich bereits festgestellt hatte: sie war tapfer! Sie überwand ihre Abneigung und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Es wurde die längste und schlafloseste Nacht meines Lebens.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Also er behandelt sie scheisse, ist übergriffig und misshandelt sie - und oh wunder, sie steht drauf! und sie ist natürlich noch jungfrau, aber absolut für alles zu haben. Und er muss gar nichts dafür tun, denn schließlich ist es für frauen gut, wenn der mann seinen spass hat. Oder anders gesagt: typische vergewaltigungsfantasie, und die noch schlecht geschrieben.

maclakemaclakevor fast 2 Jahren

Lieder viele Fehler. Roger ist bei seinem Bruder und dessen Frau eingeladen, bringt Melinda aber in "sein" Schlafzimmer? Melinda ist noch Jungfrau, aber kann mehrere Finger problemlos aufnehmen, um danach entjungfert zu werden? Ich weiß nicht,…

GordianIVGordianIVvor fast 2 Jahren

Natürlich eine Männerfantasie, aber warum nicht? Unterhaltsam erzählt, und wer hätte nicht gern so eine Nichte? Der Leser, der findet, es sei "Schrott hoch 3", sollte netterweise seine Meinung begründen, dann hätten wir alle was davon. Übrigens hat Mel ganz recht: die beiden tun nichts Verbotenes. Und ob es unmoralisch ist, hängt bloß davon ab, an welcher Moral sie sich orientieren. Ich wünsche den beiden noch viel Spaß

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

vollkommener Quatsch.

Unrealistisch bis zum Abwinken.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

schrott hoch 3

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