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Mirror, Mirror Pt. 01

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Als er den Weg ins Hotel zurück in Rekordtempo bewältigt hatte, war er schon sehr erregt, alleine durch die Vorstellung, was gleich passieren würde. Er versuchte, so schnell wie möglich, sein Zimmer zu verdunkeln, was ihm nur mittelmäßig gut gelang, wie immer, wenn man versuchte, etwas zu schnell zu machen. Es fiel ihm sehr schwer, die Finger von seinem Ding zu lassen, weil er alleine durch die Fantasie so erregt war, dass er wichsen wollte. Schließlich legte der den Spiegel hin, steckte die Kerze hinein, zündete sie an und wartete. Als er meinte, zu tief in die Flamme der Kerze gesehen zu haben, musste er blinzeln und als er schließlich wieder klar sehen konnte, stellte er fest, dass ihn der Spiegel auch diesmal wieder nicht enttäuscht hatte.

Er war wieder an einem nicht erkennbaren Ort, nackt, um seinen Hals hing ein Halsband mit einer schweren Kette, die an einen großen Stein reichte, an den er auch gelehnt war und vor ihm stand mit einem überlegenen Gesichtsausdruck sie. Sie trug schwarze Stiefel, wie sie Mädchen in der Disco zum Tanzen verwenden und einen schwarzen Leder BH wie Slip. Ihr rotes Haar reichte bis zum Verschluss des Leder BH s. Sie sah ihn immer noch an, ihre rechte Hand mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln griff an seinen Hals:

„So, du bist also der kleine Wichser, der meint, er könnte ungestraft Fotos von mir machen, um seine perversen Fantasien zu erleben, ohne, dass ich wirklich sauer werde. Aber das werde ich."

Sie setzte ihren Stiefelabsatz auf seinen Bauch und seine Brust und drückte ihn mit einer schnellen Bewegung auf den kalten Steinfußboden.

„Da bleibst du liegen, Tier!" war ihr schneller Befehl. Sie griff hinter den Stein, auf die Seite, die er nicht sehen konnte und holte ein dunkles Tuch hervor.

„Du willst dich an meinem Anblick aufgeilen, dass kannst du dir abschminken!" Mit diesen Worten hob sie seinen Kopf an und band ihm das Tuch um die Augen. Er war völlig blind. Er hörte wieder ihre Worte:

„Weißt du, ich finde es ist noch nicht heiß genug hier, ich werde das mal ändern."

Kaum hatte sie den Satz beendet, spürte er einen kurzen Schmerz auf seinem Bauch, dann an seinen Beinen und dann auf seiner Brust. Es war sehr schmerzhaft, er kannte den Schmerz genau von früher aus den kindlichen Spielen. Kerzenwachs. Sie beträufelte ihn mit Kerzenwachs. Er wand sich nach einigen Wachseinlagen wild hin und her und spürte auf einmal einen anderen Schmerz in seiner rechten Seite. Ein Tritt.

„Bleib gefälligst ruhig liegen, während ich dich deiner gerechten Strafe zu führe!" herrschte sie ihn an. Und sie fuhr fort:

„Und nun sage mir, dass du den Schmerz liebst und ihn verdient hast und das du dir wünscht, dass du viel öfter von deiner Herrin so behandelt wirst!"

Er überlegte kurz, was er tun sollte und antwortete in der Folge nicht sofort. Die Quittung kam schneller, als er dachte. Er schrie laut auf, krümmte sich und seine Hände fuhren instinktiv zu seinem Schwanz, der gerade von sehr viel heißem Wachs getroffen worden war. Er sagte schnell, was sie gewünscht hatte und fügte noch hinzu:

„Oh, meine Herrin ist so gut zu mir." Bei den Worten schwoll der geschundene Schwanz schnell an. Allerdings hatten seine Worte nicht wirklich die gewünschte Wirkung:

„Pech für dich, Sklave, ich will keinen Schleimer, ich will einen Sklaven, der meine Befehle befolgen kann und ich hatte dir befohlen, ruhig liegen zu bleiben, dass hast du nicht geschafft. Das hat Konsequenzen: Mund auf und Zunge raus!"

Er geriet in Panik:

„Nein Herrin, bitte kein Kerzenwachs auf meine Zunge! Bitte erbarmen!"

Sie begann zu lachen:

„Ich sagte Mund auf und Zunge raus, Sklave. Mach schon oder peitsche dich bis zur Bewusstlosigkeit!"

Er zweifelte nicht an ihren Worten, öffnete den Mund, streckte die Zunge raus und rechnete mit dem Schlimmsten.

„So ist es brav, Sklave!" sagte sie.

Auf einmal spürte er etwas längliches in seinem Mund. Er erkannte es als ihren Absatz und begann ihn zu blasen.

„Na, ist das Kerzenwachs, Sklave?" wollte sie wissen.

Er war klug genug nicht zu antworten und nur ein Kopfschütteln anzudeuten, während er weiterhin ihren Absatz blies.

„Immerhin weißt du ja, was das Höchste für einen Sklaven ist. Nämlich den Stiefelabsatz seiner Herrin zu blasen. Dafür sollst du nicht zu kurz kommen."

Damit zog sie ihren Absatz aus seinem Mund, entfernte ihm die Augenbinde und setzte sich auf den Stein. Sie wand sich wieder an ihn:

„Komm, setzt sich vor mich und wichs deinen Schwanz und spritz deine Sklavensoße auf den Stiefel, dessen Absatz du gerade noch geblasen hast."

Er tat wie geheißen und kniete sich vor sie und begann schnell zu wichsen, währenddessen kümmerte sie sich mit ihren Händen um seine Brustwarzen und quälte diese ein wenig.

Als er soweit war, bat er sie kurz um Erlaubnis abzuspritzen und als er sie bekam, spritze er lustvoll sein Sperma auf ihren Stiefel um schließlich wieder in seinem Hotelzimmer zu landen.

Er sah nach dieser wiederum heißen Erfahrung an sich runter und erblickte rote Brustwarzen und rote Eier. Dieser Spiegel ist wirklich erstaunlich, dachte er. Dann bemühte er sich, wieder die Spuren zu beseitigen und den Spiegel gut zu verstecken und ließ sich auf dem Bett nieder, um zu schlafen. Er hatte denselben Alptraum wie in der Nacht zuvor. Er endete allerdings damit, dass ein Hund irgendwo herkam und ihm einen Zungenkuss verpasste. Als er angeekelt die Augen öffnete, sah er das ihm Julia gerade einen Kuss gegeben hatte. Sie war bereits ebenso nackt wie er immer noch war. Er erwiderte den gar nicht mehr ekligen Kuss und sah zu wie sein Schwanz wieder anschwoll. Nach dem Kuss sah sie ihn liebevoll an, beide wussten, dass sie gleich miteinander schlafen würden und sagte:

„So finde ich meinen Liebsten hier also. Nackt, in einem zerwühlten Bett, sein Schwanz ist schon hart, wenn ich mich nackt zu ihm liege und ihn küsse. Und außerdem liege ich in seinem Liebessaft, welcher definitiv schon fest getrocknet ist. Sag mir, warum hast du es dir besorgt?"

Verdammt, an das Sperma hatte er nicht gedacht, realisierte er. Nun war guter Rat teuer. Die Wahrheit? Die Wahrheit war zu unwirklich und zu verfänglich. Er dachte sich etwas anderes aus und sah in ihr erregtes Gesicht. Sie fand es wohl geil, in seiner Wichse zu liegen. Gut, dann sollte sie bekommen, wonach sie verlangte, sie verdiente es.

„Weiß du, ich habe an dich und an uns gedacht."

„Wirklich, was hast du denn so gedacht? Etwas geiles und erregendes?" Sie begann sich unten rum zu streicheln und zu liebkosen. Der Anblick stachelte seine Fantasie an:

„Ich habe dran gedacht, wie du einsam in deinem Magazin sitzt, irgend einen Zeitungsausschnitt ansiehst und auf einmal das Licht ausgeht und ich dich im Dunkeln abtaste und dir zärtlich ins Ohr flüstere, dass du es geschehen lassen sollst, dass es sehr schön sein wird."

Er sah, wie ihre Erregung sichtbar stieg, während sie immer tiefer mit ihren Fingern in sich eindrang und stöhnte:

„Weiter."

„Als das Licht wieder anspringt, bin ich schon zärtlich dabei, dich mit meiner Zunge zu verwöhnen und mit heißen Sprüchen an zu heißen. Du wichst meinen Schwanz, während ich dir erkläre, wie geil alleine deine Anwesenheit mich macht. Danach suchen wir ein paar Bücher und werfen sie achtlos auf den Boden und treiben es wild und hart auf den Büchern. Wir lassen uns auch nicht stören, als andere Besucher hinzukommen und unserem Sex erregt zu sehen. Sie scheinen wie magnetisiert von uns Beiden, während wir uns gegenseitig Freude bereiten."

Als er das gesagt hatte, kam sie näher zu ihm und nahm seinen Schwanz in seine Linke, während sie es sich mit ihrer rechten weiterhin selbst machte und sagte zu ihm:

„Ach, es macht dich also geil, wenn andere Leute, Fremde zu sehen. Darum warst du gestern auf dem Balkon so geil. Komm, erzähl schon weiter!"

Er erzählte immer weiter und sah zu, wie sie sichtbar damit kämpfte, es ihm und sich zu gleich zu besorgen. Das inspirierte ihn, als er geendet hatte zu erzählen und sie scheinbar bereit zu allem war, zu einer Idee:

„Wie wäre es mit der 69?"

Anstatt zu antworten, presste sie seinen Körper auf das Bett, drehte sich und begann seinen Schwanz zu blasen, während er sie nach Leibeskräften leckte. Ein Kunststück, dachte er. Wieder kamen Beide zusammen. Kein Wunder, dachte er weiter, bei dieser Frau. Er ohrfeigte sich innerlich. Das darfst du nicht denken, in einigen Tagen ist alles vorbei und das ist richtig so, du brauchst Zeit, wegen Natalie. Er wurde das Gefühl nicht los, dass Natalie ihm wiederum etwas nahm, schon wieder etwas, dass mit seinem Herzen zu tun hatte. Aber er wollte es sich nicht gestehen.

Als sie sich befriedigt hatten, schlug Julia sich mit der Hand vor den Kopf:

„Man, dass hätte ich ja fast vergessen, so wie ich dich vorgefunden hatte. Erstens, ich bin wirklich heute mit meiner Arbeit fertig geworden und zweitens, unten war eine Nachricht für dich, ich habe sie dir mitgebracht."

„Hast du sie gelesen?" wollte er wissen.

„Wer bin ich denn?" antwortete sie und tat sehr süß beleidigt. Sie reichte ihm einen gefalteten Zettel, er entfaltete ihn und versuchte, die hastige Handschrift zu entziffern. Als es ihm gelang, traf ihn fast der Schlag. Auf dem Zettel stand:

Ich weiß von dem Spiegel! Er ist nicht das, was er zu sein scheint! Lass die Finger von dem Spiegel! Er ist extrem gefährlich! Ich war auch schon in dem Bann des Spiegels, er ist wirklich gefährlich! Rette dich! Sie sind nicht die, die sie zu sein schienen! Hüte dich! Du hörst wieder von mir!

Fortsetzung folgt!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
mondalmondalvor etwa 16 Jahren
Klasse Serie!

Nach meiner Meinung eine der besten SM-Stories hier... hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
TOLL!!!!!

Mehr!!!

*lach* ich finde die story unheimlich gut.

bitte schreib schnell weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Genial

Auch wenn ich selbst überhaupt nicht auf BDSM stehe, hat mich der Titel der Geschichte doch neugierig gemacht und was mir dann hier serviert wurde, war einer der besten Plots, die ich auf Literotica je lesen durfte. Weiter so!

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