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Miss Jayme / 02 / Feindin Unterworfen

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Die Geschichte einer frisch erkorenen Domina geht weiter.
2.6k Wörter
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Miss Jayme / 02 / Die Unterworfene Feindin

Die Geschichte einer frisch erkorenen Domina geht weiter. Nachdem sie die ersten Tage in ihrer neuen Rolle hinter sich gebracht hat, nimmt nun ihre Ausbildung innerhalb des großen Konzerns ihren Lauf.

Miss Pearl und ich, übten die nächsten paar Tage hart an meinen Domina Skills. Ich lernte wie man sich bewegte, wie man sprach und wie man selbst bei Missgeschicken eine sichere Haltung bewahrte. Meine wenige freie Zeit, hätte ich am liebsten alleine in meinem Zimmer verbracht, doch meine Mentorin Miss Lee hatte mir eingeschärft, dass ich in der Halle der Dominas Präsenz zeigen und mich behaupten sollte.

Also gesellte ich mich immer wieder zu den beiden verfeindeten Gruppen und begann auch schon bald selbst, Schmähungen und Beleidigungen über den etwa vier Meter breiten Gang zu rufen, der sich zwischen den Sitzplätzen der beiden Parteien befand. Doch es zermürbte mich zusehends. Früher in meiner Zeit als normale Shemale, war die Zeit die ich mit meinen Mitbewohnerinnen verbrachte, kostbare Stunden, in denen ich dem grausamen Alltag der Sissyfabrik ein wenig entkommen konnte. Doch nun in dieser Runde auseinander feindselig gesonnenen Dominas, war an Entspannung nicht mehr zu denken.

Dafür genoss ich die Zeit, in der ich von Miss Pearl unterrichtet wurde. Sie war zwar eine strenge, aber keine grausame Lehrerin. Sie forderte mich zwar, brachte mir aber auch sehr viel bei. Und am meisten genoss ich die Zeit, wenn wir am Körper meiner früheren Konkurrentin Angelina übten.

Ich hasste Angelina, seit sie vor etwa einem Jahr einmal meine Mitbewohnerin gewesen war. Und der Umstand, dass wir im Betriebsinternen Machtkampf auf verschiedenen Seiten standen, hatten die gegenseitige Abneigung noch verstärkt. Doch ich liebte ihren schlanken Körper und die schön geformten Brüste, die sehr an meine eigenen erinnerten. Ich genoss es dass sie mir in diesen Stunden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war genauso wie sie es hasste.

An diesem Tag stand Angelina vor einem Andreaskreuz und Pearl führte mich in die Welt und das Wissen der Bondage ein. Sie zeigte mir auf wie vielfältige Art und Weise man jemanden festbinden konnte. Welche Tools es gab und wie extrem die Wirkung von Augenbinden und Knebeln sein konnten.

"Verwende am Anfang besser erst die Ledermanschetten." Erklärte mir Pearl gerade, als ich Angelinas rechten Arm am Kreuz festband. "Weshalb Miss?" Fragte ich und prüfte, ob der Knoten gut saß. Dann fuhr ich mit der Hand über Angelinas Arm hinunter und ließ sie auf einer ihrer Brüste ruhen." "Weil es nicht sehr professionell aussieht, wenn du fünf Minuten an einem Knoten herumknobelst!" Sagte Pearl schlicht.

Dann musterte sie Angelina einen Moment: "Nimm sie heute Abend in die Domina Halle. Deine Grundausbildung ist in wenigen Tagen zu Ende. Danach wirst du erst mal nicht mehr so viel Zeit für diese Dinge haben." Ich nickte gehorsam und sah Angelina an. Sie erwiderte meinen Blick voller Verachtung. Zur Straffe, kniff ich sie in die Brustwarze. "Sie ist immer noch sehr frech!" Stellte Pearl beiläufig fest. "Allerdings!" Sagte ich und blickte Angelina scharf an.

Sie begehrte tatsächlich noch öfter gegen mich auf. Nun ja sie würde schon sehen, was sie davon hatte: "Das liegt vermutlich daran, dass man sie mal eine ganze Nacht auf Trab halten müsste." Pearl und Angelina schauten mich beide an. Und beide wussten genau auf was ich hinauswollte. Doch während Pearl mich mit einem verschlagenen und anerkennenden Lächeln betrachtete, schienen aus Angelinas Augen Funken zu sprühen.

Da Angelinas Aufsässigkeit auch für den Rest der Lektion anhielt, beschloss ich sie dann am Ende noch ein wenig mehr zu demütigen, indem ich sie an einem Halsband und splitternackt durch die Fabrik in den Domina Flügel führte. Ich genoss ihre Scham als sich sämtliche Boys und auch andere Sklaven, an denen wir vorbei kamen, nach ihr umdrehten und ihren wunderschönen Körper begafften.

Zu meiner Freude, saß an diesem Abend nur eine meiner Konzerninternen Feindinnen in einem Sessel in der Domina Halle. Es war eine exotisch aussehende Shemale mittleren Alters mit dunklen Haaren namens Isis.

In den gegenüberliegenden Sesseln saßen zwei meiner Verbündeten und eine davon hatte ich in den letzten paar Tagen bereits in mein Herz geschlossen. Die Große Schwarzhaarige Miss Carla. Ebenfalls anwesend war die kleine, dünne Miss Alicia, deren schönes Gesicht, irgendwie nicht so richtig zu einer Domina passen wollte, die ich aber äußerst gerne mochte.

Als sie auf mich und Angelina aufmerksam wurden, lachten sie alle hämisch und starrten begierig auf Angelinas makellosen Körper. Es war als hätte ich ein Stück rohes Fleisch in einen Käfig voller hungriger Wölfe hineingehalten. "Bring sie zu mir Jayme!" Bat Carla und ihre Augen ruhten auf Angelinas Körper: "Ich wollte mir Miss Ariels Liebling schon lange einmal anschauen!" Ich tat ihr den Gefallen und führte Angelina zwischen den beiden Reihen von Sesseln hindurch und blieb mit ihr vor Carla stehen.

Diese griff Angelina zwischen die Beine und massierte ihren Schwanz. Derweil strich ich ihr über ihren schön geformten und samtweichen Hintern. „Wie gut ist sie mit der Zunge?" Fragte Alicia mit einem vorwitzigen Lächeln. „Sie kann es ausgezeichnet! Wenn sie nur will!" Antwortete ich grinsend. „Ich bin mir sicher, dass sie es will!" Erwiderte Alicia, hob den kurzen Latex Minirock, spreizte die Beine und schob den spitzenbesetzten String beiseite.

Ein kurzes schlaffes Schwänzchen kam zum Vorschein und ich gab Alicia einen auffordernden Klapps auf ihr Hinterteil. Sie verstand und ging vor Alicia auf die Knie. Nachdem sie sich an ihrem Penis festgesaugt hatte, schloss Alicia genießerisch die Augen, während der Rest der Runde auf Angelinas prachtvollen Hintern starrte.

Sie hatte die Beine eng zusammengekniffen und ihr Gehänge wurde dadurch auf eine aufreizende Weise nach hinten gepresst. Alicia presste nun ihrerseits die Schenkel zusammen und nahm Angelina auf diese Weise in die Mangel. Sie wehrte sich heftig gegen diesen Griff und Carla sagte abschätzig: „Es wird wohl besser sein sie ein wenig zu fixieren!"

Sie stand auf und ging zu einem großen schwarzen Schrank hinüber. Kurz darauf kam sie mit zwei Lederbinden zurück, mit denen sie Angelinas Hand und Fußgelenke verband. Ohne die klammernden Schenkel Alicias, hätte diese wohl schon innert kürzester Zeit das Gleichgewicht verloren. Doch so kniete sie wie ein groteskes Bündel auf dem Boden und gab Würgegeräusche von sich, während Alicias Schwanz in ihrem Mund immer grösser zu werden schien.

Carla hatte auch eine Analkette mitgebracht, die sie nun langsam in den aufreizend präsentierten Hintern von Angelina einführte. Kugel um Kugel verschwand in Angelinas Lustloch und Sie stöhnte vor Lust. Carla konnte anscheinend nicht umhin, die weißen Pobacken immer wieder zu kneten und schlug auch ab und zu spielerisch mit der Handfläche darauf, bis sich die makellos weiße Haut, rötlich zu verfärben begann.

Dann packte sie ihren Luskolben aus und presste ihn in die Spalte, zwischen Angelinas Hinterbacken. Mit langsamen auf und ab Bewegungen massierte sie ihn, während er immer grösser wurde. Als sie ihr Treiben kurz unterbrach, zog sie die Analkette mit einer gnadenlosen Härte aus Angelinas Arschpussy heraus.

Diese versuchte sich zu wehren, doch Alicia presste ihre Schenkel fest zusammen, so dass sie sich kaum zu rühren vermochte. Carla spuckte auf die geweitete Rosette der Shemale und führte dann langsam ihren Penis in Angelinas Hintereingang ein. In diesem Moment stöhnte Alicia voller Wonne auf und spritzte ihren Saft in Angelinas Rachen, während diese von hinten mit harten Stößen gefickt wurde.

„Ich wollte die Schlampe mit dir zusammen ficken!" Protestierte Carla und sah Alicia mit einer Mischung aus Empörung und Belustigung an. „Ich konnte nicht mehr warten." Entschuldigte diese sich mit einem schelmischen Lächeln, während sie ihr Opfer immer noch zwischen ihren Schenkeln gefangen hielt.

Als Carla schließlich ebenfalls befriedigt war, befahlen wir Angelina uns zu bedienen und nach einigen Stunden, entschied ich das es Zeit war zu Bett zu gehen. Ich packte die Kette an Angelinas Halsband und zog sie hinter mir her durch die Halle, während die anderen Dominas mir anzüglichen Bemerkungen hinterherriefen.

Ich hatte beschlossen Angelina in dieser Nacht mit einer gewissen Neutralität entgegen zu treten. Immerhin ist es etwas Anderes jemanden einige Stunden in einem Folterkeller zu demütigen, oder mit ihm eine ganze Nacht in einem Bett zu verbringen.

Doch kaum hatte ich die Tür zu meinem Zimmer hinter mir geschlossen, fauchte sie mich auch schon hasserfüllt an: „Dies wirst du eines Tages bitter bereuen!" Es folgte eine lange Schimpftirade, während der ich meine Feindin mit ausdruckslosem Gesicht ansah.

Mein Herz verhärtete sich erneut gegen die Shemale, die mir nun gegenüberstand. In meinem früheren Leben war ich ein extrem einfühlsamer und rücksichtvoller Mensch gewesen. Doch die Jahre in der Sissy Fabrik, hatten mich hart gemacht und mein gesamtes Wesen verändert. Ich warf mein Vorhaben, in dieser Nacht ein wenig Zurückhaltung zu üben sofort wider über Bord und wartete, dass Angelina ihren Zornesausbruch beendete.

Als sie fertig war, stand ich einen Moment lang ruhig da und blickte ihr direkt in die Augen. Ich glaubte eine Mischung aus Angst und Verachtung über ihr Gesicht huschen zu sehen. Dann ohne Vorwarnung schlug ich ihr mit dem Handrücken ins Gesicht. Sie schrie auf und bedeckte die getroffene Wange mit ihren Händen. „Willst du noch mehr davon?" Fragte ich mit gefährlich ruhiger Stimme.

Als sie nicht antwortete, trat ich ihr zwischen die Beine. Angelina ging zu Boden und blieb wimmernd dort liegen. „Ich habe dich etwas gefragt!" Blaffte ich sie an. Ich machte eine Bewegung mit dem Fuß, als wolle ich sie erneut treten, doch sie rief laut: „Nein bitte nicht!" Ich hielt inne und starrte auf die sich krümmende Shemale hinunter: „Ich habe dich nicht richtig verstanden!" „Es tut mir leid Miss Jayme!" Kam es demütig vom Boden herauf.

Ich nickte zufrieden. „Ich will mich waschen. Es war ein anstrengender Tag." Sagte ich dann. „Komm mit und wehe du erlaubst dir noch einmal den kleinsten Fehltritt! Dann wirst du die Nacht bei den Boys verbringen!" Angelina beeilte sich, trotz ihrer Schmerzen meinem Befehl folge zu leisten und rappelte sich ungelenk auf. Im Bad blieb ich stehen und hob die Arme: „Zieh mich aus!" Angelina begann mir meine Kleider auszuziehen und ich genoss das Gefühl von Macht das mir dieser Augenblick verschaffte.

Die Berührung ihrer Hände ließ mir einen wohligen Schauder über den Rücken laufen und ich wies sie an, mir ein Bad einzulassen. Die Wanne meines Badezimmers, war Groß genug damit wir beide darin Platz fanden. Ich stieg hinein und genoss die heiße Wärme des Wassers, das sich über meine Haut legte, während der Wasserstrahl auf mich hinunter spritzte.

Als Angelina sich zu mir gesellte, wies ich sie an mich mit einem Schwamm zu waschen. Ihre Hände seiften meinen Körper ein und ich schloss genießerisch die Augen. Mein Schwanz verhärtete sich und ich bekam plötzlich das unstillbare Verlangen nach einem harten Penis in meinem Arsch. „Setz dich!" Befahl ich ihr und als sie meinen Befehl befolgt hatte, trat ich über sie und ließ mich in die Hocke nieder.

Ich setzte mich auf ihren Schoss und massierte ihren Schwanz mit meinen Hinterbacken. Sie sah mich wieder mit hasserfülltem Blick an, doch sie wagte es nicht etwas zu sagen. Ich packte ihre vollen Brüste mit meinen Händen und knetete die weiche Haut. Ich konnte sehen, dass sie sich zusammenreißen musste, um die Behandlung über sich ergehen zu lassen. „Wie fühlt es sich an?" Fragte ich sie mit einem hämischen Lächeln: „Eigentum einer Person zu sein die man von ganzem Herzen hasst? Doch du scheinst es auch noch zu genießen du kleine Schlampe!"

Das stimmte, denn ihr Schwanz wurde stetig härter und würde schon bald steif genug sein um ihn in mich einzuführen. Angelina schluckte und sagte mit mühsam aufrecht erhaltener Beherrschung: „Es ist wundervoll euch zu diensten zu sein Miss Jayme." Ich lachte und sagte ihr, was ich von ihrem schlechten Schauspiel hielt. Langsam strich ich ihr über die Wange und ihre vollen Lippen.

Dann packte ich ihren Schwanz und führte ihn in meine Pussy ein. Mir entfuhr ein Stöhnen, als er zusammen mit einem Schwall warmen Wassers in mich eindrang. Langsam ließ ich mich auf ihr nieder, bis ich ihren Prügel bis zum Anschlag in mir versenkt hatte. Dann blieb ich lange in dieser Position, während meine Hände über Angelinas vom heißen Wasser rosige Haut glitten. Ich beugte mich zu ihr hin und legte beide Hände um ihren Hinterkopf. Meine Lippen berührten, die ihren und meine Zunge bahnte sich ihren Weg zwischen ihren Lippen hindurch. Sie wehrte sich nicht, doch ich konnte die Anspannung in ihr deutlich spüren.

Langsam begann ich sie zu reiten und sie begann immer heftiger zu atmen. Ihre Zunge erwiderte die Liebkosungen der meinen und ich presste meinen Mund fest auf den ihren. Ich packte ihr Handgelenk und führte es zu meinem steinharten Schwanz. Sie massierte mein bestes Stück äußerst gekonnt und ich wusste dass die Geilheit über ihre Abneigung und ihren Hass triumphiert hatte.

Dann begann ihr eigener Schwanz zu zucken und sie schoss mir ihr Sperma mit großen Schüben in meine Arschpussy hinein. Kurz darauf kam auch ich mit einem so gewaltigen Schub, dass meine Sahne in hohem Bogen auf unsere Brüste spritzte. Zitternd verharrten wir lange bis sich unser Herzschlag wieder beruhigt hatte und ihr Schwanz erschlaffte und aus mir hinaus glitt.

Schwer atmend ließ ich mich in die Wanne zurück sinken und befahl Angelina mich erneut zu waschen. Als wir uns zu Bett begaben, fesselte ich Angelina auf dem Rücken liegend, Arme und Beine weit von sich gestreckt. Einen Moment lang blieb ich vor dem Bett stehen und bewunderte erneut ihren makellosen Körper. Dann legte ich mich zu ihr und schmiegte mich an meine gefesselte Feindin.

Ich begann mit ihrem Penis zu spielen, der sich erneut aufzurichten begann und mein Mund tat sich an ihren rosigen Knospen gütlich, die sich daraufhin ebenfalls verhärteten. Dann kniete ich mich über ihren Kopf und führte meinen Schwanz in ihren Mund ein. Derweil begann ich ihren Lustkolben zu massieren und meine Zunge umspielte leicht ihre dicke Eichel. Jedes Mal, wenn ich spürte wie ihre Bemühungen nachließen, rammte ich ihr meinen Prügel mit einem harten Stoß grob in den Rachen und schon bald war ihr Widerstand gebrochen.

Dann wechselte ich meine Position und legte mich auf sie. Eigentlich bevorzugte ich den passiven Part doch in diesem Moment war ich von der Vorstellung besessen meine mir ausgelieferte Gegnerin mit meinem Samen zu markieren. Mit einem harten Stoß drang ich in sie ein und verharrte einen Moment lang in dieser Position. Unsere Leiber waren eins, unsere Brüste pressten sich aneinander und ich senkte meine Lippen auf die Ihren.

Dann begann ich sie mit langsamen machtvollen Stößen zu ficken während ihr harter Schwanz gegen meinen Bauch drückte. „Was bist du?" Fragte ich mit atemloser Stimme. „Ich bin euer Eigentum Miss Jayme!" Antwortete Angelina keuchend, während mein Prügel immer und immer wieder in ihre Rosette rammte. „Ich werde dich nun mit meinem Samen beglücken! Gefällt dir das du kleines Stück Dreck?" „Ja Miss Jayme!" Schon bald fühlte ich, dass ich gleich kommen würde und ich verdoppelte meine Anstrengungen noch.

Dann spritzte ich ihr mein heißes Sperma in den Anus und blieb dann zitternd und schwitzend auf dem warmen Körper liegen. Ich befahl ihr sich nicht zu rühren und genoss das Gefühl der umschließenden Wärme das meinen schlaffen Penis umgab. Dann zog ich ihn heraus und ein Schwall meines Spermas troff aus Angelinas Pussy. Ich fing einen Teil davon mit meinem Zeigefinger auf und näherte mich damit ihrem Gesicht.

Ich sah, wie sie ihre Lippen fest zusammenpresste. Langsam griff ich mit meiner freien Hand nach ihrem immer noch steifen Penis und meine Finger umschlossen ihre Hoden. Als mein Griff sich immer mehr verstärkte, öffnete Angelina schließlich widerwillig den Mund und ich strich ihr meine noch warme Sauce um die Lippen. „Braves Mädchen!" Hauchte ich und wiederholte die Prozedur noch einige Male.

Dann legte ich mich befriedigt neben Angelina, kuschelte mich an ihren warmen, immer noch gefesselten Körper und sagte leise zu ihr: „Weißt du. Es ist noch nicht zu spät in diesem Konflikt die Seiten zu wechseln." Es dauerte einen Moment bis sie mir antwortete: „Du und Miss Lee und all die anderen werden diesen Krieg verlieren!" „Das werden wir ja noch sehen!" Erwiderte ich und legte meine Hand auf eine ihrer großen Brüste. Kurz darauf schlief ich befriedigt ein.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Hallo,

ich finde schade, dass deine schöne Geschichte nicht weiter geht. Es wäre toll, wenn du sie weiter schreibst und sie dann vielleicht zu einem tollen Abschluß bringst.

VG

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hallo,

schade, dass deine super Geschichte momentan nicht weiter geht. Es wäre schön, wenn sie weitergehen würde.

VG

Jayme89Jayme89vor 6 MonatenAutor

Danke für das Feedback. Message angekommen. 😉

Sirch76Sirch76vor 8 Monaten

Hallo Jayme,

also verbessern kannst du eigentlich nichts, außer vielleicht schneller zu schreiben 😉

LG Chris

Jayme89Jayme89vor 8 MonatenAutor

Gerne geschehen. Teilt mir doch mit was euch gefällt und was in Zukunft am besten beiseite gelassen werden sollte. KISS Jayme

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