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Miss Jayme / 03 / Unerwünschte Affäre

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Für die Domina beginnt der Altag in der Sissyfabrik
2.3k Wörter
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Eine Shemale die seit mehreren Jahren Sklavin eines großen Konzerns war, ist kürzlich innerhalb dieses Konzerns, in den Rang einer Domina aufgestiegen und muss sich nun ihren neuen Aufgaben stellen.

Als mir meine Ausbildnerin Miss Pearl mitteilte, dass ich an diesem Tag meinen ersten zahlenden Kunden empfangen würde, war ich äußerst nervös. Seit meiner Ankunft in der Sissy Fabrik, einige Jahre zuvor, hatte ich wohl schon hunderte von Kunden bedient und vielfach war es dabei zur Routine geworden. Allerdings wusste ich, dass ich als Domina nun viel aktiver ins Geschehen eingreifen musste und das machte mir sorgen.

Nachdem Miss Pearl mir letzte Anweisungen erteilt hatte, ließ sie mich mit den Worten im Keller zurück, mein Kunde würde in wenigen Minuten eintreffen. Ich schaute mich nervös im Raum umher. Viele der Geräte und Toys hatte ich bei der Ausbildung mit Miss Pearl bereits kennen gelernt. Es gab Andreaskreuze, Betten mit Halterungen für Fesseln. Liegen auf denen man sein Opfer in allen möglichen Positionen fixieren konnte und einen großen Sessel, der in der Mitte des Raumes stand. Ich ließ mich darauf nieder und schlug die Beine übereinander.

Plötzlich bemerkte ich einen großen Bildschirm an der Wand, mir gegenüber. Dort erschienen plötzlich einige Worte: Kunde: Thomas. Vorlieben: Erniedrigung, Natursekt, Schläge, Klammern, Fesseln, Ficken Anal und Oral. Passiv. Zwei Stunden gebucht. Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange und fragte mich, was in aller Welt ich mit einem Typen zwei Stunden lang anstellen sollte, als es auch schon an der Tür klopfte.

Ich nahm Haltung an und rief: „Herein!" Ein Mann in Anzughose und Hemd gekleidet, betrat den Raum. Er war etwa Mitte vierzig und sah auf den ersten Blick recht ansehnlich und gepflegt aus, auch wenn man ihn nicht gerade als Adonis bezeichnen konnte. Er hatte dunkle Haare und war vermutlich etwa gleich groß wie ich selbst, auch wenn ich ihn wegen meiner Heels nun deutlich überragte.

Als er mich bemerkte, schloss er die Tür hinter sich und ging sofort vor mir auf die Knie. „Ich bin Thomas. Herrin." Begrüßte er mich mit gesenktem Kopf. „Du wirst heute mein Sklave sein Thomas!" Erwiderte ich mit gebieterischer Stimme. „Ich danke euch Herrin." „Na dann steh mal auf und entkleide dich! Aber langsam!" Ich schaute Thomas zu wie er sich langsam das Hemd auszog, dann die Hose.

Als er die Unterhose beiseite warf, dachte ich dass er doch einen sehr schönen Körper und einen recht ansehnlichen Schwanz hatte, der halb erigiert zwischen seinen Beinen baumelte. „Tritt näher!" Befahl ich ihm und Thomas tat, was ich ihm sagte.

Langsam streckte ich meine Hand aus und strich ihm über die Brust. Er atmete hörbar erregt ein und aus, bis ich ihm schmerzhaft in den Nippel kniff und einen Moment so verharrte. Dann fuhr meine Hand nach unten und ich ergriff sein warmes Glied. Es schwoll rasch an, während ich es massierte und seine Eier kraulte.

Gerade als er es zu genießen begann, drückte ich hart zu und er stöhnte auf, biss sich dann aber auf die Lippe. „Da hinten steht eine Anrichte. Hohl mir ein Glas Sekt Thomas!" Befahl ich ihm und entließ ihn aus meinem Griff. Er tat wie mir geheißen und kam mit dem Getränk zurück. Ich ließ ihn vor meinem Sessel auf alle viere gehen und benutzte ihn als Fußstütze, während ich meinen Sekt genoss. Nach einer Weile begann ich mit meinem Fuß an seinen schaukelnden Eiern zu spielen.

„Komm her!" Befahl ich. Thomas kniete sich vor mich und ich tat einen großen Schluck aus dem Sektglas. Dann beugte ich mich zu ihm und presste meine Lippen auf seinen Mund und flößte ihm so den Sekt ein. „Das wird das Beste sein, was du heute kosten darfst, du kleines Stück Sklavenscheisse!" „Ich danke euch Herrin!"

Ich stand auf und holte mir zwei Nippelklammern, die mit einer feinen Kette verbunden waren. Die befestigte ich an seinen Brustwarzen und zog ein wenig an der Kette, um ihren Halt zu prüfen. Dann spreizte ich die Beide und befahl Thomas meinen noch verborgenen Schwanz mit dem Mund zu liebkosen. Er tat wie ihm geheißen und machte seine Sache sehr gut. Als ich dann meinen Schwanz hervorholte, bewies er auch beim Blasen eine enorme Geduld und ich war mir sicher, dass er es nicht zum ersten Mal tat.

Schon bald hatte ich einen Ständer und befürchtete zu schnell zu kommen. Wenn ich erst einmal abgespritzt hätte, wäre es sehr schwer meine Motivation aufrecht zu halten.

Ich ging also mir Thomas zum Andreas Kreuz hinüber und fixierte ihn dort, wie Miss Pearl es mich gelehrt hatte. Dann begann ich ihn mit einer Gerte zu bearbeiten. Erst den Rücken, dann den Hintern, wobei ich ab und zu auf seine Eier einschlug. Er bedankte sich immer wieder bei mir. Welch ein gut erzogener Sklave.

Zwischendurch ging ich zur Anrichte und schenkte mir ein weiteres Glas Sekt ein, während ich Thomas in seinen Fesseln schmoren ließ. Nach etwa einer Stunde, fesselte ich ihn auf die Liege und verband ihm die Augen.

Langsam begann ich seinen Körper abwechselnd zu streicheln und mit der Peitsche zu bearbeiten. Ich genoss das Gefühl der Macht, das ich so lange nicht mehr gehabt hatte. Immer wieder wichste ich Thomas Schwanz, bis er wieder hart war und ließ dann immer wieder davon ab. Dann schob ich ihm meinen Schwanz in den Mund und wartete einen Moment. Ich entspannte meine Blase und ließ es laufen.

Thomas schien einen Moment lang überrascht zu sein, als ihm meine Pisse in den Mund lief, doch sofort begann er gehorsam zu schlucken. Als ich mich komplett entehrt hatte, begann ich seinen Mund langsam zu ficken.

Vorsichtig stieß ich immer tiefer in Thomas Rachen, während er sich unter mir wand und massierte dabei seinen Penis. Einmal verharrte ich so lange bis zum Anschlag in seiner Mundfotze, dass er erbärmlich wimmerte und würgte, als ich mich zurückzog. Ich spürte dass mein Höhepunkt schon bald da sein würde und schob ihm meinen Prügel erneut tief in den Rachen. Sein Rachen war herrlich eng und schon nach wenigen Stößen ergoss ich mich in seinen Mund. Thomas schluckte brav alles, was ich ihm gab und bedankte sich dann artig bei mir.

Dann wichste ich ihn, bis er in hohem Bogen auf seinen eigenen Bauch spritzte und erlöste ihn dann von seinen Fesseln. Etwas ungelenk, kniete er sich vor mir nieder und bedankte sich bei mir in den höchsten Tönen. Anschließend verabschiedete ich mich bei ihm und ging dann in ein kleines Nebenzimmer.

Auf Thomas folgten an diesem Tag noch zwei Kunden. Ein Mann über sechzig und ein junger etwas aufmüpfiger Kerl, den ich jedoch schon bald zum Gehorsam zwang. Und in diesem Stiel vergingen dann die nächsten Tage, Wochen und schließlich Monate.

Die Sessionen unterschieden sich meist nicht wesentlich voneinander, von ein paar Spezial Wünschen einmal abgesehen. Einer wollte mich zum Beispiel einmal waschen. Also gingen wir in ein Zimmer mit großer Wanne und er wusch mich in der Wanne. Andere genossen es, wenn ich ihnen extreme Schmerzen zufügte und ihnen zwischen die Beine trat.

Eigentlich hätte ich mich ganz gut an mein neues Leben und die Annehmlichkeiten, die der Domina Status mit sich brachte gewöhnen können. Wenn da nicht die ständigen Streitereien zwischen den verfeindeten Parteien innerhalb des Konzerns gewesen wären. Die Abende in der Domina Halle waren eine Tortur, da sich die Anwesenden immer in den Haaren lagen.

Hinzu kam, dass Miss Lee, die ich immer seltener zu Gesicht bekam, mich ständig ermahnte, meinen wichtigen Draht zu Mister Knight, einem der Bosse der Firma warm zu halten.

Der junge Mann, der sich anfangs über beide Ohren in mich verliebt hatte und maßgeblich an meinem Aufstieg beteiligt gewesen war, bat mich jedoch immer seltener zu sich um eine gemeinsame Nacht zu verbringen. Offenbar fand er immer mehr Gefallen an seiner weiblichen Angestellten Steffi und ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er meiner überdrüssig würde. Dieser Umstand wurde durch eine weitere Komplikation, die sich einige Wochen nach meinem Aufstieg ergeben hatte, noch verschärft.

Eine halb freiwillige Affäre meinerseits, gefährdete das Verhältnis zu meinem Gönner, falls der jemals Wind davon bekommen würde. Angefangen hatte es als ich eines Abends, nach meiner Arbeit durch die endlosen Korridore des Konzerns ging und von einem der Securitas des Konzerns angesprochen wurde.

Die Wachtleute, waren die mächtigsten Angestellten der Firma und nur den Bossen unterstellt. Selbst die Drillmeisterinnen, hüteten sich davor, sich mit diesen Männern anzulegen.

An diesem Abend sprach mich ein besonders einschüchterndes Exemplar, dieser Berufsgattung an. Er fragte mich, ob ich im Dienst sei. Ich verneinte. „Dann komm mit." Sagte er knapp und seine Miene ließ mich wissen, dass eine Ablehnung seiner Bitte nicht in Frage kam. Er brachte mich in das Quartier wo die Securitas lebten und wir betraten sein Zimmer.

Es war ein kleiner, aber sauberer Raum. Ich spürte, wie mein Magen vor Nervosität kribbelte, als er die Tür hinter uns schloss. Ich stand stocksteif mitten im Raum und spürte wie er hinter mich trat. Er war beinahe einen Kopf grösser als ich und seine braunen Haare, kurz geschnitten, so dass die auffällig markanten Gesichtszüge gut zur Geltung kamen. Ich hatte bereits in seinen Augen gesehen, dass ich es mit jemandem zu tun hatte, der sich nahm, was er wollte und wenn er es nicht bekam, auch notfalls nicht vor Gewalt zurückschreckte.

Seine riesigen Pranken legten sich auf meine Schultern und wanderten an den Armen entlang abwärts. Auf meinem wohlgerundeten Hintern blieben sie eine Weile ruhen. Ich hatte bereits davon gehört, dass sich einige Securitas, mit Vorlieben Dominas als Gespielinnen auswählten, um ihre Macht zu demonstrieren. Eigentlich war es nicht erlaubt, doch inoffiziell wurde darüber hinweggesehen.

„Zieh dich aus!" Verlangte er der Mann, der wie ich später erfuhr Zeb genannt wurde. Ich zögerte nur kurz. Doch wie sich herausstellte, war es ein Moment zu lange. Ein kräftiger Hieb auf meine linke Hinterbacke, ließ mich überrascht aufschreien.

Ich beeilte mich, Zebs Befehl Folge zu leisten und begann mich aus meinem Domina Outfit zu schälen. Nackt stand ich vor ihm und senkte meinen Kopf. Ich kam mir wieder vor, wie die gehorsame Sissy, die ich ein paar Jahre zuvor gewesen war.

Er packte mich am Kinn und zwang mich den Kopf zu heben und ihn zu küssen. Seine Zunge schob sich grob in meinen Mund und erkundete die neue Umgebung, während er mich schraubstockartig an seine muskulöse Brust drückte. Dann drückte er mir eine Hand auf den Kopf und zwang mich in die Knie.

Ich wusste was von mir erwartet wurde und öffnete seine Hose. Der Penis den ich heraus holte, war nicht übermäßig groß, aber doch ein ansehnliches Stück. „Das ist Zebi." Brummte Zeb zufrieden. „Du wirst ihn glücklich machen." Ich massierte Zebi und die Hoden darunter ein wenig, dann schloss ich meine Lippen um das warme Fleisch. Zeb knurrte zufrieden und sein Schwanz wurde in meinem Mund rasch grösser.

Dann legten sich seine Hände um meinen Hinterkopf, packte meine langen Haare und er drückte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in den Rachen hinein. Deepthroats waren nichts neues für mich, doch Zeb trieb es auf die Spitze und meinen Kopf an Ort und Stelle, während ich mich kläglich wand und nach Luft rang. Gerade als ich dachte, ich könne nicht mehr, hielt er mir auch noch mit einer Hand die Nase zu. Als er mich endlich kurz freigab, liefen mir Tränen übers Gesicht ich hustete und würgte.

Dann schloss sich der erbarmungslose Griff erneut um meinen Kopf und Zebi schob sich erneut unerbittlich zwischen meine Lippen. Nicht lange und klebrige Fäden verbanden mein Gesicht bei jedem Luftholen mit Zebs Schwanz. Dann zog er mich auf die Beine, packte meinen Arm und warf mich aufs Bett.

Bevor ich wusste, wie mir geschah, wurde ich auf den Rücken gedreht, so dass mein Kopf über den Bettrand hing. Ich wusste was nun geschehen würde. Zebs Prügel schob sich in mein Gesichtsfeld und kurz darauf in meine Mundfotze. Er trieb ihn bis zum Anschlag hinein, so dass mir sein Sack auf die Nase gedrückt wurde.

Derweil knetete er grob meine Brüste und seine Finger kniffen mir in die Brustwarzen. Ich spürte wie sie hart wurden. Das schien ihm zu gefallen, denn er kniff noch härter zu, während ich mich hilflos unter ihm wand, um Luft zu bekommen. Klebrige Fäden liefen mir übers Gesicht, während er langsam und genüsslich fickte.

Ich verlor jegliches Zeitgefühl und spürte kaum, wie er sich verspannte und sich mit einem zufriedenen Grunzen tief in meiner Kehle ergoss. Ich schluckte seinen Salzigen Samen und leckte mir die Reste von den Lippen.

Bevor er mich gehen ließ, sagte er: „Du bist meine Hure. Unterstehe dich mit jemand anderem als mit mir ins Bett zu gehen, außer es handelt sich dabei um einen Kunden!" Dann klatschte er mir noch einmal auf den Hintern und öffnete die Tür.

Von da an, holte oder ließ mich Zeb ein bis drei Mal die Woche auf sein Zimmer holen. Solange ich tat, was er von mir wollte, behandelte er mich einigermaßen gut. Ein paar Mal fand ich zu meiner Überraschung sogar Gefallen am Sex mit ihm.

Vor allem wenn mich sein brutal gut trainierter Körper in der Missionarsstellung aufs Bett drückte, wobei Zeb oft meine Handgelenke festhielt, während er in mich hineinstieß, verspürte ich so etwas wie Lust. Ich mochte es schon immer, von einem starken Mann wie eine Hündin genommen zu werden. Deshalb war ich ja überhaupt erst zu einem Crossdresser geworden. Und Zeb war so ziemlich eines der stärksten Exemplare der Gattung Mann, denen ich je begegnet war.

Zeb redete nicht viel, sondern genoss es offenbar einfach mit mir zu schlafen. Ich glaube bis zu diesem Zeitpunkt, hatte kein anderer Mann so oft seinen Samen in mir vergossen wie er. Doch wie gesagt, befürchtete ich ständig, dass Mister Knight etwas davon zu Ohren kommen würde. Aber was blieb mir auch anderes übrig als mich darauf einzulassen.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 23 Tagen

Eine Bewertung fällt schwer, Du schreibst so emotionslos, so trocken und nüchtern.

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