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Mississippi-Girl und der Prügelklan

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»Charlotte Dillinger, du hast über dich und deine Familie in höchstem Maße Schande gebracht. Betrachte diesen Tag als den ersten Tag deiner Strafe.«

»Ja, Daddy«, hauche ich erleichtert. Nie zuvor habe ich bei ihm einen solchen Gesichtsausdruck gesehen. Es gelingt ihm nicht, den tiefen Schmerz angesichts der durch den Tod herbeigeführten Umstände sowie seine Enttäuschung und Wut angesichts meiner Person zu verbergen. Nie zuvor habe ich solche Prügel bezogen. Ich will schier noch mehr von mir aufgeben und mich ihm voll und ganz unterwerfen, damit er mich ohne Ende prügeln kann. Als ich jünger war, spürte ich die Schläge nur an der Oberfläche, aber jetzt spüre ich sie in ihrer vollen traumatischen Kraft mit meinem ganzen Körper, mit meiner ganzen Seele. Ich lerne eine Lektion über die Schönheit körperlicher Züchtigung, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde. All die Jahre der Prügel und Bändigung, als ich noch Papis Mädchen war, ergeben jetzt einen Sinn.

Er schwingt den Riemen erneut und lässt ihn auf meine geschwollenen Hinterbacken knallen.

»Danke Daddy. Nochmal, bitte!«

Ich zucke vor Schmerz zusammen.

»Danke Daddy. Nochmal, bitte!« Und wieder und wieder. Für immer will ich ihm diese Worte sagen. Ich sehe die Tränen in seinen Augen – und wie sehr es ihn befriedigt, mir anständig den Arsch zu versohlen. Um mir meine Ungezogenheit auszutreiben. Um mir beizubringen, wo ich hingehöre. Um mich vor der Familie zu demütigen und mich in ihren Schoß zurückzuholen. Sekunden werden zu Minuten, Minuten werden zu Stunden, und dann versagt meine Stimme und mir wird schwarz vor Augen. Er hört er auf, mich zu schlagen. Er legt den Lederriemen über meinen Rücken, das Zeichen dafür, dass es vorbei ist. Schweiß tropft von meiner Nasenspitze. Das Atmen tut weh.

»Danke Daddy«, flüstere ich. »Ich will es auch nie wieder tun. Ich werde ein artiges Mädchen sein.«

»Geh auf dein Zimmer. Wir reden ein andermal darüber, was als Nächstes mit dir geschehen soll«, weist er mich an.

Ich richte mich auf, ziehe das Höschen hoch und den Rock runter über meine vom Schmerz betäubte Haut. Ich drehe mich nach meinen Schwestern und dem Rest meiner Familie um und blicke in vollauf zufriedene Gesichter. Dank meiner Bestrafung ist ihr Leben wieder ins Gleichgewicht gerückt.

Ich senkte den Kopf, strauchelte auf mein Zimmer und fand in meinem Bett keine Ruhe.

Das ist jetzt auf den Tag eine Woche her.

An jedem Abend der zurückliegenden Woche bezog ich meine Prügel auf dieselbe ritualisierte Art und Weise vor dem Abendessen, das ich danach für die ganze Familie zubereiten und servieren musste. Diese neue Rolle ist für mich unerwartet befriedigend. Ich empfinde sie als anständige Buße für all das, was ich getan habe, sowie den tragischen Verlust unserer Mutter. Tagsüber war ich damit beschäftigt, das Haus zu säubern und aufzuräumen, die nötigen Besorgungen für meine Familie und Verwandten zu machen und meinem Stiefvater zu helfen, wann immer er mich brauchte. Heute Mittag nahm er mich beiseite, um mich zu sprechen.

»Morgen Abend gibt es ein Treffen des Klans. Alle Väter des Klans und ihre Töchter werden kommen. Du wirst mich begleiten«, sagte er mit Nachdruck.

»Ja Daddy. Darf ich fragen, was geschehen wird?«

»Du wirst verheiratet werden.«

»Verheiratet?« fragte ich ungläubig.

Er starrte mich eindringlich an. Er wusste, unter der Oberfläche würde immer meine aufmüpfige Seite auf ihre Gelegenheit zum Ausbruch warten. Ich formulierte meine Frage um: »Ja Daddy. Darf ich fragen, wie das geschehen wird?«

»Ich werde dich dem Ältestenrat des Klans vorstellen, und jene mit heiratsfähigen Söhnen werden die Sache dann im Stillen mit mir verhandeln.«

Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschehen sollte, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich wusste, dass alle meine Schwestern Männer aus den Nachbarsfamilien geheiratet hatten, aber wie das jeweils arrangiert worden war, hatte ich nie erfahren. Und gerade mal eine Woche zuvor war ich noch in der Welt dort draußen auf dem College gewesen, darüber sinnierend, welchen Karriereweg ich am besten einschlagen sollte! Ich war zwischen zwei Welten geraten, und meine sich überschlagenen Gedanken und Gefühle drohten mich zu zerreißen. Mein Stiefvater streichelte meinen Rücken und sagte, dass unsere Familie vor dem heutigen Abendessen leider auf den Anblick meiner täglichen Tracht Prügel verzichten müsse, aber ich solle deswegen nicht traurig sein, denn er würde sich mit der jüngsten Braut der Familie später unter vier Augen ins Einvernehmen setzen, dann sagte er nichts mehr und ging.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit der Erledigung meiner häuslichen Pflichten. Nachdem alles getan war, was zu tun war, ging ich auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich konnte nicht schlafen. Mir kam der Gedanke, nochmals von zu Hause wegzulaufen und dieses Mal wirklich niemals zurückzukehren. Ich könnte den Bundestaat verlassen oder sogar das Land. Nichts würde mich aufhalten. Ich bin alt genug, um tun (und lassen) zu können, was immer ich will. Stiefvaters Regeln gelten nur für ihn und im Kreis unserer Familie. Ich weiß, dass jeder außerhalb von Locke County denkt, dass das hier alles falsch und verrückt sei. Ich liege in meinem Bett und male mir aus, wie meine endgültige Flucht aussehen könnte, wo sie mich hinführen könnte und–

Plötzlich wird der Türknopf gedreht und die Tür öffnet sich ins Dunkeln meines Zimmers. Es fehlt an Licht, um die Gestalt im Durchgang ausmachen zu können.

»Wer ist da?« frage ich.

»Sei still Charlotte. Ich bin's« sagt die Stimme. Es ist mein Stiefpapi.

»Oh, Daddy. Ich wusste nicht, dass du es bist. Willst du, dass ich aufstehe?«

»Nein Charlotte. Bleib im Bett«, sagt er sanft. Er setzt sich neben mich und wendet sich zu mir. Ich versuche noch zu begreifen, was los ist, da beugt er sich schon herunter, umfasst meinen Nacken und presst seine Lippen auf meine. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund. Er hat wieder getrunken; der Whiskeygeschmack ist unverkennbar. Ich will ihn wegdrücken, aber er packt mich bei den Haaren und drängt seine Zunge nur noch tiefer in meinen Mund. Meine Gedanken spielen verrückt. Mein Herz rast. Für einen Augenblick hebt er den Kopf.

»Wirst du heute Nacht ein artiges Mädchen sein?«

Ich starre in seine durchdringenden Augen. Derselbe Ausdruck von Leid und Verlangen, der in ihnen lag, als er mich vor der Familie verprügelte, nur noch intensiver. Ich bin nicht sicher, was geschieht. Ist es eine Vergewaltigung? Aber diese Vergewaltigung kommt mir irgendwie richtig vor, und der Drang, ganz und gar für ihn da zu sein, überwiegt alles andere.

Ich sage: »Ja, Daddy«, und ich begreife, dass ich ihn niemals zurückweisen könnte, ja, ich will sogar, dass er mich vergewaltigt, so wie er es für richtig hält und meint, dass ich es verdient habe.

Seine Lippen drücken sich sanft auf meine, bevor er seine Zunge wieder ruppig in meinen Mund schiebt. Seine Bartstoppeln kratzen über meine Wangen. Er küsst mich noch intensiver. Seine Hand gleitet über meine Schenkel und zwischen meine Beine. Ich zögere nicht, meine Beine für ihn zu spreizen, damit er mich auch dort anfassen kann.

Meine einzige Sorge ist, dass uns jemand hören und plötzlich an die Tür klopfen könnte. Aber vielleicht wissen meine Schwestern und der Rest der Familie, was hier geschieht, oder dass dies einfach die übliche Form meines Stiefpapis im Umgang mit seinen Töchtern ist. Aber das glaube ich nicht. Es gab nämlich schon immer eine besondere Spannung zwischen meinem Drang zur Rebellion und seinem Verlangen, ihn zu bezwingen. Und jetzt sind wir allein in der Dunkelheit meines Zimmers, in der uns niemand davon abhalten kann, beisammen zu sein, und in der ich mich davonstehlen könnte, wenn die Zeit reif wäre.

»Zieh dich aus«, bestimmt er.

»Ja, Daddy«, sage ich. Von ihm genommen zu werden, so wie er es will, und ihn glücklich zu machen, ist alles, was ich will. Ich streife mein Höschen ab und ziehe mein Nachthemd aus. Seine Hand kehrt zurück, gleitet über die Innenseiten meiner Schenkel und zwischen meine Beine. Seine Finger ertasten mein kurzrasiertes Schamhaar. Er lässt einen Finger in mich gleiten. Wir wissen beide, dass ich klitschnass bin und ihn will. Ich drücke meinen Rücken durch und spreize meine Beine weiter für ihn, damit er seinen Finger tiefer in mich hineinstoßen kann. Ich will ihm Dinge sagen, die ihm gefallen, die ihn wissen lassen, dass es mir gefällt, und dass es mir nur zu Recht wäre, wenn er mich auf jede erdenkliche Weise benutzen würde.

»Daddy, das fühlt sich gut an. Nicht aufhören, bitte!«

Er schiebt mir einen zweiten Finger rein und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er mich auf diese Weise weiter öffnet. Ich kann nicht glauben, dass das wirklich geschieht, aber das schiere Gefühl dieses Augenblicks in all seiner verbotenen und durchdringenden Gegenwart ist überwältigend. Was immer Daddy will, sein artiges Mädchen wird es ihm geben.

Er richtet sich auf, löst die obersten Knöpfe seines Hemds und zieht es aus. Ich strecke meine Hände aus und öffne seine Gürtelschnalle. Ohne groß nachzudenken ziehe ich den Gürtel aus den Schlaufen seiner Jeans und drücke ihn ihm in die Hand. Er schaut mich an und nimmt ihn. Es ist, als wüssten wir beide instinktiv, wonach der andere verlangt. Ich drehe mich auf den Bauch und präsentierte ihm meinen nackten Arsch.

Er steht auf, und ich drehe meinen Kopf, um ihm in die Augen zu schauen. Er blickt auf meinen nackten Körper und faltet ungerührt den Gürtel in der Hand zusammen. Dann hebt er den Gürtel über den Kopf und schlägt mit einer emotionalen Wucht, wie ich sie noch nicht erlebt habe, auf meine bloßen Aschbacken ein. Ich beiße mir auf die Lippen, ohne meine Augen von ihm abzuwenden. Ein weiteres Mal schlägt er auf meinen nackten Körper ein, und ich schaue ihm in die Augen, lasse ihn teilhaben an meiner Reaktion auf seine Prügel. Und wieder schlägt er zu und ich kann nicht anders, als ihm meinen Arsch vor Lust entgegen zu recken, als Zeichen für ihn, dass ich mehr will. Und wieder und wieder knallt das Leder. Es schallt durch mein dunkles Zimmer. Jeder im Haus kann es hören.

Während er mich unermüdlich schlägt, fasse ich mir zwischen die Beine und reibe meinen nassen Kitzler, ohne meine Augen von ihm abzuwenden. Die kraftvollen Schläge werden härter und härter, schneller und schneller, bis er endlich den Gürtel fallen lässt und seine Jeans auszieht. Sie fällt mitsamt seiner Unterhose neben dem Gürtel auf den Boden. Er kommt zu mir, packt mich und wirft mich auf den Rücken. Das weiche Laken brennt auf meinen Arschbacken. Er kniet sich zwischen meine Beine, schlingt seine Arme um mich und zieht mich näher an sich heran. Er greift nach unten und setzt seinen Schwanz an. Ich spüre den Druck seiner Eichel, und plötzlich schiebt er seinen Schwanz in einem kraftvollen Zug tief in mich hinein. Seine Schenkel pressen gegen meine und ich stöhne auf in meiner schmerzlichen Lust.

»Oh ja, Daddy.«

Immer wieder stößt er in mich hinein, seinen Kopf neben meinen gesenkt. Ich spüre seinen schweren, alkoholisierten Atem auf der Haut.

»Danke Daddy. Stoß nochmal zu, bitte!«

Er stößt in mich hinein. Noch tiefer als zuvor.

»Danke Daddy. Stoß nochmal zu, bitte!«

Und mit dem nächsten Stoß dringt er bis zum Anschlag in mich ein. Ich muss schlucken. Gott, er füllt mich ganz aus. Ich öffne die Lippen, will mein neues Mantra wiederholen, aber er hält mich davon ab.

»Halt den Mund, junge Dame.«

»Ja, Daddy.«

Meine Gefühle schießen wild durcheinander, als ich mir endlich der Tatsache bewusst werde, dass mein Stiefvater mich fickt. Noch immer verwirrt, weiß ich nicht, was das alles bedeutet. Unergründliche Fragen schwirren mir durch den Kopf. Was alles hätte in den vergangenen Jahren geschehen können, das nicht geschehen war? Hat er das alles seit Ewigkeiten geplant, darauf wartend, dass ich alt genug sein würde, um mein Einverständnis zu geben? Hat er auch meine Schwestern gefickt? Soll ich den Platz meiner Mutter als Ehefrau an seiner Seite einnehmen? Es ist ja legal, und innerhalb des Klans soll es bereits vorgekommen sein. Allein der Gedanke erscheint mir so unglaublich verboten, aber zugleich so rein und tief. Wie ein perverses Band zwischen uns, das unter der Oberfläche schon immer da war und sich endlich ohne Scham offenbaren kann.

Meine Brüste hüpfen auf und ab durch die Kraft, mit der er mich beim Ficken stößt. Er schaut zu, wie sie erzittern und ergreift eine, um die Spitze in seinen Mund zu saugen. Ich fahre durch seine Haare und stöhne leise in sein Ohr. Was auch immer das alles bedeuten und was folgen mag, wenn es vorbei ist: Ich fühle mich unerhört gut und lusterfüllt. Ich will auf keinen Fall, dass es aufhört. Nichts sonst kann sich so real und verboten anfühlen wie das hier.

Wie gerne würde ich jetzt einfach laut und unkontrolliert meine Lust herausstöhnen, aber ich habe noch immer Angst davor, es zu tun. Er dringt mit einer Leichtigkeit tief in mich ein wie Mann, der genau weiß, was zu tun ist, um es einer Frau richtig zu besorgen. Eine völlig neue Erfahrung, seinen schweren Körper und sein unrasiertes, kratziges Gesicht auf mir zu spüren. Ich berühre ihn überall, will seine breite Brust spüren und die Anspannung in seinen schweißigen Arschbacken, während er mich fickt. Der Whiskeygeruch in seinem Atem gibt mir das Gefühl, dass ich eine dreckige, kleine Schlampe bin, und berauscht mich.

Er presst mich enger an sich und ich weiß, dass er kurz vor seinem Höhepunkt steht. Sein Blick ist so angestrengt und liebevoll, aber zugleich irgendwie auch brutal – perfekter Ausdruck seiner Art und Weise mich zu ficken. Er schaut mir in die Augen und stößt bis zum Anschlag in mich hinein, ich beiße die Zähne zusammen und er verharrt so unbeschreiblich tief in mir. In diesem Augenblick begreife ich, dass er in mir kommen wird. Ich begreife, dass er nicht nur hier ist, um mich zu ficken und zu schänden, sondern auch um tief in mir abzuspritzen.

Und ich will es. Ich will seinen Samen, ich will ihn in mich aufnehmen. Er will mich schwängern, und ich verspüre plötzlich diesen unbändigen Drang, von ihm geschwängert zu werden. Es ist so unlogisch und pervers zugleich.

Er zittert, und sein warmer Samen ergießt sich in mich. Ich klammere mich an ihn. Ich will sichergehen, dass ich all seinen Samen tief in mich aufnehme und er in mir bleibt. Das ist es, was er wollte, und ich will ihn dieses Mal nicht wieder enttäuschen.

Langsam zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und rollt auf den Rücken. Minuten vergehen, in denen wir neuen Atem schöpfen. Dann steht er auf und zieht sich an.

»Morgen um Punkt sieben bist du bereit. Du wirst deine Tracht Prügel am Abend vor den Augen des Klans beziehen.«

»Ja, Daddy. Kannst du mir verraten, was genau mich erwartet?«

Er zieht den Lederriemen durch die Schlaufen seiner Jeans, während er auf meinen geschändeten Körper blickt. »Der Ältestenrat kommt zusammen und mit ihm die Mitglieder des Klans. Du wirst ihnen vorgeführt werden.«

»Wie viele werden da sein?«

»Vielleicht 200 oder mehr«, sagt er. »Du wirst dem Klan deinen Treueschwur leisten und deinen Willen bekennen, als eine Frau des Klans von ihnen aufgenommen zu werden.«

»Was soll ich anziehen?« frage ich. Schon die Vorstellung, allein vor all diesen fremden Männern zu stehen, erregt mich.

»Ein einfaches weißes Kleid. Sonst nichts. Du wirst deinen Willen bekennen, von einem anderen Mann des Klans bei der Hand genommen zu werden.«

»Wirst du ihn dann auswählen?«

»Nein, der Ältestenrat wird dir unsere gemeinsame Entscheidung mitteilen. Danach wird dir dein Kleid ausgezogen. Du wirst über den Altar des Klans gelegt. Dann beziehst du deine Tracht Prügel mit dem Paddel.«

Ich presse meine Schenkel ob der Kraft, die dieses Bild in meinem Kopf entwickelt. »Was für ein Paddel, Daddy?«

»Ein langes Schlagpaddel aus Holz.«

»Wirst du mich ebenfalls schlagen?«

Er dreht den Türknopf, im Begriff mein Zimmer zu verlassen. »Ja. Gute Nacht, Charlotte. Du warst wirklich ein artiges Mädchen. Wir sind glücklich, dass du wieder bei uns bist.«

»Danke, Daddy. Ich bin auch glücklich, wieder hier zu sein.«

»Gute Nacht, Charlotte.«

»Gute Nacht, Daddy.«

Er schließt die Tür und ich rolle mich unter meine Bettdecke, in Gedanken schon bei der kommenden Nacht und meinem zukünftigen Leben. Alles hat sich so dramatisch verändert, aber auf seltsame Weise ergibt es einen Sinn. Ich fühle mich zutiefst beschützt und begehrt. Nichts kann mir wirklich ein Leid antun, solange ich mich letzten Endes füge. Wie sehr werde ich wohl erneut rebellieren wollen nach alldem? Welcher Mann mag es wohl sein, der meinen Drang zur Rebellion bändigen und mich wieder und wieder züchtigen wird, bis ich mich seinem Willen füge? Wird mich wieder diese emotionale Wucht wie beim Sex mit meinem Daddy überwältigen?

Es war alles so rein, so klar, so tief.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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39 Kommentare
bustyposerbustyposervor 7 Monaten

Es ist nicht mein Fetisch, aber ich fand‘s OK.

Ich mag die Südstaaten.

Und all die Rednecks dort.

Sie sind drollig.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schwachsinn, absoluter Schwachsinn

kimber22kimber22vor etwa 2 Jahren

Also, da mir ja schon des öfteren vorgeworfen worden ist, dass ich die Texte hier in "Nicht-LIT-GER-Foren-Bereich" nicht lesen würde, hier einmal ein Kommentar von mir:

Also,

1) Die Einleitung ist wirklich gelungen! Von »Es war, glaube ich, an meinem achtzehnten Geburtstag, als mir bewusst wurde....« bis hin zu: »Aber auf eine seltsame Art und Weise machte mich das noch stolzer, denn....«

TOP!

»So gut wie alle Mädchen des County wurden ... zu Hause unterrichtet ... So war es eben in Locke County...«

2) Alles weitere ist für die Hinleitung-der-Leser-zum-Thema überflüssig (bis unnötig langwierig, bis geradeweg kontraproduktiv:)

»Wir sind reinen Blutes«.... --> Ja, die "White-People-Geschichte ist doch schon angerissen..." :-)

»Ich werde dir den Arsch versohlen«... --> Das ist die White-Trash od. Redneck-Geschichte.... ;-)

»Der Grund und Boden meiner Familie erstreckte sich über...« --> Das ist jetzt die Südstaaten-Geschichte«

»Aber das heißt natürlich nicht, dass ich es gerne mochte oder dort für den Rest meines Lebens bleiben wollte.« --> Ja, das ist jetzt die klassische Geschichte von den Jugendlichen, die in die "große Stadt" wollen, um ihr Glück zu finden...

Dann kommt der Satz: »Aber das war einmal.«

--

Ja, aber zu dem Zeitpunkt hast du _mich_ schon verloren.... ;-(

Was am 18. Geburtstag der Protagonistin, auf eine seltsame Art und Weise, in dem County, wo alle daheim unterrichtet werden, passiert ist, DAS würde mich interessieren... :-)

--

Zusammenfassung:

Einleitung (erste 1-2 Absätze: TOP): 5***** :-)

Und auch die Sprache bis zum Ende hin ist absolut TOP! 5*****

100 Mal besser als so ziemlich alles, was man hier auf LIT ansonsten liest... :-)))

"Erzählerisch" musst du die Leute halt noch "mitnehmen" :-) .... "in die Story hinein".... ;-)

--

Ich bewerte deine Story jetzt aber auch nicht. Denn ich bewerte keine Stories, die ich nicht bis zum Ende gelesen habe.

kimber22 (aus dem dt-sprachigen Forum ;)

»Remember Ladies: If you don't stand for something, you'll fall for anything!«

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Was für ein Mist!

Schlecht geschrieben, Handlung absolut abstrakt und mehr gewalttätig als erotisch.

Dafür 0 Sterne

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Boah, die Story ist nunmal wirklich schlecht.

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